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Moin, würde gerne mal eure Gedanken dazu hören... Wenn man Zaubersalze gänzlich mit PP lernt, müsste die lerndauer 0 Tage sein. Ist das so richtig gedeutet? D.h. man könnte es sich so vorstellen das man nach einem stressigen Tag im Dungeon abends am Lagerfeuer seine salzwerkstatt rausholt und ein neues Salz komponiert?
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Zum Gruße! Vorneweg: Ich habe bis vor 20 Monaten eigentlich nur Midgard nach Midgard 2 gespielt. Die ständig weiter aufgeblähte Liste der Fertigkeiten haben mich u.a. davon abgehalten die neueren Editionen mehr als nur anzuspielen. Dann überzeugte mich ein Bekannter die neuen Midgard Regeln zu testen (und testen kann man ja mal). Kurz gesagt: ich war vom Regelwerk sehr positiv überrascht, es spielt sich flüssig, die neue Zuordnung der Fertigkeiten ergibt Meiner Meinung nach viel Sinn und der Wegfall der 3 Arten von EP war erstaunlicher Weise sehr Anwenderfreundlich. Was wir alle als sehr angenehm empfinden ist die pauschalisierte EP Vergabe (aus anderen Systemen kennt man es ja ähnlich, diese Begegnung ist bspw. 240 EP wert, egal wie die Gruppe die Begegnung besteht, jeder der 4 Beteiligten bekommt 60 EP) entfernt den Zwang der Spieler unbedingt auch noch sinnvolle Fertigkeitswürfe durchzuführen um EP zu sammeln oder den Krieger, der unbedingt einen Kampf anzetteln muss, da ihm sonst KEP für seine Waffenfertigkeiten fehlen. Das das Gold beim Steigern geblieben ist ist Midgardtypisch und OK. soweit alles bestens. Sogar die Praxispunkte sind in dieser Edition ohne großen Aufwand und das Spiel verlangsamende Nachwürfeleien sehr nett gelöst. Kommen wir zu den beiden Dingen, die wir intern nach einigem Probieren geändert haben: 1) Warum vergibt man PP für sowieso hervorragende Ergebniosse? Wir haben die Grundlage gedreht: im Kampf, beim Zaubern etc bekommt man für eine 1 einen pP, bei den anderen Fertigkeiten entsprechend bei 1-5 (aus Fehlern lernt man und gleichzeitig nahm das dem Spieler, der unbedingt noch einmal Fertigkeit xy anwenden mußte um PP zu sammeln etwas den Wind aus den Segeln 2) Kritische Treffer bleiben ein Problem, anfangs versuchten wir (Eleazars? Variante) mit dem Bestätigen des Krit Wurfes (ähnlich wie in D&D 3 und Pathfinder), doch das verlangsamte das Spiel und erschien uns entsprechend kontraproduktiv. Letztendlich sind wir auf die alte Hausregel zurück gekommen, ein Krit entsteht nur, wenn mehr als 1/3 der LP verloren gehen. Inzwischen ist Barios ein stolzer Barbar der 16ten Stufe und ich möchte mich bei allen bedanken, die dieses hervorragende Regelwerk erstellt haben.
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Hallo, ich stelle die Frage ob ich bei erhalt eines Praxispunktes bei durchführung eines Erhaltungs Zaubers (z. B. Konservieren) den Praxispunkt für "Erhaltung" bzw. für Formen bekomme. Die nächste Frage ist ähnlich wenn ich eine 20 bei Zaubermittel Würfel (z.B. Kraftrunk aktivieren) bekomme ich dann einen Praxispunkt für Zaubermittel oder für den Vorkenntniszauber (hier z.B. Lebensstärkung (Dweomer)). Die Frage stellt sich mir da ich ja Erhaltung und Zaubermittel wie eigene Zauberarten lernen muss.
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Hallo, angenommen, ich benötige 100 EP um eine Fertigkeit um den Wert 1 zu steigern, dann kann ich dafür auch 10 Praxispunkte aufwenden, die ich durch diese Fertigkeit erworben habe. Steigere ich dann meine Fertigkeit augenblicklich, wenn ich die 10 Praxispunkte erreicht habe? Das erscheint mir logisch, denn ich habe ja durch häufiges, sehr erfolgreiches anwenden in der Praxis dazugelernt. Und der letzte PP hat somit mir die nötige Sicherheit, den Geistesblitz etc.. gebracht um das Prinzip nun sicher immer anwenden zu können. Oder muss man warten, bis man Zeit hat üblicherweise "zwischen den Abenteuern" um die Fertigkeit zu steigern? Wenn warten, mit welcher Begründung? Wenn ersteres zutrifft, könnte es mir passieren das ich beim erreichen der notwendigen Praxispunkte, direkt beim folgenden Wurf/Einsatz der Fähigkeit besser bin. Meinungen? Oder gibt es dazu von mir nicht gelesene Regeltexte?
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Huhu, wenn man einen Zauberspruch (Wundertat, usw.) von Spruchrolle (Ogamstab, usw.) lernt, muss man ja neben einem EW:Lesen von Zauberschrift auch einen EW:Zaubern schaffen. Wenn man dort jetzt einen entsprechenden Wurf schafft (16-20 bei LvZ bzw. 20 beim Zaubern), bekommt man dann auch einen PP (auf LvZ bzw auf den entsprechenden Spruchbereich)? Wenn nein, warum nicht?
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Eine Hausregel unserer M3-Gruppe, die die Praxispunktregeln von M4 übernommen hat, ist, dass man auch beim einsatz ungelernter Fertigkeiten Praxispunkte bekommen kann. Diese kann man später dazu verwenden, um die betreffenden Fertigkeiten zu erlernen. Diese Hausregel will ich nun für M5 umsetzen. Im wesentlichen ändert sich an den normalen Praxispunktregeln nichts. Würfelt man aber beim Einsatz einer ungelernten Fertigkeit eine 20, erhält man einen Praxispunkt. Will man später die betreffende Fertigkeit erlernen, entspricht jeder Praxispunkt in der betreffenden Fertigkeit ⅓ Lerneinheit.
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Hallo, Der Spieler würfelt eine 20, doch der NSp des SL nimmt seine Schicksalsgunst, um den Wurf wiederholen zu lassen, da er weiß, beim nächsten Treffer bin ich tot. Der Spieler wiederholt nun grummelnd seinen Wurf: a ) er würfelt wieder eine 20 b ) er würfelt so, dass er noch trifft. c ) er würfelt so, dass er nicht mehr trifft. d ) er würfelt eine 1. Wieviele PP darf sich nun der Spieler auf seine Angriffswaffe gutschreiben? 1 nur bei a ) 2 2 nur bei a) 1 3 bei a-d) 1 4 bei b-d) 0
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Immer wieder beklagen Spieler den Umstand, dass für bestimmte Zauber, die einem in den weiteren Runden Angriffe ermöglichen, ein festgeschriebener, in Stein gemeißelter Fertigkeitswert besteht. Ich meine hier Zauber wie Dämonenschwert, Göttlicher Blitz etc. Ok, bei manchen Zaubern gibt es eine verbesserte Version wie z.B. die Dämonenkugeln, aber auch hier ist der FW auf +10 begrenzt. Und auf höheren Graden können die Gegner das sehr leicht abwehren. Daher verstehe ich diese Unzufriedenheit bei all den Vorteilen, die so ein Zauber haben kann (z.B. Rüstung schützt nicht, kein Munitions- nur AP-Verbrauch). Für meine Heimrunde habe ich daher über folgende Variante nachgedacht: Für jeden Angriff, den der Spieler mit diesem Zauber macht, besteht die Chance auf einen Praxispunkt. Aufgrund der Kampfsituation würde ich hier zu der "nur 20er geben PP"-Variante tendieren. Mit diesen PP kann der Spieler dann den Fertigkeitswert dieser "Zauberwaffe" steigern. Nur damit, mit nichts anderem. Die PP-Kosten sind analog zu den TE beim Steigern der normalen Waffen, ein PP kann für eine TE eingesetzt werden. Einfach der Tabelle im Kodex S. 161 folgen. Als Entsprechung der normalen Waffen würde ich alle "Schwerter" (Dämonenschwert, Feenschwert...) als "normal", alle "Schusswaffen" (Göttlicher Blitz, Elfenfeuer...) wie Bögen als "schwer" laufen lassen. Klar, irgendwann brauchts dann 50 PP zum Steigern, aber immerhin, es gibt die Möglichkeit... Würde mich über Meinungen hierzu freuen.
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Mir ist nicht klar in welcher Reihenfolge ich beim Trainieren von Fertigkeiten Praxispunkte und Erfahrungspunkte einsetzen kann. Nehmen wir an ich habe einen Glücksritter mit 1 Praxispunkt und 100 Erfahrungspunkten. Dann kann es doch einen Unterschied machen ob ich die erste Steigerung mit Erfahrungspunkten und die zweite Steigerung mit meinem Praxispunkt mache oder umgekehrt. Im Kodex M5 habe ich nichts dazu gefunden. Ich tendiere dazu erst den Praxispunkt verlernen zu müssen, da dieser direkt durch die Anwendung der Fähigkeit, z.B. Klettern, erzeugt wurde und die Erfahrungspunkte erst später verlernt werden und wahrscheinlich auch nicht nur durch den Einsatz von Klettern erzeugt wurden. Wie seht ihr das? LG Kalliope
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Lernen mit Praxispunkten und Geld
Lux erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo, kann ich beim Lernen z.B. von einer Waffe der Kategorie (z.B. Bihänder) schwer auf +12 PP der Fertigkeit (hier Bihänder) und Gold und normale EP verwenden? - Natürlich unter Einhaltung der Drittel Ep Regel u.ä..... Danke Lux -
Hey zusammen. war gestern mit bekannten am rätseln, wie man die PPs in hohen Fertigkeiten (also auf Maximum) sinnvoller nutzen könnte. Dabei kamen wi auf eine wie ich finde sinnvolle Idee. Statt wie sonst die Schicksalsgunst zum wiederholen von kritisch gescheiterten EWs zu nutzen, könnte man doch die PPs der Fertigkeiten dafür nutzen. So würden die Spieler auch angehalten, auch die niedrigstufigen Fertigkeiten zu nutzen. Um es etwas abzuschwächen würde ich diese Möglichkeit nur bei einem Kritischen fehler nutzbar machen. (Sozusagen genug Praxis, damit sowas nicht passiert) Zu utopisch und abgedreht? oder was meint ihr?
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Hallo zusammen, da M5 so langsam bei einigen Spielern eintreffen müsste, hier eine erste Regelfrage: Zählen verlernte PP zum Erfahrungsschatz hinzu? Und wenn ja, wo steht das im Regelwerk? Bisher konnte ich keinen Hinweis darauf entdecken, dass PP den Erfahrungsschatz erhöhen. Es steht in den Regeln lediglich, dass sie TE beim verbessern von Fertigkeiten und LE beim lernen von Zaubern ersetzen (je einen pro PP). Da der Erfahrungsschatz die Summe aller erhaltenen Erfahrungspunkt darstellt und nicht mehr die Summe der ausgegebenen Punkte, vermute ich, dass PP nicht zum Erfahrungsschatz gehören. Ich könnte allerdings auch was übersehen.
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Zählen umgerechnete Praxispunkte zu den GFP ?? Also wenn der Spieler die Punkte in 40 EP Umtauscht? grüße
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Mir ist bei Kampf in Dunkelheit etwas aufgefallen: Kampf in Dunkelheit ist im Gegensatz zu Beidhändiger Kampf oder Fechten eine Bewegungsfertigkeit und keine Kampffertigkeit. Wie funktioniert nun dort die PP-Vergabe? Unabhängig davon, ob kritische Erfolge mit Kampf in Dunkelheit erzielt wurden, wird nach einem Kampf, in dem Kampf in Dunkelheit erfolgreich angewandt wurde, wird einmal gewürfelt. Wenn dieser Wurf mißlingt, erhält der Charakter einen Praxispunkt für Kampf in Dunkelheit. Praxispunkte für die Waffe werden hierbei nicht vergeben. Der Charakter bekommt nur dann einen Praxispunkt, wenn er im EW:Kampf in Dunkelheit die 20 würfelt und kann wählen, ob er den Praxispunkt für die Waffe oder den Kampf in Dunkelheit bekommt (analog zu Beidhändiger Kampf). Der Charakter bekommt einen PP für die verwendete Waffe, wenn er im Dunkeln kämpft und die 20 fällt, und hat nach dem Kampf zusätzlich die Chance einen Praxispunkt für Kampf in Dunkelheit zu bekommen, wenn der Wurf für Kampf in Dunkelheit mißlingt.
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Landeskunde - lernen durch PPs
Antalus erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo, normalerweise bekommt man PPs ja nur für "gelernte" Fertigkeiten. Eine der wenigen Ausnahmen ist Landeskunde. Da kann man auch durch einfaches "sich im Land aufhalten" einen PP erwerben. Nun muss man ja, wenn man eine Fertigkeit mit PPs steigern will mindestens die Hälfte der nötigen Punkte in PPs haben. Um Landeskunde (als Standardfertigkeit) neu zu lernen braucht man nun aber 100 Punkte. Das bedeutet, dass ich erst erst auf einen 2. PP warten muss um mit meinen gesammelten Erfahrungen die Landeskunde zu erlernen. Ist das sinnvoll? Oder könnte man hier von der "mindestens 50% in PP" Regelung abweichen? (Ich frage vor allem wegen der Con-Kampagne) Anta, unschlüssig -
Hallo, wenn ein Char z.B. zweimal in einem Abenteuer eine 20 würfelt auf Langschwert, darf er dann zweimal den Wurf für AEP durch PP Gewinn durchführen? Oder habe ich da was falsch verstanden`und diese AEP Punkte gibt es nur bei allgemeinen Fertigkeiten? Praxispunkte kann der SL doch auch verteilen wenn ein Abenteurer eine Fertigkeit in einer wichtigen Situation geschafft hat und nicht nur bei einer gewürfelten 20? Mit der gewürfelten 20 kommt es dann nur bei Waffen und Abwehr zum tragen, oder? Was passiert wenn ein Char einen überaus wichtigen Wurf auf persönliche Ausstrahlung geschafft hat? Dieses ist ja nicht steigerbar. Bekommt er dann nur die 5 üblichen AEP?
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Hallo Zusammen, mein PK hat mittlerweile 3 Praxispunkte bei den Resistenzen erhalten. Sind diese nur für (den seltenen Fall) der Resistenzsteigerung verwendbar oder auch für andere magiebezogenen Lernfelder (hier natürlich für das lernen neuer Zauber/Wundertaten)? Ich finde die Stelle im DFR nicht wieder wo (m.E.) etwas das dies NICHT erlaubt steht. Soweit dies nicht erlaubt ist...wieso eigentlich nicht? Lösung? Hinweis? Danke Lea
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Wie würdet ihr das beurteilen, eine Überlebensfertigkeit in der dazugehörigen Umgebung (z.B. Wald) analog zum Lernen von Sprachen in der dazugehörigen Umgebung (da, wo diese halt gesprochen werden) durch den Aufenthalt in diesem Umfeld (mit allem was dazugehört, Wasser suchen, Essen jagen, Naturgewalten trotzen) von einer ungelernten Fertigkeit durch PP (nur anwendbar auf diese Fertigkeit) zu einer gelernten zu machen ? Oder habt ihr andere Ideen ? Danke
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Hallo erstmal alle zusammen. Habe da eine kleine Frage... Muss ich als Priester meine Praxispunkte die ich durch das Zaubern gewinne strikt trennen, d.H. gesondert notieren aus welchen ich neue Zauber (Wundertaten) lernen will und aus welchen ich "Zaubern" steigern will? Oder kann ich die als eine Summe notieren und nach Bedarf verbraten?
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Steht der SpF ein PP zu, wenn er einen kritischen Erfolg im Kampf gegen ein Wesen würfelt, das er mangels passender Waffe überhaupt nicht verletzen kann?
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Hi Sind die Wahrsagefertigkeiten aus dem Kompendium eigentlich Wissensfertigkeiten? Oder wann hat man bei diesen eine Chance auf einen Praxispunkt? Vielleicht liefert der Kodex auf diese Frage eine Antwort, leider besitze ich diesen aber nicht.... Mfg Yon
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Das ist jetzt aus dem Kopf, deswegen mag das nicht 100% korrekt sein ... Wenn eine SpF als Beruf "Waffenschmied" hat, so beherrscht er damit auch Schätzen (+10) ungelernt für Waffen. Wenn ich jetzt die Fertigkeit normal erlerne, habe ich sie ja nur auf +4. Wenn ich nun eine Waffe untersuche... welcher Erfolgswert wird angewandt? Ich weiß ja nun plötzlich nicht weniger über Waffen. Und wann gibt es einen PP? Wenn die Kontrolle gegen eine +4 mißlingt? Oder gegen die +10? Gibt es EP nur, wenn mindestens eine 16 gewürfelt wird?
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PP bei Erste Hilfe mit Heilkunde?
e-my erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi! Wenn ich den EW: Erste Hilfe +10 mit einem EW:Heilkunde modifiziere (+4 auf Erste Hilfe) und die Fähigkeit Erste Hilfe gelingt - Würfele ich den PP dann so das ich mit dem ursprünglichen Erfolgswert von +10 die 20 nicht überschreiten darf, oder würfele ich den PP dann so das ich mit dem modifizierten Erfolgswert von +14 die 20 nicht überschreiten darf? e-my- 3 Antworten
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Hallo, ich habe jetzt zwei gruppen kennengelernt, in denen die PP immer nur bei einer krit 20 vergeben werden. Dies bezieht sich auf alle EW also auch die allgem. Fertigkeiten. Schade finde ich, dass dadurch das Steigern der normalen Fertigkeiten zu kurz kommt, da ja in einem Kampf wesentlich häufiger gewürfelt und damit die Chance einen PP zu erhalten ungleich höher ist. SC die also lieber Fertigkeiten anwenden und durch Praxis verbessern wollen sind in meinen Augen dadurch benachteiligt. Nun meine Frage: Was haltet Ihr von der Regel bzw. wenn es andere Gruppen gibt, die auch so spielen welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Danke für eure Antworten Lux