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Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@ Bernward: Äh nein, dann hast Du das Konzept hinter Kazzirah etwas falsch verstanden. Unter allen Umständen ist er ein Priester. Da wo er herkommt, ist die gesamte Rechtsfindung Aufgabe der Priesterschaft. Aber das würde hier zu weit gehen. Generell bestreite ich aber, dass jemand, der innerhalb der Spielwelt als Priester wirkt auch durch die regeltechnische Charakterklasse des Priesters abgebildet werden muss. Die Inquisitoren Nahuatlans würden m.W. hervorragend durch einen Hj abgebildet werden können. Und Teile der Culsu-Priesterschaft in Valian dürften auch eher zu diesem Profil passen, so diese wundertätig sein dürften. -
Hm, das passt doch am besten anderswo hin. Nämlich da, wo diese Fragen schon auf die eine oder andere Weise diskutiert wurden: Die Südhalbkugel Midgards Midgard: Wie sie ist! Die Insel Coruoa
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Gerade der Teil hat in meiner Gruppe sehr viel Spass bereitet, gerade weil diejenigen, die dann in der Bib waren, nicht gerade dort heimisch waren... Nebenbei hätte man natürlich den hilfsbereiten Bibliothekar durchaus als Hilfe ein paar Stichworte beitragen lassen können. Aus Gründen der Spielfreude würde ich auch krankheitsbedingt abwesende Charaktere an der Stichwirtsuche teilhaben lassen.
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Ungewöhnliche Reittiere für Nichtmenschen
Kazzirah antwortete auf Shane's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hm, keiner meiner Charaktere hat solch ein "ungewähnliches Reittier". Wölfe werden im übrigen auch von Orcs als Reittiere genutzt, insbesondere Dunkelwölfe. Ein hübsches Reittier für jemanden aus Buluga wäre übrigens ein Strauss. -
Dafür gibt es doch den (kostenpflichtigen) Vorleseservice. Dieses Analphabetenproblem sollte durchaus des öfteren vorkommen. Steht auf S. 22 unter den Benutzungsgebühren: Vorlesen kostet 2 GS/Stunde. Die nötigen Fragen kann sich die Waldläuferin ja zur Not im Voraus notieren lassen und dem betreuenden Mönch geben oder gleich auswendig lernen...
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Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernward @ Nov. 02 2002,16:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also ein wirklich religiöser Hexenjäger ist ein Prister. Diesen kann man dann etrwas in die Richtung drehen, wie man will.<span id='postcolor'> Ja und nein. Natürlich wird ein Hexenjäger, der Teil einer religiösen Gemeinschaft ist, in aller Regel auch Priester sein. Was aber nicht zwingend bedeutet, dass er auch unter einer der dafür vorgesehenen Charakterklassen fällt. Laut Beschreibung dienen Hj nun einmal oft auch in religiösen Gemeinschaften zur Bekämpfung ihrer Feinde. Kazzirah z.B. ist von seinem Grundkonzept her ein Priester, der vor allem an der Rechtsfindung (sowohl als Jurist als auch als Ermittler) interessiert ist, wofür er auch magische Hilfe in Anspruch nimmt, im allgemeinen aber lieber seinen Verstand einsetzt. Von den bestehenden Klassen entspricht ihm da am ehesten die des Hj, obwohl er Priester ist. So wurde er nach hartem Ausscheidungskamof zum PH (Zur Auswahl standen noch PW und Er, wobei PW eigentlich für einen Zwerg nicht zulässig war.) -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 02 2002,17:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In Ixtamactan (oder so) dürfen sich die einheimischen Priester nur nicht in die Politik einmischen. Ansonsten denke ich, dass sie nichts dagegen haben, wenn man mit seinem Priester ein wenig zaubert!<span id='postcolor'> Na ja, hängt von ab, zu welchem Zweck... Mit "einheimischen Priestern" meinst Du wohl die nahuatlanischen, oder? Die haben natürlich auch in Ixtamactan einen vollen Link zu ihren Göttern. Probleme haben aber auch dort sicher die Priester anderer Gottheiten Midgards. Die Verbindung zur Gottheit ist einfach hier extrem gestört...
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Davon dürftest Du ausgehen. Andernfalls dürften sie auch schon längst durch ein Aufräumkommando aus Erainn beseitigt worden sein. Einzelne Menschenopfer mögen vorkommen (wie andernorts wohl auch), aber das im gegenwärtigen Nahuatlan übliche Fliessbandopfern ist nicht akzeptiert. Da die Priester in Ehecatlan nicht allzuviel zu sagen haben, gilt hier wie im Reich der Erdmeister: Keine Menschenopfer. Iquibalam hat hier keine eigene Priesterschaft und wird auch nicht verehrt!
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Bezüglich des Gewichts bin ich überfragt, da müßte Nix oder Detritus besser helfen können, die sind Geologen. Allerdings dürfte das benötigkte Material nicht so viel sein, vom Gewicht her dürfte das benötigte Holz eher signifikant sein. Soll es eine gewisse Stabilität aufweisen, hat es auch einiges an Masse... Und den Schaden, den gehärtetes Holz anrichten kann, solltest Du auch nicht unterschätzen. Die Waffe hält zwar nicht so lange wie mit Stein oder Metallspitzen, aber der Schaden ist nicht wesentlich geringer.
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Hexenjäger - Ausgewogen / unausgewogen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich denke, die fanatische Variante ist doch eher als NSC geeignet, zu viel magisches Konfliktpotential... Mein Hj ist übrigens gelernter Apotheker (eigentlich Alchemist, aber das andere passte besser) und arbeitete beim örtlichen Magierverein. Dann wurde sein investigatorisches Talent entdeckt und er hat die Jobbeschreibung gewechselt. Seiner apothekarischen Profession will er aber weiter treu bleiben. Hm, eigentlich ist er so eine Art magisch geboosteter Pathologe... -
@ Nanoc: Na ja, in der hiesigen Diskussion sollte herausgekommen sein, dass "Pazifismus" ein ziemlich weites Feld ist. Ja, jede/r Anhängerin des Vraidos dürfte zutiefst davon überzeugt sein, dass Gewalt allenfalls das letzte mögliche Mittel ist. In den meisten Fällen dürfte er/sie dann ein Scheitern zumindest in Teilen annehmen, wenn ein Konflikt nicht ohne Gewalt gelöst werden konnte. Was nicht heisst, dass sie einsehen, dass in gewissen Situationen nur mit Gewalt vorgegangen werden konnte. Es ist ihnen nur mehr oder minder unangenehm. Wo diese Schwelle liegt, dürfte individuell verschieden sein. Auf jeden Fall wird die Macht des Wortes deutlich höher eingeschätzt als die des Schwertes.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber ob das mit den Widerhaken so gut hinhaut?<span id='postcolor'> Was soll mit den Widerhaken nicht hinkommen??? Die schon in der Vorzeit üblichen Harpunen sind zwangsweise mit Widerhaken ausgestattet. Die Spitzen sind entweder aus Knochen, Feuerstein oder Obsidian. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zumindest kann er dann ja nicht mehr als 1W6+1/2 abziehen da er nur 500 gramm wiegt und Obsidian ja nicht ganz leicht ist. <span id='postcolor'> Das verstehe ich gar nicht...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten macht er nichts Spitzbubenmäßiges, vielleicht liegt es an seiner Gestalt, welche ihm unglücklich greaten ist er ist nähmlich groß (mit 1,94m) und breit ( mit mehr als 100 kilo) da ist er dann nicht ganz so unauffällig!!!!!<span id='postcolor'> Also eher der Typ Türsteher oder Inkassounternehmer!? Ich frage mich allerdings, was die Größe des Charakters damit zu tun haben soll, wie gut und unauffällig er Schlösser öffnen kann. Auch bei den anderen Fertigkeiten nicht wirklich...
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Okay, dann schreibe ich's noch einmal in zusammengefaßter Form: Sind Inquisitoren auch für Exil-Huatlani möglich? Nein! Die Priesterschaft hat bei den Überlebenden des Kriegeradels keine ausreichende Machtbasis, um dies auch nur annähernd durchsetzen zu können. Ganz abgesehen davon, dass die Iquibani dort vollständig inexistent sind. Haben auch Grad 1 Inquisitoren den Stab der Blitze? Ich würde dazu neigen, Grad 1 Inquisitoren als eine Art Azubis anzusehen, die nicht über die volle Infrastruktur und Ausrüstung eines Inquisitors verfügen können. Sie müssen sich erst in den Augen ihrer Vorgesetzten bewähren, um als Inquisitoren anerkannt zu werden. Welches Zeitalter herrscht nach Ansicht der Exilanten? Schwere Frage. Im QB steht nichts dazu, und ich war zu faul, den passenden GB rauszusuchen. Spontan halte ich das auch für eher unerheblich. In jedem Fall erkennen die Exilanten nicht das Regime der Iquibani an, woraus ich zumindest schliessen würde, dass sie auch davon ausgehen, dass das Zeitalter Iquibalams noch nicht angebrochen ist. Sie haben auch die gesamte Gesellschaftstruktur - so weit möglich - aus der Zeit Ahuatls herübergerettet.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Shane @ Nov. 01 2002,16:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe aber keine Ahnung ob man eine solche Konstruktion aus Obsidian fertigen kann dass sie auch noch stabiel und kein Ausstellungsstück ist. <span id='postcolor'> Wo liegt das Problem? Geh mal in ein besseres Museum mit Vorgeschichtlicher Abteilung, da wirst Du zum Teil sehr schöne Beispiel für Speerspitzen aus Feuerstein / Obsidian finden. Und ein Dreizack läßt sich mit etwas Handwerkskunst durchaus aus reinem Holz herstellen...
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@ shane: Ähm, wie war die aktuelle Frage noch einmal, auf die Du eine Antwort suchst? Die nach dem Zeitalter der Exilanten oder die Eingangsfrage? Oder habe ich noch was übersehen...
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Priester Krieg, vom Umgang mit selbigen
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wie Serdo und andere kann ich einfach kaum nachvollziehen, woher dieses Klischee kommt, ein Priester einer Kriegsgottheit suche den Kampf um jeden Preis und sei in aller erster Linier eine Art zauberfähiges Kampfschwein. (oder meinetwegen auch magisch aufgeboosteter Ordenskrieger.) Die von Lars genannten Ritterorden sind in Midgard vollständig durch Ordenskrieger und Krieger abgebildet. PK dienen hier allerhöchstens als Seelsorgerisches Element des Orden mit. Sie gehören definitiv nicht in die eigentliche Kampftruppe. M.E. passen als Vorbilder für PK eher diejenigen Priesterschaften, die sich vor allem mit Kriegsgottheiten beschäftigten. Hier gilt wie für alle anderen Priester eigentlich, sie sind vor allem für den theoretischen und sakralen Teil zuständig. Beispiel: die Priesterschaften des Mars in Rom: Abgesehen davon, dass die meisten Priester aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters eh nicht mehr wehrfähig waren, lag ihre Zuständigkeit vor allem darin, den Gott gnägig zu stimmen, damit ein Krieg positiv ausginge. Nicht aber gehörte dazu: Den Leuten zu predigen: Krieg sei das Höchste aller Dinge. Manchmal eher im Gegenteil... Die hier inkriminierte Form des zaubernden Kampfschweins mit göttlichem Auftrag dem Krieg Vorschub zu leisten, dürfte eher der Klasse des PC zufallen. Die beschriebenen Klischeeverhaltensweise passt jedenfalls nicht zu dem, was ein Kriegsgott, der sich zum Kreis "der Guten" zählt, als legitimes Verhalten ansähe.- 100 Antworten
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- priester
- priester krieg
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Rein zur Vorsicht noch einmal: Es geht hier nicht um Fragen der "idealen" Gruppenzusammensetzung oder sollte die Zusammensetzung vorher intern abgesprochen werden. Das "Wie kam die Gruppe zusammen" kann in anderen einschlägigen Themen hinreichend diskutiert werden. Z.B. unter [thread=5006]Die ideale Gruppe[/thread] Sondern: Welche realen Konstellationen habt ihr in Eurer/n Gruppe/n vorliegen? Wie werden mögliche Schwächen der Gruppe intern kompensiert? <span style='color:green'>Edit sagt: Warum nicht auch gleich einen passenden Link einfügen?</span>
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The Enemy Within / Der Innere Feind (Warhammer)
Kazzirah antwortete auf Birkin Pfeifenkraut's Thema in Abenteuer aus anderen Systemen
Moderation : GlobMod Edit sagt: Thema offen und verschmolzen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Tja aber auf jeden Einwohner kommen noch mal 2 Schweine, eine Kuh pro Familie, diverse Ziegen, eine ungleich größere Zahl von Hühnern und Gänsen und etliche in der Zählung nicht auftauchende Unfreie pro Haushalt! <span id='postcolor'> Die Zahl der Unfreien in einer chryseiischen Stadt ist nicht zu unterschätzen. Ebenso werden natürlich nur diejenigen Familienmitglieder eines Oikos gezählt, die der Familienvorstand als solche öffentlich bekannt gibt. Die Dunkelziffer scheint hier eher höher zu liegen... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Okt. 29 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zudem sind die Einwohner der Städte Waelands, verglichen mit dem Pöbel aus Candranor oder Chryseia, reinlicher und als Freie an den Geschicken der Stadt beteiligt(im Ting), also irgendwie ungleich zivilisierter!<span id='postcolor'> Nun ja, sowohl in Candranor als auch Chryseia ist es allgemein üblich, regelmäßig an öffentlichem Orte zu baden und Sport zu betreiben. Das gilt als bürgerliche Pflicht. Dafür darf man auch in geeigneter Weise an den Geschicken der Gemeinde mitwirken... Gerüchte besagen übrigens, die größte waelische Stadt sei Candranor (wobei andere diesen Titel auch Kroisos oder Darjabar zubilligen...). Leider gibt es keine zuverlässigen Zahlen über die dort wirkenden Sklaven, so dass dies nicht eindeutig entschieden werden kann...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 24 2002,10:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es muß ja schließlich irgendeinen Vorteil haben, Hochkönig in Darncaer zu sein... Ich meine, wenn das einzige Recht wäre, sich mir seinen unwilligen/rebellischen Untergebenen herumzuschlagen, würde sich doch niemand um den Posten reißen!<span id='postcolor'> Och, Du unterschätzt das Machtstreben und die Gefahrenignoranz mancher Leute... In Byzanz wollte auch jeder Kaiser werden, obwohl es die persönliche Lebenserwartung deutlich herabsetzte!
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- adel
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Okt. 24 2002,15:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gibt es irgendwann von Dir eine Schrift zu dem Thema, die vielleicht in einem GB zu lesen wäre?<span id='postcolor'> Mal sehen, ist aber vor allem eine Zeitfrage meinerseits... (Und natürlich eine Frage der Akzeptanz durch die Redax. Aber die kommt erst nach dem Schreiben...)
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@ Eike: Puh!
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@ Eike: "Klassisch" ist so ein Problem... Allerdings habe ich schon gar nicht mehr von Widerhaken gesprochen, sondern von den üblichen breiten blattförmigen Spitzen. In der Antike wurden die so konstruiert, dass sie zwar möglichst leicht wieder aus der Wunder heraus zu ziehen waren, aber zugleich an Maximum an Schaden produzieren. Im Mittelalter wurden Speere eher zu "Punktion" verwendet, wobei eher wenig Zusatzschaden durch Gewebezerstörung vorgesehen war...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Nov. 01 2002,11:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke aber, dass die schlankeren Spitzen des Dreizack viel eher mit Widerhaken versehen sind und beim herausziehen Zusatzschaden anrichten.<span id='postcolor'> Also, Widerhaken dürfte bei beiden eher normal sein. Allerdings kostet es auch etwas mehr an Kraft und Zeit, die Waffe wieder bereit zu bekommen... Der Unterschied in der Schadensqualität zwischen Speer und Dreizack ist m.E., dass ich ersteren in der Wunde drehen kann, was bei den meisten breiten, flachen Spitzen enormen Zusatzschaden durch zerfetzen der Eingeweide u.ä. produziert. Mit dem Dreizack dürfte das nicht funktionieren. Ansonsten gebe ich Dir recht, auch ich gehe von 1W6 Grundschaden für den Dreizack aus.