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Kazzirah

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Alle Inhalte erstellt von Kazzirah

  1. Ich denke, die fanatische Variante ist doch eher als NSC geeignet, zu viel magisches Konfliktpotential... Mein Hj ist übrigens gelernter Apotheker (eigentlich Alchemist, aber das andere passte besser) und arbeitete beim örtlichen Magierverein. Dann wurde sein investigatorisches Talent entdeckt und er hat die Jobbeschreibung gewechselt. Seiner apothekarischen Profession will er aber weiter treu bleiben. Hm, eigentlich ist er so eine Art magisch geboosteter Pathologe...
  2. Thema von Serdo wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    @ Nanoc: Na ja, in der hiesigen Diskussion sollte herausgekommen sein, dass "Pazifismus" ein ziemlich weites Feld ist. Ja, jede/r Anhängerin des Vraidos dürfte zutiefst davon überzeugt sein, dass Gewalt allenfalls das letzte mögliche Mittel ist. In den meisten Fällen dürfte er/sie dann ein Scheitern zumindest in Teilen annehmen, wenn ein Konflikt nicht ohne Gewalt gelöst werden konnte. Was nicht heisst, dass sie einsehen, dass in gewissen Situationen nur mit Gewalt vorgegangen werden konnte. Es ist ihnen nur mehr oder minder unangenehm. Wo diese Schwelle liegt, dürfte individuell verschieden sein. Auf jeden Fall wird die Macht des Wortes deutlich höher eingeschätzt als die des Schwertes.
  3. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber ob das mit den Widerhaken so gut hinhaut?<span id='postcolor'> Was soll mit den Widerhaken nicht hinkommen??? Die schon in der Vorzeit üblichen Harpunen sind zwangsweise mit Widerhaken ausgestattet. Die Spitzen sind entweder aus Knochen, Feuerstein oder Obsidian. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zumindest kann er dann ja nicht mehr als 1W6+1/2 abziehen da er nur 500 gramm wiegt und Obsidian ja nicht ganz leicht ist. <span id='postcolor'> Das verstehe ich gar nicht...
  4. Thema von astaroth wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten macht er nichts Spitzbubenmäßiges, vielleicht liegt es an seiner Gestalt, welche ihm unglücklich greaten ist er ist nähmlich groß (mit 1,94m) und breit ( mit mehr als 100 kilo) da ist er dann nicht ganz so unauffällig!!!!!<span id='postcolor'> Also eher der Typ Türsteher oder Inkassounternehmer!? Ich frage mich allerdings, was die Größe des Charakters damit zu tun haben soll, wie gut und unauffällig er Schlösser öffnen kann. Auch bei den anderen Fertigkeiten nicht wirklich...
  5. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in Nahuatlan
    Okay, dann schreibe ich's noch einmal in zusammengefaßter Form: Sind Inquisitoren auch für Exil-Huatlani möglich? Nein! Die Priesterschaft hat bei den Überlebenden des Kriegeradels keine ausreichende Machtbasis, um dies auch nur annähernd durchsetzen zu können. Ganz abgesehen davon, dass die Iquibani dort vollständig inexistent sind. Haben auch Grad 1 Inquisitoren den Stab der Blitze? Ich würde dazu neigen, Grad 1 Inquisitoren als eine Art Azubis anzusehen, die nicht über die volle Infrastruktur und Ausrüstung eines Inquisitors verfügen können. Sie müssen sich erst in den Augen ihrer Vorgesetzten bewähren, um als Inquisitoren anerkannt zu werden. Welches Zeitalter herrscht nach Ansicht der Exilanten? Schwere Frage. Im QB steht nichts dazu, und ich war zu faul, den passenden GB rauszusuchen. Spontan halte ich das auch für eher unerheblich. In jedem Fall erkennen die Exilanten nicht das Regime der Iquibani an, woraus ich zumindest schliessen würde, dass sie auch davon ausgehen, dass das Zeitalter Iquibalams noch nicht angebrochen ist. Sie haben auch die gesamte Gesellschaftstruktur - so weit möglich - aus der Zeit Ahuatls herübergerettet.
  6. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe aber keine Ahnung ob man eine solche Konstruktion aus Obsidian fertigen kann dass sie auch noch stabiel und kein Ausstellungsstück ist. <span id='postcolor'> Wo liegt das Problem? Geh mal in ein besseres Museum mit Vorgeschichtlicher Abteilung, da wirst Du zum Teil sehr schöne Beispiel für Speerspitzen aus Feuerstein / Obsidian finden. Und ein Dreizack läßt sich mit etwas Handwerkskunst durchaus aus reinem Holz herstellen...
  7. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in Nahuatlan
    @ shane: Ähm, wie war die aktuelle Frage noch einmal, auf die Du eine Antwort suchst? Die nach dem Zeitalter der Exilanten oder die Eingangsfrage? Oder habe ich noch was übersehen...
  8. Wie Serdo und andere kann ich einfach kaum nachvollziehen, woher dieses Klischee kommt, ein Priester einer Kriegsgottheit suche den Kampf um jeden Preis und sei in aller erster Linier eine Art zauberfähiges Kampfschwein. (oder meinetwegen auch magisch aufgeboosteter Ordenskrieger.) Die von Lars genannten Ritterorden sind in Midgard vollständig durch Ordenskrieger und Krieger abgebildet. PK dienen hier allerhöchstens als Seelsorgerisches Element des Orden mit. Sie gehören definitiv nicht in die eigentliche Kampftruppe. M.E. passen als Vorbilder für PK eher diejenigen Priesterschaften, die sich vor allem mit Kriegsgottheiten beschäftigten. Hier gilt wie für alle anderen Priester eigentlich, sie sind vor allem für den theoretischen und sakralen Teil zuständig. Beispiel: die Priesterschaften des Mars in Rom: Abgesehen davon, dass die meisten Priester aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters eh nicht mehr wehrfähig waren, lag ihre Zuständigkeit vor allem darin, den Gott gnägig zu stimmen, damit ein Krieg positiv ausginge. Nicht aber gehörte dazu: Den Leuten zu predigen: Krieg sei das Höchste aller Dinge. Manchmal eher im Gegenteil... Die hier inkriminierte Form des zaubernden Kampfschweins mit göttlichem Auftrag dem Krieg Vorschub zu leisten, dürfte eher der Klasse des PC zufallen. Die beschriebenen Klischeeverhaltensweise passt jedenfalls nicht zu dem, was ein Kriegsgott, der sich zum Kreis "der Guten" zählt, als legitimes Verhalten ansähe.
  9. Thema von Kazzirah wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Rein zur Vorsicht noch einmal: Es geht hier nicht um Fragen der "idealen" Gruppenzusammensetzung oder sollte die Zusammensetzung vorher intern abgesprochen werden. Das "Wie kam die Gruppe zusammen" kann in anderen einschlägigen Themen hinreichend diskutiert werden. Z.B. unter [thread=5006]Die ideale Gruppe[/thread] Sondern: Welche realen Konstellationen habt ihr in Eurer/n Gruppe/n vorliegen? Wie werden mögliche Schwächen der Gruppe intern kompensiert? <span style='color:green'>Edit sagt: Warum nicht auch gleich einen passenden Link einfügen?</span>
  10. Moderation : GlobMod Edit sagt: Thema offen und verschmolzen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  11. Thema von SteamTinkerer wurde von Kazzirah beantwortet in Waeland
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Tja aber auf jeden Einwohner kommen noch mal 2 Schweine, eine Kuh pro Familie, diverse Ziegen, eine ungleich größere Zahl von Hühnern und Gänsen und etliche in der Zählung nicht auftauchende Unfreie pro Haushalt! <span id='postcolor'> Die Zahl der Unfreien in einer chryseiischen Stadt ist nicht zu unterschätzen. Ebenso werden natürlich nur diejenigen Familienmitglieder eines Oikos gezählt, die der Familienvorstand als solche öffentlich bekannt gibt. Die Dunkelziffer scheint hier eher höher zu liegen... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zudem sind die Einwohner der Städte Waelands, verglichen mit dem Pöbel aus Candranor oder Chryseia, reinlicher und als Freie an den Geschicken der Stadt beteiligt(im Ting), also irgendwie ungleich zivilisierter!<span id='postcolor'> Nun ja, sowohl in Candranor als auch Chryseia ist es allgemein üblich, regelmäßig an öffentlichem Orte zu baden und Sport zu betreiben. Das gilt als bürgerliche Pflicht. Dafür darf man auch in geeigneter Weise an den Geschicken der Gemeinde mitwirken... Gerüchte besagen übrigens, die größte waelische Stadt sei Candranor (wobei andere diesen Titel auch Kroisos oder Darjabar zubilligen...). Leider gibt es keine zuverlässigen Zahlen über die dort wirkenden Sklaven, so dass dies nicht eindeutig entschieden werden kann...
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 24 2002,10:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es muß ja schließlich irgendeinen Vorteil haben, Hochkönig in Darncaer zu sein... Ich meine, wenn das einzige Recht wäre, sich mir seinen unwilligen/rebellischen Untergebenen herumzuschlagen, würde sich doch niemand um den Posten reißen!<span id='postcolor'> Och, Du unterschätzt das Machtstreben und die Gefahrenignoranz mancher Leute... In Byzanz wollte auch jeder Kaiser werden, obwohl es die persönliche Lebenserwartung deutlich herabsetzte!
  13. Thema von Holger wurde von Kazzirah beantwortet in Aran
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Okt. 24 2002,15:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es irgendwann von Dir eine Schrift zu dem Thema, die vielleicht in einem GB zu lesen wäre?<span id='postcolor'> Mal sehen, ist aber vor allem eine Zeitfrage meinerseits... (Und natürlich eine Frage der Akzeptanz durch die Redax. Aber die kommt erst nach dem Schreiben...)
  14. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    @ Eike: Puh!
  15. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    @ Eike: "Klassisch" ist so ein Problem... Allerdings habe ich schon gar nicht mehr von Widerhaken gesprochen, sondern von den üblichen breiten blattförmigen Spitzen. In der Antike wurden die so konstruiert, dass sie zwar möglichst leicht wieder aus der Wunder heraus zu ziehen waren, aber zugleich an Maximum an Schaden produzieren. Im Mittelalter wurden Speere eher zu "Punktion" verwendet, wobei eher wenig Zusatzschaden durch Gewebezerstörung vorgesehen war...
  16. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Nov. 01 2002,11:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke aber, dass die schlankeren Spitzen des Dreizack viel eher mit Widerhaken versehen sind und beim herausziehen Zusatzschaden anrichten.<span id='postcolor'> Also, Widerhaken dürfte bei beiden eher normal sein. Allerdings kostet es auch etwas mehr an Kraft und Zeit, die Waffe wieder bereit zu bekommen... Der Unterschied in der Schadensqualität zwischen Speer und Dreizack ist m.E., dass ich ersteren in der Wunde drehen kann, was bei den meisten breiten, flachen Spitzen enormen Zusatzschaden durch zerfetzen der Eingeweide u.ä. produziert. Mit dem Dreizack dürfte das nicht funktionieren. Ansonsten gebe ich Dir recht, auch ich gehe von 1W6 Grundschaden für den Dreizack aus.
  17. Thema von Kazzirah wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Um gleich den Anfang zu machen: Meine Gruppe besteht aus: Ermittlerin aus den Küstenstaaten - waelischem Barbar - albischem Ordenskrieger - elfischem Druiden - nahuatlanische Deuterin. Die Heilfraktion hat recht schnell freiwillig die Ermittlerin übernommen. Bei den Wissensfertigkeiten hapert es noch ein wenig, da die Deuterin zu wenig In aufweist und der Druide erst jetzt angefangen hat, diese zu erlernen. Klassiche Magie fehlt fast vollständig, wurde aber noch nicht vermisst.
  18. Im Topic [thread=3474]Diebe[/thread] wird unter anderem diskutiert, welche Charakterklassen eine ausgewogene Gruppe enthalten sollte, insbesondere, ob ein Spitzbube notwendig ist. Dabei kam mir die Frage auf, wie denn hier so die Gruppenzusammensetzung aussieht: Aus welche Charakerklassen besteht Eure Gruppe? Gibt es daraus entstehende Defizite im Abenteuerleben?
  19. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Nov. 01 2002,11:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und was ist mit dem höheren Schaden, der im Nahuatlan-Quellenband angegeben ist? Fände ich auch irgendwie passend. Ein Dreizack hat eben drei Zacken und nicht nur eine Spitze,wie ein Stoßspeer.<span id='postcolor'> Das mit dem höheren Schaden ist, denke ich eher Meinungsfrage. Ich neige dazu, ihn auch diesbezüglich wie einen Stoßspeer zu behandeln, halte aber auch einen um 1 erhöhten Grundschaden für rechtfertigbar. Das Problem ist, welche Form des Stoßspeers als Grundlage für das Regelwerk gedient hat. Die meisten historischen Speere wirkten durch Drehung zusätzlich verheerend. Das ist technisch mit einem Dreizack eher nicht möglich, da es zu viel Kraft kostet. In diesem Fall heben sich möglicher Zusatzschaden durch die drei Zähne und Drehmomentschaden mindestens auf. Auch bei Kritischem Schaden heben sich m.E. die bessere Zeilsicherheit des Speeres und die erhöhte Trefferchance durch mehrere Spitzen auf. Anders ist es, wenn als Grundlage für den Speer Formen gewählt wurden, die ohne Wiederhaken u.ä. Ausschmückungen daherkommen, aber die halte ich eher für unwahrscheinlich...
  20. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Nahuatlan
    Na na na, mal nicht zu sehr Panik machen. 1. Kriegt man ja ortsübliche Ersatzwaffen gestellt, 2. Werden sie bei Ausreise i.d.R. wieder zurück gegeben. (Natürlich bis auf die "Aufbewahrungsgebühr", die zwischen 0 und allen Waffen schwanken kann, je nach Attraktivität der Waffen...) Und natürlich wird jedes noch so kleine Stück Metall abgegeben, die Grenzkontrollen sind sehr effektiv gestaltet...
  21. Nun ja, seit der Antike ist's aber so üblich. (Es mag natürlich sein, dass uns Xenophon und all andere die Speerträgerkolonnen peinlich berührt verschwiegen haben, die sonst hinter den Reitern hätten herjoggen müssen, um das benötigte Kriegsmaterial bereitzuhalten... ) Im übrigen hat Junckelmann vor ein paar Jahren experimentell nachgewiesen, dass dies möglich ist. (Na ja, eigentlich war es eher Nebenprodukt...)
  22. Thema von Shane wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Nov. 01 2002,03:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ihr den Rest per Messenger regelt? <span id='postcolor'> Und vielleicht etwas weniger aggressiv postet!? Ansonsten: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 30 2002,18:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">aber in alten Römer-Filmen haben einige Gladiatoren mit Netz und Dreizack gekämpft (fragt mich nicht nach der historischen Korrektheit).<span id='postcolor'> Du meinst die retiarii. Ja, die sind historisch korrekt. Der Dreizack diente im übrigen nicht als Verteidigungswaffe. (Zu unhandlich! ). Netz und Dreizack wurden in der gleichen Hand geführt, in der anderen Hand ein Dolch und am Handgelenk ein schildähnliches Gebilde... Generell würde ich einen Dreizack regeltechnisch genauso wie einen Stoßspeer behandeln. Er ist nichts anderes als eine besondere Form desselben.
  23. Thema von astaroth wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    @ Hornack: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie, es gibt Abenteuer, die man ohne Spitzbuben lösen kann <span id='postcolor'> Och, Glücksritter oder Ermittler können einen Spitzbuben durchaus auch recht gut ersetzen... Generell soll doch jeder Spieler den Charakter wählen, den er will. Meistens kommt es da schon irgendwie recht gut hin. Im Laufe des Abenteurerlebens ergibt sich dann schon recht schnell, dass irgendwer die nötigen Fertigkeiten erwirbt. (Bei uns dann durchaus mit kräftiger Unterstützung aus der Gruppenkasse. Erste Hilfe u.ä. Dinge finden durchaus alle Spieler fördernswert. ) Nur im Falle, dass zwischen mehreren Klassen geschwankt wird, sollte man sich stärker nach "Notwendigkeitskriterien" orientieren. Wobei m.E. der SL dahingehend beratend tätig sein sollte, welche Fertigkeiten seiner Meinung nach zu seinem Spielstil notwendig / sinnvoll wären.
  24. Nun, ich habe mir gestern abend mal probehalber einen chryseiischen Hexenjäger (eigentlich eher einen magischen Ermittler) gebaut. Mir ist dabei auch nichts aufgefallen, was mich davon abbringen könnte, diesen für den gelungensten Charklassenbeitrag im Kompendium zu halten. Nicht wirklich gefallen hat mir allerdings, dass Hj generell nicht wundertätig sein sollen, gerade für religiöse Varianten wäre das eigentlich wahrscheinlicher, als dass sie sich der von ihnen verfolgten Form bedienen. Aber das ist eher läßlich und auch irgendwie erklärbar.
  25. Thema von astaroth wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    In meiner Gruppe gibt's keinen Spitzbuben und den braucht's auch nicht... Außerdem können die einschlägigen Fertigkeiten ja auch von anderen beherrscht werden. Generell ist's bei mir aber ehe eher fallenarm. Die Gruppe soll eh lieber denken als würfeln. Ansonsten: Nein, meine Gruppe entspricht garantiert nicht dem Klischee Krieger - Dieb - Heiler - Magier...

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