
Barmont
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Tja Leute, da beneide ich euch doch sehr. Aber ich fahre mit meiner Familie dieses Jahr wieder nach Norwegen. Wenn ich allerdings die Burg so sehe, dann werde ich für das nächste Jahr mal ein paar Leute wegen einer Irlandurlaubs fragen... Barmont, der noch nie dort war.
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Gespielt habe ich dort der Frosthexer-Kampagne zweiter Teil. Als SL habe ich da seit drei Jahren eine eigene Kampagne laufen. Die hat mit der Beowulfsaga angefangen (wobei ich iniges weggelassen und an mein Midgard angepasst habe), dann folgenten zwei Abenteuer in denen es hauptsächlich um den waelischen Ehrbegriff ging (also so wie ich mir das vorstelle, nämlich wikingisch! ) und im Moment haben sie es mit einen Friedlosen zu tun, der aber noch ein Geheimniss in sich birgt (im wahrsten Sinne des Wortes! ). Wir spielen diese Runde immer, wenn zwei bestimmte Leute aus der Gruppe Urlaub machen. Angefangen hatten wir das nämlich bevor sie dazu gestoßen sind. Barmont, der Waeland mag.
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Hallo HJ, gibts den Ringbotenartikel igendwo im Netz oder wo bekommt man den her? Barmont, der an solchen Tricks immer interessiert ist.
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Wenn du die Quatierhäuser des Fürsten meinst, dann haben wir hier genau das, was vorher beschrieben wurde. Der Fürst sorgt mit SEINEN Quartieren dafür, daßder waelischen Tradition folge geleistet werden kann, wenn niemand sonst die Fremden aufnimmt. Allerdings hast du zitiert, das sie Geld kosten, was nicht der Tradition entspräche...hm. Z.Zt. keine Antwort. Ist wohl ein Fall für Steffi Lammers. Barmont, der vieleicht zu sehr die Wickinger vor Augen hat, wenn er an Wealamd denkt.
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Das deckt sich ja mit dem hier bislang gesagtem, weitgehend. Wenn ich mich richtg an die Beschreibung erinnere, dann wird, das eine Gästehaus zumindest von einem Ausländer betrieben. Wie der Name schon sagt, ist es für Fremde gedacht, also Leute die hier niemand kennt. Im übrigen ist die Stadt ja auch nicht ganz typisch, weil sie außdrücklich als Vorposten der Freden, also Grenz und Handelsstation beschrieben wird. Aber es geht hier ja nicht um rechthaben oder falschliegen. Ich passe solche Dinge an mein Waelandbild notfalls an und nicht umgekehrt.
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Das weilbiche Charakter einen übermäßigen Vorteile haben sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil!. Es fällt schwer die kulturspezifischen Blikwinkel auf das weibliche Geschlecht, von seiner Bedeutung im wahren Leben her, so weit abzuändern, daß ein nicht zu konflicktbeladenes Rollenspiel möglich wird. Die Vorurteile denen man in der Wirklichkeit begegnet, werden von vielen in die phantastische Welt transportiert, aber nicht den Weltbeschreibungen entsprechend angepasst. Daraus entstehen die hier beschriebenen Schwierigkeiten mit Rollen des anderen Geschlechts. Die Herausforderung ist nun eine konsistente Welt zu schaffen, in der die Regelvorgaben (zB. egrael Frauen (schreibt man das so? ) in Alba) so umgesetzt werden, daß einerseits nicht die realweltlichen Vorurteile den Spielfluß (zer)stöhren, andererseits aber noch die Würze der zweigeschlechtlichen Realität erhalten bleibt. Diese Würze besteht m. E. nicht nur in der sexuellen Affinität zu dem einen oder anderen Geschlecht, sondern in der unterschiedlichen Herangehensweise an Probleme oder unterschiedliche Befindlichkeiten, verschiedene Chreativitäten, und so weiter. Und genau an dieser Stelle wird es schwierig für Männer eine Frau gut darzustellen. Männer sind einfach simpler gestrickt . Wenn man das dann schfft, dann ist das wirklich gutes Rollenspiel, also eine echte Herausforderung. Barmont, der genau das gerne mal ausprobieren würde.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ März. 08 2002,09:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Danke für den Veruch mir mit meinem eigentlichen Anliegen zu helfen, aber ich habe das in diesem thread aufgegeben. Habe allerdings einige gute Tips von den Toleranten hier bekommen - nochmals Danke dafür. Gruß Naraner<span id='postcolor'> Na, Sachlichkeit ist auch nicht gerade deine Stärke! Barmont, der eigentlich einen anderen Ton hier im Forum gewohnt war.
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Ist nicht auch erwähnt, das Aithinn magische Eigenschaften aufweist. Wenn ja, dann kann man argumentieren, daß es sich nicht gegen das magische Beschleunigen "streubt", sondern mit verzaubert wird. Barmont, der die Dinger eigentlich so schon zu mächtig findet.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ März. 07 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir fehlt hier entweder ein neutrales "nein" oder ein "nein, und ich bin auch dagegen, dass es andere tun" Meine Erfahrung, sie beruht aber nur auf Männer die Frauen spielen, dass es männliche Wesen eigentlich nicht realistisch rüberbringen und meist ihre Weiblichkeit nur ausnützen und ich versteh auch nicht wieso ein Mann eine Frau spielen sollte oder umgekehrt??? wozu? mfg HarryW<span id='postcolor'> Weil es rollensieltechnisch eine Herausforderung ist? Ist es realistischer wenn du mit deinen 18 Jahren einen 28jährigen, seit zehn Jahren Erfahrungsammelnden Magier spielst? Den kannst du s´warscheinlich noch weniger darstellen als eine Frau, weil es dafür ja nun wirklich keine Vorbilder gibt. Ich hatte einmal eine Kriegerin (Amazone) ausgewürfelt und wollte sie in einer neuen Gruppe spielen. Leider haben die anderen Spieler das vollkommen misverstanden (ich kannte sie praktisch nicht) und mir nahegelegt doch eine männliche Figur zu spielen, was dann zu meinem Ritter Cathrum MacBeorn geführt hat. Allerdings habe ich die Gruppe nach 2 Sitzungen verlassen, weil sie einfach zu engstirnig und powergamig war. Geblieben ist lediglich die feste Viorstellung, einmal einen weiblichen Charkter zu spielen. Den halben Schritt dahin habe ich mit meiner neusten Figur, einem schwulen Magier , gemacht. Das geht aber nur mit einer Gruppe die das ganz ohne dämliche hintergedanken mitspielt. Seine Neigung spielt auch kaum eine Rolle nur in besonderen Situationen handelt er eben anders als der Rest. Und es ist immer erheiternd, wenn er mit unserer Kriegerin über das männliche Geschlecht im Allgemeinen und das eine oder andere "Schnuckelchen" im Besonderen tratscht. Barmont, der im richtigen Leben eine überzeugte Hete ist.
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Sind wir nicht alle ein bisschen Powergamer?
Barmont antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Also, im Sinne des hier gefragten, muß ich mich dann mal outen. Ich liebe schöne Spielsituationen und genieße eine dichte Abenteueratmosphäre mehr als jede gewonnene Auseinandersetzung. Aber wenn denn das eine mit dem anderen verschmilzt, dann sind das schon meine Rollenspielsternstunden. So erzähle ich immer noch gerne von meinem Gr.2 Söldner, der in Tumunzahar 8 Zwergenzombies üpraktisch alleine niedergemacht hat und dabei über die letzten Zwei mit einem Schraubensalto (WM EW Springen -10! und Ge +50 für die Landung) gestellt hat um einen Gefährten zu retten. Das ist schon Powergaming aber wenn es in die Handlung paßt warum nicht. Und als eine meiner Figuren das Schwert Gurthroug bekam hat sie auch nicht nein gesagt, sondern es wie ihren Agapfel gehütet. All das muß nur eben in einer schönen Abenteuernatmosphäre statt finden. Schließlich haben wir alle irgendwelche einschlägigenFilme oder Bücher im Kopf, wenn wir und unsere Figuren und die Geschehnisse in den Abenteuern vorstellen. Wenn jedoch nach jeder Kampfhandlung das Plündern einsetzt, um nichts zu übersehen und das noch bevor die Anderen mit ihren Gegnern fertig sind, dann macht das jede Atmophäre kaputt. Barmont, der auch ein bischen Powergamer ist. -
Hallo Mike, das Gästehaus in Skadre Huldre wird von einem Ausländer betrieben und fällt damit in HJ's Vorstellungen. Übrigens gibt es in Haitabu (eigentlich Hadheby -wobei das dh wie ein weiches englisches th gesprochen wird) Funde die auf Schankwirtschaften schließen lassen. Und in Haitabu haben wie die hier angesprochene Konstellation der Händler aus dem Ausland, meist Sachsen und Franken aber auch Händler von weiter her. Die haben aber wohl eher bei ihren handelspartnern gewohnt und auch gespeißt, wenn sie nicht gleich nach dem Handel wieder aus der Stadt ins Umland verschwunden sind. In den Schankwirtschaften haben eher die Schiffsmannschaften und die Unterpreviligierten getrunken, die sie keine eigenen Vorräte Leisten konnten. Ich kann zum Thema Wickingerkultur um das Jahr Tausend die Romane von Kari Köster-Lösche empfehlen (z.B. "Der Thorshammer"). Die geben einen schönen (imaginären) Eindruck vom Denken und sprechen der Wickinger wieder. Barmont, der sich schon sehr früh für die Wickinger interessiert hat.
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Warten auf GeBe... Barmont, der Ungeduldige!
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Ich hatte bislang keine große Lust in den KüSt zu spielen. Die sind mir qua Definition zu "modern". Ich mag es lieber ein bis zwei Epochen früher. Da ist alles in meiner Vorstellung etwas mystischer und wegen meines anderen Hobbies deutlich vertrauter. Barmont, der das frühe und hohe Mittelalter liebt.
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Hallo Mike, das ist in Jenseits der Hügel (deutsche Ausgabe) genau so. Die Stadt wurde 1 zu 1 übernommen. Man bedenke aber, daß es sich um eine Midkemia-Stadt handelt und die Autoren vermutlich noch nicht einmal von der Existenz des deutlich später enstandenen QB etwas wissen. Das Original wurde 1881 zum ersten mal veröffentlicht! Außerdem läßt sich argumentieren, daß Birka zwar von Egil Weisschopf gegründet wurde, aber von Bewohnern aller möglichen Landstriche Midgards bewohnt wird. Die haben natürlich ihre eigenen kulturellen Vorstellungen mitgebracht, wozu dann in vielen Fällen auch Gasthäuser gehören. Außerdem liegt Birka eigentlich schon nicht mehr in Waeland, auch wenn der Jarlkungr das ganz anders sieht. Barmont, der sich schon 1989 über diese "Wickingersiedlung" gewundert hat.
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Bevor das hier jetzt verschwampft, roll ich schnell rüber in den Nämlichen. Ist zwar schon 40 min. her, daß Du mich eingeladen hat, aber vieleicht sitzt er da ja noch über einem Bier. Vieleicht sollten wir da einen Clubstammtisch reservieren... Barmont, der eigentlich nicht mehr schwampfen wollte.
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Hi Norden, Barmont, der Auch-Schmarotzer.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Norden @ Feb. 27 2002,14:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Feb. 21 2002,235)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na, wie sind denn so die Anmeldezahlen? Hier haben sich ja noch nicht viele der Dauerschwampfer, Chorknaben und sonstige Forumsschmarotzer gemeldet. Barmont, der hofft, daß der Club nicht zu exklusiv bleibt.<span id='postcolor'> Selbst Ich als "sonstiger Forumsschmarotzer" werde finanziell beitragen. Ich habe jedoch plötzlich überhaupt keine Lust beizutreten.... Norden<span id='postcolor'> Hallo Norden, um dich zu beruhigen, muß ich anmerken, daß ich mit "Forumsschmarotzern auch mich gemeint habe. Schließlich haben wir alle auf HaJo's Kosten ein Jahr lang viel Spaß hier haben können. Jetzt ist es darum wohl auch mal an uns etwas dazu bei zu tragen, so wir denn finanziell dazu in der Lage sind, oder? Barmont, der hier keinem auf den virtuellen Schlips treten wollte.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (sayah @ Feb. 27 2002,16:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">was Ende Jahr...? das heisst das QB kommt schon... <!--emo&<span id='postcolor'> Ende des Jahres...2005? Barmont, der (ver)zweifelt.
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- küstenstaaten
- tevarra
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,09:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir persönlich sind lange Kampagnen die alle Arten von den erwähnten und nicht erwähnten Abenteuerarten enthalten. Also auch Hack&SLay und Dungeons. Auf die richtige Mischung kommt es an Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Hallo HJ, baust du dann auch einen roten Faden in jedes einzelne Abenteuer ein, damit sich das ganze wirklich zu einer Kampagne entwickelt, oder spielt ihr lediglich immer mit den gleichen Charakteren, so daß sich eine Historie der Spielerfiguren entwickelt? Barmont, der manchmal recht neugierig ist.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Feb. 26 2002,19:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sorry, der Chorknabe meldet sich (vorerst) auch nicht an. mfg HarryW<span id='postcolor'> Wieso auch? Barmont, der vermutet, daß das südliche Bergvolk von den Schotten abstammt.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Payam Katebini @ Feb. 26 2002,23:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Oh, zentraler Punkt aller Kriege ist doch: Die Information. Und da sind die SpF prädestiniert: Falschinformationen streuen, Informationen einholen, A gegen B und C ausspielen...<span id='postcolor'> Und warum braucht man dazu Albai? Barmont, der das jetzt nicht ganz nachvollziehen kann.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ Feb. 26 2002,22:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">PS Vielleicht sollte ich einen neuen Thread starten: im Grunde war das ja nur eine Anfrage nach Minimagie :-)<span id='postcolor'> Dann versuch es am besten mal im Magieforum. Barmont, der nur eine "bessere Ausbildung" genossen hat.
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Hallo Kane, natürlich hast du recht mit deiner Meinung zum offiziellen oder eigenen Ywerddon. Und auch ich halte den Film in Ehren und bediene mich gelegentlich einiger seiner Ideen, wenn ich mir eine Landschaft oder einen Überfall, bzw. eine Schlacht vorstelle. Das schließt sich auch nicht aus. Die Frage ist nur, ob ein zentralistischer Herrscher, a la Eduart Longshankes (wird der so geschrieben? ) über Ywerddon herrscht oder eher eine Gruppe von barbarischen Clanhäuptlingen. Wenn ich das was in dem kurzen Text zu Y. schon seit Midgard 2 gesagt wirt halte, dann kann ich natürlich auch eine streng hirarchische Besatzungsstruktur etablieren und einen Guerillakrieg führen. Andernfalls wird es keine Forts geben, sonder nur Wehrgehöfte und bewohnte Burgen mit angeschlossenen Dörfern oder zumindest Höfen. Alles andere passt nicht zu frühmittelalterlichen Strukturen, wie sie für die Twyneddin beschrieben sind. Man stelle sich das ganze eher wie zur Zeit der Sachsen und Angeln im Bretannien des sechten und siebten Jahrhunderts vor. Da ist man noch weit von einer straffen Organisation entfernt. Entsprechend müssen auch die millitärischen Optionen der beiden Seiten gesehen werden. Barmont, der dazu auf diverse englische Seiten im Netzt verweist.
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Hallo Neraner, nur um es kurz noch mal klar zu stellen. Natürlich ist es vollkommen in ordnung, wenn deine Küstenstaaten ganz anders aussehen als das was dazu von "offizieller" Seite herausgegeben wird. Das geht mir mit vielen anderen Regionen auch so (z.B. Alba, das wir seit 15 Jahren bespielen)! Was mich wundert, ist eine Aussage wie: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist doch auch vollkommen egal. Wer sich um das kümmert was andere verzapfen ist selbst schuld :-)<span id='postcolor'> Wenn es dich nicht interessiert,was und warum sich andere Leute etwas zu einer Region ausgedacht haben, dann weiß ich halt nicht wozu du sie zu Dingen aus dieser Region fragst. Es mag ja sein, daß du das anders gemeint hast, aber 'rüber gekommen ist es einfach nur arrogant (übrigens eben so wie deine anfänglichen Bemerkungen zum Arkanum, die ich ebenfalls nicht teilen kann). Barmont, der dieses Temea aber eigentlich gar nicht hier weiter vertiefen möchte und darum bei Bedarf auf die Möglichkeit der persöhnlichen Nachricht verweist.