Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Strömendes Blut
Oh, das hatte ich übersehen, aber dankenswerter Weise hast Du das noch einmal erwähnt, theophob. Lastürlich muss ein Opfer auch AP verlieren. Blutverlust bedeutet auch Ausdauerverlust.
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Strömendes Blut
Ich fürchte, die Sache mit dem Zauberduell kann nicht klappen. Die Wirkung von Heilzaubern endet sofort (Wirkungsdauer: 0) und die Magie ist somit auch verflogen. Ansonsten gefällt mir die Idee. Man kann dann ja alle mit Erster Hilfe verbundenen Wunden aufbrechen lassen, allerdings nicht die magisch behandelten, welche ja durch den Zauber keine mehr sind. Ich sehe es bei den Heilzaubern so, daß die Wunde nach Eintreten der Zauberwirkung verheilt ist (gereinigt und geschlossen), das Opfer aber noch unter den Folgen der Verletzung leiden kann. (Schwächung durch Blutverlust, Einbuße der Mobilität)
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Kraftlinie und Götterglaube
Vielleicht hilft dir der Text im Escharband auf S. 72 über Pyramiden weiter. Daraus könntest du wohl eine Erklärung für die Antworten herleiten. And here are the results of the Buschmeierian Jury: 1. Nein! 2. Ja!
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Letztes Gefecht
Ich ziehe meinen Thaumaturgen wegen Wirkungslosigkeit zurück, jedenfalls was Wundertaten angeht. Allerdings würde es bei einem Magier, der den Spruch laut letztem Vorschlag für 3000 FP erlernen könnte, noch immer möglich.
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Letztes Gefecht
Ich überlege gerade, bei welchen Zaubern der Zauberer LP verliert und warum. Da fallen mir genau zwei Zauber ein. 1. Erheben der Toten: Hierbei sinkt das LP-Maximum um 1, weil man schließlich Lebenskraft auf einen Toten überträgt und dieser dann wieder richtig lebendig ist. 2. Bärenwut: Die reine Lebenskraft des Blutes - es sinken die LP um 1, und das nicht permanent - stärkt den Kämpfer vorübergehend. Hier passt der Zauber einfach nicht hinein. Und weil andere Systeme diesen Zauber haben, muss Midgard den noch lange nicht haben. (Ich weiß aber auch, daß ich selbst meine Eltern auch genervt habe mit so schlauen Ideen wie: Die anderen haben aber auch...) Dieses apokalyptische halte ich für überflüssig. Ich finde in der passenden Situation sollte der SL mit Fingerspitzengefühl an die Sache rangehen und einen Spielerwunsch, wie oben schon mal erwähnt, mit "Göttlicher Gnade" erfüllen. Dazu braucht es keinen Zauber. Nebenbei, was geschieht eigentlich, wenn ein Thaumaturg in der Gruppe ist, der sein Siegel Bannen von Zauberwerk auf den Priester malt und das dann vor Ende der Minute auslöst? Verhindert er dann den bevorstehenden LP-Max-Verlust?
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Letztes Gefecht
Märtyrer und Magier passt für mich nicht so ganz. Mir scheint der Zauber unausgewogen, wie einigen anderen wohl auch. Ich sehe auch den Bedarf für einen solchen Zauber nicht. Es gibt göttliche Gnade und die kann ein Spieler seine Spielfigur gerne zum letzten Gefecht einsetzen lassen um sich so mit einem Kracher zu verabschieden und/oder die Gruppe damit rauszuhauen.
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Heldenwechsel, wechselt ihr die Helden vor den Abenteuern?
Wir spielen, wozu wir Lust haben und der SL kann aus dem Sammelsurium unserer Charaktere auswählen, welche Figuren er gerne hätte oder wir fangen mit neuen Figuren an, die der SL noch nie festgelegt hat.
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Zeitbarriere
Warum kann der Zauberer die Bewegungen des gegners vorhersagen? Der Gegner steht doch nur unter Auswirkungen vergleichbar dem Zauber "Verlangsamen". Das rechtfertigt keine +4. Nebenbei, wenn du diesen Zauber für eine NSF einführen möchtest, dann benötigt es keine weiteren Diskussionen, dann tu es einfach. NSF benötigen keine in Regeln gefassten Zauber. Der WW: Resistenz ist doch nur nötig, um rechtzeitig aus dem Wirkungsbereich zu kommen. Um zu erkennen, daß man hier verzaubert wurde, sollte PW: Geistesblitz nötig sein. Schließlich kann man den Unterschied zwischen, beschleunigtem Zauberer und alle anderen sind verlangsamt nur schlecht wahrnehmen. Ich glaube, dieser Zauber ist für das Gleichgewicht nicht gefährdend und er dürfte gerne auch eine Reichweite von bis zu 200 m haben.
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Rüstungsschreck
Ich war erstens so frei eine kleine Rechtschreibkorrektur durchzuführen und nun noch ein paar Anmerkungen und Fragen. 1. Der AP-Verbrauch sollte bei 2 AP liegen. 2. Mir scheint der Abzug von 1 für eine "völlig unausgewogene Waffe" zu gering. 3. Wie stark ist die Magnetisierung? So stark, daß man eine Waffe, die man mit einem Metallhandschuh benutzen will, nicht ablegen kann? Haftet eventuell die Waffe an der Rüstung des Gegners und laässt sich nicht lösen? Haftet die Rüstung an der des Gegners und außer Raufen ist nichts möglich? Was ist mit anderen Waffen, werden die auch magnetisiert, wenn sie in das Magnetfeld eindringen?
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Wie reagieren Mentoren auf Gebotsverstöße?
Da wäre dann eben Rollenspiel gefordert. Und das gleiche gilt auch für das Brechen des Gebotes. Die Figur will Menschenleben retten und weiß, um das Gebot und die daraus resultierenden Folgen. Eventuell heißt der Fürst das sogar gut, vielleicht findet er dies aber auch schlecht, weil die Brandopfer sich vorher gegen ihn gewandt haben. Letztendlich heißt es, spiel die Rolle und lebe mit den Reaktionen des SL.
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Wie reagieren Mentoren auf Gebotsverstöße?
Ich bin jetzt nicht sicher, ob das verrückte oder perverse Fragen sind. Aber wenn er in seinem Vertrauten ist, dann klingt das schon unanständig, also jedenfalls rein körperlich. Da gab es doch mal ein biblische Stadt... Bei "Binden des Vertrauten" kann er durch die Augen des Vertrauten sehen. So oder so, es ist ein Gebot für Diener des Fürsten der Flamme, Flammen nicht zu löschen. Der Hexer ist nunmal immer der Hexer, das gebietet die Logik, ansonsten würde er zur Nichtspielerfigur.
- Diskussion über starke Artefakte
- Samiel
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Artikel: M4 - Charakterblätter (Excel) von hjmaier
Thema von Abd al Rahman wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neue Charakterbögen und SpielhilfenIch bin dem Link gefolgt und habe mir die Bögen angesehen, Aber ich finde, das sind M3-Bögen und keine M4-Bögen. HGW und RW gibt es nicht mehr. Aber das Eselchen gefällt mir.
- Midgard Stoffkarte
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Thursenhoden
Es gibt Menschen- oder Tieropfer. Warum? Auch damit deren Kraft auf andere Menschen oder Gegenstände übergehen. In vielen Kulturen dürfte es so etwas gegeben haben. Bestimmten Organe des Feindes oder der Jagdbeute hat man in früheren Zeiten sicherlich besondere Kräfte zugesprochen, die es dann zu nutzen galt. Also wurden diese vom Jäger oder Sieger im Kampf beansprucht und verwendet. Und bei einem Thursen ist es dann eben der Hoden. Möglicherweise, weil die in etwa in Augen- oder Hirnhöhe hingen?
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Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Die Regeln sind natürlich nur ein Konstrukt, das gewisse Dinge vereinfacht darstellt, z. B. den Kampf. Die Realität lässt deutlich mehr zu, als es die Midgardregeln tun. Z.B.: Jemand der kampferprobt ist, greift sicherlich mit allen möglichen ungelernten Waffen mit einem höheren EW an, als jemand, der nie gekämpft hat. Der Erfahrene ist eben geübt und erfasst normalerweise die Möglichkeiten besser als der Ahnungslose. Er hat mehr Waffengefühl usw. Oder: Ein Bekannter, der Stockfechten betrieben hat (irgendwas asiatisches), demonstrierte den beidhändigen Kampf mit Anderthalbhänder und Langschwert. Anderthalbhänder ist nicht erlaubt nach Regelwerk. Oder: Morgenstern ist nach Regelwerk ungeeignet für den beidhändigen Kampf, es gibt dazu eine Diskussion, die schon etwas älter ist. Tatsächlich wurde wohl mit Morgenstern und Streitaxt beidhändig gekämpft. Insofern bedingen die Midgardregeln in Teilen eine andere Realität als unsere irdische. Ich hoffe, ich habe mich nun verständlicher ausgedrückt.
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Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Hallo Fimolas, Du möchtest ein wenig über das Regelwerk hinausgehen und exotische Aktionen zulassen. Das betonst Du mehrfach. Obige Vorschläge sind gemäß den Regeln nicht möglich, wie Du schreibst. Was tun? Teilweise kann man sicherlich schnell improvisieren, wie Deine Lösungsvorschläge zeigen. In der eigenen Gruppe sollte das auch nicht besonders schwierig sein. Allgemein sehe ich Deine Beispiele und Lösungsvorschläge so: 1. Zustimmung, denn letztendlich kämpft der Schwertträger mit Schwert und Schild und was alles in einer Runde, immerhin 10 Sekunden, geschieht, kann auch ein Treffer mit dem Schild sein. Abwickeln würde ich das mit einem EW: Schwert und den Ablauf nicht verändern. 2. geht nicht, ist regeltechnisch verboten. Er kann jedoch mit zweien besonders bedrohlich aussehen, was den Gegner beeindruck (Abzug auf EW o. ä.) 3. den Speer schlagend einzusetzen, sehe ich nicht als problematisch an. Das kommt dann eben mal vor (Beine weghauen, entwaffnen) und der Rundenablauf wird nicht verändert. Guter Lösungsweg. Du siehst, man muss die Regeln nicht einmal beugen oder verändern, sondern einfach logisch bleiben und weiterdenken. Und das ist es, was ich tun würde, auf gar keinen Fall die Regeln verändern. Solange im Fall 2 nur ein Angriff erfolgt, ist es für mich ok. Deine zweiten Lösungsvorschläge sind meinen Meinung nach regelkonform. Im Falle des Rollenspiels sollten die Regeln das Maß aller Dinge sein und nicht die Realität. Die Realität lässt sicherlich mehr Dinge im Kampf zu, als die Midgardregeln. Mit Schild Köpfen nur mit scharfer Kante und dann auch EW: Schild. Salto mit zwei Speeren gerne, wenn der EW: Akrobatik-X klappt. Entkleiden mit Speer gelingt natürlich bei einigen erfolgreichen gezielten Angriffen. Das kommt auf die Situation an. Ich erkenne Dein Dilemma, sehe es aber nicth als solches. Das Regelwerk gibt sehr viel her. Die Beschreibungen sind sicherlich deutlich häufiger vom Regelwerk gedeckt, als Du es momentan glaubst. Ich sehe kein Problem diese Beschreibungen zuzulassen. Die Grenze ist das Regelwerk. Beidhändiger Kampf nur mit dafür vorgesehene Waffen. Waffeneinsatz allerdings auch gerne nicht nach Waffengattung. Dabei kann man den Schaden oder EW gerne reduzieren, gering oder gar improvisierte Waffe?
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Repetierarmbrust - verkaufen
Hallo Lux, na wenn der Handwerker ihn nicht mal reinlegt! Er kann seine Zunft/Gilde informieren und die behalten das Teil einfach. Kann sich ein Handwerker es einfach so leisten, damit zu arbeiten? Ich halte es aber technisch für sehr, sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Es gibt schließlich genau einen Prototypen und der erste Versuch könnte schon die Waffe zerstören. Es sollte einige Jahre dauern, bis die kopie funktionstüchtig ist und ob irgendein Handwerker so viel Zeit aufwenden kann, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn es steht ein mächtiger Geldgeber dahinter und der sorgt dann sicherlich auch dafür, daß der Händler eine anständige Entschädigung/Belohnung für die Lieferung der Repetierarmbrust erhält. 1000 GS oder das Leben könnte ich mir gut vorstellen. Denn Gewinn, sollte diese Unternehmung jemals erfolgreich sein, dürfte aber jemand anders als der Händler einstreichen.
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Meisterprüfung Barden
Es gibt auf Midgard sicherlich Musiker, die ihr Instrument meisterlich beherrschen. Nur der Musikant, welcher auch Bardenmagie wirken kann, ist aber ein Barde. Solange die Figur also kein Bardenlied erlernt hat, ist sie kein Mitglied der kleinen Bardengemeinschaft, sondern nur einer von vielen Musikern. Zur Bardenprüfung: Wettkämpfe mit anderen Barden und öffentliche Auftritte, die einen besonderen Eindruck hinterlassen haben, sollten für eine Prüfung herhalten, ebenso Dichtung und Komposition des Barden, wie auch Vortrag (Musik, Wort, Dramatik usw.).
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Wofür steht das 'S' in SL?
S steht manchmal, aus Sicht der Spieler für Schimpfwort: "Wenn meine Ausrüstung komplett kaputt ist, dann rede ich mit dir kein Wort mehr!" Es ist doch so, daß Spieler immer wieder einen gewissen Verlust spüren, der sie ärgert, auch wenn das nur kurzfristig ist. Gleiches, also Ärger/Überraschung/Enttäuschung gilt vermutlich auch für den SL, wenn Dinge nicht so laufen, wie er geplant hat. Ich kenne es bisher jedoch nur so, daß diese kleinen Irritationen schnell ausgeräumt wurden. Letztendlich ist das strafende Element, wenn ich leite, nur der Spiegel der Gesellschaft, in der die Figuren sich bewegen. Da sie sich häufig im Ausland bewegen, sind sie dort eher vorsichtig und wundern sich über die seltsamen Gewohnheiten der Gastnation. Aus diesem Grunde komme ich so gut wie nie in die Situation als Strafender Leiter reagieren zu müssen. Es ist den Spielern jedoch klar, daß dies als Reaktion auf ihr Handeln zu verstehen ist und nicht meine Willkür, weil mir etwas nicht passt. Da habe ich schnell gelernt, die Gruppe machen zu lassen und sie nicht zu gängeln. Was die Beiträge zu einigen Diskussionen anbelangt, stimme ich dir voll und ganz zu, Prados. Die Bestrafung nahelegenden Ratschläge werfen manchmal ein erschreckendes Bild auf die Verfasser derselben. Polemisierend könnte ich jetzt einen Aufruf zur Rettung des Rollenspiels vor verbalem Sadismus starten. Ebenso könnte ich auch wieder mal einen solchen starten zur Rettung der Rechtschreibung im Forum. (Zusammen kann nur zusammen geschrieben werden und nicht getrennt.) Ich lasse es aber lieber.
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Gruppenakzeptanz von Beschwörern
Mein weißer Hexer hat drei bösartig zu klassifizierende Wesen, sie hatte eine finstere Aura, der ewigen Ruhe zugeführt. Das hat dummerweise dazugeführt, daß ein paar wesentliche Informationen fehlten, aber der Zweck heiligte die Mittel eben nicht. Später kamen ihm dann doch Zweifel, als sein Gefährten in großer Gefahr schwebten, weil eben diese Informoationen fehlten. Irgendwann einmal begegneten sie einem Dämon der nahen Chaosebenen, der wohl auf einer Reise aus dem Flieger gefallen war. Es war herzergreifend, wie das Kleine schluchzte und vermutlich Mama vermisste. Er hat halt ein weiches Herz. Also kümmerte er sich mit der Gruppe um das Kleine (250 kg und 2 m), welches entsetzlich stank und nach einer gewissen Zeit entdeckte dann die Familie, daß ihnen Kevin wohl abhanden gekommen war. Es gab keinen Grund gegen das Wesen vorzugehen. Gleiches gilt auch für Beschwörer, die durchaus akzeptiert würden, so sie keine finsteren Wesen rufen. Totenbeschwörer würde er nur dort dulden, wo es die jeweilige Kultur fordert. Er müsste sich an die fremde Kultur eben nicht anpassen, sie aber als höflicher Gast ertragen. Mein Zornalpriester würde mit Be8 kurzen Prozeß machen. Be7 würden auf Herz und Nieren geprüft, Totenbeschwörer ebenfalls. Aber auch er würde die kulturellen örtlichen Gegenbenheiten hinnehmen. Finstere Wesen kassieren meist sehr schnell ein Austreiben des Bösen, so er nicht weiß, daß dieses nicht wirken würde. Erhielte mein Zornalpriester den Auftrag von ganz oben aus seiner Priesterhierarchie, mit einem Be8 zusammen zu arbeiten, dann täte er das sehr skeptisch und würde versuchen Infos über den Auftraggeber zu erhalten. Vielleicht ist es ja ein Schattenzwerg.
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Kräuteralmanach - Diskussion
Thema von Blauer Kobold wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenDann würde ich eher für EW und WW -4 plädieren, analog zum Zauber. Der Zauber wirkt ausschließlich auf Wirbeltiere, hat also in der Wirbelsäule seinen Ansatzpunkt. Ich sehe hier keine Vergleichbarkeit. Viele Grüße Harry Wird eine Figur ohne diese erhöhte Empfindlichkeit getroffen, sagt sie: "Aua!" und macht weiter ohne Einschränkung, mit dem Mittel würde sie unter den gleichen Auswirkungen wie beim Zauber leiden. Die Figur hätte dann wie beim Zauber länger Schmerzen und eben auch die Abzüge. Die AP-Abzüge zu verdoppeln, bei jedem Treffer halte ich für zu viel des Bösen und unsinnig, schließlich würde dann auch das Schwimmen zu höheren AP-Verlusten führen.
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Vereisen und Beschleunigen - zwei Berührungschancen?
Sie greift mit EW: waffenloser Kampf +14 an, da sie den Bonus von +4 erhält, dann zaubert sie mit dem normalen EW: Zaubern.
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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Ich sehe das Priesterproblem nicht. Ein eher locker eingestellter Priester kann über einiges hinwegsehen. Der Zweck heiligt vielleicht doch die Mittel? Es gibt wahrscheinlich auch unter Priestern genügen Leute, die fünfe problemlos gerade sein lassen können. Warum nicht auch auf Midgard? Die Götter werden eben nicht immer ein wachsames Auge auf jeden ihrer Diener haben.