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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ Feb. 25 2002,21:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Feb. 25 2002,19:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.<span id='postcolor'> Ist doch auch vollkommen egal. Wer sich um das kümmert was andere verzapfen ist selbst schuld :-)<span id='postcolor'> Dann, lieber Naraner, bliebe die Frage, warum du dich für das Forum entschieden hast? Schließlich geht es hier doch darum, sich mit den Meinungen Anderer zu einem der Länder (hier die Küstenstaaten) zu beschäftigen um ein möglichst konsistentens Weltbild von Midgard entstehen zu lassen. Wenn du nun alles was sich andere zu diesem Thema erdacht haben als für dich unsinnig einstufst, dann frage die Leute auch nicht nach ihren Vorstellungen und Ideen. Barmont, der sich manchmal nur wundern kann.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Feb. 25 2002,19:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.<span id='postcolor'> Hallo GH, wenn man die KüStaaten als an das Italien der Renaisance anlehnt, dann wäre eher die Zeit ab 1400 n.Ch. angemessen. Im allgemeinen wird der Beginn der Renaisance, zumindest kunstgeschichtlich, auf das Jahr 1402 n.Ch. datiert. (Damals wurden die Türen des Babtisteriums in Florenz fertiggestellt.) Alles davor gehört noch zur italienischen Gothik. Barmont, der das aber spieltechnisch für zu modern im Bezug auf die Staaten in Vesternesse hält.
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Ich sehe mich also aus berufenem Munde bestätigt. Barmont, der dann mal gespannt auf den 3. März wartet.
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Na da weiß man doch, warum man beigetreten ist! Naja, das ist ein Goody mit dem ich ga´r nicht gerechnet habe. Danke für die Mühe HaJo! Barmont, der dann mal shoppen geht....demnächst.
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Auch ich bevorzuge Professores Variante 1. So hat es sich bei uns herauskristalisiert, das erst mit steigen der Grade unserer Spielercharaktere auch Magie zunehmend ins Bewustsein der Menschen gelangt und langsam normaler wird. Es macht ja auch keinen Sinn, doe Gruppe gleich auf den ersten Graden mit einer magisch völlig überfrachteten Welt zu konfrontieren, wenn sie andererseits selber kaum der Abwehr oder des Gebrauches dieser Dinge fähig sind. Außerdem steigt so der Reiz sich mit Magie zu beschäftigen um doch den einen oder anderen Vorteil gegenüber einem sonst ebenbürtigen Gegner zu erlangen, ohne das die Kämpfer gleich zu Statisten degradiert werden. Barmont, der nur selten große Magie einsätzt um seine Spieler zu beeindrucken.
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Ich hab noch nie so ein Onlinespiel gespielt. Wie läuft so was denn ab? Und worum geht es in dem Spiel? Erzählt doch mal ein bischen was darüber, wieleicht wäre das ja was für mich. Barmont, der lange keine Computerspiele mehr gespielt hat.
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Hallo Dermot, deine Überlegungen sind sicher richtig. Ich erheben sowieso in solchen Dingen keinen Anspruch auf die Richtigkeit meiner Spekulation. Hier ging es um die Überlegung, wie sich Möglicherweise das Ender der twyneddischen Herschaft darstellen könnte und was danach folgt. In meinem Midgard vermischt sich die "Normalbevölkerung" beider Volksgruppen zunehmend, was praktisch zu einer dritten Gruppierung innerhalb des Landes führt. Die Oberschichten kämpfen weiterhin um die macht und werden dabei natürlich in Teilen von ihren "Volksgenossen" unterstützt. Das gemeine Volk beider Seiten (Bauern) hingegen hat nun allmählich die Schnauze voll und will einfach irgendwie überleben. Daraus ergibt sich bei mir, daß zwar in absehbarer Zeit die Twyneddische Herrschaft abgeworfen wird, aber nicht gleizeitig alles twyneddische verschwindet, weil viele Tuata (immerhin leben die hier z.T. in der 4. oder 5. Generation) weiterhin im Land bleiben und bei ihrer Nachbar teilweise Dultung oder sogar Achtung finden. Es ist kein rein erainisches Land mehr. Darum kann ich mir vorstellen, daß eine Wiedereingliederung nach Erain für Viele nicht erstrebenswert sein wird. Barmont, der lediglich Hypothesen aufstellt.
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Na ja, Duncan, du kannst natürlich alles in deine Spielwelt packen was du magst. Das ist dann für deine Welt auch völlig korrekt. Ich dachte aber es ginge hier um die Duiskusion einer von allen genutzten Spielwelt. Für die haben sich Leute wie Steffi Lammers mal die Mühe gemacht und unterschiedliche Kulturen erdacht; wie z.B. Wealand. Und da ist es nun mal so, daß man versucht ein konsitentes Bild der Kultur aufrecht zu erhalten. Wenn man Gasthäuser in Waeland baut, dann unterscheidet es sich hinsichtlich des Gastrechtes und der Fremdenfreundlichkeit oder -feindlichkeit nicht mehr all zu sehr von z.B. Alba. Wenn man das dann noch mit anderen Gewohnheiten genauso macht, dann braucht man bald keine eigenständige Kulturbeschreibung für z.B. Waeland mehr. Barmont, der das schade fände.
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Barmont antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ich habe meine alte Gruppe mit neuen Chars gerade auf ein Einführungsabenteuer in die Geschichte des´Krieges der Magier geschickt. Dabei sind sie in der Zeit des Thaurelian gelandet und haben da etwas über die Motive der Seemeister (graue und schwarze) erfahren. Danach geht es aber erst mal auf die Burg Alasdel. Wir haben vorher fast nur eigenproduktionen gespielt, so daß und noch viele Kaufabenteuer zur Vrfügung stehen. Barmont, der neugirig auf das Ergebnis ist. -
Pass auf, Du Würfelschamane, daß dich der große Würfelgeist nicht eines Tages mit in die Geisterwelt schickt wenn du mal eine 1 wirfst. Diese Würfelsekten sind gefährlich, Kind. Barmont, der sich sorgen um den Forumsyoungster macht.
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Na, wie sind denn so die Anmeldezahlen? Hier haben sich ja noch nicht viele der Dauerschwampfer, Chorknaben und sonstige Forumsschmarotzer gemeldet. Barmont, der hofft, daß der Club nicht zu exklusiv bleibt.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 21 2002,13:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Feb. 21 2002,13:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie opfert man den diesen Würfelgöttern? [...]<span id='postcolor'> Behandle sie einfach wie ein "Tamagotchi" !=) Sprich: gut zureden, streicheln, in netten Lederbeuteln aufbewahren, etc.<span id='postcolor'> Un auf welche Tasten muß ich da drücken? Barmont, der diese pipsenden Dinger furchtbar fand.
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Aufbau von Detektivabenteuern
Barmont antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ich versuche mich selten an Detektivabenteuern, weil die bei mir immer ähnlich ablaufen und meine Gruppe das Muster schon kennt. Grundsätzlich baue ich immer auch eine Zeitschiene mit ein, so daß die Hinweise zum Ende hin zwar immer mehr an Eindeutigkeit gewinnen, aber ihnen dann zunehmend die Zeit knapp wird, rechtzeitig einzugreifen. So versuche ich die Spannung aufrecht zu erhalten. Barmont, der nicht immer ganz glücklich mit dem Ergebnis seiner Abenteuer ist. -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 21 2002,12:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Toras: du hast das falsch verstanden, es gibt nicht einen Würfelgott, sondern jeder Würfel ist ein eigener "Gott"/Geist. Um erfolgreich zu sein, mußt du dich also mit den einzelnen Würfeln gut stellen.<span id='postcolor'> Wie opfert man den diesen Würfelgöttern? Barmont, der in kritischen Situationen häufig eine 20 würfelt!
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (podaleirios @ Feb. 20 2002,13:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">hallo midgarder folgende kampfsituation: 2 gegen 1 1. zangenangriff 2. einer der 2 beherrscht recht gut waloka (oder hat einen hohen ew:raufenund bringt den gegner zu fall 3. der 2. greift den zu boden gestürzten an in kürzester zeit ist dieser kampf ohne echtes risiko gelaufen <span id='postcolor'> Das kommt ja wohl auch auf den einen an! Vieleicht kann der auch [/b]sehr gut WaloKa oder Dolch und dann ist das Risiko schon etwas größer, oder? Kämpfe dieser Art sind doch normal und bergen dementsprechend das übliche Risiko zu verlieren. Schließlich kennt jeder den Krieger öder Söldner, der meinte "das mach ich doch allein" und dannmit den Füßen voran vom Schlachtfeld getragen werden mußte. Barmont, der es wichtiger findet, herauszufinden, wie man einen Kampf in Unterzahl umgeht.
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Na, man braucht ja nicht alles aus dem Regelwerk außer acht lassen. Der SL hat ja noch die Möglichkeit den geziehlten Angriff zu modifizieren, indem er z.B. die +6 für das Angriffsziehl "Kopf" niedriger ansetzt oder ganz außer acht läßt. Argumentieren läßt sich da zur Not immer. Barmont, der so etwas, wenn sinnvoll, schon mal zuläßt.
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Rüstungen gegen Armbrüste in Myrkgard-Minangpahit
Barmont antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Genau Kazzirah, darum, wie gerade du sicher weißt, hat man unter den Kettenhemden dicke Filzwesten oder mehrere Lagen Lumpen getragen. Es gibt einen Bericht vom 4. Kreuzzug, in dem davon gesprochen wird, das die Kreuzritter, die geschlossen an der Küste zurüch nach Akkon (oder war es weg von Akkon? ) immer wieder von Saladins Reitern mit Bögen beschossen wurden ohne eine all zu große Wirkung. So heißt es, es habe Ritter mit bis zu fünfzig und mehr Pfeilen, die in ihrer Rüstung steckten gegeben, die ohne größere Probleme ihren Weg fortsetzten. Was das Hitzetechnisch bedeutet mag ich mir allerding nicht vorstellen. Barmont, der das nicht ausprobieren möchte. -
So, jetzt muß ich nur noch den Überweisungsträger einstecken, dann bin ich Midgard-Clubber. Barmont, der sich eben angemeldet hat.
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Tja, würden das die Leute in Y den überhaupt wollen. Ich meine "Heim ins Reich" wird für viele doch gar nicht so erstrebenswert sein, oder? Barmont, der da so seine Zweifel hat.
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- bryddonor
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(und 1 weiterer)
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Ich spiele praktisch immer Kampagnen, weil ich mich nicht auf einen Abenteuertyp festlegen lassen will. Manchmal macht eben ein bischen Hack'n Slay spaß und beim nächsten mal ist ein Detektivabenteuer drann. Wichtig ist mir, daß sich Geschehnisse aus vorigen Abenteuern auch im nächsten oder übernächsten Abenteuer wiederfinden oder sich Anknüpfungspunkte für das folgende schon im beendeten Abenteuer zu finden sin. Auf diese Art "leben" die Charaktere irgendwie authentischen und können auf ihre Erfahrungen eher zurückgreifen. Barmont, dessen längste Kampagne nun schon 8 Jahre läuft.
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Neben dem schon gesagten (ich möchte mich hier ausdrücklich Jakob Richter's Punkt 1 anschließen ! ) finde ich es wichtig, das der SL es schaft die Örtlichkeiten und die Atmosphäre gut zu beschreiben (mit wievielen Worten sei mal dahin gestellt). Ich mages nicht, wenn das Abenteuer zu steril wirkt, weil man nicht weiß, in was für einer Landschaft, oder Räumlichkeit man sich als Charakter befindet und ob es schon allein von der Stimmung her bedrohlich oder fröhlich zugeht. Barmont, der das reine "Aufgaben lösen" einfach langweilig findet.
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Virtuelle Entwicklung von Thalassa im Forum
Barmont antwortete auf DiRi's Thema in Material zu MIDGARD
Da solltest du DiRi als unseren gr´ßen Überblicker mal fragen, was er dazu sagen mag. Ich sach ma, is noch viiiieeel Arbeit. Barmont, der im Moment nicht recht voran kommt. -
Praxispunkte Kidoka
Barmont antwortete auf Clagor's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 16 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Ich Philosophiere nur mal wild drauflos. Lasse ich ihn zu, bedeutet es, dass ich meinem KiDoKa auch außerhalb KTPs eine Lernmöglichkeit erschließe, es also zulasse, dass er im Ausland lernen kann. Ich kenne einige SL, die genau dies verhindern möchten, da sie der Meinung sind, KiDoKa seien eine zu spezielle KanThai Klasse und sie sie deshalb nicht ausserhalb KTPs sehen möchten. Ich persönlich bin da anderer Auffassung, aber wie gesagt, das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.<span id='postcolor'> Diese Frage halte ich doch für sehr akademisch. Was kann denn ein KiDoKa schon großartig mit 1 oder 2 Praxispunkten lernen. Un viel mehr werden es doch sicher nicht werden, oder muß er seine KiDo-Techniken so oft anwenden, daß die Zahl seiner PP weit höher ist? Für das normale lernen dieser Techniken bleibt die Einschränkung ja bestehen. Barmont, der einen KiDoKa durch Alba leitet, der noch keine PP sammeln konnte. -
Wer von euch brüllt nicht innerlich laut "JA!", oder macht die "Beckerfaust", oder was auch immer, wenn er eine 20 würfelt und wer von euch zittert nicht angespannt wenn ihm eine 1 unterlaufen ist und hofft auf ein mildes Würfelergebnis auf der Patzertabelle? Wollt ihr euch diesen Kick zukünftig wirlich versagen, nur damit ein Kampf eures Grad-7-Recken gegen den Grad-1-Ork nicht so gefährlich ist? Barmont, der diese Haltung ziehmlich piffig findet.
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Beidhändiger Kampf mit magischem Schwert
Barmont antwortete auf schnuff001's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich denke auch, die Boni werden addiert. Hier gehen wir ja nicht von der Fähigkeit des Zuschlagenden aus sondern von den Eigenschaften der Schwerter und die verändern sich nicht durch die andere art zu kämpfen. Barmont, der wohl demnächst vor genau diesem Problem stehen wird.