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Charakterklassenwechsel
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@ Hendrik: Also, ich habe das Kompendium zwar gerade nicht vor mir liegen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dort um den Wechsel zu einer magiefähigen Charakterklasse allgemein geht. Und da zählen die Halbmagieklassen durchaus auch dazu. Laut Regel lerne ich ja auch nur die spezifische Fertigkeit Zaubern (CHARAKTERKLASSE). -
Charakterklassenwechsel
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Okt. 23 2002,14:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich werde es intern so handhaben, dass Krieger und Söldner für den Wechsel zum Ordenskrieger nur die 5.000 GFP aufbringen müssen, da sie zum einen nicht das wirkliche Zaubern lernen und nur auf ein eingeschränktes Zauberpotential zurückgreifen können. Sollte sich der dann Or entscheiden doch noch mal Priester zu werden, wären noch einmal 5.000 GFP fällig und die 10.000 Gesamtkosten wären erreicht.<span id='postcolor'> Ähm, auch der Or muss regeltechnisch 5.000 GFP aufwenden, wenn er PRI werden will... Man lernt nur Klassenspezifische Magie. Und als Doppelklassencharakter ist ein KR/OR wirklich nicht so schlecht gestellt... Abgesehen davon ist es ja eigentlich eh verboten, dass jeman mehr als einmal die Klassen wechselt/kombiniert, also ist der Wechsel Kr -> Or -> PRI bestenfalls als Hausregel möglich. -
In Kenntnis der Preise für wissenschaftliche Kleinstauflagen (auch Bibliotheksauflagen genannt), finde ich die Aufregung doch ziemlich übertrieben. Im Wissenschaftsbereich kannst Du für manche im Umfang vergleichbare Veröffentlichung in schlechterer Druckqualität z.T. mit gut 100 rechnen... Das Kompendium ist schlicht nicht als Massenprodukt geplant, nicht einmal im Midgardverhältnis. Einige hier scheinen doch ziemlich von den Massenauflagen im TB-Bereich verwöhnt...
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Charakterklassenwechsel
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 23 2002,14:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mich stören ehrlich gesagt nicht die 5000 Punkte wenn ein Barbar Waldland zum Tiermeister werden will. Für mich nicht mehr nachvollziehbar ist es wenn der Krieger 10.000 Punkte zahlen muss wenn er zum Ordenskrieger wechselt.<span id='postcolor'> Weswegen es wohl auch der Powergamer nicht tun wird. Nein, ich kann Deine Position durchaus nachvollziehen. Dennoch kann immerhin gesagt werden, dass Krieger und Söldner in ihrem Grundkonzept wirklich weitestmöglich von jeder Magieanwendung entfernt sind. Für meinen Andornikos ist's natürlich hart, da ihm so seine wichtigste Lebensoption mehr oder midner vollständig fehlt, dass ihm seine Gottheit doch noch mal den einen oder anderen Spruch gewährt... -
Charakterklassenwechsel
Kazzirah antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Okt. 23 2002,12:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So interpretiere ich das Kompendium auch. Allerdings stört es mich etwas. Bezahle ich da nicht zu viel Punkte im Vergleich zu den Vorteilen die ich hätte wenn ich zum Vollzauberer werden würde?<span id='postcolor'> Hm, aus Sicht des Powergamers ist das sicher der Fall. Bestimmte Kombinationen sind wohl aus Pg-Sicht schlicht inakzeptabel. Ich denke, hier wurde eine einfache generelle Regel gesucht, die den Wechsel zwar extrem teuer, aber möglich macht. Vor allem ist schwer zu sagen, welche Vorteile ein spezifischer Charakter durch Kombination / Wechsel "erleidet". Schliesslich gewinnt ein Zaubern lernender KÄM nicht nur die Möglichkeit zu Zaubern, sondern wechselt komplett in eine neue Klasse. (Vollständig oder als Doppelchar.) Je nachdem, wie unterschiedlich die Grundfertigkeiten vorher verteilt waren, ist der "Gewinn" eben unterschiedlich stark. Die Kosten sind also eine notwendige Vereinfachung, damit nicht für jeden Spezialfall eigene Kosten generiert werden müssen. (Umgekehrt sieht es beim Kämpfen lernenden ZAU aus, der ja durchaus auf einfache Weise unterschiedlich schwer erreicht werden kann.) -
Ausserdem war die Formulierung eher dahingehend, dass es für den Derwisch im Gegensatz zum Schamanen keine rituellen Hinderungsgründe gibt, Metallrüstungen zu tragen. Im Resultat ändert sich aber nichts.
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Ich unterstütze Hornacks Position vollkommen! Also: <span style='color:red'><span style='font-size:19pt;line-height:100%'>Diskussion über regeltechnische Fragen, die sich aus dem Inhalt des Kompendiums ergeben, sollen in einem eigenständigen Thread im jeweils passenden Regelbereich diskutiert werden. An dieser Stelle bitte nur noch Beiträge, die sich auf das Kompendium als Ganzes beziehen, wobei Rezensionen durchaus der Kostendiskussion vorzuziehen wären.</span></span> Die Diskussion von Prados und Hendrik ist zwar sehr interessant, gehört aber eigentlich auch in einen anderen Topic, da es letztlich nicht speziell um das Kompendium geht, sondern um Fragen des Wettbewerbrechts, was im Rest der Welt diskutiert werden kann.
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Also, über den Preis wurde hier ja schon zur Genüge geschimpft. Manches davon halte ich für berechtigt, anderes für übertrieben. Hierfür kann ich mich der vielfach geäußersten Empfehlung nur anschliessen: Wen der Preis stört, schreibt eine Mail an Pegasus oder teilt es dort anderweitig geeignet mit. Zum Inhalt: Zunächst habe ich mich bei der ersten Durchsicht am Stand schon gefragt, ob ich das Kompendium brauche. Habe mich dann aber doch dafür entschieden. Mittlerweile halte ich es für den Spielleiter für durchaus brauchbar und sinnvoll (wenn auch nicht zwingend für notwendig. - Aber deswegen ist's ja auch ein eigenes Buch geworden...) Über den Sinn der (halb-)neuen Charakterklassen kann man natürlich streiten, auch über die Auswahl. Aber das eigentliche Ziel wurde damit m.E. recht gut erreicht: Dem SL anhand von konkreten Beispielen darzulegen, wie er für bestimmte Situationen eigene Charakterklassen generieren kann, ohne sich allzuviel Arbeit zu machen und gleichzeitig das Spielgleichgewicht zu wahren. Auch dass am Beispiel des Gladiators und des Ritters deutlich gemacht wurde, dass nicht jeder Spezialfall durch eine neue Klasse simuliert werden muss, fand ich sehr anschaulich. Das Problem war hier m.E., dass dieser Teil eher zum systematischen Durchlesen, denn zum schnellen Nachschlagen geeignet ist. Dafür sind die zusammengehörigen Informationen leider zu weit verstreut, hier wären Redundanzen vielleicht doch hilfreich gewesen, oder eine deutlichere Trennung von Handreichung und erläuterndem Material. Ich kann auch Hornack (?) vollkommen zustimmen, dass neben den Derwisch- und Hexentänzen durchaus auch andere bereits überarbeitete Zauber aus den QBs leicht hätten integriert werden können. Der Aufwand wäre minimal gewesen, da bereits online abrufbar; das Kompendium wäre zudem etwas "fülliger" geworden. Auch die eine oder andere Spezialfertigkeit mehr hätte berücksichtigung finden können. Wenn schon eine Bündelung der spezifischen Wahrsagefertigkeiten stattgefunden hat, warum wurde dann nicht auch die des Deuters berücksichtigt? Die anderen entsprechenden Fertigkeiten dürften auch nicht alle signifikant öfter bei Spielfiguren eingesetzt werden... Den Rest habe ich bisher nur überflogen. Aber die Regeln scheinen mir durchaus brauchbar und selbst unter dem Aspekt, dass sie mehr der minder unverändert aus M3 übernommen sind, schmälert m.E. nicht die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, diese im Kompendium zu veröffentlichen. Alles in allem halte ich das Kompendium jedenfalls für brauchbar. P.S.: Mein nächster Charakter dürfte ein Hexenjäger sein.
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Also, ich denke nicht, dass das Land in besondere Unruhe stürzen würde, nur weil gerade mal kein Hochkönig regiert. Dann gibt es halt mal eine Zeit lang keinen. Ein Problem gibt es doch nur, wenn mehrere Bewerber unbedingt Hochkönig werden wollen. Und dann nützt auch nichts, dass sich einer davon hätte legitim durchsetzen können. Den meisten Sippen wird es eh egal sein, ob es einen Hochkönig gibt, und wie er heißt.
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- adel
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@ malekhamoves: Na dann sei es Dir verziehen. Ich hoffe, es hat Dir trotzdem weitergeholfen.
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@ HarryB: Äh 180 Uhr? Und ich dachte, die Messe macht erst um 190 Uhr dicht... Vor 19:30 wird wohl die Mehrheit der potentiellen Teilnehmer sich nicht dort einfinden können... (Ich übrigens erst nach 200 Uhr, da ich meine Freundin vorher vom Bahnhof abholen muss...
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@ malekhamoves: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (malekhamoves @ Okt. 15 2002,11:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> zumal ich tatsächlich zwischenzeitlich die Antwort "schau doch im Buch auf Seite xy nach" bekommen habe. Und diese Antwort ist wirklich sehr hilfreich<span id='postcolor'> Du meinst damit nicht zufällig mich? Dann hättest Du das auch direkter sagen können. Eigentlich waren da die wichtigsten Daten über den Dämonenfürsten enthalten, im QB steht nicht wirklich deutlich mehr drin. Ansonsten stimmt es, die meisten veröffentlichten Daten über den Aspekt Samiel von Mestoffelyzh muss man sich aus diversen Publikationen zusammensuchen. Wenn Dir Mestoffelyzh nichts sagt, mußt Du wohl wirklich sehr lange nicht mehr mit Midgard konfrontiert gewesen sein. Generell hilft wohl auch der Verweis auf die irdische deutsche Literatur, vor allem Goethens Fausten I und II (Mephistopheles) und der Freischütz von Weber (Samiel). Da sollten alle eingängigen Klischees enthalten sein, die für Mestoffelyzh auch zutreffen... <span style='color:green'>Edit sagt: GH hat recht. Gemeint ist natürlich Carl Maria von Weber und nicht Anton von Webern... Der Autor wurde wohl von Mephisto persönlich verwirrt. </span>
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Samiel, auch als "der grüne Jäger" bekannt, ist der albische Name eines gewissen Dämonenfürsten, der allgemein als Mestoffelyzh firmiert. Er ist der Mentor der albischen schwarzen Wycca. Mehr dazu im Alba-QB.
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Sehr lustig fand ich ja, dass Rollenspiel zu "Lesbianism" und Homosexuality" verführe, insbesondere "innocent women". Ach, wußtet ihr schon: "lesbianism is BLESSED if practiced for the pleasure of the man by his wifes in holy matrimony. In any other form it is DEADLY SIN!" Nun, für alle diese Fälle geeignet: The Pulling Report von Michael Stackpole. Sozusagen die Reaktion auf die "Mutter aller RPG-Gegner".
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Na ja, es soll ein paar Zwerge Geben, die sich von ihren Ahnen abgewandt haben und zu Ormut beten. Verstehen kann ich es natürlich nicht, da sie so ihrer Zwergschaft verlustig werden, aber das scheint sie nicht aufzuhalten. Auch wegen dieser verlorenen Seelen bin ich doch überhaupt aus meiner Heimat aufgebrochen! So viele Reiche sind es im übrigen nicht, aber viele Zwerge. Wir sind doch recht zentralistisch organisiert.
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Also, ich würde am Sa kommen, zusammen mit meiner Freundin. Das wären schon mal drei Personen. Weiterzählen. <span style='color:darkseagreen'>Edit sagt: Eins plus zwei ist drei!</span>
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Charakterwissen, das nicht in Würfel gepackt werd.
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
@ detritus: Mach doch ein Abstimmung dazu. Meine Meinung kennst Du ja. :clap:Ansonsten hast Du recht! @ Thema: BB hat mit seinem Einwand vollkommen recht. Es ist ja nicht so, dass man alle Hinweise und Anspielungen finden muss. Ich sehe die eher als zusätzliches Gimmick an. Und Eikes Methode finde ich sehr gut. Wer viel weiss, kann die anderen doch auch unterstützen, ohne sich gleich als Besserwisser aufzuspielen (auch unfreiwillig). -
Lieblingscharakterklasse
Kazzirah antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Tharon @ Okt. 11 2002,13:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe allerdings etwas Angst, dass die vier Teilabstimmungen durch Beiträge in anderen threads dann etwas sehr stark auseinandergerissen werden. Das verstärkt sich durch dieses Diskutieren in nur einem Abstimmungsthread eher noch. Aber mal sehen, vielleicht müssen dann eben hin und wieder die übrigen Abstimmungsthreads nach vorn geholt werden. Was meint ihr?<span id='postcolor'> Ich denke, mit "pinnen" geht das leichter... -
Charakterwissen, das nicht in Würfel gepackt werd.
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
@ hj: Ah, so ist das gemeint. Man kann eben auch Fehlinformationen auf diese Weise streuen. Z.B. im Falle des Orobor: Wars nicht der valianische Händler,sondern jemand, der zufällig mit Orobor bezahlt wurde... Vielwisser lassen sich auch leichter auf Holzwege ziehen... Man kann die "Wenigwisser" auch gezielt puschen, indem sie z.B. exklusiv an bestimmte abenteuerimanente Informationen gelangen. @ detritus: Sorry, nicht Woolf hauen. Ich wußte nicht mehr, wer der andere Autor war, weswegen ich Dich schlampiger Weise unterschlagen habe. Korrigiere ich gleich! Du hast es aufgeschrieben! haben wollen! Wann erscheint es im GB!? -
Lieblingscharakterklasse
Kazzirah antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hm, ein Fall für die Abstimmerselbsthilfe... Nun, ich mußte mich spontan zwischen Priester Herrschaft und Priester Weisheit entscheiden. Wobei die Entscheidung dann doch eher zugunsten des Herrschaftspriesters gefallen ist. -
Magierstecken, wohin damit ?
Kazzirah antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Die beiden üblichen Verfahren, die ich kenne, wurden ja schon genannt. Den Stecken würde ich hier behandeln wie eine Spiesswaffe. - Generell werden lange Stangenwaffen zu Pferde in der Hand gehalten. - Kürzere Stangenwaffen können auch in einem Köcher (üblicherweise rechts hinter dem Sattel) transportiert werden. Grenze ist dabei etwa Mannshöhe. - Alternativ kann man sie auch an einem Riemen über den Rücken tragen. Das ist für Lanzen üblich,wenn der Reiter gerade eine freie Hand braucht. Lange Stangenwaffen werden im übrigen auch gerne beim Auf- und Absteigen als Stütze gebraucht. Man "befestigt" die Waffe also erst nachdem man aufgestiegen ist. -
Charakterwissen, das nicht in Würfel gepackt werd.
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Auch wenn in meiner Gruppe dieses Problem nicht aufkommt, weilsie a) noch wenigh Erfahrung haben und b) auch wenig "Sekundärliteratur a la QBs lesen, kann ich es nachvollziehen. Ich denke aber, dass ein Teil der Lösungen schon genannt wurden. Gerade bei den wenigen offensichtlichen Aufhängern,die offiziell vorgegeben werden. Kan Tahi als Bösewichter in Alba bringen z.B.eher wenig, da die meisten Spieler irgendwann einmalgenau das erlebt haben dürften. Es ist (aus Spielersicht) offensichtlich. Eine Lösung wäre hier m.E., verstärkt mit Klischeebrüchen zu arbeiten. Natürlich haben Spieler wie Figuren eigene Erfahrungen auf Midgard gesammelt, doch sind diese eben nicht absolut. Sie sind rein subjektiv erfahrene Meinungen der Welt. Gerade wenn sie glauben, dass die Welt genau so beschaffen sein müßte, wie sie es bisher erfahren haben. Die Kunst dabei ist natürlich,die Welt weiter in sich stimmig zu halten.Aber das schliesst eben nicht aus, dass es eben auch einmal gerade andersherum sein kann wie es eigentlich der Erwartung nach sein müßte. Ein gutes Beispiel für ein solches Abenteuer ist meiner Meinung nach Woolfs "Des Guten zuviel",eines der besten Abenteuer,die ich bisher gesehen habe! -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kanthar @ Okt. 08 2002,14:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Welcher vernünftige Priester interessiert sich denn für einen Todesgott?! Entsprechend ist es eh egal, wie er heißt!<span id='postcolor'> Eigentlich jeder vernünftige Priester, schliesslich ist der Umgang mit dem Tod eines der wichtigesten Urgründe für die Entstehung von Religion. Andersherum: Es ist eine der Grunderwartungen der Bevölkerung an eine Priesterschaft, dass sie dafür sorgt, dass die Verstorbenen ordentlich da anlangen,wo sie anlangen sollen. Eine Todesgottheit ist in der Regel keine schlecht beleumundete Gottheit. Eher wird mit ihr Gerechtigkeit und ähnliches verküpft...
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@ Byrnias: Wir haben es offensichtlich mit extrem divergierenden Spielstilen zu tun. Und ein wenig verstehst Du die andere Seite wohl auch miss. Es geht nicht um Beliebigkeit. Wenn Du den Hintergrund all Deiner Figuren so exakt ausarbeitest, dass Du den gesamten soziokulturellen Rahmen der Figur definierst, dann kannst und sollst Du das natürlich auch für die zugehörigen Glaubensgemeinschaften tun. Mir wäre es aus verschiedenen Gründen zu viel Arbeit, dies festzilegen, bevor ich im Spiel überhaupt in die Verlegenheit komme, dass es spielerische Relevanz erlangt. Ich muss nicht jeden potentiellen Onkel und jede potentielle Nichte meiner Charaktere definieren, solange diese nicht im Spiel vorkommen. Gleiches gilt für viele Glaubensdinge. Die von Dir eingeforderten Grunddaten ergeben sich zumindest in meiner Gruppe implizit von alleine. Und zwar ohne dass die betreffenden Glaubensgemeinschaften stereotyp wären oder nur Vorteile ohne Kosten für die betroffenen Spielfiguren mit sich brächten. Im Gegenteil. Schliesslich habe ich als SL ja auch noch einige Definitionsmacht. Ich habe nur etwas dagegen, alles im Voraus in ein festes Korsett zwängen zu müssen. Aber da scheinen wir uns eben zu unterscheiden, während Du wohl eher der "Regler" bist, neige ich zum "Improvisieren". </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Byrnias @ Okt. 10 2002,16:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">IMO machen es sich Spieler eigener Kult-Priester zu einfach. Wie hier zu lesen, werden viele Verhaltensweisen erst während des Spiels ausgedacht, so wie´s einem gerade passt. Das nackte Grauen für jeden Spielleiter.<span id='postcolor'> Nicht wenn der SL seine Rolle kennt. Er hat nämlich die letztliche Definitionsmacht über die Umwelt der Figuren. Verlangst Du von einem Krieger oder Magier auch, dass er alle seine Verhaltensweisen und Überzeugungen im voraus festlegt? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Byrnias @ Okt. 10 2002,16:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schlimm finde ich zudem, daß zumeist die Mitspieler nicht genügend für diese Götter sensibilisiert sind, da sie nirgendwo offiziell Erwähnung finden. So bleibt dieser sog. Priester nicht mehr als ein Abenteurer von großer göttlicher Macht !<span id='postcolor'> Offensichtliches Missverständnis! Man kann auch Kulte ausgestalten, die offizielle Erwähnung finden. Besonders diversifiziert ist z.B. der Kult des Jackkos in Chryseia. Da kriegst Du auf Cons eine volle Bandbreite. Macht es im Zweifel aber eher spannender... Und zumindets ich habe hier nur von den Hauptgottheiten geredet, die im DFR erwähnt werden. Vorstellungen sollte ein Spieler natürlich davon haben, was sein Charakter darstellt, worunter die meisten Deiner Fragen mehr oder minder fallen. Aber dies in einem verbindlichen Regelkanon zu fassen, halte ich für Gängelung und weitgehend überflüssig.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Okt. 10 2002,15:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kazzirah: Jeder Vollbeschwörer kann das ganze Spektrum abdecken, da nur der "Beschwörer" beides lernen kann, sowohl Dämonen als auch Elementare.<span id='postcolor'> Dummerweise ist das einer der wenigen Punkte in Bezug auf Beschwörer, die durch Arkanum und DFR4 aufgehoben wurden. (Seite kann ich gerade nicht nennen, da beides zu Hause und ich an Uni...) Nach M4 kann ein Be nur entweder EBe oder DBe sein, nicht aber beides zugleich!