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Eleazar

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  1. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Das ist genau die Frage, die ich dir etwas umfangreicher gestellt habe. Aber mit sachlichem Bezug zum inhaltlichen Stranges. Deswegen brauchen wir das hier nicht weiter themenfremd vertiefen.
  2. Thema von Degas wurde von Eleazar beantwortet in Neues im Forum
    Ich finde es sagenhaft wie arrogant und herablassend du hier wieder als soziale Abrissbirne unterwegs bist. Brauchts du Kameril noch so dringend als Kerbe auf deinem "Habe ich rausgeekelt"-Bettpfosten? Kriegst du eine Prämie von anderen Systemen, wenn du irgendwo den Abgang einer Midgard-Runde vermelden kannst? Nein? Aber du agierst exakt so, Hauptsache, du kannst einen Klugscheißerpost absetzen. Ja, das sind harte Worte, aber auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil! Und du bist nicht zum ersten Mal in dieser Mission unterwegs. Man könnte sich dem Thema ja auch mal konstruktiv zuwenden. Ein "Schreib mir mal deine Adresse und überweise mir xy und ich schicke dir ein Abenteuer nach dem nächsten Con zu". Aber wahrscheinlich ist hier kein "Ich bin nett und hilfsbereit"- Emoji zu finden.
  3. Thema von droll wurde von Eleazar beantwortet in Dausend Dode Drolle
    "Vorgabe der Rechteinhaber" klingt sehr nach einer nicht dikutierbaren Bedingung. Das muss man akzeptieren, aber man braucht es ja nicht gut zu finden. Für mich ist es auch blöd, weil ich beruflich und privat keine Cons hinkriege. Andererseits hätte ich schon großes Interesse an den Abenteuern. Welches ist denn der erste Con, auf dem das Abenteuer verkauft werden wird?
  4. Aber jetzt gibt es diesen Anreiz nicht mehr. Ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?
  5. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ins Bestiarium soll natürlich nur Zeugs aufgenommen werden, was schon M5 ist. Damit ist die "Vor-PDF-Zeit" schon mal ausgeklammert. Und ich kann mit gute vorstellen, dass es auch für Nur-Print-M5-Abenteuer irgendeine Vereinbarung bezüglich späterer PDF-Veröffentlichungen gibt. Alles andere wäre vom Verlag extrem kurz gedacht.
  6. Du kannst ja eine Mail schicken.
  7. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Die Aussage, dass das Bestiarium sich nicht gut verkauft hat, stammt von Branwen. Die Restauflage wurde außerdem vom M4-Verlag für 10 bis 15 Euro verramscht, wenn ich mich recht entsinne. Ich hatte zwei auf Halde gekauft, um sie in meiner Spielrunde weiterzugeben. Leute, die Midgard nicht spielen, werden das auch nicht sammeln. Aber wenn du ein modernes Produkt hast, das anderen überlegen ist, kannst du so ein Best auch für andere Systeme nutzen. Spielwerte anpassen ist so schwierig nicht, wenn du zumindest einen Fuß in der Tür hast.
  8. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Für alle weiteren Publikationen gilt: Alle veröffentlichten Monster dürfen auch im Online-Bestiarium abgedruckt werden. Das müsste für irgendeine spätere Bestiariumsauflage eh so geregelt sein. Man stelle sich mal vor, in einem Quellenbuch wird was super Innovatives ausgedacht und dann darf das in keiner weiteren Publikation mehr auftreten, weil es ein Rechteproblem gibt? So ein Ei werden sich die Frankes niemals legen. Für die Quellenbücher und Abenteuer ist das auch kein Problem, sondern eher Werbung: Cooles Monster: Cooles Abenteuer. Bei den alten muss man mit den Rechteinhabern noch mal reden, aber die M5-Publikationen-Zahl ist noch überschaubar und wahrscheinlich stehen die Frankes mit allen aktuellen Autoren noch in (freundlichem) Kontakt. Meinetwegen können alle Best-PDFs dreifach sortiert sein: Einmal wie im Print und ohne Anhänge, also ohne Aktualisierungen. Einmal alphabethisch und warum dann nicht mit einem Moster pro Seite? Der Layout-Aufwand ist minimal. Für Ergänzungen dito und die Seitenzahl braucht nicht mal auf der Seite zu stehen, die steht ja im Reader. Und dann nach Gruppen, auch wieder alphabetisch mit einem Monster pro Seite. Das ist Arbeit, aber nicht wirklich viel Arbeit. Utopisch ist es in keinem Fall. Das alte Bestiarium hat sich nicht sonderlich gut verkauft. Warum sollte es anders sein, wenn man das alte Konzept einfach noch mal aufbrüht?
  9. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ich sehe hier gewaltig viel vorauseilende Anspruchslosigkeit und Bedenkenträgerei. KEINER von euch weiß, was der Verlag in diesem Fall leisten kann, sich zutraut oder will. Branwen wird das auch ohne euer "Uiuiui" sehr genau durchdenken, was möglich ist und dann entscheiden. Warum redet ihr dann die Vorschläge anderer Leute kaputt? MOAM bringt Midgard etliche neue Kunden, weil es den Nerv einer neuen Spielergeneration trifft und weil es ein Angebot ist, dass entsprechende Tools anderer Systeme zu übertreffen scheint. Einen ähnlichen Impuls könnte ich mir bei einem entsprechenden Bestiarium sehr gut vorstellen. Und wenn es eben anders kommt, habe ich damit überhaupt keine Probleme. Aber schon vorher von sich aus abwinken, ist ein sehr eigenartiges Verhalten.
  10. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Weil es dir an Fantasie fehlt? Ich sehe bei dir gar kein Argument. Nur eine simple Behauptung, die durch den Brustton der Überzeugung kein Stück Überzeugungskraft gewinnt. Es wäre die einfachste und zugleich ödeste Variante. Aber nicht "vernünftiger" oder "unproblematischer". Warum nicht die technischen Möglichkeiten nutzen, die vorhanden sind und das Material optimal aufpeppen und den Nutzern zusätzlichen Nutzen bringen?
  11. Mein Krieger hat eine Spezialwaffe gewechselt von Dolch auf Stoßspeer, weil er Anführer einer kleinen Reiterei wurde. Weitere Spezialwaffen sind Schlachtbeil und Bogen. Den Stoßspeer nutze ich als erste Waffe, Bogen so oft es halt geht. Das Schlachtbeil habe ich Grade lang nur angefasst, wenn mir der Stoßspeer aus der Hand gefallen ist. Der Trainungseffekt meiner Figur mit dem Schlachtbeil dürfte sehr bescheiden sein. Ich hätte anstelle meines Spielleiters gar kein Problem, wenn ich das Schlachtbeil gegen irgendetwas ausztauschen würde, was ich dann auch benutze. Vielleicht würde ich die Auflage machen, dass sie Figur dann erst mal zweimal die Spezialwaffe steigern muss, bis man irgendeine andere Waffe hochlernt oder alternativ auf die Stufe der vorherigen Spezialwaffe. Wenn es das Abenteuer erfordert oder nahelegt, dann sollte man den Spielern keine Steine in den Weg legen. Ein ruhmreicher Runenklingenschwinger wird man ja nicht, weil man noch vier andere Waffen besser kann. Solch mächtigen Waffen kann man das doch sogar noch als magische Eigenschaft unterjubeln (Dieses Schwert wirkt als zusätzliche Spezialwaffe). Im Grunde bringt eine Spezialwaffenhopserei durch verschiedene Waffengruppen doch auch keinen Vorteil: Wäre man bei einer Waffe geblieben, würde man sie besser beherrschen. Und auch magische Waffen können zerstört werden. Man könnte großherzig sein.
  12. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ein PDF frisst ja nun kein Brot. Es spricht doch nichts dagegen, eine PDF-Ausgabe fortlaufend zu aktualisieren (wenn man grundsätzlich dazu bereit ist) und eine so zu lassen, wie der Druck ist.
  13. Ich bin gerade erst durch. Ich fände es schade, wenn Eschar nicht als Druck käme. Ist ja länger vom Markt als Thalassa. Vielleicht ließe sich ja mit verbindlichen Vorbestellungen was machen?
  14. Hetze in Abenteuern: (Ich rede dabei nicht von einzelnen Abenteuern, sondern von längeren Kampagnen) Ich unterscheide da zwei Bereiche: Manchmal gibt die Kampagne es her, dass die Abenteurer permanent unter Zeitdruck stehen - sie müssen gefährliche Abkürzungen gehen, sie müssen Botschaften hinterlegen, statt auf Freunde zu warten, sie reiten das ein oder andere Pferd zuschanden und entbehren sich selbst über die Schmerzgrenze hinaus. Und dann kommen sie müde und mit halber Ausrüstung und ohne ihre Verbündeten zum Showdown, um da mit letzter Luft was zu reißen. Das kann Spaß machen. Dass die Figuren dafür dann aber über Jahre hunderte oder tausende EPs stapeln. ohne etwas lernen zu können, macht keinen Spaß. Auch nicht, dass deine Figur ertrinkt, weil sie nicht Schwimmen lernen konnte usw... Das mag nicht realistisch sein, ist aber spielerfreundlich.
  15. Im Grunde ist "ein Vorrat" ja nur eine Zahl, die du definieren musst. Ob die realistisch sein muss oder nicht, ist dahingestellt. Vielleicht einfach nur annähernd plausibel. Bei dem W3 und dem Bonus müsste man überlegen, wie hoch der Bonus sein sollte. Man könnte einen W20 nehmen und die 1 und die 20 als Extremereignisse nehmen und dann 2-7 für eine Missernte, 8-13 für ein normales Jahr und 14 bis 19 für ein Gutes Jahr nehmen. Dann wären Boni von 1 oder 2 schon das Höchste, was ich geben würde. Raubzüge kommen ja oben drauf.
  16. Interessanter Nebeneffekt: In dem Buch Gier wird dargestellt, dass es ökonomisch sinnvoll wäre, ein Hungerleiderdorf mit Lebensmitteln zu versorgen und zwar für alle Seiten. Also nicht rauben, sondern teilen. Würde gut zu dieser Simulation passen. Überhaupt könnte das Buch den Hintergrund für ein Abenteuer bilden.
  17. Kumpels von mir fahren jeden Sommer zum Angeln nach Norwegen. An den richtigen Stellen könnten sie wahrscheinlich allein mindestens ein 50-köpfiges Dorf nur mit Fisch ernähren. Oft müssen sie nach kurzer Zeit den Törn abbrechen, weil ihr Boot voll ist. Manchmal ist es problematisch, den Haken überhaupt runter zu den dickeren Fischen zu kriegen, weil auf dem Weg nach unten schon angebissen wird. Der Fischreichtum kann in den entsprechenden Gebieten in Skandinavien gigantisch sein. Trotz ganzjährigen Angeltourismus. (Gut, es sind Angler. Vielleicht ist das alles gelogen und sie kaufen ihr Fischfilet auf der Rückreise bei Nordsee.) Ob das lecker oder gesund ist, steht auf einem anderen Blatt. Der Kampf um solche Fischgründe (hat mit der Strömung bei Ebbe und Flut zu tun) könnte ein Faktor sein. Und sicher ist die Ausrüstung heute besser. Aber dafür gibt es ja heute auch die Überfischung der Meere. Eigentlich. Ich glaube, dass Landwirte in Skandinavien im Mittelalter keine großen Sprünge machen konnten. Normalerweise sind entwickelte Dörfer mit kompetenten Bauern einfach so über die Runden gekommen. Das heißt: In guten Jahren legst du größere Vorräte an und steigerst deine Ressourcen. In normalen Jahren kommst du über den Winter und kannst neu aussäen und zur Ernte ist ein Jahresvorrat auch aufgebraucht. In einem schlechten Jahr brauchst du Vorräte auf oder musst dein Vieh schlachten oder dein Saatgut essen. Eigentlich kannst du einen W3 würfeln.* Wenn du klein anfängst, hast du entweder noch gar keine Vorräte oder noch zu wenig, um es über den Winter zu schaffen. Also musst du zusätzlich was rauben. Ein gutes Dorf sollte zwei, drei Missernten irgendwie kompensieren können. Ob direkte Nachbarn beklauen so eine gute Taktik ist, ist dahingestellt: Wenn du dem Nachbarn sein Korn klaust, muss er selbst was klauen, wenn er nicht verhungern will. Wer hat ordentlich was in der Scheune? Die Typen, die uns beklaut haben. Und wenn du weiter wegfährst, dann bleibt dein Dorf längere Zeit ungeschützt. Die Frage wäre: Was hat euer Dorf den anderen Dörfern voraus? Ein Händler mit Geschäftstüchtigkeit, könnte die Produktion optimieren. Ruchlose, starke Abenteurer können mehr rauben. Gute Seefahrer können besser fischen und schneller rauben... *Du kannst natürlich einzeln für die Härte des Winters, die Fruchtbarkeit der Hähne, die Raffinesse der Bauern würfeln. Dann wirst du mehr W3 und ein ausgeglicheneres Ergebnis haben. Und mehr Gähhn.
  18. Das finde ich eine gute Idee: Den Spielern für bestimmte Aktionen außer der Reihe PPs zu vergeben. Der einzige "Nachteil": PPs berücksichtigen den Abenteurertyp nicht. Der Streitaxt-PP zählt beim Krieger so viel wie beim Magier und der Vorteil der "Grundfertigkeiten" wird ausgeglichen. Aber wenn man breit streut, gleicht sich alles wieder aus.
  19. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Das ist ja geradezu eine calvinistische Form des Wünschens. Aber egal, jeder so, wie ers mag.
  20. Das ganze Lernmodell ist unrealistisch. Wieso sollte ich nach einem Glückstreffer gegen einen Drachen (20/100) auf einmal mit EPs überschüttet werden? Warum sammle ich überhaupt im Kampf EPs und nicht beim Üben?Wieso kann ich eine körperliche Fertigkeit in die Höhe treiben, ohne dass sich das auf andere "Sportarten" auswirkt? Wieso kann ich jahrelang reiten, ohne dabei besser zu werden? Deshalb bin ich auch beim Lernen großzügig. Wo ein bisschen Muße ist, da kann gelernt werde. Eben wo auch die Handlung gerade stockt. Das hat mehr mit dem Spielfluss und der Charakterverwaltung zu tun als mit Realismusüberlegungen. Denn letztlich weiß doch keiner, wie man einen Zauber lernt. Musst du acht Stunden in ein Buch gucken oder kriegst du es einmal gezeigt und übst dann tagelang "Wutschen und Wedeln". Zur Not hat jemand ohne die nötigen EPs wie blöde mit dem Langschwert geübt und dann auf Reisen (wenn die EPs da sind), fällt plötzlich der Groschen. Der Rest ist Fluff: Wenn die Abenteurer sehr hetzen müssen, dann lernen sie nur mit Praxispunkten oder was wirklich total naheliegt, fahren sie auf einem Boot oder kehren sie regelmäßig ein, lernen sie normal nach Feierabend.
  21. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    So wie Regeltextzitate sonst gehandhabt werden, wird da wohl nicht wirklich viel bei rauskommen. Aber vielleicht könnte man was bauen, was der Verlag dann in seinen Shop nimmt.
  22. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Was heißt "ablehnen"? Ich werbe damit woanders, dass es die PDFs für lau (oder im Kaufpreis inklusive) gibt. Manche finden es toll. Ich finde das Gemurkel mit dem Laptop eher lästig. Vor allem, wenn ich den Computer brauche, weil ich was schreiben will. Dann ist mir ein aufgeschlagenes Buch neben dem Computer tausendmal lieber. Soll ich das PDF also benutzen, weil es andere so toll finden? Das ist doch Quatsch. Ich sage auch gar nichts gegen die PDFs. Irgendwann werde ich darin vielleicht mal was nachschlagen. Aber warum ist es ein Drama, mit der Druckausgabe ein wirklich effektives und sinnvolles Tool mitzufinanzieren, aber die Finanzierung einer für mich bislang nutzlosen PDF ist super? Für ein Lexikon ist ein normales PDF nicht die optimale Lösung. Mehrere Gründe habe ich dargelegt. Mag sein, dass sich das, was ich mir wünsche, nicht realisieren lässt, aber du meine Güte: Wir sind hier im "Wünsch dir was"-Strang und nicht im "Äußere schwerwiegende Bedenken zu den Wünschen anderer Leute"-Strang. Mag doch sein, dass bei diesen Spinnereien irgendeine Idee aufpoppt, die die Verantwortlichen überzeugt.
  23. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ein Buch, das älter ist, ist kein Problem. Ein Lexikon, das älter und deshalb unvollständig ist, ist sofort Mist. Deswegen sind die Lexikondrucker inzwischen alle verhungert. Das Bestiarium ist eher ein Lexikon als ein Buch. Dafür lohnt sich eine elektronische Form, die ein echter Mehrwert ist. Ein normales PDF bei einem Quellenbuch ist im Vergleich zum Print okay, weil ich in beiden Formen lese und schmöker und eventuell für ein Abenteuer ganze Kapitel parat haben will. Beim Bestiarium aber will ich entweder ein Monster gezielt nachschlagen oder ich will Monster gemäß einer bestimmten Sortierung anschauen, um im Abenteuer einen Landstrich zu bevölkern. Und klar kann man alles lächerlich machen: Die valianische Stubenfliege will ich weder im Bestiarium noch im Küstenstaatenbuch haben. Ich gehe also davon aus, dass in Abenteuern oder Quellenbüchern auch bedeutende oder interessante Monster gelistet werden. Ich benutze normalerweise nur die Bücher. Die PDFs sind nett, ich habe sie aber noch nie gebraucht. Insofern finanziere ich klaglos schon die ganze Zeit etwas mit, was für mich keinen praktischen Nutzen hat. Beim Bestiarium wäre es für mich das erste mal anders, wenn es denn nicht einfach nur der Buchtext wäre. Und bei allen "Lasst uns doch selbst was basteln"-Überlegungen: Klar kann man das machen. Ich kann mir Indizees aus dem Forum noch und nöcher an mein Best tackern oder mir einen Anhang aus den Prints selbst zusammenstellen. Vielleicht macht es nicht mal so viel Mühe, wenn viele aus dem Forum einen Teil davon machen. Es tummelt sich aber nur eine kleine Minderheit der Midgard-Kundschaft hier im Forum. Und ein bedienungsfreundliches, unfangreiches elektronisches Bestiarium wäre ein großartiges Tool, das in der Szene aufhorchen ließe, wie es MOAM für andere Bereiche getan hat. Es wäre ein ziemlich großer Wurf. Ich will das auch gar nicht für lau haben. Aber rechnen würde es sich sicher zum Teil auch dadurch, dass Midgard insgesamt moderne und kundenfreundlicher und damit attraktiver würde.
  24. Thema von rito wurde von Eleazar beantwortet in Material zu MIDGARD
    Da bin ich anderer Meinung: Ein Bestiarium ist weder ein Regelbuch, was einen festen Kanon beschreibt, noch ein Quellenbuch, was den Zustand einer Region zu einer bestimmten Zeit beschreibt. Ein Bestiarium ist so was wie ein Lexikon und warum sollte man ein Lexikon nicht digital so anlegen, dass es sich z.B. fortlaufend aktualisieren lässt? Seit Wikipedia kauft sich kein Mensch mehr ein 24-bändiges Lexikon, das bei Erscheinen schon veraltet ist. Ebenso brauche ich ein Bestiarium nicht zum schmökern, sondern um als Spielleiter zum Beispiel regional passende Monster hervorzaubern zu können. Da hilft mir ein PDF, dass ich nach Alba und Moor durchsuchen kann, ganz gewaltig. Und wenn ich vom Index aus zum Artikel springen kann, dann helfen verschiedene Indizees gewaltig. Und sie kosten im PDF kein Geld.
  25. @Branwen Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. Ich sehe, wie viel Wert auf eine Qualitätskontrolle gelegt wird. Das sieht man den Endprodukten auch an. Daumen hoch!

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