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:confuesed: Also, aufgrund des Verhältnisses Arzt:Patient ist es doch eigentlich für jeden Arzt/Heilkundigen hochlukrativ, sich in einer Stadt nieder zu lassen und die Patenten zu sich kommen zu lassen. Ist bequemer, die Kundschaft ist reicher und man kann sie sich weitgehend aussuchen...
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Also, ad hoc neige ich dazu, in solchen Fällen HGW als St zu setzen. Das Ergebnis wird dann eventuell um +/-1 modifiziert, falls mir das den NSC besser zu treffen scheint. Wenn ich Elsa richtig im Ohr habe, kann alternativ auch einfach gewürfelt werden und dieses Ergebnis dann dem NSC angepaßt werden. Oder einfach gleich ein passender St-Wert angenommen werden.
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Ich hatte nicht regeltechnisch sondern mental argumentiert. Unter dem regeltechnischen Aspekt lohnt der Lernaufwand in GFP sicher. (Mit der Begründung müßten dann aber auch alle anderen Fertigkeiten für den Hä Grund sein. Dann "rechnen" die sich nämlich um so mehr. ) Ich meinte es eher dahingehend, dass ein Händler (nicht der Spieler desselben) sich eher unwillig einem Ritual unterzieht, das nicht einmal mittelbar der Reichtumsakkumulation dient. In diesem Sinne "rechnet" es sich nicht. Es ist eben nicht "Charakterziel" eines Händlers, möglichst konzentriert und moralisch gefestigt zu sein, sondern möglichst gewinn- (und prestige-)trächtig zu handeln. Da dient Meditation nur in Ausnahmefällen zu. (Ja, solche Fälle sind natürlich konstruierbar.) Der Seefahrer besitzt natürlich Elemente des Kriegers. Die von Dir genannte Regelpassage würde ich allerdings nicht als Alternative werten, sondern als Gemeintendenz. Also im Sinne von: Seefahrer können sich sehr kampforientiert entwickeln. Um Kämpfen zu können, braucht ein Se aber nicht Meditieren zu können. Selbst wenn er einen "kriegerischen" Ehrenkodex hat, bedeutet es nicht, dass bei einem Se häufig erwartbar ist, dass dieser Meditieren kann. Das zugrundeliegende Gedankenkonstrukt ist m.E. im Regelfall zu unstet.
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Na ja, generell geht natürlich alles, solange ihr in der Gruppe darüber einig werdet. Ich persönlich würde als SL so etwas nicht oder nur mit einer besonders guten Begründung zulassen. Schamanismus (gilt allgemein auch für andere Religionen) ist in erster Linie kulturell determiniert. Also kann ein (schamanistischer) Glaube eigentlich nur einem Charakter bei der Erschaffung offenstehen, wenn er aus einer entsprechenden kulturellen Umgebung kommt. Für Alba würde ich das eigentlich ausschliessen. Die einsame Köhlerhütte reicht da m.E. jedenfalls nicht aus. Schamanistische Geister sind nicht zwingend identisch mit "Naturgeist". Die albischen Naturgeister dürften nichts mit einem Totemgeist zu tun haben. Warum reicht eigentlich nicht druidischer Glaube? Für Dein Vorhaben, Tiergestalt lernen zu können, reicht das imho völlig aus. Und es passt sehr gut nach Alba.
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<span style='color:green'>Wissen schon, aber das will und werde ich hier nicht ausbreiten. Hat mit diesem Strang einfach nichts zu tun.</span>
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Ein Erklärungsversuch: Die unterschiedliche Behandlung von Kr und Sö würde ich mit den unterschiedlichen Wertefeldern begründen. Meditation hat in der Regel auch etwas mit mystischer Reinigung zu tun. Für Söldner mag das als allgemeines Konzept eher die Ausnahme sein, während das für einen zumeist in ein strenges rituelles oder kulturelles Korsett gezwängten Krieger üblicher sein mag, sich mit mystischen Handlungen zu belasten. Bei Seeleuten würde ich eine ähnliche Begründung bringen wie bei Spitzbuben und v.a. Glücksrittern. Diese Klassen neigen eher dazu, dass Leben in vollen Zügen zu geniessen als sich mit "Schnickschnack" zu beschäftigen, der viel Zeit, Konzentration, Übung und Geduld fordert. Für Händler mag ähnliches gelten. Meditieren rechnet sich nicht. Allein beim Th habe ich keine Begründung parat.
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Normalerweise hilft auch, erst einmal ein paar Stunden verrauchen zu lassen, bevor man seinen 'Groll' artikuliert. Wirkt in der Regel eher konflikthemmend...
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Bei mir ist auch nichts angekommen, und die Mailadresse hat sich auch nicht geändert...
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Hm, so langsam glaube ich, da versucht jemand einen ziemlich großen Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren... Eine Zeitlang war's ja ganz lustig, aber irgendwann ist's ja doch genug...
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Hochmut kommt vor dem EIS.
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GURPS, allerdings schon lange nicht mehr gespielt. Abgestimmt habe ich aber für Earthdawn, weil a) auf der Liste und b) drittliebstes System und immerhin noch ab und an "in Betrieb".
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KEP bei Übermacht
Kazzirah antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Pauschaler Gruppenvergleich zu Beginn der Kampfsituation. In Sondersituationen wird ad hoc angepasst. -
Einstellung der unterschiedlichen Postingfarben
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich halte die Funktion für nicht notwendig. Es ist, wie schon angeführt, oft sehr schwer, bestimmte Postings zu lesen. Auch führt eine übermäßige Benutzung von farbigen Schriften zur Übersättigung. Farben sollten einen Bezug zum Text haben, wenn sie eingesetzt werden. Insbesondere sollten die farbig gekennzeichneten Glob.Mod. Beiträge als solche schnell erkannt werden können. -
Ähm, könntest Du eventuell auch noch den Autoren beitragen?
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Die Idee ist gut, vor allem mit der Ergänzung durch Hornack. Damit legst Du Dich und das Abenteuer nicht zu sehr fest. (Vielleicht ist's ja auch nur eine Täuschung der Wahrnehmung, man ist ja in der Hölle!?) Auf jeden Fall sollten Besucher der Hölle am Ende eine ziemliche Paranoia mit herausnehmen. Gefangennehmen finde ich, anders als Hornack aber zu platt, ich würde sie zu einem Oberteufel gelangen lassen, je nach Verhalten in der Hölle zur gefangennehmenden Dämonin oder einem Konkurrenten. Und anschliessend vielleicht eine Art Tribunal über eben diese beiden Konkurrenten, auf deren Ausgang die armen Abenteurer elementaren Einfluss bekommen. ("So Jungs, jetzt dürft Ihr in einer Art "Teufelsprobe" erweisen, wer von den beiden Recht hat, überlebt Ihr, hatte Euer Dämon recht und Ihr und Eure Freundin dürft diesen Ort verlassen, andernfalls der Konkurrent und Euer aller Seelen gehören diesem...") Na ja, in jedem Fall helfen sie dann der Hölle imens in ihrem interen Intrigenspiel und wer weiss, was auf sie später noch zukommt...
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Was sollte an dem Vorschlag schlecht sein? Ich finde ihn gut.Allerdings würde ich subtiler vorgehen als ein direktes Gefangennehmen. Alternativ würde ich sogar vorschlagen, dass die Befreiungsaktion mehr oder minder problemlos klappt (also wider Erwartung einfach aber immer noch aus dem letzten Loch pfeifend...), dummerweise aber sich herausstellt, dass die befreite Person dann doch jemand anders ist...
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Nun, ich mach's leider viel zu selten... Viele Dispute hier sind jedenfalls im Messenger besser aufgehoben.
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Ach, die Vision ist schon okay, auf dem Fluggrab funktioniert es ja auch noch halbwegs. Ist halt ein direkterer Zaunpfahl. Ich mag's halt subtiler. Manchmal so subtil, dass meine Spieler das nicht mal mitkriegen. Wichtig ist m.E. nur, dass dem Spieler irgendwie deutlich wird, dass Selbstmord keine Lösung ist. Das Warum kann man ja später immer noch nachiefern... Es mag sich als Fügung Ylathors herausstellen, dass ausgerechnet sein Diener mit dem Fluch beladen wurde. Man stelle sich vor, dieser rächende Streiter hätte einen Mord an einem Kameraden begangen, bloss weil der zum Schatten auf Zeit geworden wäre... Ein Frevel ohne Gleichen! So wie Du ihn beschrieben hast, ist es jedenfalls nachvollziehbar, warum gerade der Priester zum Schatten wurde und dass dies ihm eine Glaubenslehre werden kann. (Sozusagen eine Art Initiationsritus)
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Hm, auf ein neues. Ich denke, dass Selbstmord in diesem Fall eines Ylathor-Priesters nicht der sinnvolle und gottgefällige Ausweg ist. Selbstmord dürfte, so wie ich den Ylathor-Kult bisher verstanden habe, durchaus nicht in seinem Sinne sein, weil es ein Eingriff in das Schicksal ist. (Das muss aber nicht überall so sein.) Ich würde dem Spieler/Priester klar machen, dass es letztlich eine Prüfung des Glaubens ist. Nur wenn er selbst unter diesen unschönen Umständen seinen Glauben behält und verteidigt, wird er die Gnade seiner Gottheit wiedererlangen. Vielleicht soll er verstehen, warum Untote von ihrem Fluch befreit werden müssen. Vielleicht hat der Priester diese "Befreiung" bisher nur in Form der Vernichtung praktiziert und Ylathor will ihm verdeutlichen, dass Untote auch auf anderem Wege wieder in den Schoss Ylathors heimkehren können, ja auf anderem Wege sogar effektiver... Im beschriebenen Abenteuer ist es ja noch nicht mal ein Problem, dass sich seine Gottheit zwischenzeitig von ihm abwendet... Man könnte es ihm so deutlich machen: Wenn er Selbstmord begeht, wird er immer wieder als Schatten erscheinen, weil es der Wille Ylathors ist. Er muss einen anderen Ausweg finden. Dem Spieler kannst Du imho durchaus sagen, dass es einen anderen Ausweg für den Charakter gibt.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Agadur @ Nov. 11 2002,15:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zuviel des Lobes ist auch nicht gut! Mir war der Südcon zu weit südlich. Aber sonst hätte er mir SEHR GUT gefallen.<span id='postcolor'> Dieser Kritik kann ich mich vollinhaltlich anschliessen. Mein Vorschlag für den neuen Standort: Cottbus, das ist für mich hinreichend südlich.
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@ Tharon: Ich wollte Dich eigentlich nicht anklagen oder vors Rollenspieltribunal ziehen, im Gegenteil. Wenn das so rüber gekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung. Den Grundplot und die Entwicklung zu dieser Situation habe ich durchaus verstanden und sehe auch nicht, dass Du da etwas "falsch" gemacht hättest. Im Gegenteil. Es ist nur so, dass ich das Verhalten des Magus nachvollziehen kann. Und ich denke, dass sich seine Entscheidung durchaus in Deinen Plot einbauen läßt, ohne dass der Charakter gleich sterben muss oder Du Deinen Plot wirklich überdehnen mußt. Er (der Spieler) meint seine Gegenspielerin (des Magus' aus dem Regelwerk zu kennen? Na und!? Dann wird er irgendwann feststellen müssen, dass die (Unter-)Welt doch etwas komplexer ist und Madam alles andere als sein wirkliches Problem ist. Ich glaube, dass Du flexibel genug bist, ihm die Konsequenzen seiner Entscheidung vorzuführen, ohne diese in eine finale Terminierung des Abenteurerlebens enden zu lassen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Nov. 11 2002,15:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn - abgesehen vom Hardcover - der Satz des Buches der Kostenfaktor ist, erkläre ich mich auch gerne bereit, den Satz kostenlos zu übernehmen. Ich bin zwar kein professioneller Setzer, wesewegen mir das vermutlich nicht so leicht von der Hand geht und das etwas länger dauern wird. Aber ich habe schon - in etwas kleinerem Rahmen - mit Setzprogrammen gearbeitet und würde das sicher hinbekommen.<span id='postcolor'> Ähm, das , was Du mit Textsatzprogrammen machst, ist nur ein Teil dessen, was Du im Rahmen des "Satzes" zu erledigen hast. Das was teuer ist, kommt danach... Es gibt zwar schon Verfahren, die direkt vom Computer aus drucken können, aber die sind alles andere als verbreitet. Und ehrlich gesagt: Ich befürchte, dass es mit viel Zeit und gutem Willen nicht getan sein dürfte...
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@ Semour: Ich verstehe nicht ganz, warum Du hier polemisch wirst: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 08 2002,03:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Differenziert hat wieder keiner, der Widerspruch, das man mit hochpreisgen Produkten (und seien sie tausendmal ihr Geld wert) und weniger neue Käufer hat, wurde auch zu gunsten einer pseudowissenschaftlichen Betrachtungsweise aufgegeben, die da lautet, solange der Autor sich in der Lage sieht das Geld für das Regelwerk ausgeben zu können, solange ist ihm der Rest scheißegal. Das bei mehr Auflage und mehr Abnehmern auch die Autoren mehr Geld bekommen könnten ist nichtmal einem Gildenbriefmitarbeiter klar.<span id='postcolor'> Ich meine zwar, dass hier Deine unterstellte These nicht mehrheitlich vorgebracht wurde, (ich bezweifle sogar, dass diese hier überhaupt so vorgebracht wurde! ): Du stellst eine Milchmädchenrechnung auf. Höhere Auflage heisst eben nicht automatisch höherer Absatz. Darüber berechnet sich die Gewinnschwelle. Und je höher die Auflage, desto höher liegt auch die Gewinnschwelle. Leider wächst die Zahl der Käufer normalerweise nicht linear mit einer höheren Auflage und verhält sich nicht umgekehrt proportional zur Höhe des Endpreises. In dem Falle hätten wir alle wohl wesentlich mehr Bücher bei uns zu Hause rumstehen, da alle Verlage ziemlich hohe Auflagen fahren könnten... Man sollte auch noch präzisieren, dass ab einer gewissen Schwelle die Druckkosten durchaus erheblich ins Gewicht fallen und die Satzkosten gar nicht mehr. Aber da liegt eben das unternehmerische Risiko auch deutlich höher. Man kann natürlich durch einen (deutlich) höheren Werbeaufwand den Absatz zu erhöhen versuchen. Nur erhöht auch das die Vorschusskosten erheblich und der Nutzen ist alles andere als sicher. Hier wird darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoll sein könnte, das gesamte Regelwerk in einen Band zusammenzuheften. Das wäre unter satztechnischen Aspekten ein geringes Problem, wenn die Gesamtseitenzahl beibehalten wird und der eigentliche Satz beibehalten wird. Der Buchbinder macht halt am Ende einen Einband um alle Werke zusammen. Damit hat man allerdings wenig gewonnen und m.E. viel verloren. (Wurde hier bereits mehrfach erörtert, warum.) Man könnte natürlich das ganze komprimieren, sowohl was Textredundanzen angeht (Streichen von Beispielen, Doppelungen etc.), als auch was typografische Freiheiten angeht (also z.B. die Bundstege verringern, kleinere Schrift, weniger Zeichenabstände). Man könnte auch auf Dünndruck ausweichen. Das bringt aber (bis auf Dünndruck) wieder einen erheblichen Zusatzaufwand mit entsprechenden Zusatzkosten (und nach meiner Meinung auch erheblichem Qualitätsverlust). Das würde also nur etwas bringen, wenn das gesamte System in dieser Form erscheint. Dieser Zustand ist aber für diese Auflage des Regelwerks nicht mehr herstellbar. Wenn es also einen einzelnen Regelband für Midgard 4 geben sollte, dann wird dieser im Gesamtpreis sicher höher liegen als die gegenwärtig vorliegende Version, da hier zwangsweise mit einem geringeren sicheren Absatz gerechnet werden müßte.
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Hm, Tharon, ich sehe auch nicht, warum der Plan des Magus zwangsläufig in Selbstmord enden muss. Natürlich ist das die nach "realistischen" Masstäben wahrscheinlichste. Aber wir befinden uns ja in einer Erzählung. (So habe ich zumindest bisher Deinen Rollenspielstil interpretiert...) Und darin empfinde ich den Versuch, aus den zwei extrem unvorteilhaften auszubrechen, um eine weitere unvorteilhafte zu entwickeln, durchaus nachvollziehbar. Aus Sicht des Charakters dürfte derzeit, gerade unter der Kenntnis seines Schicksals, unakzeptabel sein. Dadurch, dass er versucht einen dritten Weg zu nehmen, versucht er zugleich, selbst wieder den aktiven Part zu gewinnen, also die Handlung selbst zu gestalten, oder auch: Die Bedingungen seines Schicksals selbst zu bestimmen. Aus der Makrosicht ist ein "Gang in die Hölle" natürlich gleichbedeutend mit finaler Abgang. Aber dass muss nicht für die Mikrosicht zutreffen. Dantes Göttliche Kommödie wurde ja schon genannt. Als SL würde ich ihm diesen Weg eröffnen, allerdings hat er auch dann einen hohen Preis zu zahlen. Die Hölle gibt nichts umsonst wieder her. Aber er könnte durchaus auf einen mit der Dämonin in Konkurrenz stehenden Dämon treffen. Dieser könnte ein Interesse daran haben, die Dämonin vor ihrem Vorgesetzten übel aussehen zu lassen. (Und nebenbei noch den einen oder anderen Dienst von dem Magus einfordern...) Der Magus könnte durch eine Art Charaktertest geprüft werden, wenn er diesen verliert, verfallen beide Seelen der Hölle, gewinnt er, bekommen sie eine Chance, heraus zu kommen... Wobei die Chancen natürlich gegen den Magus stehen. Das Böse neigt dazu, jemanden zu übervorteilen... Es gibt so viele Möglichkeiten, aus dem (vermeintlichen) eigeninitiativen Weg des Magus ihm die wahre Hölle zu eröffnen. Und am Ende kann er sich vielleicht noch nicht mal wirklich sicher sein, ob er wirklich "gewonnen" hat...