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Barmont

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Alle Inhalte von Barmont

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ Mai. 31 2002,15:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich mag es als Spielleiter zuzusehen, wie die Spieler diskutieren. Das kommt natürlich ganz auf die Situation an. Aber meist lasse ich sie machen und treibe sie nicht an. Z.B. wenn sie dabei sind ein Rätsel zu lösen find ich es immer interessant, ihre Gedankengänge zu verfolgen, und zu beobachten, wie dieses sich konkretisieren. Das kann schon eine Dreiviertelstunde dauern. Wenn ich dann merke es wird unproduktiv oder ihre Gedanken gehen ein eine ganz andere Richtung, dann geb ich ihnen schon einen Hinweis. Was ich aber unterbinde, sind Diskussionen während eines Kampfes, oder in einer anderen brenzligen Situation, wo einfach die Zeit fehlt. Wenn die Spieler mitten im Kampf anfangen abzuwägen, ob eine Flucht sinnvoll wäre oder nicht, dann versuche ich erst sie anzuhalten und ihnen klarzumachen, dass diese Diskussion in dieser Situation nicht möglich ist. Wenn das nicht hilft lasse ich z.B. schon mal einen Gegner aus der Reihe ein zusätzliches Mal angreifen. Solange es nicht unkonstruktiv oder langweilig wird, können die Spieler bei mir so lange diskutieren wie sie wollen.<span id='postcolor'> Ups, da bin ich wohl etwas zu kurz gesprungen! Natülich bezog ich mich mit meinem Post auf Situationen wie die im Eingangsbeitrag beschriebene. Grundsätzlich bin ich ein Verfechter von soviel sozialem Spiel wie die Spieler wollen , Rätsel müssen in Ruhe debatiert werden können (es sei denn, sie sind bewusst auf Zeitdruck - das Wasser steigt und steigt- ausgelegt) und in Kämpfen gillt: absprechen ja, debatieren nein! Das ist wohl etwas differenzierter. Bezogen auf diese endlosen Debatten treibe ich die Spieler "in Game" an (*würfelrollenhinterdemsichtschirm* ihr meint Schritte am Ende des Ganges zu hören! ) Barmont, der keine Lösungen mehr verrät.
  2. Auch ich bevorzuge es eigentlich selbstgeschriebenes zu leiten. Das liegt an meiner Vorliebe für Tolkien, naja, eigentlich mehr an meiner Vorliebe für episches! Ich habe vor 16 Jahren einmal das Hügelgrab geleitet um festzustellen, das mir dessen Art des Handlungsaufbaues nicht gefällt. Danach habe ich begonnen, das für mich umzusetzen, was unser Dr. N. eine Metakampagne nennt und dann mit dem Seemeisterzyklus begonnen hat: einzelne Abenteuer in einen großen Rahmen einzubinden, um so eine forwährende Geschichte zu erzählen und erlebbar zu machen. Offizielles hat mich darum jahrelang nicht interessiert. Erst vor ein 4 Jahren bin ich durch einen SL, der es verstanden hat gekaufte Abenteuern spannend umzusetzen, auf den Geschmack gekommen. Seither baue ich umgearbeitete "offizielle" Abenteuer in meine Kampagne ein, wenn sie passen könnten. Mit offiziellen Abenteuern umzugehen bedarf einer ganz anderen Herangehensweise als bei meinen eigenen Abenteuern. Auch ich baue diese gewöhnlich um einzelne Figuren der Combo herum. Im gegensatz dazu fühlen sich meine Spieler in gelauften Abenteuern oft etwas fremd, weil Reaktionen der NSF's anders ausfallen, aus es mein eigener Stil üblicherweise erwarten ließ. Das habe ich nätürlich als Manko meiner Eigenentwicklungen interprätiert und versuch es etwas abzustellen. Grundsätzlich gilt aber sicher auch weiterhin: offizielle Abenteuer und meine selbstgeschriebenen müssen unterschiedlich gelöst werden. Barmont, mit zu wenig Zeit fürs schreiben.
  3. Meiner Erfahrung nach ist ein verschlepptes Rollenspiel meist Ergebnis schlechter Vorbereitung des SL auf die Sitzung. Bin ich gut vorbereitet, dann treibe ich die Spieler ggf. an. Die Mittel hat Dreamweaver ober beschrieben. Bin ich schlecht vorbereitet, dann lasse ich die Spieler mach, das verschafft mir ein wenig Luft... Als Spieler, der unter endlosen Diskusionen leidet, bleibt dir nur zu handeln. Entweder du machst die Truhe (oder was auch immer) auf. mit allen Konsequenzen, oder du gehst und sorgst dafür, daß dein SL dann eben mit dir weiterspielt, während die anderen palavern Barmont, als Spieler oft antreibend.
  4. Tja, wenn wir nicht dafür sorgen, daß ein paar Zöglinge wie unser kleines Glücksrädchen hier im Forum oder Agadurs Sprößling, nachwachsen - sprich sich des geliebten Midgards bemächtigen - wird dieses Rollenspielsystem irgendwann Bestandteil gerontologischer Forschungen. Barmont, auch nicht mehr ganz jung.(obwohl ... nicht so alt wie unser Forumsopa, gell Agadur! )
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Mai. 30 2002,10:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='font-size:12pt;line-height:100%'>"Erkennen des Plüschs der Ding" ! </span><span id='postcolor'> Barmont, Plüschtierfreund
  6. Tja, Terry Pratchtett ! In diesem Zusammenhang fällt mir etwas zu der Erschaffungstheorie ein. Ich kann aus dem Arkanum nicht herleiten, daß die Götter "geschaffen" werden, wenn man an sie glaubt. Es scheint mir vielmehr so zu sein, daß sie - wie bei Terry Pratchtett - in irgendeiner Form existieren und dann versuchen Anhänger zu generieren, um Sa zu erlangen. Die Götter beteiligten sich ja in Urzeiten an dem Kampf gegen den Anarchen. Folglich haben sie schon in einer sehr einfachen Kulturstufe (gab es die Menschen da überhaupt schon) in größerer Zahl existiert haben! Dazu müßten die Gläubigen ihrer Zeit schon in der Lage gewesen sein, sich Göter zu "erdenken", wenn sie nur auf diesem Weg entstehen konnten. Könnte es nicht vielmehr so sein, daß die Götter a priori existieren und die Menschen dann erschaffen haben, was eine ganze Menge einer in der Welt vorhandenen göttlichen Substanz verbrauchte. Das Sa ist die Notwendige Substanz der göttlichen Existenz und die Gläubigen sind die Katalysatoren durch die die Götter das Sa wieder erlangen. Das ist der notwendige Austauschprozess zwischen Gott und Gläubigen Natürlich ist die Vraidosgeschichte eher ein Beleg für die andere "Urschöpfungsvariante" a la "Ich denke, also ist er" , doch mag genau darin das Mysterium des Kultes liegen. Vieleicht wurde Vraidos als Gottesgedanke inkarniert und dann nach seinem Tod in den "Olymp" erhoben, ob seiner göttlichen Abstammung. Fragen wir Zeitreisende... Zu der Frage, ob die Menschen davon wissen, das sie so wichtig für ihre Götter sind: NEIN! Wäre dies so, bräuchte man nicht mehr von Glauben sprechen, sondern müßte die alle kultischen Aktivitäten auf eine art Handelsbeziehung zwischen dem Gött und seinen Gläubigen reduzieren. Ich geb dir Sa, dafür krieg ich den göttlichen Blitz oder das kleine Wunder namens Allheilung. Vieleicht ahnen sie es, denn je stärker sie glauben, deto eher wird ihnen von ihrem Gott geholfen, aber wie heißt es so schön: glauben heißt nicht wissen! Die Ungewissheit ist ein wichtiger Bestandteil der Definition von Glauben. Man muß seinem Gott unter Ungewissheit vertrauen. Darin mag sich die Bedeutung von Sa ausdrücken, das der Gott für den Glauben seiner Anhänger erhält. Barmont, manchmal ganz theologisch.
  7. Natürlich ist der SL Gott. Aber bitte ein Gott der Spielfreude! Wenn es um irgend etwas in der Welt geht, hat der SL natürlich das letzte Wort. Wenn es aber um die Figur geht, die Figur eines Spieler wohlgemerkt, dann hat er das ein ganz gewichtiges Wörtchen mitzureden. Wenn ich als SL die Figur vorschreibe, dann müßte ich ja auch noch die Ausgestalltung des Charakters bestimmen. Das geht einfach in die falsche Richtung. Der SL schafft eine Welt, aber die Spieler erfüllen sie mit Leben... oder ihrem Tod! Da hat ein SL bitte Rücksicht drauf zu nehmen. Barmont, gerne SL.
  8. Hallo Mike, spielt man als SL mit, oder gegen die Spieler? Barmont, Selbstbestimmungfreund.
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Mai. 24 2002,15:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Äääähh... Hätte man das Ganze nicht im Gespräch mit BB klären können? Wenn bei mir ein Spieler seinen Charakter nicht mehr will, kann er gerne einen neuen spielen bzw. den alten erst durch einen Heldentod aus der Gruppe befördern... Oder er schickt ihn einfach in Rente... Weshalb also dieser Aufwand? Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Weil es "abenteuermäßiger" ist? Wenn er nur in Rente geht, dann bleibt von ihm wirklich nichts nach! Barmont, Heldentodverfechter.
  10. Ich sollte mir wohl mal das Original kaufen... Barmont, der sich manchmal schwer mit dem Englischen tut.
  11. Barmont

    Gildenbrief 48

    Sternzeit 24052002, wir sind auf der Suche nach dem GB im D-Quadranten... Wo ist denn der laster mit den Druckerzeugnissen liegengeblieben, oder stand die Auslieferung doch gar nicht so kurz bevor, wie man nach den Ankündigungen glauben hätte können? Barmont, der Wartende.
  12. Ein wirklich kreativer Thread! Aber mal ernsthaft: Es ist schade, wenn SL's einen Spieler zwingen, etwas oder jemanden zu spielen, den sie eigentlich nicht mögen. Bei uns ging das immer zu lasten der ganzen Gruppe. Barmont, mitfühlend.
  13. Ein Heldentod ist doch was schönes. Wie kann man besser unsterblich werden als durch einen heldenhaften Abgang, mit schönen letzten Worten. Die hatten wir gerade letzte Woche wieder: Unser zum Minotauer mutierter Seeman stellt sich alleine dem Endgegner, verschafft der Gruppe so den Rückweg in ihre Zeit und stirbt natürlich bei diesem Unterfangen! Als sie zurück kehren finden sie eine uralte Statue un dem Kampfplatz vor (aus dem Krieg der Magier) die seine Taten dokumentiert. Übrigens seine berümtenm letzten Worte waren: "Muh!" Barmont, Heldenverehrer.
  14. Tja, meine Chars sind wohl meistens guten Lager zuzuordnen, so wenig das auch definiert werden kann. Allerdings haben sie eigentlich alle ihre eigenheiten, ähnlich wie fast alle hier beschriebenen Charaktere. Da ist zum einen der hochadelige (100 bei Stand! Krieger (eigentlich Riter) Catrum MacBeorn, ein Cousin von König Beren. Zwar dem König und der albischen Tradition verpflichtet aber seinem Onkel Angus nicht gerade zugetan, befürchtet dieser doch (nicht ganz zu Unrecht) Abitionen Catrums auf den Thron. Also wird intrigiert und in der Zwischenzeit den (historischen) ritterlichen Idealen gehuldigt.Aus seinem Standesbewustsein heraus tritt er für Schwache ein und stellt sich gegen die Feinde des Reiches. Aber ihm fehlt da ein wenig die Warmherzigkeit in seinem Handeln. Auserdem hat er gelegendlich eine fatalistische Ader.ER würde sich nie öffentlich gegen albisches Recht stellen oder der Kirgh als Institution widersprechen. Der albische Kopfgeldjäger Corban MacTillon hat seine Gefährten stillschweigend zu seiner Familie erklärt. Die muß man ja nicht immer lieben, aber man steht für sie ein. Jeder ausßerhalb der Gruppe wird nach rein pragmatischen Gesichtspunkten behandelt. Bringt sein Kopf Geld dann ist er fällig. Wenn er lebend mehr bringt dann lebend, sonst... Was ihm sonst noch wichtig ist, ist der Clan Tillon und da vor allem Eorcan MacTillon, dessen Selbstbewustsein und Gradlinigkeit (unsere Interpretation) ihn beeindruckt. Mein Magier Pokus (auf einer Spielwelt unseres einen SL) ist selbstherrlich, berechnend, geldgierig und schwul. Allerdings sind auch ihm die Kammeraden Familie, schließlich spielen wir den Kern einer Söldnerarmee in fernen Landen. Gut ist, wer gut für uns ist. Ist vieleicht die Figur mit den wenigsten Grundsätzen, die ich spiele. Mein erster Midgardcharakter war der Barde Barmont. Der war (und ist wohl noch) so richtig "gut" angelegt. Immer auf Ausgleich bedacht, den Schwachen helfend, Treue als Lebensmotto, manchmal etwas schelmisch aber nie hinterhältig oder gemein. Das krasse Gegenteil ist da wohl mein neuster Charakter. Tecian, ein valianischer Laranprister (auf die Klasse hat mich ein Beitrag von Odysseus hier im Forum gebracht). Der Typ ist so richtig fanatisch. Er wird wohl nicht lange leben, weil er ständig irgendwelche magischen Schwerter von fremden Leuten und den Mitgliedern der Gruppe fordert und allen von der Überlegenheit Valians im allgemeinen und Larangläubigen im Besonderen erzählt (doziert). Es wurde alles noch schlimmer, nachdem er einmal versucht hat einem verbündeten waelischen Jals ganz allgemein im Namen der Götter (der Jarl war recht asvagrgläubig) zu heilen und von Laran mit einer 1 abgestraft wurde. Die minus 4 auf alle EW haben ihn dann geläutert. Natürlich versteht er sich als rechtschaffend gut - eben bis es weh tut. Barmont, der seinen Chars diese Eigenheiten natürlich nachsieht...
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ähnlichkeiten zu einer Szene aus dem "Herrn der Augenringe" sind rein zufällig<span id='postcolor'> Ach ja Damal! *schwelg* Gibts dieses Machwerk noch? Ich habe es seit ungefähr 20 Jahren nicht mehr gesehen! Barmont, Gutgolf-Fan.
  16. Das Lernschema ist letztlich doch nur ein e Ansammlung von Vorschlägen. Die Ausprägung gestalltet letztlich jeder selbst. Sonst wäre es ja nicht besonders bunt in unserer Abenteurerwelt. Als Beispiel: Bei uns hat Ylathor auch noch den Aspekt Recht/Gerechtigkeit (ungeachtet des Ansehen! was ihn ein wenig auserhalb der Kigh stehen läßt, da dort, wenn auch nur inoffiziell, sehr auf die Previlegien der Hochgeborenen abgestellt wird. Dies verstößt gegen seinen Gleichheitssinn. Natürlich führt dies zu einer gewissen Abweichung vom Lernschema. Und Bannen des Todes ist für einen solchen Prister undenkbar. Barmont, der gerne mal einen Ylathorpriester spielen würde.
  17. Hah!!! Ich hab ihn wieder gefunden. HJ, der steht nicht unter sonstige Diskusionen, sondern unter sonstige Regeln! Barmont, manchmal orientierungslos.
  18. Blox, der hat gefallen! Barmont,
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 08 2002,16:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Deinen Fragen gibt es ja jetzt einen eigenen Strang unter sonstige Diskussionen.<span id='postcolor'> Der ist irgendwie verschwunden... Gestern habe ich da noch geposted und nu is er wech!! Barmont, suchend.
  20. Ohne hier noch mal auf das Bändigen oder Abrichten einzugehen, möchte ich einmal meine Meinung zum Verhältnis Tm und Gefährten kundtun. Das besondere am Tm ist sein Verhältnis zu Tieren im allgemeinen und zu seinen Gefährten im besonderen. Tiere sind Mitlebewesen seiner Welt und nicht dazu da "benutzt" zu werden! Er wird sie nie für seine Sache herhalten lassen, es sei denn, sie wollen es selber so. Demzufolge wird ein Tm auch nicht losgehen und sich bei einem Züchter ein Tier aussuchen, es sei den er will es befreien, denn er wird es als nicht natürlich ansehen, das Tiere zur Nutzung gezüchtet werden. Ein Pferd wird er nicht "reiten", sondern sich von ihm tragen lassen (wenn es dazu bereit ist). Basis seiner Beziehung zu Tieren ist also Vertrauen und nicht Zwang. Das ist für mein Verständnis des Tiermeisters, in Abgrenzung zu anderen mit Tieren befaßten Personen, ganz wichtig! Natürlich kann ein Tm einem Hund oder Pferd oder was auch immer, Triks beibringen. Das liegt aber mir in der Natur des Tieres, welches Spaß an solchen Formen des "Spiels" haben wird, wenn es sich darauf einläßt. Wenn nicht sein Totem ihn zu einem Tier führt, das dann sein Gefährte wird, trift es es zufällig irgendwo in der Natur oder von mir aus auch auf einem Markt. Dann wird sich ein Band zwischen den Beiden zeigen, welches über die zukünftige Art ihrer Beziehung entscheidet. Das dies Rregeltechnisch in eine bestimmte Form gepackt wurde, hat seine praktische Berechtigung und ist eigentlich sehr gut ausgearbeitet. Ich würde als Spielleiter jeden Spieler abstrafen, der aus rein praktischen Erwägungen heraus seinen Tm mit Tieren für bestimmte Zwecke umgibt. Der Gefährtengedanke sollte ganz klar im Vordergrund stehen. Am besten man gibt dem jeweiligen Viech noch einem eigenen Charakterbogen, damit das auch ganz klar wird. Barmont, der den Filmhintergrund sehr stimmungsvoll findet.
  21. Dann haben wir letzte Wochen wohl noch mal nach M3 Regeln gespielt... Barmont, der schon immer auch Zombies und Skelette mit Bardenmagie attakiert hat!
  22. Laß mich raten Bloxmox, dein Meister spielt selber (so gut wie) nie magiebegabte Helden und ist auch mit den Zauberregeln, zumindest denen des Arkanum, nicht ganz vertraut. Dieses Verhalten sieht für mich nach klassischer Unsicherheit aus, sonst wüßte eder SL, daß zumindest die Vergabe der ZEP je nach Zauber schon ganz durchdacht und ausgewogen ist. Zum Thema Spruchrollen: Es muß schon stimmig sein, wenn in einem Abenteuer Spruchrollen auftauchen. Wenn sich in einem Magierlabor mit angeschlossener Biliothek keine finden muß es schon einen sehr guten Grund dafür geben. Wenn sich hingegen in einer alten Ruine, in der die verbliebenen Möbel längst verrotett sind, noch eine Sammlung von brauchbaren Spruchrollen findet, obwohl hier jahrelang Räuber gehaust haben, wird schwachsinnig (so erlebt in einem selbstgebauten Abenteuer) Barmont, auch manchmal magisch leidgeplagt.
  23. Was ist denn mit magischen Wesen, wie skeletten, die eigentlich gar nicht pysisch hören können? Wirkt hier auch keine Bardenmagie? Barmont, ratlos.
  24. Ich habe die Dinger nirgendwo gefunden! Sollte jemand diese TTF's gefunden oder auf seinem Rechner haben, wäre es nett, wenn sie/er sich mal bei mir melden könnte. Barmont, Sammler und Jäger.
  25. Barmont

    Thame

    Zum Tjema Karten von Englischen Städten hat Kazzira im Turonburgh-Strang eine sehr gute Adresse gepostet. http://www.trytel.com/~tristan/towns/towns.html Lohnt sich! Barmont, wieder da!
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