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SMH

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  1. Ich habe Fragen zum Verhältnis des NHx zu seinen Mentoren: Wie lernt der NHx nun genau von ihnen? Im BULUGA QB ist zu lesen, er erwerbe seine Zaubersprüche wie ein GHx. Das würde bedeuten, dass es die Mentoren zur Rechten und zur Linken sind, die ihn lehren. Leider kann ich mir das bei Mentoren wie "Blitz" oder "steile Felsformation" nicht so gut vorstellen. Wie nehmen die NHx bei euch Kontakt zu ihren Mentoren auf, wie lernen sie?
  2. Momentan beschäftige ich mich mit den (albischen )Magiergilden und trage aus diversen Quellen (Forum, Quellenbände, Abenteuer, Regelwerke) Informationen zusammen. Hierbei ist mir ein blinder Fleck aufgefallen, den die Darstellungen und Diskussionen der Magiergilden besitzen: Es wird nie darüber gesprochen, wie die Magiergilden im Alltag der Menschen funktionieren. Vielmehr suggerieren die Diskussionen, dass diese Gilden einen von der Alltagswelt entzogenen Bereich darstellen, der die Normalbevölkerung immer nur dann tangiert, wenn gerade ein Gildenzauberer durchs Bild läuft. Sicherlich ist es spannend, sich auszumalen, wie die Gildeninterna aussehen, wie die Schulung struktruiert ist, und welche Eintrittsgebühr ein Aspirant auf den Tisch legen muss. Doch nicht minder interessant ist doch die Vernetzung dieser - ich nehme an: mächtigen - Organisationen mit ihrer Umwelt. Wie sind die Magiergilden in den Stadtalltag eingebunden? Welche Öffenlichkeitsarbeiten nehmen sie wahr? Gibt es je nach Gilde unterschiedliche Gesetze, die das Stadtleben prägen? (Hierbei denke ich an das Gesetz in Corrinis, das besagt, dass magische Erbstücke zuerst der Gilde zur Begutachtung vorgelegt werden, ehe man sie dem Erben aushändigt) Inwiefern sind Nichtzauberer in die Gildenarbeit eingebunden; beschäftigen die Gilden gar Schutztruppen? Haben Gilden gegenüber der Stadt, dem Lehnsherr Pflichten (unabhängig vom Mantra "Sie sind für die Kontrolle der Ausübung der Magie zuständig")? Welche politische Schwungkraft haben diese Gilden? Sie werden als clanpolitisch neutral dargestellt, doch welche Interessen verfolgen sie stattdessen? Wie emanzipiert sind sie von Kirgh und Krone? Solch eine Gilde stelle ich mir als nicht geringen Machtfaktor in Alba vor, z.Zt. erscheinen sie (mir) jedoch nur als elfenbeintürmige Lehranstalten für Zauberer. Und noch eine Sache, die mir Kopfzertrümmern bereitet: Hier im Forum liest man in einschlägigen Strängen stets, dass der Verkauf von magischen Artefakten eine Ausnahme darstellt. Die Möglichkeit wird fairerweise eingeräumt, aber die Konditionen sind so ungünstig (für SpF), dass es sinnvoller ist, für das Geld die SpF zu steigern und die Artefakte regulär qua Dungeoncrawl zu erwerben. Jedoch liest man in der Beschreibung der Stadt Thame (ALBA S. 85), dass der Reichtum der Stadt gerade durch das Gewerbe des Artefakthandels erwirtschaftet wird. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Thame aufgrund des Verkaufs von Talismanen und Amuletten prosperiert. Also: Was verscherbeln die Gildenzauberer in Thame? Ich danke.
  3. Spar Dir die Arbeit. Soetwas haben Andere, z.B. hier, bereits gemacht. Alternativ gibt es noch diesen und jenen.
  4. GB 46 (S. 20 - 28) GB 50 (S. 12 - 31) WAELAND - Die Krieger des Nordens (2. Auflage): S. 59 - 60; 66; 77 ALBA - Für Clan und Krone! (2. Auflage): S. 19; 36-37; 118-119; 159; 161 - 163; 165; 184; 237
  5. Hallo Y_sea, falls ich damit indirekt gemeint sein sollte: Du täuschst Dich. Mitnichten empfinde ich es als Bereicherung des Spieles, wenn die Frauenquote gering oder gar rückläufig ist. Was ich stattdessen begrüße ist, dass die Frankes und andere, die die Produklinie MIDGARD inhaltlich mitbestimmen, in ihren Entscheidungen und Werken den latent aggressiven Feminismus vermissen lassen, der hier in einigen Ecken des Forums weht.
  6. Hallo Xan, danke Dir. Ich sehe es im Nachhinein genauso und werde meinen Spieler diesbzgl. informieren.
  7. Hallo Alden, dass nur Schlachtenwüter und Schildbeißer den Berserkergang automatisch bei Spielbeginn bekommen, ist klar. Meine Frage war eher, ob der Spieler dadurch das Recht verliert, auf der Tabelle für "Angeborene Fähigkeiten" zu würfeln oder ob es so interpretiert wird, dass der Spieler eines Schlachtenwüters oder Schildbeißers quasi eine 66-70 auf W% gewürfelt hat. Im anderen Fall hätte der Spieler Anrecht auf eine 4. angeborene Fähigkeit, sofern er beim W%-Wurf keine Fertigkeit erwürfelt, die der Zwerg bereits hat.
  8. SMH

    QB-Buluga

    Würde ich bestätigen, da die Sagenkunde in den Lernschemata des Dr und des Sc ebenfalls nur 1 LP kostet. Alternativ könnte man aber auch sagen, dass Abaori-NHx nur 1 LP zahlen müssen, NHx aus anderen Ländern 2 LP. Erstere sind Teil einer Gesellschaft und bilden einen sagenkundigen Stand, zweitere sind Einzelgänger.
  9. In meiner Runde hat sich ein Spieler einen Schlachtenwüter nach ZWQ gebastelt. Meine Frage: Zählt der Beserkergang noch zu den angeborenen Vorteilen der Zwergenrasse (Robustheit, Nachtsicht) und hat der Spieler noch ein Recht, auf Tabelle "Angeborene Fähigkeiten" im DFR zu würfeln, oder zählt der Berserkergang quasi als Würfelergebnis aus dieser Tabelle?
  10. Apropos Versprecher: Hören sich die "Jäger" in euren Gruppen auch zwischendurch an wie "Neger"?
  11. In diesem Strang wurde darüber schonmal diskutiert.
  12. Ist mit dem Begriff "Erzähler" (in der Fertigkeitssbeschreibung DFR S. 137) eine SpF gemeint, die Erzählen gelernt hat oder jede SpF, die einen EW:Erzählen würfelt? Oder kann auch Jmd mit ungelerntem Erfolgswert prüfen, ob er kostenlose Unterkunft und Mahlzeit bekommt, sofern der Widerstandswurf des Gegenübers scheitert? Wieso ist Erzählen eine Wissensfertigkeit und keine soziale Fertigkeit? Da ja das Repertoire durch Landeskunde und Sagenkunde abgebildet wird.
  13. Hallo, ihr Powergamer unter den Forumusern! In meiner Runde macht sich zunehmend die Auffassung breit, dass aus Sicht des Powergamings der PK dem Or überlegen sei, so dass zukünftig eventuell nur noch auf den PK zurückgegriffen wird und der Or in der Mottenkiste verstauben darf. Zwar verfügt einer der Spieler über einen Or 4. Grades, doch vermittelt mir das relativ wenig Wissen in bezug auf meine Frage. Diese Auffassung schmeckt mir gar nicht, da es der Idee MIDGARDs widerspräche, die Abenteurertypen ausgewogen gestaltet zu haben. Leider rieche ich eine Tendenz, denn es hat wohl seinen Grund, weshalb der PK in einem Umfragestrang zur Lieblingsklasse ganz weit vorne rangiert. Könnt ihr* mir sagen, was der Or dem PK voraus hat? Bzw. ganz provokant: Weshalb Or, wenn man PK haben kann? Vielen Dank (für brauchbare Antworten) __________________ * angesprochen sind Powergamer, die sich die Abenteurertypen vergleichend angeschaut, durchgerechnet haben. Oder Powergamer, die aus der Spielpraxis Aussagen zur vergleichenden Effizienz der beiden Typen machen können. Alle anderen sind nichtangesprochen, da sie die Frage nicht adäquat beantworten können/wollen (also Spieler, die mit Spielwelt, der Rolle, dem Fluff und der Atmosphäre argumentieren).
  14. Todeswirker: Fertigkeiten Reiten (30) statt (60) da Grundfertigkeit (S. 35) Todeswirker: Zauber (S. 40) Dschungelwand 2000 FP statt 1200 Eiswand 2000 FP statt 1200 Feuerwand 2000 FP statt 1200
  15. Nein, Du hast nichts übersehen. In den Regeln von M4 ist der maximale EW unabhängig vom Erfolgswert der Spezialwaffe.
  16. M.E. ist die Insistenz auf die Gleichschaltung von Mann und Frau in bezug auf Midgard sehr willkürlich. Genausogut könnte man sich an der (sozialen) Stratifikation stören und den Adligen in der Spielgruppe genauso behandeln wie den Unfreien. Religiöse Diskriminierungen müssten ebenfalls aufhören, indem man die Differenzen nivelliert. Außerdem kann man getrost alle xenophobischen Aspekte aus der Midgard-Welt tilgen. Das Ungehagen, das die Interaktion zwischen verschiedenen Rassen normalerweise bestimmt, dürfte einem entspannten Kosmopolitismus weichen. Natürlich wäre es konsequent, wenn das Verhältnis zwischen Städtern und Landeiern angeglichen wird, und auch die einzelnen Abenteurertypen sind per Du... Die Aufzählung soll verdeutlichen, wie willkürlich (im negativen Sinne) die Beschäftigung mit dem Geschlechterverhältnis ist. Die Gleichschaltung der Geschlechter führt, konsequent weitergedacht und ausgeführt, zu einer Homogenisierung der Spielwelt, einer kontinuierlichen Minimierung des Spielspaßes, so dass sich am Ende Spieler und Spielleiter gegenseitig mit ihren Figuren sowie der Spielwelt langweilen und man lieber ins Kino geht, statt RPG zu fabrizieren.
  17. Ich kenne keine Spielleiterinnen, aber was ich so in diesem oder diversen anderen RPG-Foren von und zu Spielleiterinnen mitbekomme, lässt mich ganz froh sein, dass es so ist, wie es ist.
  18. Vielleicht könnte ein freundlicher Moderator den Titel aussagekräftiger gestalten.
  19. Hallo Landabaran, ausgezeichnete Idee!
  20. Hallo Fimolas, die Frage stellte sich mir im Zusammenhang mit nicht mehr dominierten Elementaren.
  21. Hallo Solwac und Blaues Feuer, ihr habt mich überzeugt. Danke für die Diskussion.
  22. Ich habe in meinem Beitrag einen Fehler gehabt. Ich meinte die Passage "EIN Ring.." etc. Stimmt, absolviert hier . ARK S. 82. Richtig, hier wird nur darauf hingewiesen, wo in der Spruchbeschreibung die Materialkomponenten stehen sowie "den Kosten für eine Anwendung". Materialkomponenten, die sich nicht verbrauchen, benötigen daher auch keine Angabe der Kosten, da sie beliebig oft anwendbar sind. Vor allem steht in der Definition der Zaubermaterialien auf ARK S. ja, dass sich das Material meist verbraucht, also nicht immer. Darauf hatte ich in meinem oben verlinkten Beitrag aber auch bezogen. Aus denen aber nicht hervorgeht, dass "Angaben ohne Preis hingegen [zwar] nötige Voraussetzungen [sind], [es] die Materialien aber nicht bei Spielbeginn [gibt]." Im DFR ist sie nicht doppelt belegt, so dass zumindest DFR S. 58 in bezug auf das magische Instrument des Barden konsistent ist. Hier haben hier zwei Argumente von Dir, die mich in meiner Beweisführung straucheln lassen, da stimme ich Dir zu. Mir ist übirgens noch ein Argument eingefallen, dass meine Beweisführung in erhöhtem Maße kritikabel werden lässt: Das DFR verwendet auf S. 58 f. die Formulierung "um den Spruch dreimal anwenden zu können." Daraus könnte man bei konsequenter Regellektüre folgern, dass sie sich nur auf Sprüche bezieht, deren Materialkomponenten verbrauchbar sind.
  23. Sehr geehrter Solwac, schade, Du wiederholst hiermit nur Deine Meinung Deines vorigen Beitrages. Bitte anhand des Regelwerkes nachweisen. Bitte anhand des Regelwerkes nachweisen. Bitte anhand des Regelwerkes nachweisen. Barden zählen laut DFR nicht unter den Begriff "Zauberer". Für sie gilt der Passus auf DFR S. 58 nicht. Fazit: Während ich durch Zitieren der einschlägigen Regelpassagen aller drei Regelwerke nachweisen konnte, dass der Beschwörer einen Knechtschaftsring bei Spielbeginn besitzt, gibst Du hier nur Deine eigene Meinung wieder, die sich nicht durch die Regeltexte deckt. Solltest Du Deine Meinung mittels der Regelwerke verifizieren können, nehme ich Dein Deutungsangebot gerne entgegen. Momentan ist es leider nur eine Meinung.
  24. Erinnerung an eine meiner frühen Gruppen: Zwei Profis (As und Kr) schleichen sich in einen Gefängnisturm mit zig Wachen, hochgesichertes Teil. Ungesehen reingeschlichen, unbemerkt hochgeschlichen, getarnt auf die erste Wache, die sie erledigen wollten, gewartet, As will Meucheln: Er bestreicht seinen magischen Dolch außerdem noch mit dem Klingengift aus der Besitztümer-Tabelle. Es war noch in seinem Besitz, weil er bis zu diesem Moment noch nie Meucheln einsetzte. Er schleicht sich heran ... EW:Angriff zeigt eine 1, der magische Giftdolch zerbricht, die Wache wirbelt herum und schlägt Alarm. Der gesamte Gefängnisturm ist in Bereitschaft und stürmt auf der Suche nach den Eindringlingen durch die Gänge. Die beiden "Profis" rennen um ihr Leben, springen ins Wasser und schwimmen, um ihr Leben, ans Ufer.
  25. Hier z.B. Es bezieht sich zwar auf das Lektorieren, aber das Desinteresse dürfte sich in puncto Überarbeitung auf dem gleichen Level halten.
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