
Barmont
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Zum Tjema Karten von Englischen Städten hat Kazzira im Turonburgh-Strang eine sehr gute Adresse gepostet. http://www.trytel.com/~tristan/towns/towns.html Lohnt sich! Barmont, wieder da!
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Tja Marek, das zum Thema Informationsfluß von offizieller Seite! Barmont, dankbar für die Einsatzfreude Etlicher.
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Tja Mike, so ist er nun mal, unser Billieboy Gates! Barmont, ungehalten!
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Na, dann wird Hornack ja in Zukunft Schwierigkeiten haben, auf schon dagewesene Threads zu verweisen. Dann hift auch nichts mehr. Barmont, hämisch.
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Midgard Con 2002 - Bacharach (Burg Stahleck)
Barmont antwortete auf Woolf Dragamihr's Thema in Midgard Cons
Hallo Woolf, ich nehme an, daß du dann nicht zum Thalassatreffen kommst?! Was ist mit dem Rest der TH-ler? Barmont, fragwürdig. -
Es gibt noch einen Grund keine DOC's in das Netz zu stellen. Soweit ich weiß speichert Word den Plattenbereich in dem das Document liegt. Dabei werden auch die Änderungen und mögliche Schnipsel anderer Dateien mit gespeichert. Solche Daten sollen ja nicht immer öffentlich werden, wie man an dem Abschluß bericht über die Machbarkeitsstudie zum Transrapid in NRW sieht. Die hatten das als DOC veröffentlicht und irgendein findiger Journalist hat dann mal nachgesehen, welche Änderungen vorgenommen wurden. Da kam dann raus, daß ganz schön geschönt worden ist! Mit PDF wäre das nicht passiert! Barmont, ein Freund von PDF-Downloads.
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Götterdämmerung (Produktion Abenteuer Sets)
Barmont erstellte Thema in Abenteuer aus anderen Systemen
Wir spielen gerade in einer Gruppe ein Abenteuer der Produktion Abenteuer Sets mit Namen Götterdämmerung. Spielt (bei uns) in Waeland. Leider bleiben am Ende noch viele Fragen offen und es wird auf einen kommenden Banmnd verwiesen. Die Abenteuer von PAS sind schon recht alt und keiner konnte bislang etwas über den nachfolgeband in Erfahrung bringen. Weiß hier jemand ob es den überhaupt gibt oder wie die Geschichte weiter geht? Ich spiele als Spieler mit und möchte hier keine Spoiler lesen, sondern nur etwas über den Nachfolgeband erfahren. Barmont, der keine Kliffhänger mag. -
Entgegen der allgemeinen Meinung hier bin ich gegen einen solchen Zusatzzauber für die AP-Regeneration. Es geht im Spiel doch nicht darum nur einen Kampf oder eine Aktion lang vernünftig mit seinen Möglichkeiten zu haushalten um dann die nächste Tankstelle (Heiler etc. ) anzulaufen und sich für die noch anstehenden Aktionen wieder fit zu machen. Im Gegenteil ich mag gerade diese Einschränkung, weil sie auch bei hochgradigen Kämpfern oder Zauberern die Entscheidung über das einsetzen von Fähigkeiten und Zaubersprüchen, unter der Annahme der Ungewissheit was die nächsten Stunden so bringen, stark beeinflußt. Es ist doch immer wieder interessant zu sehen wie ein Magier auf den ein oder anderen zauber verzichtet und lieber die Käömpfer kämpfen läßt um sich noch nicht zu sehr zu verausgaben. Und die Spannung, wann man denn genug zeit zum Schlafen oder Meditieren findetmacht auch einen gewissen Reiz im Rollenspiel aus. Barmont, der es schade findet, wenn zu freigibig mit Krafttrünken umgegangen wird.
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Kein kritischer Schaden wenn Rüstung hält
Barmont antwortete auf Bart's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ März. 26 2002,10:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Ich meine damit nicht das Beugen oder Brechen der Regeln, sondern die Möglichkeit, die Verletzung des Helden z.B. zu einem kleinen Unterabenteuer zu nutzen, in denen der Rest der Gruppe sich auf die Suche nach Heilkräutern macht, auf eine (scheinbar?) verlassene Hütte im Wald stößt, während der fiebrige Kranke im Lager vielleicht im Fiebertraum ein waghalsiges Abenteuer erlebt, im selbigen eine Gewissensentscheidung treffen muss, daraufhin seinen Gott trifft, der ihm Zuversicht und Mitleid spendet, woraufhin sich die Genesungszeit durch das neu gewonnene Selbstvertrauen um drei Tage verkürzt; usw. usw. Es gibt viele Möglichkeiten. Grüße Prados<span id='postcolor'> Eine ausgesprochen hübsche Idee. Das werde ich auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit ausprobieren. Bislang haben sich derart verletzte Abenteurer immer hinterher geschleppt oder irgendwo gewrtet. Das führte zu viel Langeweile bei den Spieler, so daß sie häufig gar nicht zu den Abenden erschienen. Barmont, um eine Idee reicher. -
KEP- Warum ist Erfahrung an Schaden gebunden?
Barmont antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Was ich an der hier geführten Diskusion problematisch finde ist die Tatsache, daß alle sich nur auf das ein heimsen von KEP konzentrieren, und damit auf die Frage nach der Gerechtigkeit, nicht nach der Konsitenz des gesammtem Midgardsystems. Ist es nicht so, daß man einen Charakter erschaft der einem imaginären Bild entspricht? Da muß man dann in dieser Diskusion auch die Frage zulassen, wo denn ein Nordlandbarbar mit Stabkeule (von Beruf u.U. Waldarbeiter) waffenlosen Kampf hätte lernen sollen. Oder auch die Frage ob ein Dieb mit Dolch nicht eher durch andere Dinge sein Wissen und seine Fähigkeiten vergrößert, als durch kämpfen. Selbst wenn das zu "ungerechten" Verteilungen der KEP führt, tut das dem eigentlichen Rollenspiel doch keinen Abbruch. Wenn es gerecht zu gehen sollte was diese Frage anbelangt, so müsste man wohl für alle die gleiche Charakterklasse mit einheitlichen Werten als einzige Möglichkeit zu lassen, was aber nichts mehr mit Rollenspiel zu tun hat, sondern nur noch eine Art Mensch-ärgere-Dich-nicht wäre. Wenn alle die selben EP erhalten, egal was sie an Voraussetzungen mitbringen, würde niemand mehr versuchen die besonderen Vorzüge und eigenschaften seines Charakters auszuspielen. Nichtkämpfer und Krieger würden sich absolut gleich verhalten und die Lange weile wäre groß. Barmont, den die unterschiedlichen Anhäufungspotentiale für KEP bei den verschiedenen Typen nicht im geringsten stören. -
Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Barmont antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ich gestallte die Einstiege in meine Abenteuer eigentlich immer im Rahmen der Geschichte eines der Charaktere. Priester sind da predestiniert um von ihren Orden Aufträge zu erhalten. Auch Mentoren oder alte Freunde sind immer einsetzbar. Selbst gekaufte Abenteuier lassen sich auf diese Weise starten, denn ich mag es nicht wenn diese unsinnige Situation mir einem Auftraggeben, der ein delikates Problem der nächstbesten Abenteurergruppe anvertraut, auftaucht. Selbst wenn er nur Kanonenfutter sucht, muß er schon wissen mit wem er es zu tun hat! Vor einigen Jahren, wohl unter dem Einfluß der Drachenlanzenromene habe ich einmal eine Kampagne gestartet, indem sich eine Gruppe Jugendfreunde nach ihren Ausbildungen zu einem verabredeten Zeitpunkt auf einem Fest in dem Dorf aus dem sie stammten wiedertrafen. Natürlich ist an diesem Tag dann etwas ganz fürchterliches passiert und schon waren sie mitten im Abenteuer. Barmont, der den Einstieg ins Abenteuer immer am schwierigsten findet. -
Ich denke Kazzirah hat recht mit seiner Vermutung. Probier mal in der Systemsteuerung die Schriftarten zu installieren. Wie hast du denn die alten Schriftarten entfernt. Hast due sie im Ordner gelöscht oder mittels Systemsteuerung deinstalliert? Auch hiert gilt das gleiche wie für die Installation: im Explorer löschen wwäre Billy wohl zu einfach gedacht! Barmont, der sich ständig üner die immer umständlichere Bedienung der MS Produkte ärgert.
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Barmont antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Recht hat sie! Barmont, mit einer tieg´fen Verneigung gen Sirana! -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Toras @ März. 13 2002,23:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo. Gibt es hier jemanden der weiß wieviele Soldaten, Ritter, Gefolgsleute, usw... bei einer Belagerung einer Burg im Mittelalter (um 1300) beteiligt waren? Gruß vom neugierigen Toras, der einige Geschichtsstunden in der Schule verpaßt hat.<span id='postcolor'> Na im Geschichtsuntericht wurde so etwas eh nie angesprochen. Da wurden immer nur irgendwelche Quellen gelesen, die sich den Schülern, ob interessiert (wie ich) oder nicht (wie die meisten anderen), nicht erschlossen haben. Grundsätzlich wird es auf die Jeweilige Burg und den Anlaß der Belagerung angekommen sein. Kleine Burgen mit entsprechender Lage und geringer Besatzung, sind durchaus schon mit 30 oder 50 Mann belagerbar gewesen. ZB. wenn sich zwei geringe Adelige gestritten haben, haben sie kaum mehr Leute zur verfügung gehabt. Die Belagerung von Jerusalem oder Akkon (o.k., das ist jeweils rund 200 oder 100 Jahre vor deiner angefragten Zeit) hat sicher deutlich mehr Leute und Kriegsgerät gebraucht. Ich denke man kann das nicht pauschal beantworten. Barmont, dessen Geschichtsleherer sich immer nur für die jüngste Geschichte wirklich interessiert haben.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ März. 09 2002,16:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">sondern in der unterschiedlichen Herangehensweise an Probleme oder unterschiedliche Befindlichkeiten, verschiedene Chreativitäten, und so weiter. Und genau an dieser Stelle wird es schwierig für Männer eine Frau gut darzustellen. Männer sind einfach simpler gestrickt <span id='postcolor'> Sagt mal, Ihr Frauen, könnt Ihr das bestätigen? Ich für meinen Teil kann es sicherlich nicht.<span id='postcolor'> Was bestätigen? Das anders-sein der Frauen oder das simpler-sein der Männer? Ersteres wirst du wahrscheinlich nicht so sehen (können! Zweiteres wird uns von Frauen doch gerade vorgeworfen! Barmont, der mit Loriot sagen möchte: Männer aund Frauen werden sich nie verstehen!
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Ausdauerpunkte - Sind Kämpfer Schwächlinge ?
Barmont antwortete auf Dreamweaver's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zum thema Erschöpfung in der Schlacht. War von euch schon mal jemand in Tewksburry (letzte große Schlacht im Rosenkriegt). Da treffen sich jedes Jahr 500 bis 1000 Leute um sich gegenseitig Schwerter, Äxter und Helbarden um die Ohren zu hauen. Dioe Schlacht dauert mehrere Stunden und geht am nächgsten Tag von vorne los. Aber die eigentlichen Kämpfe sind meist recht kurz. Die Massen verkeilen sich, man zieht sich zurück und formiert sich neu usw. Kampf Mann gegen Mann (oder Frau findet nur ganz kurz statt, bevor man dann statt vom Gegenübern von dessen Nebenmann eine reingesemmelt bekommt. Man ist zwar sehr ausgelaugt, wenn man "überlebt", aber dafür werden Verletzte auch nicht zu "Tode" geprügelt sondern bleiben auf dem Feld zurück. Daneben liegen aber noch viekl mehr völlig erschöpfte Leute rum, die für verletzt liegen gelassen werde. Da kommen dann Watermaiden vorbei und helfen so es geht wieder auf die Beine. Nach einer längeren Erholungspause kann man zwar versuch sich dem Geschehen wieder anzuschließen, läßt es aber meistens bleiben, weil man bleischwere Gliedmaßen hat und sich daß auch nach ner halben Stunde noch nicht wirklich gelegt hat. Aber abgesehen davon, daß ich die Regeln gar nicht so weit von der Realität entfernt sehe, muß man sich klar darüber sein, daß das nur der Versuch einer Schematisierung ist, damit man überhaupt so etwas wie "besser werden" oder Risiko darstellen und spielen kann. Barmont, der dieses jahr leider wieder keine Zeit für England hat. -
Laß ihnen keine Zeit zum hin und her überlegen. Ich hab mal für eine Runde voller "Schachspieler" (die haben immer alles gaaanz genau abgewogen und diskutiert bevor sie zuschlugen) eine Zeitregel eingeführt. Innerhalb von 10 sec (im Kampf) mußten sie mir ansagen was sie machen. Wenn jemand wärend des Kampfes sehen will, wie es anderen ergeht, d.h. wenn er selber angreift bzw. angegriffen wird gibt es bei mir einen PW In und einen kleinen Malus auf die Abwehr. Wenn der PW gelingt, kann er die Situation erfassen, sonst nicht. Barmont, der die Zeitregel heute nicht mehr braucht.
- 16 Antworten
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- kampf
- spielleiter
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ März. 13 2002,13:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich weigere mich daher, diese "gegenderten" Typologisierungen zu akzeptieren.<span id='postcolor'> Ob du dich nun weigerst oder nicht, meine Erfahrung gehen nun einmal in diese Richtung! Ich weiß nicht ob Frauen "mäßigend" auf Männer wirken, oder auch umgekehrt, aber ich weiß das anders gespielt wird und zwar besser! Dabei sind unsere Frauen überhaupt nicht zimperlich. Die Promiskuität unserer Waldläuferin ist schon fast erschreckend und führt zu Mäßigungsaufforderungen unseres Druiden ! Und der von der anderen Spielerin gespielte Heiler Samuel ist jetzt schon für seine Aussprüche und Taten Legende ("Na, so zugerichtet will der doch auch nicht weiter leben" und zieht den Dolch! Woraufhin unser Waeländer ihm den Beinahmen Gnadentod verlieh). Das sind sicher nicht die erwähnten typisch weiblichen Verhaltensmuster und genau das ist gut so. Nichts desto trotz denken und spielen Frauen anders (nicht besser und auch nicht schlechter!!! und das macht den Reiz einer gemischten Runde aus. Wenn ich auf duie Hach'n Slay Runde verwiesen habe, dann nicht weil Frauen das nicht mögen, sondern weil es zeigt, daß wir gemerrkt haben, daß es Unterschiede im Spiel gibt und wir mal wieder wissen wollten wie sich das "anfühlt". Wir stellten aber fest, daß es nur ärmer ist und darum nicht lohnt, wenn es nicht sein muß, weil keine Frauen da sind. Barmont, der gerne gemischt spielt.
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Wir sind 6 Leute und 4 davon wechseln sich als SL ab. Für mich sind 5 Spieler eigentlich schon die höchste akzeptable Anzahl, danach wird es für den Einzelnen zäh. Am liebsten spiele ich mit 3 oder 4 Charakteren pro Abenteuer. Dementsprechend würde ich immer für eine zweite Gruppe plädieren, wenn denn genug Zeit zur Verfügung steht. Aber bei Schülern und Studenten sollte das wohl möglich sein! Barmont, der wärend des Studiums bis zu 3xwöchentlich gespielt hat.
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ein Drittel unserer festen Rund besteht aus Frauen. Das klingt zwar gut, aber es handelt sich leider nur um zwei Frauen! Ich würde gerne mit einer höheren Quote spielen, da ich festgestellt habe, daß Frauen mehr spielen und weniger regelfanatisch sind. Es gibt kaum diskusionen und die sind auch nciht nötig. Das Klima in allen meinen Runden war mit Frauen immer ausgeglichener und neigte nicht gerade zum Hack'n Slay. Das ging soweit, daß wir uns mal nur mit "Männern" getroffen haben um eine richtig blutige Session zu machen War zwar sehr lustig aber auch erhellend, denn seit dem haben wir das nicht mehr gemacht! Barmont, den eine Runde mit nur Frauen mal interessieren würde.
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Iich glaube meine größte Stärke ist es eine dichte Atmospgäre zu schaffen und die Spieler in Stimmung zu bringen . Meine größte Schwäche ist sicherlich, daß ich den Spielern zu wenig zutraue und meine Szenarien darum manchesmal zu gerade sind (obwohl ich als Spieler komplizierte Abenteuer bevorzuge). Der Rest ist sicherlich ganz ordentlich (Regeln, Improvisation, Vorbereitung, etc. ) Barmont, der hofft, sich noch weiter zu verbessern.
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Die Frage wird vermutlich eher lauten: ist die Arbeit für so eine CD überhaupt schon angelaufen? Ich vermute eher, bei dem momentanen Publikationsstau gibt es noch nicht mehr als die Idee dazu. Barmont, immer skeptisch.
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Gibt's denn aktuelle Gerüchte über den Erscheinungstermin? Barmont, der genau des Wartens wegen nicht bereit ist den GB zu abbonieren.
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Hallo ihr Stad´tausarbeiter, wie weit ist Palabrion den vorangeschritten? Barmont, der immer neugierig it.
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Wie weit ist denn die Windowsversion? Barmont, der sich wohl doch mal registrieren wird.