Zum Inhalt springen

Jakob Richter

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1210
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Jakob Richter

  1. Ich mache Euch mal auf einen sehr interessanten Artikel genau zu dem Thema aus dem "Chancen" Teil der vorletzten "Zeit" aufmerksam. Da ging es genau um die Frage, in welchem Umfang "Erfahrung/Wissen" mangelnde "Intelligenz" ausgleichen kann: Offensichtlich ist es so, dass es in geregelten hinreichend bekannten Situation - auch wenn es um sehr viel und komplexes Wissen geht - das Wissen die Intelligenz jederzeit ausgleicht. In Situationen wo es um die Übertragung von Wissen in andere Situationen (Transferleistungen) geht, ist Intelligenz bei vorhandener Wissensbasis (! der wichtigste Faktor. Kurz: ohne solide Wissensbasis läuft auch mit gigantischer Intelligenz nichts. Insofern könnten auch "dumme" Zauberer problemlos agieren. Gruß Jakob
  2. Hallo zusammen, ich finde das herausgeben von Karten spannungstötend. Außerdem bezweifele ich sehr stark, dass man im Dunkeln - wohlmöglich von sehr unebenen - unterirdischen Höhlen eine auch nur einigermaßen genaue Karte zeichnen kann (Ich würde das selbst bei normalen Häusern bezweifeln). Als SpL male ich ab und zu Skizzen, die aber ausdrücklich nicht maßstabsgerecht sind - das reicht völlig und ist spannend. Wenn die Spieler unbedingt eine genaue Karte zeichnen wollten, würde ich das ausspielen - Schritte zählen, Wandkrümmungen beschreiben, Entfernungen mit PWs In schätzen usw.. Wer das bei jedem Raum macht verzichtet bald auf Karten. Gruß Jakob
  3. Das glaubst du doch nicht wirklich, oder!? Ich dachte immer, es wäre gerade andersherum. Ich hatte das ernsthaft mal als Vorgabe bekommen... Jakob
  4. Ich dachte immer es träfe einen JEF ganz persönlicher, gnadenloser Bannstrahl, wenn man in einem offiziellen Midgardabenteuer "historische" Namen verwendet. Wie man sich irren kann! Jakob
  5. Das mache ich anders: Spieler würfeln gern! Also lasse ich sie würfeln, wiege bedenklich mein weises Haupt, murmele vor mich hin und... lasse noch Mal würfeln, wiege bedenklich mein weises Haupt, schlage im Arkanum nach, murmele vor mich hin und... lasse erneut würfeln... Klappt richtig gut und kein Spieler findet Würfelorgien mehr witzig. Ach, ja: Ab und an passiert auch was... Gruß Jakob
  6. Was passiert eigentlich, wenn Midgard auf seinem Weg durch das Empyräum mit einem großen empyräischen Wesen zusammenstößt, z.B. dem berühmten weißen empyräischen Wal. Verrücken dann alle Zauberkugeln, weil sie sich relativ zu Midgard und absolut zum Empyräum verhalten, oder verhalten sie sich absolut zu MIdgard und werden nur ordentlich durchgerüttelt? Gruß Jakob
  7. Scharidische Amulette helfen immer! Jedenfalls, wenn man rechtgläubig ist!!! Gruß Karim al Hakan
  8. Ohne Zweifel kann man beim Covendo magische gegenstände kaufen, aber hast Du schon Mal versucht, die dann auch offiziell registrieren zu lassen??? Jakob
  9. Warum sollten verschiedene Gesetzmäßigkeiten vorhanden sein. Magie ist auf Magan aufgebaut, mit sämtlichen Unterarten ( Eis / Feuer / ... ). Der Zauber, egal in welcher Form vorhanden und gewirkt, nutzt diese um seinen Effekt zu erzielen. Sprich er baut in welcher Form auch immer auf den gleichen Grundlagen auf. Also warum verschieden behandeln ? Das behaupten jedenfalls die geblendeten Autoren des Arkanums, die sich offensichtlich irgendwie an "der Physik" orientiert haben, um allgemein gütlige Gesetzmäßigkeiten der Magie zu behaupten. Ist halt eine offensichliche Propagandalüge von Mageokraten! Dabei ist der Beweis, dass Magan sich in Artefakten anders Verhält, als in von Wesen gwirkten Zaubern, doch letztgültig empirisch erbracht: Bei durch Wesen gewirkten Zaubern klappt es, bei Artefakten nicht! Das ist Realität. ...jedenfalls auf Midgard Gruß Jakob
  10. Ziemlich interessant wird die Frage auch bei Todeshauch... Ich schlage Selbstversuche vor. Gruß Jakob
  11. @tengri lethos Ich muss zugeben, mir sind Probleme mit Vielfachzaubern schon sehr lange nicht mehr untergekommen, was allerdings daran liegt, dass ich meistens in kleineren Gruppen mit mittleren Graden spiele. D.h. bei uns kommen nicht so viele Zauberer mit so vielen Zaubern vor. Die Gefahr, dass da was zu stark wird besteht selten. Sie wird außerdem durch rigides Ausspielen von Religion und Kultur gehindert. "Warum sollte ich einen Ungläubigen Beschleunigen" "Ich lasse mich doch nicht von einem Valianer verzaubern" wird bei uns zu Weilen so gespielt. Das wäre immerhin ein Spielstil, der auch bei großen Gruppen verhindern könnte, dass Kämpfer zu sehr gestärkt werden. Im allgemeinen würde ich immer versuchen die SpF sozial einzuhegen: D.h. sie in Abenteuern in der Zivilisation (und praktisch alle Abenteuer spielen irgendwann in der Zivilisation) in ihren Möglichkeiten sozial zu begrenzen: Nicht jeder Krieger bekommt in Alba ohne weiteres einen Bihänder geschmiedet, nicht jedem Zauberer werden Materialien verkauft (braucht man zum Kauf von "garantiert echtem Alptraumschweiß" nicht eine Zertifizierung der Gilde). Sehr lustig ist auch, wenn Zaubermaterialien gefälscht sind (stell' Mal bei Alptraumschweiss fest, ob der echt ist - das merkst Du erst, wenn Namenloses Grauen nicht klappt; gut ist auch immer gefälschte Lotusblütenstaub; oder ein schelcht geschmiedeter Bihänder oder, oder...). Ziel von solchen Aktionen sollte es nicht sein Spieler zu ärgern, sondern sie daran zu erinnern, dass sie Kinder der Kultur sind, sie sozusagen wieder zivilisatorsich zu bändigen -wer permannten im "verzauberten" Kampfmodus ist, hat damit üblicherweise Probleme (das ist übrigens bei Soldaten, die aus langen Kampfeinsätzen zurückkommen, auch heute noch ein sehr reales Problem). Auswirkungen von allzu selbstverständlichem Umgang mit "was in den Regeln steht, geht auch" können Spieler auf diesem Wege auch im hintersten Kerker treffen. Natürlich kommt es trotzdem irgendwann dazu, dass die Spieler erheblich stärker werden - jedenfalls in höheren Graden. Da kann ich nur raten, um Spielspass und Spannung zu erhalten, auch die Aufgaben zu vergrößern. NSpF sind nicht dumm, Sie wissen auch wie Gruppen von Spezialisten vorgehen. Kettenthaumagramm hilft... Man muss aber gar nicht auf superstarke Zauber zurückgreifen um harte Herausforderungen zu stellen - meist reichen Naturunbillen, um Abenteuerergruppe echt zu schwächen: Ich habe mal eine Gruppe von durchschnittlich 11. Gradigen vor dem Angriff auf die Festung der Gegner im Schneetreiben durch eine Klamm mit einem Wildbach geschickt: das Klettern ging noch, aber die Entbehrungen werden sie bestimmt so schnell nicht vergessen (und wer hat von den Kampfzauberen schon "Lindern der Entkräftung"?). Und wenn gar nichts mehr hilft sind Gegenzauber und Massenaufgebote sehr, sehr hart... Kurz selbst für Gruppen mit extrem vielen Artefakten und Zaubern kann man Spannung erzeugen. Mehrfachzauber sehe ich da nur als ein untergeordnetes Problem. Gruß Jakob
  12. @tengri lethos Hallo... hallo???!!! könnte es sein, dass Du als SpL Hilfe dabei möchtest Deine Spieler zu disziplinieren? Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, dass ist ein legitimer Grund, und kann auch gerne im Forum gefragt werden, aber ich würde schon erwarten, dass Du akzeptierst, dass der einfachste Tip, den es für einen SpL in einem solchen Fall gibt "Haltet die Regeln ein" Dir auch geraten wird. Du schilderst einen Fall der regeltechnisch nicht geht, also kannst (und solltest) Du Deine Spieler daran hindern so vorzugehen. Der Spielleiter hat bei der Regelauslegung (wie auch sonst) immer Recht, dass müssen auch die renitentesten Spieler verstehen (und tun es normalerweise auch). Uns später zu erzählen, es ginge Dir gar nicht um das konkrete Beispiel, ist allerdings ärgerlich - immerhin haben sich Forumsmitglieder die Mühe gemacht über Deine Frage nachzudenken. Wenn Du fragen willst, wie handhabt Ihr eine konkrete Situation ist das ok - dann kommen die Antworten aber auch zu der Situation. Wenn Du fragen willst, wie geht Ihr mit einer Gruppe um die - aus was für Gründen auch immer - zu stark geworden ist, dann ist das auch ok, wird aber auch allgemein beantwortet. Wenn Du fragen willst, wie geht Ihr mit einer Gruppe mit folgenden Werten um, dann geht das sicher auch, aber es werden dann wahrscheinlich antworten kommen wie "sieht ziemlich stark aus", oder "so schlimm ist das nicht" oder "kommt auf Euern Spielstil an". Kurz, es gehen eine Menge fragen und Du kriegst sicher auch eine Menge Antworten, was aber nicht sooooo gut ist, ist denjenigen, die sich die Mühe machen auf Deine (! Fragen zu antworten mehrfach zu erklären, das wäre alles so doch gar nicht gemeint. Gruß Jakob
  13. Ich hätte da ein KTP Abenteuer, dass ich gerne getestet hätte, was aber noch auf die neuen Regeln übertragen werden muss... Vielleicht habt Ihr ja Interesse. Gruß Jakob
  14. Ich stimme zu, man sollte verhandeln können, aber vielleicht wird der Preis in einer Gilde oder einem Kloster gar nicht materiell entrichtet... oder vom mit allen Wasser gewaschenen Bruder Buck ausgehandelt, dessen lägendäre Geschäfttüchtigkeit, als er dem, Laird Grimmond seinen Zuchtbullen für nur... Mit einem Handelsgott zu handeln kann aber verdammt teuer werden... Gruß Jakob
  15. Ich möchte Mal zur Ausgangsfrage zurückkehren: Dem besonderen Interesse Samiels an Alba. Ich gehe wie Kazzirah davon aus, dass ein Dämonenfürst für Menschen nicht zu verstehen ist. Gerade das scheint mir aber eine hervorragende Hintergrundgeschichte für ein Abenteuer (oder gar eine Kampagne) zu sein: Wer zu tief nach Samlies Gründen sucht, fällt dem Dämonenfürsten auf und/oder der Verdammnis anheim - mit allen Konsequenzen. Dazu muss man auch als SpL gar nicht wissen, was Samiel nach Alba treibt. Das sollte neugierigen Spielern richtig kopfzerbrechen bereiten. Gruß Jakob
  16. Sachlich gebe ich Dir Recht. Rein regeltechnisch prescht jemand mit Geländelauf aber einfach durch, d.h. keine B Abzüge. Gruß Jakob
  17. Yeah!!! Sure... Ich liebe (Früh-) Islamwissenschaftler... Gruß Jakob
  18. Hallo zusammen, offengestanden mir kommt diese Diskussion wie die typische "Kämpfer" gegen "Zauberer" Diskussion vor. Die Spieler, die fanatisch Kämpfertypen spielen sind in der Tendenz immer der Meinung Zauberer seien zu stark (spätestens in hohen Graden) und die Spieler, die fanatisch Zauberertypen spielen sind in der Tendenz immer der Meinung Zauberer seien zu schwach (vor allem in hohen Graden). Das Ganze gilt natürlich auch umgekehrt. Besonders verstärkt wird diese Tendenz, wenn ein Charaktertyp einmal oder gar andauernd mehr EP bekommt, als ein anderer. Da kommt schlicht und leicht Neid auf... Ich halte solche Phänomene aber nicht für eine Frage der Charaktertypen, sondern für eine Frage des Gruppenspielstils. Ein Spielleiter hat dafür zu sorgen, dass alle Charaktertypen in seiner Gruppe zu ungefär gleiche Spielanteilen kommen. Das gilt sowohl für die Spielzeit an sich, als auch für die EP Verteilung nach dem Abenteuer. Wer da ungleichgewichte zulässt befördert Diskussionen, um Charakterklassen, die meiner Erfahrung nach völlig unnnötig sind. Gruß Jakob
  19. Hallo zusammen, aus meiner Sicht ist es die Sache von Spielern, was sie unaufgefordert würfeln. Ich selbst mache das nicht, kenne aber durchaus Spieler, die sich so ein besseres Bild von ihrem Charakter verschaffen. Weder als SpL noch als Spieler erwarte ich, dass sich die anderen an solche freiwilligen Würfelergebnisse halten. In keinem Fall können solche Würfe vom SpL verlangte Würfe ersetzen. So nach dem Motto: "Aber ich habe doch vor einer Minute schon freiwilige gewürfelt..." PW, die der SpL verlangt dürfen nicht freiwillig vorgewürfelt werden. Gruß Jakob
  20. Jakob Richter

    1000

    Hallo Andreas, herzlichen Glückwunsch auch aus HH. Aber eigentlich bist Du doch Midgard erfahren genug, um zu wissen, dass das Bestiarium in 3W6+X Monaten erscheint... Gruß Jakob
  21. Also ich finde es wichtig zunächst Mal festzustellen, dass es Gezeiten als reales Phänomen gibt - ob die Erklärungen und die tatsächliche Begründung dafür aber auf Midgard überall die gleiche ist, bezweifele ich aber stark. Warum sollten in Nahuatlan nicht aus anderen Gründen Gezeiten vorhanden sein, als im Pfortenarchipel oder der Bucht der Bäume... Der Mond kann damit jedenfdalls nur in bestimmten Bereichen was zu tun haben, sonst gäbe es z.B. auf Myrkgard keine Gezeiten - und das ist nicht so... Gruß Jakob
  22. Hallo zusammen, in dieser Frage schwanke ich zwischen zwei Positionen. Einerseits, kann ich mir kaum vorstellen, dass einer der Beteiligten derartig beleidgend geworden ist, dass ich Zensur für gerechtfertigt halte, anderseits, hat Hans Joachim selbstredend das recht einzugreifen. Ich vertraue auf seine Urteilsfähigkeit, Leute und Texte zu beurteilen, insofern ist das Verfahren so völlig ok. Bestimmte Leute sind leichter auf der Palme als andere, bestimmte Texte werden unterschiedlich interpretiert, da braucht es einfach eine Urteilsinstanz. Zur Messangerfunktion, kann ich nur sagen, dass ich mich gegen persönliche Beleidigungen im Meesanger auch verwahren würde (ist aber eh noch nicht vorgekommen)... Gruß Jakob
  23. Hallo Wolfgang, offen gestanden, für mich hört sich das eher nach einer besonnenen aber Spielspass orientierten Vergabe von EP an. Wenn es nicht gerade in einem Abenteuer um 2-3 Grade nach oben geht, hört es sich für mich wirklich richtig an. Wir spielen so, dass die Figuren je nach länge des Abenteuers zwischen 1/4 und einem 3/4 Grad aufsteigen und scheren uns um die offiziellen Regeln wenig. Gruß Jakob
  24. @Jakob Richter Das klingt interessant. Was mich am bisherigen etwas stört: Eine Teezeremonie kann man ja auch jederzeit mit seinen Freunden zelebrieren. Auch, wenn man nicht in KTP ist. Und wenn ein zweiter dabei ist, der diese Fertigkeit auch beherrscht, dann kann der einem Tips geben, was man beim nächsten mal besser machen kann. Man kann also auch außerhalb von KTP praktische Übung bekommen. Aber wird dann jemals darauf gewürfelt? Nein. Also gibt es auch keine Praxispunkte. Die jetzige Regelung der PP finde ich grundsätzlich ganz in Ordnung: Man lernt durch Anwendung. Aber (leider?) nur, wenn es im Rahmen des jeweiligen Abenteuers sinnvoll eingesetzt wurde. Die Fertigkeiten, die man ständig einsetzt, für die bekommt man aber teilweise keine PP. Nicht so ganz befriedigend. Das Problem des Lernens durch Praxis sehe ich jedenfalls bei "Teezeremonie" nicht: PeYang sagt: "Es ist der wunderbar gleichmäßige und ausgewogene Verlauf der Drachenlinien im glücklichen KanThaiPan, der es ermöglicht die Teezermonie durchzuführen. Ein Tee ist ein Tee, sonst nichts! Das ist im Buckligen Westen nicht möglich." Im Ernst würde ich nir EP für nur zum Spass angewandte Fertigkeiten vergeben - ob es sich um "Teezeremonie" oder um "Reiten" handelt, ist mir dabei egal. Selbstverständlich gibt es auch keine Praxispunkte. Außerdem bezweifele ich im Bezug auf "Teezeremonie" ernsthaft, ob man diese soziale (!)Fertigkeit außerhalb KanThaiPans vervollkommenen kann, denn wann trift man schon auf außerhalb KanThaiPans auf menschen die gebildet genung sind, um eine Teezeremonie so zu würdigen, dass man etwas daraus lernt. Um auf die Ausgangsfrage zurück zukommen: Fertigkeiten sind dann wichtig, wenn man sie braucht - und je seltener man sie braucht, desto mehr lernt man im Nachhinein aus der einzelnen Anwendung, einfach weil es etwas besonderes ist. Natürlich vervollkommnet man sich auch durch Praxis, aber das wird durch PPs simuliert, und die Anzahl der Erfolgswürfe steigt ja nicht, d.h. auch die Anzahl der PPs bleibt im Verhältnis gleich (etwa 1/20 je Wurf ) . Gruß Jakob
  25. Also ich würde doch gerne die vierte Auflage vom "Hügelgrab" sehen (oder die fünfte, wenn man "Strum über Mokattam" mitzählt). Alle vier bis fünf Jahre ein neues altes "Hügelgrab", wär doch nett. Und überhaupt, gibt es das "Hügelgrab" noch nicht nach neuen Regeln! Gruß Jakob Wird notiert, Jakob. Gruß GH Ich habe es genau gehört! Gerd schreibt ein "Hgelgrab von Caethalach, revisited" Abenteuer, mit einem Gastauftritt von Richter Di! Gruß Jakob
×
×
  • Neu erstellen...