
Jürgen Buschmeier
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Warum kann die Figur die Pfeile nicht loswerden oder zerstören? Bannen von Zauberwerk, Bannen von Finsterwerk, durchbrechen, verbrennen, in einen Tempel bringen? Deine Idee wäre im Sinne des Spruchs: Das Böse richtet sich am Ende immer gegen sich selbst! Das ist eine schöne Idee.
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Artikel: M4 - Charakterblätter (Excel) von hjmaier
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Ich bin dem Link gefolgt und habe mir die Bögen angesehen, Aber ich finde, das sind M3-Bögen und keine M4-Bögen. HGW und RW gibt es nicht mehr. Aber das Eselchen gefällt mir. -
Canvas heißt doch Leinwand oder hat es noch eine andere Bedeutung?
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Es gibt Menschen- oder Tieropfer. Warum? Auch damit deren Kraft auf andere Menschen oder Gegenstände übergehen. In vielen Kulturen dürfte es so etwas gegeben haben. Bestimmten Organe des Feindes oder der Jagdbeute hat man in früheren Zeiten sicherlich besondere Kräfte zugesprochen, die es dann zu nutzen galt. Also wurden diese vom Jäger oder Sieger im Kampf beansprucht und verwendet. Und bei einem Thursen ist es dann eben der Hoden. Möglicherweise, weil die in etwa in Augen- oder Hirnhöhe hingen?
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Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Die Regeln sind natürlich nur ein Konstrukt, das gewisse Dinge vereinfacht darstellt, z. B. den Kampf. Die Realität lässt deutlich mehr zu, als es die Midgardregeln tun. Z.B.: Jemand der kampferprobt ist, greift sicherlich mit allen möglichen ungelernten Waffen mit einem höheren EW an, als jemand, der nie gekämpft hat. Der Erfahrene ist eben geübt und erfasst normalerweise die Möglichkeiten besser als der Ahnungslose. Er hat mehr Waffengefühl usw. Oder: Ein Bekannter, der Stockfechten betrieben hat (irgendwas asiatisches), demonstrierte den beidhändigen Kampf mit Anderthalbhänder und Langschwert. Anderthalbhänder ist nicht erlaubt nach Regelwerk. Oder: Morgenstern ist nach Regelwerk ungeeignet für den beidhändigen Kampf, es gibt dazu eine Diskussion, die schon etwas älter ist. Tatsächlich wurde wohl mit Morgenstern und Streitaxt beidhändig gekämpft. Insofern bedingen die Midgardregeln in Teilen eine andere Realität als unsere irdische. Ich hoffe, ich habe mich nun verständlicher ausgedrückt. -
Beschreibungen über das Regelwerk hinaus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Hallo Fimolas, Du möchtest ein wenig über das Regelwerk hinausgehen und exotische Aktionen zulassen. Das betonst Du mehrfach. Obige Vorschläge sind gemäß den Regeln nicht möglich, wie Du schreibst. Was tun? Teilweise kann man sicherlich schnell improvisieren, wie Deine Lösungsvorschläge zeigen. In der eigenen Gruppe sollte das auch nicht besonders schwierig sein. Allgemein sehe ich Deine Beispiele und Lösungsvorschläge so: 1. Zustimmung, denn letztendlich kämpft der Schwertträger mit Schwert und Schild und was alles in einer Runde, immerhin 10 Sekunden, geschieht, kann auch ein Treffer mit dem Schild sein. Abwickeln würde ich das mit einem EW: Schwert und den Ablauf nicht verändern. 2. geht nicht, ist regeltechnisch verboten. Er kann jedoch mit zweien besonders bedrohlich aussehen, was den Gegner beeindruck (Abzug auf EW o. ä.) 3. den Speer schlagend einzusetzen, sehe ich nicht als problematisch an. Das kommt dann eben mal vor (Beine weghauen, entwaffnen) und der Rundenablauf wird nicht verändert. Guter Lösungsweg. Du siehst, man muss die Regeln nicht einmal beugen oder verändern, sondern einfach logisch bleiben und weiterdenken. Und das ist es, was ich tun würde, auf gar keinen Fall die Regeln verändern. Solange im Fall 2 nur ein Angriff erfolgt, ist es für mich ok. Deine zweiten Lösungsvorschläge sind meinen Meinung nach regelkonform. Im Falle des Rollenspiels sollten die Regeln das Maß aller Dinge sein und nicht die Realität. Die Realität lässt sicherlich mehr Dinge im Kampf zu, als die Midgardregeln. Mit Schild Köpfen nur mit scharfer Kante und dann auch EW: Schild. Salto mit zwei Speeren gerne, wenn der EW: Akrobatik-X klappt. Entkleiden mit Speer gelingt natürlich bei einigen erfolgreichen gezielten Angriffen. Das kommt auf die Situation an. Ich erkenne Dein Dilemma, sehe es aber nicth als solches. Das Regelwerk gibt sehr viel her. Die Beschreibungen sind sicherlich deutlich häufiger vom Regelwerk gedeckt, als Du es momentan glaubst. Ich sehe kein Problem diese Beschreibungen zuzulassen. Die Grenze ist das Regelwerk. Beidhändiger Kampf nur mit dafür vorgesehene Waffen. Waffeneinsatz allerdings auch gerne nicht nach Waffengattung. Dabei kann man den Schaden oder EW gerne reduzieren, gering oder gar improvisierte Waffe? -
Repetierarmbrust - verkaufen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Lux's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Lux, na wenn der Handwerker ihn nicht mal reinlegt! Er kann seine Zunft/Gilde informieren und die behalten das Teil einfach. Kann sich ein Handwerker es einfach so leisten, damit zu arbeiten? Ich halte es aber technisch für sehr, sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Es gibt schließlich genau einen Prototypen und der erste Versuch könnte schon die Waffe zerstören. Es sollte einige Jahre dauern, bis die kopie funktionstüchtig ist und ob irgendein Handwerker so viel Zeit aufwenden kann, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn es steht ein mächtiger Geldgeber dahinter und der sorgt dann sicherlich auch dafür, daß der Händler eine anständige Entschädigung/Belohnung für die Lieferung der Repetierarmbrust erhält. 1000 GS oder das Leben könnte ich mir gut vorstellen. Denn Gewinn, sollte diese Unternehmung jemals erfolgreich sein, dürfte aber jemand anders als der Händler einstreichen.- 60 Antworten
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Meisterprüfung Barden
Jürgen Buschmeier antwortete auf habedublin's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Es gibt auf Midgard sicherlich Musiker, die ihr Instrument meisterlich beherrschen. Nur der Musikant, welcher auch Bardenmagie wirken kann, ist aber ein Barde. Solange die Figur also kein Bardenlied erlernt hat, ist sie kein Mitglied der kleinen Bardengemeinschaft, sondern nur einer von vielen Musikern. Zur Bardenprüfung: Wettkämpfe mit anderen Barden und öffentliche Auftritte, die einen besonderen Eindruck hinterlassen haben, sollten für eine Prüfung herhalten, ebenso Dichtung und Komposition des Barden, wie auch Vortrag (Musik, Wort, Dramatik usw.). -
Wofür steht das 'S' in SL?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
S steht manchmal, aus Sicht der Spieler für Schimpfwort: "Wenn meine Ausrüstung komplett kaputt ist, dann rede ich mit dir kein Wort mehr!" Es ist doch so, daß Spieler immer wieder einen gewissen Verlust spüren, der sie ärgert, auch wenn das nur kurzfristig ist. Gleiches, also Ärger/Überraschung/Enttäuschung gilt vermutlich auch für den SL, wenn Dinge nicht so laufen, wie er geplant hat. Ich kenne es bisher jedoch nur so, daß diese kleinen Irritationen schnell ausgeräumt wurden. Letztendlich ist das strafende Element, wenn ich leite, nur der Spiegel der Gesellschaft, in der die Figuren sich bewegen. Da sie sich häufig im Ausland bewegen, sind sie dort eher vorsichtig und wundern sich über die seltsamen Gewohnheiten der Gastnation. Aus diesem Grunde komme ich so gut wie nie in die Situation als Strafender Leiter reagieren zu müssen. Es ist den Spielern jedoch klar, daß dies als Reaktion auf ihr Handeln zu verstehen ist und nicht meine Willkür, weil mir etwas nicht passt. Da habe ich schnell gelernt, die Gruppe machen zu lassen und sie nicht zu gängeln. Was die Beiträge zu einigen Diskussionen anbelangt, stimme ich dir voll und ganz zu, Prados. Die Bestrafung nahelegenden Ratschläge werfen manchmal ein erschreckendes Bild auf die Verfasser derselben. Polemisierend könnte ich jetzt einen Aufruf zur Rettung des Rollenspiels vor verbalem Sadismus starten. Ebenso könnte ich auch wieder mal einen solchen starten zur Rettung der Rechtschreibung im Forum. (Zusammen kann nur zusammen geschrieben werden und nicht getrennt.) Ich lasse es aber lieber. -
Gruppenakzeptanz von Beschwörern
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Mein weißer Hexer hat drei bösartig zu klassifizierende Wesen, sie hatte eine finstere Aura, der ewigen Ruhe zugeführt. Das hat dummerweise dazugeführt, daß ein paar wesentliche Informationen fehlten, aber der Zweck heiligte die Mittel eben nicht. Später kamen ihm dann doch Zweifel, als sein Gefährten in großer Gefahr schwebten, weil eben diese Informoationen fehlten. Irgendwann einmal begegneten sie einem Dämon der nahen Chaosebenen, der wohl auf einer Reise aus dem Flieger gefallen war. Es war herzergreifend, wie das Kleine schluchzte und vermutlich Mama vermisste. Er hat halt ein weiches Herz. Also kümmerte er sich mit der Gruppe um das Kleine (250 kg und 2 m), welches entsetzlich stank und nach einer gewissen Zeit entdeckte dann die Familie, daß ihnen Kevin wohl abhanden gekommen war. Es gab keinen Grund gegen das Wesen vorzugehen. Gleiches gilt auch für Beschwörer, die durchaus akzeptiert würden, so sie keine finsteren Wesen rufen. Totenbeschwörer würde er nur dort dulden, wo es die jeweilige Kultur fordert. Er müsste sich an die fremde Kultur eben nicht anpassen, sie aber als höflicher Gast ertragen. Mein Zornalpriester würde mit Be8 kurzen Prozeß machen. Be7 würden auf Herz und Nieren geprüft, Totenbeschwörer ebenfalls. Aber auch er würde die kulturellen örtlichen Gegenbenheiten hinnehmen. Finstere Wesen kassieren meist sehr schnell ein Austreiben des Bösen, so er nicht weiß, daß dieses nicht wirken würde. Erhielte mein Zornalpriester den Auftrag von ganz oben aus seiner Priesterhierarchie, mit einem Be8 zusammen zu arbeiten, dann täte er das sehr skeptisch und würde versuchen Infos über den Auftraggeber zu erhalten. Vielleicht ist es ja ein Schattenzwerg. -
Kräuteralmanach - Diskussion
Jürgen Buschmeier antwortete auf Blauer Kobold's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Dann würde ich eher für EW und WW -4 plädieren, analog zum Zauber. Der Zauber wirkt ausschließlich auf Wirbeltiere, hat also in der Wirbelsäule seinen Ansatzpunkt. Ich sehe hier keine Vergleichbarkeit. Viele Grüße Harry Wird eine Figur ohne diese erhöhte Empfindlichkeit getroffen, sagt sie: "Aua!" und macht weiter ohne Einschränkung, mit dem Mittel würde sie unter den gleichen Auswirkungen wie beim Zauber leiden. Die Figur hätte dann wie beim Zauber länger Schmerzen und eben auch die Abzüge. Die AP-Abzüge zu verdoppeln, bei jedem Treffer halte ich für zu viel des Bösen und unsinnig, schließlich würde dann auch das Schwimmen zu höheren AP-Verlusten führen. -
Vereisen und Beschleunigen - zwei Berührungschancen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kataphraktoi's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Sie greift mit EW: waffenloser Kampf +14 an, da sie den Bonus von +4 erhält, dann zaubert sie mit dem normalen EW: Zaubern. -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich sehe das Priesterproblem nicht. Ein eher locker eingestellter Priester kann über einiges hinwegsehen. Der Zweck heiligt vielleicht doch die Mittel? Es gibt wahrscheinlich auch unter Priestern genügen Leute, die fünfe problemlos gerade sein lassen können. Warum nicht auch auf Midgard? Die Götter werden eben nicht immer ein wachsames Auge auf jeden ihrer Diener haben. -
Kräuteralmanach - Diskussion
Jürgen Buschmeier antwortete auf Blauer Kobold's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Dann würde ich eher für EW und WW -4 plädieren, analog zum Zauber. -
Nach Arkanum, S. 69 scheint es keine der Hauptgottheiten zu interessieren. Bei der Geschichte Valians scheint mir das auch nachvollziehbar. Vielleicht geht die Magie alle Götter etwas an und du hättest dann die freie Auswahl. Andererseits gibt es viele niedere Götter, also könnte da eine Göttin sein, die sich vielleicht besonders zuständig fühlt. Die könntest du dir dann ausarbeiten.
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Was tun beim Charaktertod? HILFE
Jürgen Buschmeier antwortete auf MrSNoRR's Thema in Spielleiterecke
Erheben der Toten halte ich für die unsinnigste Methode, denn erst wenn die Figuren tatsächlich besonderes geleistet oder noch zu leisten haben, könnte ein Priester sich vielleicht genötigt sehen, einen LP zu opfern. Das sollte eher selten der Fall sein. -
Was tun beim Charaktertod? HILFE
Jürgen Buschmeier antwortete auf MrSNoRR's Thema in Spielleiterecke
@MrSNoRR: In solchen Situationen ist es meist besser, die Figur erst einmal gefangen zu nehmen. Dann wollen die Gefährten ihren verlorenen Kameraden gerne mal befreien und schon ist die Gruppe wieder vereint und niemand gestorben. Alternativ könnte die Figur auch fast gefangen werden, stürzt aber eine Etage tiefer an den Dunkelzwergen vorbei und ist alleine in einem dunklen Schacht aus dem sie sich erst einmal befreien muss. Nicht einmal die Dunkelzwerge trauen sich hier rein. Was sich da wohl im Dunkeln verbergen mag? Möglicherweise gibt es hier noch einen besonderen Hinweis, der zur Lösung des Abenteuers betragen kann. Aber deinen Spielern sollte schon klar sein, daß eine Figur sterben kann. Je heldenhafter, desto besser wird es wohl den meisten Spielern gefallen. -
Zwerge und ihr Hort
Jürgen Buschmeier antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich finde die Idee absurd! 1. Der Zwerg weiß, daß das Gold nicht seines ist. Selbstbewußtsein, Ehre, Status alles im Eimer, wenn er in den Spiegel schaut. 2. Regeltechnisch ist es unmöglich, denn das Gold im Hort ist aus dem Spiel. Was aber, wenn der Zwerg bis zum Zahltag nicht genug Gold hat, um den Kredit zurückzuzahlen? 3. Grundsätzlich kann er natürlich einen Kredit aufnehmen, um etwas zu kaufen, aber solange die Schulden nicht beglichen sind, kann das so erworbene Kleinod nicht in den Hort. @Einskaldir: Meine Zwerge würden zumindest ziemlich beleidigt reagieren, wenn ihnen ein solches, ihre Ehre besudelndes Angebot gemacht würde. Es könnte gar Blut fließen. -
Er soll später eine Hochelfe werden? Da fehlt dann noch ein gh, und damit meine ich nicht den allseitsbeliebten Autor. Ich finde ein Jungkrieger sollte einen Geheimbund noch nicht kennen.
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moderiert Alternativen zum Heiltrank
Jürgen Buschmeier antwortete auf Eisenbraue's Thema in Midgard-Smalltalk
Klingt nach einer guten Idee. Ich würde nur bei Kopftreffern die Gefahr des Verschluckens oder Zerbeißens einbauen. Man könnte allerdings auch den Heiltrank in eine Tierblase füllen und diese während des Kampfes im Mund tragen. -
Wagenburgen - Ideen für eine Umsetzung?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Spielleiterecke
Salve um Salve! Also zu den Gruppen, die ich vorhin erwähnte. Sie umreiten die Wagenburg, also verschiebt sich deren Position mit jeder Runde. D.h. In der ersten stehen sich gegenüber die Gruppe: 1:1 2:2 3:3 4:4 In der nächsten Runde: 1:2 2:3 3:4 4:1 usw. Letztendlich ändere doch einfach nur der Begriff Kontrollbereich zu Zielsektor und schon kannst du die Gruppenzuordnung nicht wie beim Massennahkampf einmal festlegen, sondern änderst diesen mit jeder Runde. (s.o.) So musst du nur diesen "geringen Mehraufwand" betreiben. -
Wagenburgen - Ideen für eine Umsetzung?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Spielleiterecke
Hallo Solwac, Mehrere taktische Gruppen, deren LP (Anzahl der Kämpfer der Gruppe), nur positive Modifikationen (Deckung, Gelände usw.) auf EW festlegen und das Kampfgetümmel kann losgehen. Kein Abwehr, nur den Angriff würfeln. In deinem Beispiel der Tegaren: 50:30 Voraussetzungen: 2 Gruppen mit je 25:15 Kämpfern LP: 25, Bogen +8 LP: 15, Bogen +8 Wagenburg gut gelungen: +1 für Verteidiger Talsenke: Angriff aus erhöhter Position: +1 für Angreifer Holperiger Boden, Präriehundbauten: +1 für Verteidiger Auf das Pferd schießen: +1 für Verteidiger Ergebnis nach Modifikationen: Angreifer: LP: 25, Bogen +9 (w6) Verteidiger: LP: 15, Bogen +11 (w6) Du kannst die Anzahl der Gruppen auch gerne an die der Spieler anpassen, so darf jeder mal Würfeln. Die LP-Zahl der einzelnen Gruppen sollte vielleicht nicht so hoch sein. -
@Marcell: Jede Minute zählt! Je eher man den Entführern folgt, desto größer ist die Möglichkeit sie zu überraschen. Es ist schon einige Jahre her, daß ich das Abenteuer geleitet habe. Es sind doch nur wenige Leute bei einem Zug mit 4 Wagen und wenn die Orcs sich stark genug fühlten, in der Feste das Massaker anzurichten, dann werden sie zweifelsohne vor 4 Wagen mit wenig Begleitung keine Angst haben. Sie sind halt leichtsinnig und von sich sehr überzeugt. Und bei mir war es damals so, sie sind während der Durchsuchung eingedrungen, was jedoch von den Wachen bemerkt wurde. Den Kampf haben die Orcs dann nicht überstanden. Ich glaube die Zahl der Orcs nach oben korrigiert zu haben.
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Meine Spieler kamen nicht auf die Idee. Unter Zeitdruck ist es manchmal nicht möglich, Umwege über eine wenige Tage entfernte Binge zu machen. Jede Stunde kann kostbar sein. Hätten sie das getan, dann wäre mir nichts anderes übrig geblieben, als die Handlungen der Feinde voranschreiten zu lassen. D. h. keine Brianndra mehr oder sie wäre aus eigener Kraft entkommen und die Feinde wären nun sehr wachsam und konzentriert auf der Suche nach ihr.
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Haben Charaktere ein Recht auf den Tod?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jakob Richter's Thema in Spielsituationen
Ich hoffe doch, du greifst ihnen nicht helfend unter die Arme. Na ja, wenn einer halbtot einen starken Gegner unbedingt attackieren muss, lass ich den Gegner net wergrennen. Ach so, du meintest Figuren, nicht Spieler. ???????????? Kapier deine Aussage net ganz, sry... Ich dachte erst, deine Spieler wollten sterben und nicht ihre Figuren sterben lassen.