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Jürgen Buschmeier

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  1. Bitte übersetze mir altem Sack doch die von mir fett markierten Ausdrücke, Brakiri. @Serdo: Dein Vorschlag gefällt mir gut. Er ist einfach und schon erprobt.
  2. Magierausbildung in Nahuatlan geht nur für Figuren mit Zt < 96. Ein Artefakt ist dort nicht beschrieben, soweit ich mich erinnere. Die Gilden und Priesterschaft stellen dies mittels nicht beschriebenem Test fest. Die Gilde könnte mit der Priesterschaft, Hexe, Beschwörer zusammenarbeiten und eine Göttliche Eingebung mit den Fragen: Ist diese Person überdurchschnittlich magiebegabt? (Zt>60) Und danach: Ist diese Person weit überdurchschnittlich begabt? (Zt>80) Und als letztes: Ist diese Person extrem magiebegabt? (Zt>95) Ob sich die Priesterschaft dafür hergeben mag, ist eine andere Frage und sicherlich auch eine des Geldes oder der Kultur.
  3. Hallo Mossi, zuerst einmal die folgende Bitte an Dich: Ich bin sicher, wenn du deine Texte vor Abschicken noch einmal liest, dann fallen dir die Stellen auf, die verbesserungswürdig sind. Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung sollten die Lesbarkeit erhöhen und anderen Lesern das Verstehen erleichtern. Ich frage mich zum Beispiel jedes Mal, ob da jemand tot ist oder es um das Prinzip Tod geht. Zum Inhalt, soweit verstanden: Göttliche Eingebung ist nur einmal im Mond erlaubt und die Fragen werden selbstverständlich nur mit "Ja!" oder "Nein!" beantwortet. Der Priester könnte jedoch jede Nacht eine Vision erhalten, in der er Anweisungen, Warnungen seines Gottes erhält. natürlich erst, wenn der Zauber erlernt wurde und zu den üblichen Kosten. Nebenbei sind Götter nicht allwissend, d.h. können sie keinen Spielstand zwischen Chaos und Ordnung im Multiversum geben. Zu kein Unterschied zwischen 1 und 3: Bei 1 lässt er sich alles gefallen, bis bei dem anderen das extreme Gefühl gewichen ist. Bei 3 sorgt er selbst tatkräftig für Ausgleich. Letztendlich würde er bei dem Hühnerdieb nach 1 diesen alle Hühner stehlen lassen und hoffen, daß der Dieb die Gier besiegt und Reue zeigt, also später selbst für den Ausgleich sorgt, indem er alle Hühner zurückgibt oder ersetzt. Punkt 1 heißt also, es regelt sich hoffentlich irgendwie und irgendwann alles von selbst. Welche Unsterblichen? Verjüngen macht nicht unsterblich. Elfen sind von Natur aus unsterblich, von den bekannten Einschränkungen abgesehen, die sie dann doch sterblich machen wie z. B. Waffen. Zum Schutz Midgards vor Übervölkerung: Das regelt sich doch schon durch Mißernten, Hungersnöte, Überschwemmungen, Kriege. All dies ist durch die schon bekannten Götter abgedeckt. Mir ist noch nicht klar, in welche Lücke der Ausgleichsgott stoßen soll, da ich keine Lücke sehe. Alles, was du ausführst, decken andere Gottheiten schon ab. Alle Lichtgötterpriester gehen gegen Untote vor, alle setzen ihre Kraft je nach Schwerpunkt für das Leben der Guten ein und für den Erhalt einer bestimmten gottgegebenen Ordnung.
  4. Man könnte ja die Frage stellen, was ist Ausgleich? 1. Auch die linke Wange hinhalten, denn nach der ersten Ohrfeige taumelt man nach rechts und das muss ausgeglichen werden. Oder tut dann auf beiden Seiten gleich weh. Oder ich nehme die negative Energie des anderen solange auf, ohne selbst welche zu entwickeln, bis sich seine negative Energie erschöpft und wir beide auf der gleichen Stufe sind. 2. Auge um Auge. (Rache, Gerechtigkeit, was dazuführen kann, daß beide Parteien wieder im gleichen Verhältnis zueinander stehen, aber nur noch einäugig sind.) 3. Ein Huhn stehlen, also als Ausgleich eines zur Entschädigung kaufen. Die Punkte 2 und 3 scheinen mir in allen Kulturen schon gegeben und mit einer Gottheit besetzt zu sein. Denn schließlich geht es dabei um Gerechtigkeit. Und der Punkt mit dem Sterben war schon vorher mal besprochen. Auf jede Geburt folgt unweigerlich auch der Tod. Das, was dabei unausgeglichen sein kann, sind die Untoten, da diese nicht den Weg des Sterblichen gegangen sind. Und auch hier gibt es genügend Götter, die sich da engagieren. @Mossi: Gibt es mittlerweile ein paar neuere Ideen deinerseits zu der Gottheit oder hältst du an deinen ersten Entwürfen fest? Vielleicht könntest du einmal den aktuellen Stand deiner Idee skizzieren?
  5. "Lehrersuche ist für Meeresmagier Grundfertigkeit... Der oceanidische Bund hat einen Pakt mit der Wahrerin des Wassers, der Herrin aller Marids geschlossen. Meeresmagier lernen daher die Fähigkeiten eines Elementarbeschwörers mit Primärelement Wasser und Sekundärelement Luft..." So steht es in dem GB 49, inklusive Buchsymbopl. Entweder hat eine solche Figur die Fähigkeiten eines Beschwörers der oben erwähnten Elemente oder die Figur hat sie. Ich finde die Formulierung eindeutig, sie lernen die Fähigkeiten eines Beschwörersu nd dazu gehört auch das Knechten. Außerdem ist der Mm eine besondere SF, der man diese Ausnahme genehmigen sollte. @Serdo: Den Sinn kann man darin finden, erkennen, sehen, den Beschwörer mit dem Sekundärelement Eis zu spielen?
  6. Es geht laut Spruchbeschreibung um den Schutz vor Sprüchen die den Menschen beeinflussen, nicht um den Schutz vor Sprüchen die dem Wesen schaden.
  7. @JOC: Wunderbar, da hast du mir absolut aus der Seele gesprochen, JOC. Danke. Letztlich ist es genau das. Ich will Rollenspiel betreiben und nicht die Realität, wie ich sie mir mit meiner heutigen Moral vorstelle oder wünsche auf die Spielwelt übertragen. (Also Sklaverei z.B. weglassen, obwohl es zu einer Figur passt.) Das mag der eine als schlechtes Rollenspiel definieren, der andere wird genau daran Gefallen finden. Ich will Unterhaltung und kein ständiges Drama zwischen der SF und deren Um- oder Gefühlswelt. Ich mag beim Rollenspiel die Vereinfachung und den nichttherapeutischen Ansatz. Es gibt im richtigen Leben genug anstrengende, schwierige Dinge. Das brauche ich nicht bei meinem Hobby. Aber es ist ok, wenn das andere anders sehen. Ich stelle mir gerade vor, daß ich als SL Psychogramme meiner NSFen anfertigen müsste, um deren Motivation zu erklären. Natürlich rein nach modernen Gesichtspunkten, mit Therapieplan im Falle der Gefangennahme, schließlich sind die BÖSEN ja früher mal traumatisiert worden. Ich glaube, daß dies vielleicht einmal nett sein kann, aber auf Dauer, nein danke.
  8. Du solltest nochmal nachlesen. In dem Fall ging es ja gerade darum, dass es kein Albai war, der rekrutiert wurde. Sorry, aber weder Bad Karma noch Norgel haben irgendetwas von ausländischen Figuren geschrieben, ich fand dies jedenfalls beim Nachlesen nicht. Ich meine es stand da irgendwo etwas über einen Steckbrief in Byrne, oder so. Mit einem Zitat wäre mir sehr geholfen, da ich ja keines fand. @Bro: Ein gleichgültiger Albai muss nicht beeindruckt sein, er kann es aber. ich schreibe hier von Möglichkeiten und ohne apodiktischen Absolutheitsanspruch, daß alle Figuren einer bestimmten Einstellung bestimmte Dinge so sehen müssen.
  9. Doch. Dafür gibt es die sogar im Regelwerk vorgesehene Lebenseinstellung "gleichgültig". Man kann auch den Göttern des eigenen Landes gleichgültig gegenüberstehen. Für eine solche SpF wäre das also nicht Anreiz genug. Dennoch kann der Spieler seiner Figur den Gedanken eingeben, daß dies ein Hinweis sein könnte, auf den richtigen Weg zurückzufinden ohne seine Figur großartig zu verbiegen. Es ist eine Möglichkeit in ein solches Abenteuer zu finden, auf die jeder kommen kann, die aber auch genügend Figuren ignorieren können. Man darf einfach nicht vergessen, daß die Götter existieren und eingreifen können, Sagen und Legenden gibt es genügend, als daß eine Figur nicht einen solchen Gedanken entwickeln könnte. Aber, wie gesagt, es ist nur eine Möglichkeit.
  10. Das ist fast nie der Fall. Und da muss der Auftraggeber - hier die Nonne - mehr Fingerspitzengefühl dem Fremden gegenüber aufbringen. Sie (der SL) muss für ihren Gott werben und dem Gegenüber klar machen, das er zumindest spirituelle Vorteile erlangen wird, diesem Gott einen gefallen zu tun. Auch wenn es nicht der seine ist. Würdest du beim Bau einer Kirche helfen, wenn der Priester dich anpflaumt und dir sagt: "Wenn du nicht hilfst, wirst du in der Hölle schmoren und ewiger Pein ausgesetzt sein. Der Gott wird dir zürnen und dich verstoßen!" Oder eher wenn er sagt: "Mein Gott ist gütig. Er wird deinen Einsatz sehen und dir wohlgesonnen sein. Seine Diener werden dich aufnehmen und die Gemeinde wird dich herzlich empfangen und dir für deinen Einsatz dankbar sein." Gruß Rana Auch Angst treibt die Leute dazu, Dinge zu tun, die sie vielleicht eher lieber nicht täten. Aus moderner Sicht wäre mir allerdings der sanfte Gott lieber. Allerdings denke ich, daß in einer mittelalterlichen Welt, in der die Götter auch noch präsent sind, Angst und Respekt doch deutlich größer sind als heute. Die Figuren sind so aufgewachsen, erzogen und geprägt, daß meiner Meinung nach auch unfreundlich vorgetragene Anweisungen von Ordensleuten, heiligen Männern und Frauen oder höhergestellten Persönlichkeiten auf jeden Fall ausführen. Einige Abenteurer mögen davon ausgenommen sein, aber die meisten haben sicherlich auch trotz einer gewissen Gleichgültigkeit, noch genügend Respekt oder Angst vor göttlichen Interventionen. Ich denke auch nicht, daß die albische Nonne oder Mönch für ihre Gottheit werben müssen. Schon gar nicht einem Albai gegenüber. Aber das macht es sicherlich einfacher.
  11. @Norgel: Deine Figur hätte auch ohne den Befehl den Gedanken haben können: "Was will Vana mir damit sagen? Vielleicht sollte ich vorsorglich, bevor ich es noch doller treibe? Sozusagen als Guthaben?" Der Dienst einer eigenen Gottheit gegenüber sollte immer Anreiz genug sein. Da denke ich, muss man seine Figur nicht wirklich verbiegen. In meinen Gruppen ist es bisher so gewesen, daß der SL sich die Figuren der Spieler ansieht, diese besten Falls kennt und daraus auswählt, oder mit neuen Figuren angefangen wird, die eventuell irgendwelchen Einschränkung, was Klasse oder Herkunft unterliegen können. Das ist aber seltenst der Fall. Und es obliegt dann den Spielern die Motivation ihrer Figuren zu ergründen oder erfinden, selbst kreativ zu sein. Ich mache es als SL oft so, daß natürlich eine Bezahlung - welcher Art auch immer dies sein möge (Gold, Lernen, Information) - geboten wird oder schon Köder ausliegen, die in die gleiche Richtung führen wie die Geschichte des Abenteuers und man dann doch das auch noch eben machen kann. Gerne auch eine Gruppenzusammenführung von neuen Figuren, die sich kennenlernen und dann zusammen bleiben. Da helfen sich die Figuren bei passenden Abenteuern auch gegenseitig, weil das mein Freund/Kamerad ist. "Wenn du das unbedingt machen musst, dann gehe ich selbstverständlich mit. Einer muss ja klaren Kopf bewahren."
  12. Ich habe die Ortsbeschreibung gelesen und stimme Fimolas und Vittorio weitgehend zu, daß doch viele Mängel bestehen. Allerdings gefällt mir der Ort trotzdem gut. Mir fiel neben Rechtschreibfehlern und den kleinen Bildern/Karten z.B. negativ auf, daß die Figuren zwar umgearbeitet wurden von M3 auf M4, aber dabei der alte Schadensbonus übernommen wurde. Es ist gut, daß es DDD gibt, denn von Euch kommen immer wieder nette Ideen, auch wenn sie nicht immer die offizielle Sicht bedienen. Man kann mit Euren Produkten immer etwas anfangen. Allerdings eines noch zu den Bildern. Die halte ich für akzeptabel, im Gegensatz zu denen von THK, die ich scheußlich finde. Aber letztendlich sind mir die Bilder von Persönlichkeiten oder Wesenheiten völlig gleichgültig.
  13. Was sagen unsere Mathematiker denn zu dieser interessanten Frage? Es gibt da doch sicherlich eine Herleitung. Da ein Untoter im Regelfall unendlich viele AP hat, meine ich mit meinem mathematisch begrenzten Verstand, er hat eben immer unendlich viele AP. Das macht seine Gefährlichkeit aus. Aber die mathematische Herleitung dieser Behauptung muss ich schuldig bleiben. @Raistlin: Wie ist es eigentlich, wenn der Untote mehr als die Hälfte seine LP verloren hat mit seinen AP? Unendlich/2?
  14. Stirbt ein Klon, dann sollte der Zauberer die gleichen Probleme wie bei Binden des Vertrauten haben. Schließlich verliert er die Seelenbindung.
  15. Stimmt doch garnicht ... Pri Tot/Winter, Pri Krieg/Sturm, Pri Herrschaft hat auch fast nur Feuerzauber etc. Du meinst sicherlich Tod/Winter, aber dies sind zum Beispiel zwei Begriffe einer Sache. Winter ist ein Synonym oder besser bildhafter Ausdruck für den Tod (Bäume tragen kein Laub, Blumen keine Blüte, die Pflanzen sind größten Teils abgestorben), Sturm desgleichen für den Krieg usw. Ausgleich bedeutet hingegen Leben und Tod in Einklang zu bringen, Krankheit und Gesundheit. Jedenfalls im Kleinen und da hast du natürlich nicht mit deinen Beispielen Recht, aber es gibt auf Midgard Götter, die eben genau dies tun. Die Götter Rawindras z.B. Aber auch die ist nicht der Ausgleich, den du meinst. Du meinst ja den allumfassenden Ausgleich, wenn ich dich richtig verstanden habe. Ist Nathir nicht das Wesen, welches die allumfassende Schlange genannt wird?
  16. Letztendlich sprichst du also eigentlich von Nathir. Nur eben in der neuen Form, daß Nathir eine Priesterschaft hat. Ein übergeordnetes Prinzip, welches von Priestern vertreten wird. Das scheint mir der Midgardlogik zu widersprechen, wie ich sie verstehe. Ein Priester vertritt eine Gottheit, einen Aspekt. Und Ausgleich bedeutet immer mehrere Dinge in Einklang bringen zu müssen.
  17. 1.Gut/Böse Leben/Tot Chaos/Ordnung 2.Wieso sollten die denn zwischen Welten Reisen können? Zu 1: Gut/Böse: Das gesamte Gleichgewicht mehrerer Welten? Oder eine gute Tat und dann eine böse begehen, sorgt für Ausgleich? Leben/Tod: Ein Mensch wird geboren und später stirbt er dann, gleichgültig wie. Das ist Ausgleich, da muss niemand eingreifen. Chaos/Ordnung: Muss der Priester ein peinlichst aufgeräumtes Zimmer haben und gleichzeitig eines, das im völligen Chaos versinkt? Wie schon geschrieben: Wenn du die absolute Gesamtheit aller Dinge betrachtest, dann sind sie im Gleichgewicht. Und damit komme ich zu 2: Wie behalten die Priester den Gesamtüberblick, um zu entscheiden, wann eingegriffen werden muss und wann nicht? Daher meine Frage nach dem Zauber "Reise zu den Sphären". Dies wäre ein Mittel, sich davon zu überzeugen, wie es mit dem Gleichgewicht im Multiversum steht. Wir habe dabei jedoch mindestens ein Problem: Es sind nicht alle Welten bekannt. Wie sollen also die Priester das Gesamtgleichgewicht beurteilen? Sie könnten natürlich einfach sagen: "Solange ich nicht alle Fakten kenne, erlaube ich mir kein Urteil. Ich halte mich aus allem heraus." Und was wäre dann der SDinn dieser Priester und auch der Gottheit? Götter sollen für die Menschen einen praktischen Nutzen haben, genau deswegen werden sie von den Menschen geschaffen, auch wenn die Menschen Midgards das natürlich nicht wissen und selbst davon ausgehen, daß die Götter die Menschen erschaffen haben. Also, was ist der Sinn und Zweck dieser Gottheit? Was sind die Kriterien, nach denen die Priesterschaft handelt? Was sind deren Aufgaben für die Menschen? Wann greifen Priester wie und warum ein?
  18. Auf Kleinigkeiten kommt es nicht an. Es gibt sehr viel mehr Welten als Midgard. Es geht auch nicht unbedingt darum auf Midgard den Ausgleich zu halten sondern gesamt. Midgard könnte sich jederzeit zu Mirkard verwandeln, wenn Mirkard Gut würde. (mein Vorschlag) 1. Auf welche Kleinigkeiten kommt es denn an? Nach welchen Kriterien handeln die Priester? 2. Wie halten die Priester den Kontakt zu anderen Sphären, um den Gesamtüberblick zu behalten? Wird Reise zu den Sphären wie beim Weisheitspriester zumindest Standard-, wenn nicht gar Grundzauber? 3. Was ist Mirkard? Hast du ein Kartenspiel zur Ergänzung von Midgard entwickelt? Ich las letztens irgendwo, daß so etwas zumindest diskutiert, wenn nicht gar schon entwickelt wurde. Hat ausgeglichen viele Namen ebensoviele wie es Götterbilder von ihm gibt. Wir sollten aber die Ausgeglichenheit auf ein paar Bereiche beschränken. Auf welche Bereich willst du sie beschränken? Lebenspraktisch? Das würde den Kleinigkeiten widersprechen. Da muss man dann ganz abstrakt und abgehoben an die Sache rangehen. Das gehört definitiv nicht zu den Bereichen. Wie der gesamt Ausgleich zählt wie sollten sonst die Chaoswelten existiern. Alle Fragen auf einmal zu beantworten war mir ein bisschen viel. Du kannst die Fragen gerne nach und nach beantworten, es eilt nicht. Den von mir nun verfetteten Satz habe ich leider nicht verstanden. Könntest mir den bitte noch einmal genauer erklären? Irgendwie erinnert mich die geplante Gottheit an eine Mischung aus Nathyr, Druidentum und Maat. Mir scheint diese Gottheit auf das gesamte Multiversum bezogen überflüssig. Letztendlich befindet sich die absolute Gesamtheit aller Dinge im ausgeglichenen Zustand. Erst wenn man nur einzelne Ausschnitte betrachtet, dann scheint etwas im Ungleichgewicht zu sein. Was für ein Gott ist soll es denn werden? Zählt der Ausgleichsgott zu den Lichtgöttern oder ist die Gottheit nur ein übergeordnetes Prinzip?
  19. Und im Gegenzug bleiben durch Magie Getötete ein Jahr lang tot und treten dann wieder ins Leben zurück? Was ist mit vom Priester im Kampf getöteten? Was geschieht mit durch nichtmagische Heilkunst wiederbelebte Menschen? Sterben die nach einem Jahr der Wiederbelebung (eventuell durch eine Vergiftung)? Der Ausgleich zwischen Leben und Tod wird nur dadurch gefährdet, daß Wesen zu Untoten werden, nicht durch früheres oder späteres Ableben jedweder Form. Ein Mensch wird geboren und er stirbt: Endstand 1:1 Da hier mehrere Leute von Schicksalsgöttern schreiben: Was geschieht mit der SG? Erhalten die nur noch Schicksalsgottgläubige? Oder wird diese bei einem Anhänger der Schicksalsgottheit kummulativ zur GG eingesetzt? Und noch einmal zur Ausgleichsgottheit: Sind das vielleicht absolute Durchschnittstypen mit Durchschnittswerten? Also alle Attribute zwischen 31 und 60, EW nicht höher als +9, damit eine 50%-Chance gegeben ist? Das Leben ist ein Wechselspiel, es geht auf und ab. Wie sollen die Priester denn ausgleichend wirken, wenn das Gleichgewicht von Natur aus immer in Bewegung ist? Interessant finde ich die Fortschrittsdiskussion. Was sollen die Priester da ausgleichen? a) Es gibt Leute die sind klug und fortschrittlich, also schaffen wir jetzt ein paar dumme, die sich freiwillig zurückentwickeln? b) Fortschritt ist der Lauf der Welt, wir verteilen die Früchte des Fortschittes aber gleichmäßig? Wie soll der Gott den heißen? Wenn Antwort b) gewählt wird, dann können wir ihn Comunis nennen und seine bekanntesten Diener heißen Xramlrak und Engel des Ausgleichs, seine Heilige Schrift Latipak Sad.
  20. Das ganze geht auch in temperamentvoll, unhöflich, verletzend. Wie wäre es mit: Sach mal, Drachenmann, du tickst doch nicht richtig! Wenn du so sozial inkompetent und ohne jegliche Selbstbeherrschung andere beleidigst, dann ist doch klar, daß die Moderatoren immer wieder einschreiten müssen!!! Oder: Man, man, Drachenmann, das war doch wieder klar, daß das von dir so kommen musste. Bleib doch einmal sachlich und werde nicht immer beleidigend, wenn andere nicht deiner Meinung sind, oder nicht so eloquent wie du!!! Ich als Mod hätte dich schon rausgeworfen! Aber auch: Wie kann man nur so intolerant sein, wie du es immer bist!!! Nur damit es klar ist: Ich habe nichts gegen Drachenmann und andere, die mal sehr harsche Kritik üben, die dann auch einmal verletzen kann. Aber es gefällt mir manchmal nicht die Art, in der dies geschieht. Ich bin selbst auch manchmal nicht ganz so nett, aber ich arbeite an mir. Nur bei der Rechtschreibung und Zeichensetzung, da geht es eben manchmal mir mir durch! Da könnte ich zur rasenden Wildsau werden. Aber dann halte ich mich doch eher im Zaum, eine PN hilft dann vielleicht sogar besser, da diese nicht als öffentlich niedermachende Kritik ankommt. Und noch etwas zu der Theorie von Drachenmann, Lernen durch Kritik. Das ist zweifelsohne richtig, aber die Kritik sollte bestärkend formuliert sein, behauptet jedenfalls die Lernpsychologie oder Teile dieser. Negative, herabwürdigende Kritik, wie zuletzt von mir in den drei Beispielen formuliert, sei weniger erfolgreich, als die im vorherigen Beitrag, die ja eher Mut machen könnte.
  21. @Drachenmann: Ich bin zuversichtlich, daß du mit deiner Selbsteinschätzung auf gutem Wege bist, dein Temperament in deinen Beiträgen immer besser zu zügeln. Was natürlich unheimlich gut wäre, wenn andere, die wegen ihrer mangelnden Höflichkeit moderiert werden, dies auch schaffen würden. Da wir Menschen aber immer lernfähig sind, bin ich auch für alle anderen, die das gleiche Problem haben, guter Hoffnung.
  22. Das ist sicherlich sehr spannend, sein Totemtier von einer Knochenbestie rund um die Uhr bewachen zu lassen. Die Wirkungsdauer beträgt 30 Minuten und somit muss der Zauber alle 30 Minuten neu gewirkt werden, für jeweils neu aufzuwendende 4 AP. Als einmalige Aktion, während oder kurz vor einer Kampfsequenz mag sich das lohnen, aber eine längere Bewachung einer Tierherde oder eines Rudels stelle ich mir unmöglich vor.
  23. Es ist bei dem Zauber Knochenbestie nicht der Totemgeist, der einem dient, sondern ein "bösartiger, unintelligenter Naturgeist", der die toten Überreste eines Tieres belebt. Die Seele des Totemtieres ist also schon in den "Großen Totemgeist" eingegangen und nur der Körper bleibt noch auf Midgard um seiner letzten Bestimmung nachzugehen, nämlich Nährboden für neues Leben zu sein. Somit sollte es auf jedenfall möglich sein falls man somit dem Totemgeist dient. Beispielsweise um Totemtiere vor Banditen zu beschützen etc. Nun stellt euch aber vor man hat sein Totemtier abgerichtet und beschützt es mit einer Knochenbestie. Unabhängig von Tiermeister und Schamanen ... was ist mit Priester tot und Bannen des Todes ... sie verabscheuen aber Lebensverlängerung ... vieleicht auch darüber Thema aufmachen. Viel Spaß dabei, für 4 AP alle 30 Minuten den Zauber zu wirken, klingt wirklich nach einer sinnvollen Idee.
  24. Es ist bei dem Zauber Knochenbestie nicht der Totemgeist, der einem dient, sondern ein "bösartiger, unintelligenter Naturgeist", der die toten Überreste eines Tieres belebt. Die Seele des Totemtieres ist also schon in den "Großen Totemgeist" eingegangen und nur der Körper bleibt noch auf Midgard um seiner letzten Bestimmung nachzugehen, nämlich Nährboden für neues Leben zu sein.

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