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Jakob Richter

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Alle Inhalte von Jakob Richter

  1. So viele lange Postings, so viele tiefschlürfende Gedanken.... und Jakob bringt's in zwei Zeilen auf den Punkt. Euer Bruder Buck - mein Beitrag zur Diskussion - Wie Du oben siehst: "Ich kann auch anders!" Vielen Dank für die Blumen! Jakob
  2. Deine Beispiele verdeutlichen das für mich in keiner Weise. Dein Einleitungsatz ("in Regeldiskussionen") und deine zweite Frage ("Wie kann eine Regel das Spielgleichgewicht stören?") deuten für mich nach wie vor in eine ganz eindeutige Richtung. Nach deiner Klarstellung wird mir das Thema viel zu weit, um sinnvoll darüber diskutieren zu können. Der Begriff "Spielgleichgewicht" ist ohnehin schon unbestimmt genug für eine seitenlange Diskussion. Ohne jegliche Eingrenzung der Fragestellung können wir hier aber tausende von Beiträgen schreiben, ohne dass die Diskutierenden auch nur ansatzweise aufeinander eingehen. Das erscheint mir wenig fruchtbar. Ich habe jetzt bereits keine Lust, auf mir unter dieser Fragestellung völlig abwegige Gedankengänge wie JRs: "Das Spielgleichgewicht ist der gemeinsame Wille von Spielern und Spielleiter, einen vergnüglichen Abend zu verbringen." einzugehen. Da können wir ja gleich auch noch was zu allen anderen soziologischen Aspekten des Rollenspiels in die Diskussion nehmen. Aber dafür gibt es eigentlich schon andere Stränge. Ich werde hier auch nicht beginnen, Diskussionen über einzelne Zauber aufzunehmen, die bereits in anderen Strängen ausgeufert sind, sondern mich auf die Stellungnahme zum Spielgleichgewicht in meinem letzten Beitrag beschränken. Eine weitere Diskussion wird den Strang nur aufblähen, die vielen verschiedenen Themen werden die Diskussion (z. B. hinsichtlich der verschiedenen Zauber) völlig unübersichtlich machen. Kritische Grüße, Hendrik @Hendrik Nübel Niemand zwingt Dich... "Ich habe jetzt bereits keine Lust.." ist ein ziemlich schwaches Sachargument. Und zu erklären mein Beitrag sei "völlig abwegig" ist in diesem Zusammenhang schon deshalb eine - milde - Unverschämtheit, weil offensichtlich einige andere Mitdiskutanten meinem Verständnis dieses Stranges (übrigens ziemlich enthusiastisch) zustimmen. Bei mehrfacher Zustimmung durch andere zu behaupten, ein Beitrag sei "völlig abwegig" trägt nicht gerade weit. Wenn Du in eine andere Richtung diskutieren willst, dann helfen Argumente, nicht Provokationen - obwohl mir schon klar ist, dass Provokationen manchmal eine Diskussion voranbringen. Im Gegensatz zu Dir bin ich klar der Ansicht, dass das "Spielgleichgewicht" besonders dann eine soziologische Frage ist, wenn es um Regeln geht. Regeln - gerade die eines Rollenspiels - sind kodifizierte soziale Vereinbarungen. Insofern halte ich Beiträge (auf die Du keine Lust hast - was Dein gutes Recht ist...), die das Thema als im weitesten Sinne gruppensoziologisches angehen keinesfalls für "off topic", sondern im Gegenteil für die zu diesem Thema am weiterführendsten Meinungen. Ich gebe Dir sofort zu, dass mein Beitrag in seiner Knappheit etwas provokant ist - das war der Sinn der Sache. Ich hatte und habe - ganz im Gegensatz zu Dir - das erklärte Ziel in diesem Strang die unabdingbare und notwendige Verknüpfung von sozialer Realität und (Rollen-) Spiel, die sich im Begriff "Spielgleichgewicht" und dessen Gebrauch in Regeldiskussion, meiner Ansicht nach exemplarisch zeigt, zu diskutieren. Deinen erklärten Willen das "Spielgleichgewicht" als reinen Regelmechanismus zu diskutieren, halte ich vor diesem Hintergrund offengestanden für einen Versuch davon abzulenken, dass es ein "Spielgleichgewicht" als reinen Regelmechanismus gar nicht geben kann - eben gerade weil "Regeln" sozial kodifizierte Konventionen sind. Wer, wie Du versucht, diesen Aspekt dadurch zu verschleiern, dass er nicht diskutiert werden darf, verkürtzt meiner Ansicht nach die Diskussion um den zentralen Punkt: Nämlich um die Frage, warum der Begriff "Spielgleichgewicht" in den Regeln als Kategorie überhaupt verwendet wird? Dafür gibt es aus meiner Sicht einen zentralen Grund und der ist, dem Spielleiter und den Spielern ein ein scheinbar objektives Argument an die Hand zu geben, um für sie in dem jeweiligen Spielmoment spasstötende Situationen, durch ein "Regelargument" zu umgehen/zu besetigen/zu verhindern. Damit sollen andere Spielauffassungen und Regeldiskussionen "stillgestellt" werden. Nur - und das ist der zentrale Punkt meiner Argumentation - das "Spielgleichgewicht" ist eben keine verobjektivierbare "Regel" wie z.B. "ein Langschwert macht 1W6+1 Schaden", sondern immer ein sozial d.h. in der Gruppe auszuhandelndes Verfahren (!). Die Behauptung, dass Spielgleichgewicht sein ein "Regelmechansimus" verschleiert genau diesen Zusammenhang. Deshalb bin ich strikt der Meinung, dass eine sinnvolle Diskussion unter der Frage "Was ist das Spielgleichgewicht?" so geführt werden muss, dass klar wird, dass es sich eben nicht (!) um eine Regelfrage handelt. In diesem Sinn habe ich mit meinem knappen ersten Beitrag klar machen wollen, dass ich "Spielgleichgewicht" nur dann für einen sinnvollen Begriff halte, wenn er sich auf den sozialen Zusammenhang der Gruppe bezieht, den ich mit dem Begriff "gemeinsamer Spielspass" etwas flappsig umschrieben habe. Als gemeinsame festvereinbarte Konvention ist dabei anerkannt, dass es Regeln gibt, aber auch, dass diese Regeln ein "Instrument", kein "Zweck" des Ganzen sind. Da der Spielleiter eine durch soziale Konvention (=Regel) herausgehobene Position hat, ist es meiner Ansicht nach auch logisch, dass ich ihm besondere Verantwortung für das "Spielgleichgewicht" zuweise. Dein (Meta-)Argument, dass es eines auf andere Diskussionsteilnehmer eingehenden Diskussionsstils bedarf, um sich dem Begriff zu nähern, teile ich hingegen voll. Da Du das selbst tust - und in mehr oder weniger großem Umfang - auch alle anderen in diesem Strang, halte ich es im Moment aber auch für etwas voreilig (und ein bischen dreist) schlank weg zu behaupten, es würden (wohl gemerkt in einer von Dir prognostizierten Zukunft) "tausende von Beiträgen" geschrieben, die nicht aufeinander eingehen. Das kann ja wohl hauptsächlich dann passieren, wenn man - wie Du - den Diskutierenden vorschreiben willst, in welche Richtung ihre Argumente führen sollen. In diesem Sinne finde ich es auch wenig hilfreich, wenn Du anderen Mitdiskutanten - wie bei HarryB geschehen - an Hand ihrer Textstellen nachweisen möchtest, dass man (besser gesagt "Du") sie doch "berechtigt" anders verstanden hat. Die Diskussion ist meiner Ansicht nach bisher keineswegs in einer Art und Weise eskaliert, die eine solche Argumentation mit Metaargumenten über die die Diskussionsführung nötig machen. Bisher hat sich nur herausgestellt, dass unterschiedliche Meinungen zu dem Thema gibt, die an der Sache - nämlich der Frage "Was ist das Spielgleichgewicht?" - nahe dran bleiben. Die Argumentation im Thread geht anscheindend in eine Richtung, die Dir nicht passt, aber das ist nicht "off topic" (mit all den negativen Assoziationen, die mit dem Begriff zusammenhängen), sondern vollständig im Sinne des Threads durchargumentiert. Ich gebe allerdings sofort zu, dass Du Dich dann auf Argumente einlassen müsstest, auf die Du erklärter Maßen keine Lust hast - so was soll in Diskussion vorkommen, aber ich höre auf, wo ich angefangen habe: Niemand zwingt Dich... Grüße Jakob
  3. Das Spielgleichgewicht ist der gemeinsame Wille von Spielern und Spielleiter, einen vergnüglichen Abend zu verbringen. Wenn dazu Regeln nötig sind, dann ist das so, wenn sie stören, dann auch. Der SpL hat die besondere Pflicht das Spielgleichgewicht herzustellen. Gruß Jakob
  4. Das finde ich nun gar nicht. Die Obergruppen finde ich ein sehr gelungenes Ordungsprinzip. Suche ich ein Rind, finde ich es auch und muß nicht wissen wie es heißt. Suche ich ein Rennpferd auch, von Geisterwesen gar nicht zu reden... so gefällt es mir sehr gut. Wären die Wesen einfach in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt müßte man alle Wesen auswendig mit Namen kennen - das wäre wirklich nur was für Fanatiker... Außerdem gibt es den Index, der gut funktioniert. Sagte ich schon, dass Sumpfdrachen cool sind! Gruß Jakob
  5. Sumpfdrachen sind cool! Irgendwann habe ich alle Monster bei meiner Gruppe durch... Jakob ein glücklicher Spielleiter!
  6. Pabarta Guang schickt eine Gruppe durch das empyreische YenXuLu nach Valian um einen Viarchen zu entführen, an dem getestet werden soll, was einen Zauberer mit Zt über 100 ausmacht. Für die zehntausend Jahrfeier KanThaiPans soll einer der verlorengegangen Dreifüsse des großen Ho aus Gismolok zurückgeholt werden. Die YüTi setzt eine traditionelle reichsweite Überprüfung der fünf Klassiker an, die in der Halle der höchsten traditionellen Vernunft stattfindet. Ein der angereisten Philosophenschulen betrügt mit gefälschten "ehrlichen Zitaten". Die Abenteuer sollen die Fälschung aufdecken. Gruß Jakob
  7. Vorabsprachen und Voranmeldugnen haben per se erst Mal gar nichts damit zu tun, ob sich die Personen die mitspielen kennen. Zusammenhängende Gruppen kann es sowohl bei der "Zettelwirtschaft", als auch bei Vorabsprachen geben. Niemand hindert schließlich Gruppen daran, sich als Gruppe auf dem Con einzutragen. Ich habe trotz regelmäßiger Vorankündigungen und Voranmeldung erst ein Mal eine "Grüppchen" (2 Personen kannten sich vorher) bei meinen zahlreichen Con-Abenteuern gehabt. Die Aufregung um die Voranmeldungen finde ich im Hinblick auf die Frage von Gruppenbildungen deshalb völlig irrelevant: das kann sowohl mit als auch ohne Vorankündigung passieren. Gruß Jakob
  8. Hallo Nix, ich fühle mich ausgesprochen bestätigt. Sobald man etwas "unnormales" anbietet, ist es vorbei mit einer "alles soll gehen" Regelung. Ich habe mit meinen Vorabsprachen beste Erfahrungen gemacht. Um Vorabsprachen zu treffen helfen Vorankündigungen allerdings sehr. Deshalb bin konsequenter Weise für beides. Gruß Jakob
  9. Deinen Wunsch nach epischen "Weltrettungeszenarien" verstehe ich sehr gut! Nachdem ich mich jahrelang mit viel Spass um Intrigen im (Midgard) KanThaiPan gekümmert habe, bin ich inzwischen auch bei epischen/historischen Ereignissen gelandet. Was Myrkgard angeht: "Ex Oriente Lux" KanThaiPan ist (wenn man es mag) mächtig genug richtig loszulegen: Stabile Gesellschfatsform, dynamische Wirtschaft, organisierte "Wissenschaft/Erfindungen" und eine riesiges Menschenpotential - dazu (je nach Laune) ein "erfolgreiches" Viarchen Zuchtprogamm, so wie mit dem empyreischen YenXuLu einen (mehr oder weniger direkten Zugang) in andere Teile Myrkgards. Das sollte eine gute Basis für eine High- Fantasy-Kampange sein - ist allerdings ein "Eastern" und deshalb für uns westlich geprägte Mitteleuropäer vielleicht nicht so reizvoll... Gruß Jakob
  10. Aber sicher doch. Ich vertehe darunter im Prinzip eine Auslagerung der Spielrunden-Eintragung in das zeitlich Vorfeld des Cons. Man spart sich also Hektik und Gedränge beim Aushang, kann in Ruhe alle Runden studieren und so etwas bedächtiger (+informierter) seine Auswahl treffen. Man könnte sich das so vorstellen, dass eine gewisse Zeit lang die Möglichkeit zum Eintragen in die Spielrunde gesperrt ist, dann peu á peu geöffnet wird. (Zunächst einmal die Hälfte der Plätze pro Runde, dann vielleicht in einem zweiten Schub den Rest.) Das stückweise Eröffnen hätte vielleicht den Vorzug, dass sich dann nicht sofort alle Runden füllen... Man kann aber auch zu einem festgelegten Zeitpunkt alle Plätze zur Eintragung freigeben. Pech für die Spieler, die halt dann gerade nicht online sein können. Grüße... Der alte Rosendorn Das finde ich lobenswerte Vorstellungen, aber sehr aufwendig. Mir reichen Vorankündigungen ohne feste Eintragungen - allerdings würde ich es mir als SpL auch nicht nehmen lassen Leute zu "setzen". Gerechtigkeitsproblme sehe ich bei Vorankündigungen nicht - auch bei Aushängen können völlig unmöglich alle jedes Abenteuer, dass im Verlauf des Cons angeboten wird sehen. Auch theoretisch nicht! Insofern, auch wenn ich diesmal nicht zum SüdCon komme (oder gerade deshalb): Bitte mehr Vorankündigungen! Gruß Jakob
  11. So weit kommt es noch! Zufallstabellen kommen überhaupt nicht in Frage! Gruß Jakob, der außerordentlich froh ist, dass Midgard auf Zufallstabellen verzichtet!
  12. Hallo zusammen, für mich handelt es sich nicht so sehr um die Frage wie "düster" Myrkgard ist, sondern eher um die Frage wie "stark" die "Artefakte/Magie/Dämonen" sind: Soll heißen ich finde, daß -im Vergleich zu Ljosgard- in Myrkgard alles eine Nummer "bombastischer" ist. Das gilt dann auch für die Frage wir "finster" die "Finsternis" ist... . Ich habe beim Schreiben des KanThaiPan Teils jedenfalls festgestellt, dass es so eine Art "Rüstungsspirale" gab. Ich kannte die wesentlichen Teile der Vorstellungen der anderen Autoren und musste mir überlegen, wie "mein" KanThaiPan in so einer Welt überleben kann. Da es in anderen Teilen Myrkgards ziemlich zur Sache geht, mussten auch für KTP mindestens die Andeutungen her, wie sich dieses Land behaupten konnte. Um nicht in einen "Technik- /Magiewahn" zu verfallen habe ich mir eine "gesellschaftliche" Erklärung gesucht, die plausibel macht, warum die KanThai eigenständig bleiben konnten. Ich finde nämlich, dass es nicht so sehr darauf ankommt, was man an schierer Kraft/Macht "in ein Land schreibt", sondern eher zu erläutern, warum das Land in Myrkgard in dieser Gesellschaftsform bestand hat und in der Konkurrenz mit den anderen (insbesondere dem Zweikronenreich, dass mir viel zu stark ist) mithalten kann. Wenn die Grundlagen für eine Entwicklung klar sind, kann man sich mächtige Artefakte, finsterste Dämonen und tolle Zusatzregeln leicht ausdenken... Gruß Jakob
  13. Hallo zusammen, ich finde es erst Mal wichtig festzustellen, dass für die Bewohner Myrkgards die Welt selbstverständlich normal ist, stink normal. So wie sie halt seit Jahrhunderten gewachsen ist. Myrkgard kann deshalb meiner Ansicht nach nur für die Bewohner Lojsgards finster sein. Insofern ist mein Myrkgard nicht "finster", sondern "anders". Gruß Jakob
  14. OH, NEIN! Hier gilt alles oder nichts! Wenn Ochmann, dann auch riesen Hände und Holzpantinen - gerade das macht seinen Stile aus! Arracht kann doch jeder! Jakob
  15. Die Dämonen werden in weitaus mehr Detail in Meister der Sphären beschrieben. Rainer Es sollte sofort jemand einen Thread aufmachen: Meister der Sphären - Wann kommt es? Gruß Jakob
  16. Nein, aber ich rechne auch nicht so schnell damit, denn natürlich müssen sich die Pegasus Leute erst mal vom Messestress erholen. Für kleine Verlage, wie Pegasus, ist Messe immer ein ziemlicher Stress. Ich finde es aus wirtschaftlichen Gründen selbstverständlich, dass die Essener Messe vor dem Versand Priorität hat und bin deshalb gerne bereit ein paar Tage zu warten. Gruß Jakob
  17. Hallo zusammen, um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich finde ide On-Line Karte von Peter spitze und die Fehler marginal. Leider widersprechen sich die Namen im gedruckten Text und auf der Karte, so das man nicht einfach was dazu erfinden kann (wasich sonst gerne für die Webpage gemacht hätte). Da es sich um eine Karte handelt die Peter mit dem CC2 gemacht wird er die Sachen sogar ändern - ist alles schon mit ihm geklärt. Meine etwas harsche Reaktion ergibt sich daraus, dass ich den Beitrag las und dacht: "Hey, entweder kann ich als Autor, oder der "Kartenzeichner" was zu Städtenamen in KTP sagen! Wie kommt Triton dazu, mir und Peter Vorträge zu halten?" Ich wusste schlicht nicht, dass Triton Peter ist. Ich denke, dass haben wir schnell und freundschaftlich per Mail geklärt. Im übrigen finde ich das Myrkgard Quellenbuch, schon heute super, obwohl ich es noch gar nicht kenne! Gruß Jakob
  18. Zumindest SadKuChung war beabsichtigt. Bei Dehenstan bin ich mir nicht sicher. Als Autor des KanThaiPan Textes bin ich über ide Aussage sehr erstaunt. Das stimmt so nicht. Hallo Jakob, ich habe alle meine Informationen bezüglich Landschaftsmerkmalen und Namen von Dirk Richter bekommen. Wie es letztendlich im Quellenbuch heißt, weiß ich auch nicht. Im Gegensatz zur Quellenbuch-Karte ist es kein Problem kurzfristig eine korrigierte Online-Karte nachzuschieben. Es müßte nur jemand vom Myrkgard-Team die gefundenen Fehler sammeln und die Korrekturen an mich schicken. Herzliche Grüße, Triton Hallo Triton, ich wusste nicht, dass Du Peter bist. Hatte gehofft, dass Du den CC2 verwendet hast. Habe Dir meine Änderungen schon auf die mailadresse Deiner (super) Homepage gemailt. Danke Jakob
  19. Zumindest SadKuChung war beabsichtigt. Bei Dehenstan bin ich mir nicht sicher. Als Autor des KanThaiPan Textes bin ich über ide Aussage sehr erstaunt. Das stimmt so nicht. In Myrkgard hat die Dunkle Dreiheit nie KanThaiPan beherrscht, deshalb wurde der Name der Stadt auch nie nach dem "Gott PadKu" in PadKuChung umbenannt, sondern ist nach wie vor TsaiChung - das müsste eigentlich auf der Karte vermerkt sein. Außerdem sollte es eine neue Stadt "SuiMia" an der Mündung des TsaiChen geben. Dehestan gehört zu Aran, da müsst ihr Bettina fragen. Da ich das Quellenbuch selber noch nicht habe, kann ich dazu aber wenig qualifiziertes sagen. Gruß Jakob
  20. Hallo Nanoc, hier tritt meiner Ansicht nach das bekannte Problem auf die soziale "Realität" Midgards, in Regeln pressen zu wollen. Wycca sind in Alba suspekte Zaubererinnen, die am Rand der Gesellschaft oder außerhalb derselben stehen. Sorellis sind "anerkannte" Zauberinnen, die ihre Fähigkeiten im Rahmen der gesellschaftlichen Konventionen einsetzen. Das hat aus meiner Sicht zunächst weniger mit der Chrakterklasse zu tun, als mit der Art wie eine Figur gespielt wird. Natürlich gibt es auf Grund der Chrakterklassen-Konventionen für "Hexen" eine höhere Chance, dass diese sich wie Wycca verhalten, als bei "Magierinnen". Trotzdem würde eine moralisch fragwürdige Magierin sicher äußerst schnell als Wycca abgestempelt, wenn sie sich entsprechend verhält. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, dass die ortsansässige Bevölkerungen auf Grund von Erfahrungen eine spezifische "Wycca" ganz in Ordnung findet. Motto: Sie ist zwar eine Wycca, hat aber damals mein Schwein geheilt (meine Warze vertrieben, meinen Sohn gerettet...). Ein solche Wycca könnte im Alba unserer Gruppe so ziemlich jede Zaubererinnnen Charakterklasse haben. Am wahrscheinlichsten wäre aber - wie im Quellenbuch vorgesehen - Heilerin. Ob und welche Charakterklassen in Magiergilden lernen können, ist aus meiner Sicht ein ähnliches Thema. Ein "Sorellis", die in Thame als "Wycca" gilt, kann aus meiner Sicht durchaus in Beornanburgh Mitglied der Gilde der Lichtsucher sein - aus welchen Gründen auch immer. So weit meine Meinung zu diesem Thema. Gruß Jakob
  21. malekhamoves Das geht auf der Basis der Midgardgroßkampfregeln - neuerdings im Kompendium erschienen. Die Regeln sind allerdings etwas "aufgebohrt", da sie für so große Schlachten nicht gedacht waren. Wichtig ist nicht so sehr die absolute Anzahl der Punkte, sondern, dass sie im Verhältniss der Kampfkraft der Einheiten untereinander stimmen und, dass es so viele Punkte sind, dass die Schlacht ein paar Runden dauert (damit es spannend ist). Das Verfahren beruht auch Plausibilität, nicht auf Berechnung. Gruß Jakob
  22. Im "Ruf des Roten Raben" kommt ein KanThai vor, der das Te im kochen erkannt hat. Ich habe das als normale Wissensfertigkeit behandelt. Gruß Jakob
  23. Jakob Richter

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    Das ist natürlich richtig. Die Umfrage lässt leider keine Mehrfachstimmen zu. Die Software ist einfach zu demokratisch Ist ja eh nur ein Test. Wenn jeder für seine Hauptfigur stimmt bekommen wir vielleicht wenigstens einen Eindruck davon wie es aussieht. Was ist an nur einer Stimme demokratisch? Kummulieren, panaschieren, jetzt!!! Jakob
  24. Das kommt sehr darauf an... Es entspricht eher Deiner Befindlichkeit. Gegen das von Dir angesprochene Verhalten ist doch nichts einzuwenden. Es könnte aber immerhin sein, dass Dich ganz plötzlich eine Woche vor Conbeginn den "unüberwindlichen Wunsch" verspürst zu leiten. Warum solltest Du dann nicht etwas ankündigen? Gruß Jakob
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