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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier

  1. Ich meine Wölfe sind da schon recht fit und vor allem haben die einen Vierfußantrieb. ich gehe davon aus, daß die Jungs und Mädels der heulenden Fraktion von Natur und Bestiarium besser ausgestattet sind als Menschen. Die Bewegungsweite von 30 legt das nahe.
  2. Müssen es gleich Dämonen oder Elementarwesen sein? Denkt an die Elfen, die von einer anderen Welt kommen und sich an Midgard angepasst haben. Oder was ist mit den Echsen Rawindras? Auch die haben sich mittlerweile, wenn ich mich nicht irre, angepasst und keine fremde Aura mehr. Man könnte isch also durchaus eine Mittelwelt ausdenken, aus der die seltsamen Wesen stammen, die gerade auf Midgard gestrandet sind. Sie haben keine Fremde Aura, könnten aber für die Bewohner Midgards so wirken, weil sie völlig fremdartig aussehen. Keine Aura, kein Austreiben des Bösen oder Guten, aber die Figuren sind spielbar und können regenerieren. Ihr hättet Außerirdische, die könnten als riesige Insekten auftreten. Zum Beispiel könnten die Figuren dann eine Art kollektive Gruppenintelligenz besitzen, telepathisch oder mit Zwiesprache verbunden sein. Das macht Menschen sicherlich Angst, wenn auf einmal menschengroße Insekten oder Zwitterwesen aus Mensch und Insekt geistig mit ihnen kommunizieren.
  3. Ich muss jetzt einfach mal wieder zu soetwas Stellung beziehen. Das ist definitiv ein hilfreicher Beitrag. Den hättest Du Dir sparen können, Bro. So: Möglicherweise findet sich in der einen oder anderen Mythologie ein Hinweis auf den Durst einer Gottheit, die eben etwas "mehr Wasser" trinkt und später ausscheidet, so dass es zu den unterschiedlichen Gezeiten kommt. Oder so: Dwyllan teil mit seiner göttlichen Schwester Vana das Wasser, welches zu Versorgung der Lebewesen an Land nötig ist. Dann regnet es und alle sind versorgt. Da aber Vana nicht so viel Wasser benötigt, wie ihr treusorgender Bruder ihr geben möchte, gibt er dieses wieder ins Meer zurück. Und so erklärt sich der Albai Ebbe und Flut. Es mag auch andere Erklärungen geben, wie Blaues Feuer eine schilderte. Diese muss sich der Spieler oder Spielleiter dann aber wohl selbst ausdenken.
  4. Das klingt für mich eher nach ziemlich großer Magie, die den Spielfiguren nicht zugänglich sein sollte. Ich finde den Zauber Zusammenführen nicht, sondern Zurückführen, den du vermutlich meinst. Was soll denn der Zweck des Schiffes sein? Was soll das Schiff können? Lebt es wie ein Baumkämpfer, der doch in seinen intellektuellen Möglichkeiten eingeschränkt ist oder soll es von menschlicher Intelligenz sein? Ein Marid oder Dschinn in Schiffsform (also an das Schiff gebunden) könnte da schon ausreichen. Als Überrest aus Seemeisterzeiten könnte das passen. Oder ein Geisterschiff, welches lebt, von einem Geist kontrolliert wird. Die dunkle Seite des Dweomer fällt mir noch ein, dann hätte das Schiff für die Besatzung möglicherweise ein paar Überraschungen parat.
  5. Das sehe ich anders. Es steht aber so im Regelwerk. Wo? Seite 127: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen." Dein Zitat, Storr, bedeutet nicht, daß der Tm die Tiere handeln lassen kann, sondern der Spieler. Gestern habe ich mir den ganzen Text zum Abrichten und zum Tiermeister um die Seite 127 im DFR durchgelesen. Wozu soll der Tiermeister eigentlich Abrichten lernen, wenn er darauf fast gar nicht würfeln muss? Letztendlich würde nach deiner Auslegung, Storr, der Spieler des Tm nur zur Bindung des Tieres an sich würfeln müssen. Das scheint mir unsinnig. Warum sollte der Text zum Abrichten den Tiermeister dann so oft erwähnen? Vor allem im Bezug auf die Tricks nimmt der Text auch Bezug auf den Tiermeister.
  6. Der Tm kann sie nicht alles machen lassen, auch der Tm muss ihnen die Tricks beigebracht haben. Er kann sie zu allem, was ihrer Natur entspricht animieren und für sich kämpfen lassen. Tricks erfordern den EW: Abrichten.
  7. Der Silberfaden reißt! Der Körper ist kein lebender Körper mehr und so muss der Faden Körper und Seele trennen. Auftauen und Wiederkehr sind nötig. Man könnte auch die Seele im Sekunden Bruchteil die Reise zurück machen lassen, der Figur wird schwindelig und übel und dann gehen die Lichter aus, weil der Faden reißt.
  8. Ich bin in einer christlichen gegend aufgewachsen, Deutschland. Trotzdem spiele ich Figuren, die das eben nicht sind. Ob das nun Menschen sind oder Zwerge, Elfen, Gnome, Halblinge scheint mir völlig unwichtig. Alle Wesenszüge dieser Leute haben auch Menschen, sie sind eben nur anders gebaut. Ich versuche mir ein Bild von der Kultur zu machen und setze es dann, so gut oder schlecht ich eben kann, um. Es handelt sich letztendlich um lebende, denkende und fühlende Wesen, die sich in ihrer Kultur, Religion, Sprache unterscheiden. Gleiches gilt aber auch für Menschen unterschiedlicher Herkunft. Ich bin nunmal größer als ein Pygmäe, ich habe eine andere Religion, wir sprechen nicht die gleiche Sprache, unser Schönheitsideal unterscheidet sich sicherlich auch. Seine Moral dürfte sich auch von meiner unterscheiden. Wo also ist das Problem?
  9. Also in diversen Abenteuern gibt es durchaus Naturereignisse, die Schaden anrichten und andere Auswirkungen haben. Das in Regeln zu fassen ist mir zu umständlich. Wenn ich solche Dinge einbaue, was schon mal vorkommt, dann lege ich einfach einen Schaden und andere Auswirkungen fest, den dieses Ereignis anrichten kann und der wird durch etwaige PW oder EW modifiziert. Z.B.: Lawine An: nicht nötig B: schnell wachsend auf bis zu 300 Breite: Da wo die SF sich befinden 50 m Schaden: 5 W6 (PW: GW => 3 W6, EW: Geländelauf: ausgewichen) Natürlich könnte ich auch einen realistischen Schaden festlegen, z. B. 5 W6/Runde, aber was bringt uns das? Die Spieler sollen schließlich Spaß haben und einmalige 5 W6 ist gefährlich genug. Je nach Breite können natürlich auch mehrer EW nötig sein. Mir scheint das Abhandeln einer Lawine, die vielleicht 100 m breit und lang ist auf dem Raster übertrieben. Sie sollte schneller vorbei und durchgespielt sein als ein Kampf.
  10. Die Göttin heißt Alpanu.
  11. Inwie fern hast du dich denn schon damit auseinandergesetzt? Oder meintest du mit man uns andere? Mein Vorschlag: Abhängig von der Stärke des Naturereignisses Schaden: x W6 Fläche der Verwüstung: y qm Im Falle von Erdrutschen Verschiebung von stehengebliebenen Sachen: z m
  12. Der Tennisvergleich widerlegt die Sinnhaftigkeit dieser Hausregel. Kennt jemand eine(n) Tennisspieler(in) außer Monica Seles, der/die Vor- und Rückhand beidhändig gespielt hat oder noch spielt? Ich nicht. Aber es muss ja nicht realistisch sein und wenn es euch so gefällt, dann ist da ok. Ich sehe die Charaktererschaffung allesdings so: Waffenwahl nach körperlichen Voraussetzungen und wenn meine Figur zu schwach ist, dann bin ich bei schweren Waffen vorsichtig. Dann ist mein BN eben der Schwächling unter seinesgleichen. Mein albischer Söldner ist nicht stark genug für das einhändige Claemore gewesen, also kämpft er mit Langschwert oder Streitaxt und großem Schild, oder eben beidhändig. Erst als er Grad 9 erreichte und ein Monsterschlachtbeil erbeutete, setzte er sich mit dieser Waffe auseinander. Aber er kämpft eher selten damit, auch wenn er es ganz ordentlich beherrscht. Das ist eben doch gefährlich, mit den -2 auf die Abwehr.
  13. Mir erscheint diese Waffe zu mächtig, außerdem ist ein Gegenstand entweder geweiht oder nicht. Das kann ich nicht nach Bedarf abrufen. Was bedeutet +1/+1 auf Magischer Bonus? Gibt es einen magischen Bonus, den du nicht erwähnt hast und darauf +1/+1? Ladungen widersprechen Midgard. Es gibt eine ABW. D&D oder Diablo waren das doch mit den Ladungen, aber eben nicht Midgard. Mir ist das Teil zu überladen und völlig unpassend für Midgard.
  14. Ich betrachte das Rawindraquellenbuch in diesem Fall als irrelevant, nicht mehr aktuell. Das neue Regelwerk ist hier für mich maßgebend. S. 43 DFR: Jaguar, Leopard als Totem haben die gleichen Auswirkungen wie Tiger und ein Leopard ist deutlich kleiner als ein Tiger. Es sollte also keine regionalbedingten Totemboniunterschiede geben.
  15. Es gibt doch diesen Gildenbriefartikel über den dunklen Weg des Schamanen. Der könnte hilfreich sein. Ansonsten ist das Totem Eule und die Schwarzseele ist eben nur eine Eule von vielen, jedoch eine besonders häßliche. Sollte die Gruppe nicht in Nordsirao sein, dann könnte es allerdings, wenn du das Totem zulässt problematisch werden. Anderswo gibt es dieses Totem dann so nicht und es erscheinen nur normale Totemeulen/Eulen oder nichts. Sollte der Schamane sich in das Totemtier verwandeln, muss er mit Problemen rechnen und seine Gruppe auch. Die Gruppe startet in Moravod, am besten in der Nähe des Racudin, damit das Tier auch in räumlicher Nähe ist. Dann folgen Auseinandersetzungen mit fiesen Schwarzalben, die Gruppe lernt dabei Schwarzseelen kennen, muss gegen die Schwarzelfen und -seelen vorgehen und ein paar Dörfer gegen sie schützen. Der Schamanenspieler könnte da doch sehr schöne Probleme bekommen. Spätestens nachdem die Gruppe die ersten Schwarzseelen erlegt hat und die Kleidung und den Schmuck des Freundes dann mit ganz anderen Augen betrachtet. Alte moravische - vorurteilsfreie - Weisheit: "Wer mit Schwarzseelen sympathisiert ist auch Schwarzalbenfreund und Menschenfeind." Im Ergebnis sollte man diese Leute also den Schwarzseelen näherbringen, also in luftiger Höhe - als Mah- und Warnung an alle - gut zu sehen, aufhängen. Das könnte für den Spieler interessant werden. Ich würde das nicht zulassen, und wenn doch, dann eben angemessene Probleme schaffen.
  16. Ich glaube, dies ist dein größtes Problem. Wer von uns weiß denn alles über Löwen, Krokodile oder andere Tiere, was in irgendwelchen Lexika steht? Doch kaum jemand. Und da finde ich es schwierig, den niedriggradigen Figuren, die der Sagenkunde mächtig sind, das umfassende Wissen über jedes Wesen aus dem Bestiarium zu 25% zugänglich zu machen. Das scheint mir deutlich zu einfach. Würdet ihr das anders regeln, dann hättest du viele andere Probleme nicht. Du darfst nicht vergessen, daß die Figuren eben nicht aus unserer heutigen Zeit stammen, also aus einer Informationsgesellschaft, sondern aus einer Gesellschaft voller Analphabeten und Unwissenden. Wissenschaft im heutigen Sinne existiert nicht.
  17. Ja, es waren drei Spieler von Grad 6, die mit dem Werwolf keine Problweme hatten, aber der Chef des Werwolfes und ein besonderes Artefakt hatten es da schon eher in sich. Das hätte die Gruppe ins Jenseits befördern können.
  18. Selbst wenn Menschenkenntnis nur das Beobachten wäre, könnte man sich durch die eigene Körpersprache verraten.
  19. Ich muss Solwac zustimmen, was das fehlende Risiko anbelangt. Vermutlich handelt es sich um die verdeckten Würfe, die bei einem Fehler dem Gegenüber trotzdem nicht auffallen. Also hätte ich als SL die Modifikationen im Geheimen vergeben und es gibt kein Risiko. Alledings wäre ohne diese Modifikation der EW vielleicht nicht gelungen, was meiner Meinung nach die EP infolge des sinnvollen Einsatzes der Fertigkeiten rechtfertigt. Ich möchte jedoch nicht jedes Mal aufpassen und gebe die Punkte deswegen grundsätzlich für jede Fertigkeit, die in diesem Zusammenhang genutzt wurde.
  20. Ich sehe es wie hjmaier. Auch die Chancenverbesserung ist sinnvoll, wenn der Einsatz der zweiten Fähigkeit sinnvoll ist. Gleiches gilt doch auch für den Zauber Segnen. Oder gebt ihr für den die ZEP ebenfalls nicht, wenn danach eine verbesserte Fähig- oder Fertigkeit zum Einsatz kommt?
  21. Das klingt nach der Schattenvariante von Elfen- oder Dämonenfeuer. Man sollte sich also an den Zaubern orientieren.
  22. Breite des Kegels: Satz des Pythagoras!!!! In diesem Fall also die Wurzel aus 1800. Ausrechnen musst du das selbst.
  23. Nein Solwac, die Wortwahl ist nicht besonders, aber es ist verständlich, was er meint. Er ärgert sich eben. Aber Zeichensetzung, Groß- und Kleinschreibung könnten besser genutzt werden und mich so nicht ärgern.
  24. Mir scheint es wird alles mögliche in einen Topf geworfen. Zauberer sind alle, Magier die"akademischen Wissenschaftler". Die Erklärung Yarisumas gefällt mir gut, ich sehe es ebenfalls so, daß der Magier aus eigener Kraft und nur aus eigener Kraft schöpft, nicht aus der übernatürlicher Wesen, was möglicherweise auch ein Relikt aus uralten Tagen (ca. 800 Jahre) ist. Deswegen sollte eben Hx als Charakterklasse gewählt werden.
  25. Mein Kriegspriester hat mal einem Bösewicht 10 sehr kritische Blitze auf den Riesenfledermauspelz gefeuert. Leider flog der Gegner trotzdem weiter. Der Unterschied ist für meinen Kriegspriester die Sache mit dem Göttlichen Wunder. Ist er sicher, daß Blitze gerechtfertigt sind, dann kommen die, ansonsten doch lieber die Feuerlanze, denn da ist Zornal nicht sauer, sollte er danebenliegen. Da der Kleine auch Berserker ist, kommt es natürlich auch auf Situation an. Gegen viele Gegner und bei genügend Zeit sieht das Vorgehen so aus: 1. Segnen 2. Blitze 3. Wagemut 4. Beschleunigen 5. Nahkampf 6. Die eigenen Leute fertigmachen, die beim letzten stehenden Gegner noch nicht auf den Bäuumen oder außer Sicht waren. 7. Fertig sein 8. Kraut der konzentrierten Energie und die eigenen Leute zusammenflicken. 9. Richtig fertig sein und Zornal huldigen/danken. Zu der Ausgangsfrage noch: Die Blitze werden meist verteilt um Gegner zu beeindrucken. Gibt es eine herausragende Figur bei den Feinden, dann werden die Blitze auch mal konzentriert, meist nach einem Testblitz.

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