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Eleazar

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  1. Diese Berührung ist ja oft eine Bewegung in einer Kampfsituation. Warum sollte es belastender, schwieriger oder ablenkender sein, wenn ein Zauberer eine tausendmal geübte, festverankerte Bewegung durchführt, um den Gegner irgendwo zu berühren oder treffen, als dass er all das, was er jahrelang gelernt und perfektioniert hat, bei Seite schiebt und irgendwie dilletantisch auf den Gegner zu patschen versucht. Die Konzentration, die ein Erfolgswurf erfordert, ist ja schließlich in beiden Fällen nötig.
  2. Ich kann noch einen beisteuern: Auf Midgard gibt es keine Rentiere, sondern Renntiere. Is so.
  3. Man könnte auch argumentieren, dass es wegen des permanenten Feindkontakts, des Geraufes, der Bewegung im Handgemenge keinen Augenblick gibt, in dem man Zaubern könnte. Beim Festhalten tritt ein Sonderfall ein, da ja die Gegner den Zauberer bewegungslos halten wollen. Wenn der Zauberer sich nicht dagegen wehrt und sich darauf einlässt, sind die Bedingungen für einen Zauber gegeben. Da wieder die Einschränkung: Wenn ein Gegner festhält und ein Zweiter im Handgemenge weiterprügelt, kann auch nicht gezaubert werden.
  4. Heiltränke an sich sind unrealistisch. Sie sind eine Erfindung, damit ein Abenteurer nicht so schnell stirbt. Insofern würde ich aus dem Trinken kein Problem machen wollen. Heiltränke sind ein Instrument, um das Abenteurersterben abzumildern.
  5. Ein geschickter Angreifer schießt halt nicht so weit vorbei, dass er niemanden mehr gefährdet.
  6. Ich sehe es auch so: Für einen tödlichen Schuss sollte die 30 die Marke sein. Sonst ist es zu fett.
  7. Ich finde das interessant und gut.
  8. Gut ist ja immer, die Situation umzudrehen: Da hast du den fetten Erzbösewicht ins Handgemenge genommen, damit er mit seiner +6 auf Schaden Streitaxt nicht mehr um sich schlagen kann. Und dann schließt sich ein Grad 1-Ork dem Handgemenge an und der Bösewicht kann wieder aufstehen und von außen aufs Handgemenge einschlagen? Seehr unschön!
  9. Ich denke, dass man dafür den Gegner festhalten muss. Im Nahkampf ist ja immer auch Platz zwischen den Kämpfenden. Da macht der eine einen Schritt nach hinten und der andere einen nach vorn und dagegen ist nicht viel zu machen. Im Handgemenge aber haben die Kämpfenden Tuchfühlung miteinander und das ändert sich ja nicht automatisch, wenn ein weiterer Kämpfer hinzu kommt. Vor allem, wenn man sich auf ein Opfer im Handgemenge fixiert hat. Sicher gibt es da so was wie eine Obergrenze: Ein Kämpfer kann unmöglich vier andere im Handgemenge halten. Ich würde es auch davon abhängig machen, wer angegriffen wird: Bei 3:1 im Handgemenge würde ich erwarten, dass der Eine auch denjenigen angreift, den er unbedingt im Handgemenge halten möchte.
  10. Ja, wobei es nicht unbedingt geht, ihm die Wahrheit zu entlocken, wohl aber, ihn der Lüge zu überführen.
  11. Mir fehlt noch was in der Richtung: Der Ermittler enttarnt einen Lügner, indem er ihn in Widersprüche verwickelt. Es ist ja möglich, dass der Verhörende gar keine Handhabe gegen den Verhörten hat. Aber eine Grundlage der Verhörtechnik ist ja, sich eine Geschichte mehrfach in verschiedenen Zusammenhängen erzählen zu lassen und auch auf Details wieder zurückzukommen. Bei einer wahren Begebenheit stimmen die Einzelheiten und sie lassen sich frei kombinieren. Bei einer Lüge werden meist die selben Bausätze einer Geschichte verwendet.
  12. Der Seemeistergeist muss ja nicht in bester Verfassung sein...
  13. Ich bin insgesamt kein großer Freund von pauschalen Punktevergaben. Das hier genannte Modell macht zuerst einen positiven Eindruck. Dann stolperte ich über ein Wort, was in mir einen zwiespältigen Eindruck hinterlässt: Experiment. Tatsächlich erinnert mich das Ganzen an einen Versuchsaufbau zur Messung sozialen Verhaltens. Gibt es eine gewünschte oder erwartete Optimalverteilung? Bin ich unsozial, wenn ich mehr Punkte für meine Figur fordere, die zum Beispiel die Handlung massiv nach vorne gebracht oder ein besonderes Risiko getragen habe? Muss ich Spieler XY genau so viele Punkte geben, obwohl er den halben Abend nur am Handy gedaddelt hat? Wird mein Verhalten vom SL oder den Mitspielern beobachtet und bewertet werden? Bei all diesen Gedanken fühle ich mich unwohl und merke, wie mögliche Konflikte in die Gruppe getragen werden. Wenn schon pauschale EPs, die uneinheitlich sind, dann soll der SL das festlegen. Da hätte ich viel weniger Probleme, das anzusprechen, wenn ich damit unzufrieden wäre. Und in keinem Fall möchte ich Teilnehmer eines Experiments* sein. *(ist mir schon klar, dass du den Begriff anders verwendest, aber trotzdem würde man ein sozialwissenschaftliches Experiment ganz ähnlich anlegen)
  14. Das Umwerfen mit dem Schild bezieht sich sachlich erst einmal auf Zweibeiner in Menschengröße. Zweibeiner kann man relativ leicht aus dem Gleichgewicht bringen und bei Gegnern in ungefährer Menschengröße kann man auch seine Masse gut zum umrempeln nutzen. Einen Vierbeiner kriegst du längst nicht so gut gelegt und er ist auch viel schneller auf den Beinen. Und sollte man einen Wolf mit dem Schild umrennen wollen, würde man wahrscheinlich selbst viel eher auf dem Boden liegen als der Wolf. Und viel länger. Da würde nur niederringen, also Handgemenge einleiten, helfen Ich glaube auch nicht, dass man ein Pferd umgerannt kriegt, obwohl Kühe schupsen soll ja ein Volkssport in Ostfriesland sein. Vielleicht hat ja einer Erfahrung.
  15. In der Sache ist dazu schon alles gesagt: Abd hat die Rechte und kann daher das Buch auch hier einstellen. Alle rechtlichen Fragen sind beachtet worden. Und Abd misst da auf seiner Homepage auch nicht mit zweierlei Maß - soviel zu lovi und bovi. Dass du als relativ neues Forumsmitglied dazu nicht alle Fakten parat hast, ist verständlich. Und deine Anfrage verstehe ich auch, zumal ja aus den Regeln teilweise nicht mal mit eigenen Formulierungen zitiert werden soll (siehe Trefferregel M1). Das ist jetzt zwar ein anderes Thema, aber da die Frage rund um das Myrkgard-QB alle naselang aufpoppen wird, mag sie hier vielleicht auch beantwortet werden und stehen bleiben.
  16. Jeder natürlich so, wie er es mag. Mein Vorschlag war halt nur M5-Original erst mal auszuprobieren. Aber wenn ihr euch da einig seid, ist es doch gut.
  17. Ich gehe mal grundsätzlicher ran: 1.) Beim Sprung von M2 auf M3 (meine ich) wurde die Gradbegrenzung beim Waffensteigern aufgegeben, damit ein Krieger seine Vorteile besser ausspielen kann. In unserer alten Gruppe haben wir die alte Regel beibehalten, weil die Figuren nicht so schnell so kampfstark werden sollten und sie auch EPs in Fertigkeiten stecken sollten usw. Irgendwann bei M4 haben wir diese Beschränkung aufgegeben und ohne Hausregel gespielt und siehe da: Der Unterschied wirkt sich tatsächlich nur auf den unteren vier Graden so richtig stark aus. Dann nähert man sich bei M3 und M4 dem alten Modell automatisch fast schon wieder an. Irgendwann werden die Steigerungen so teuer, dass ich zumindest auch die anderen Angriffsoptionen ausgebaut habe. Der einzige Unterschied: Sehr leicht zu lernende Waffen werden interessanter. Inzwischen begrüße ich die Freigabe: - ich will im Spiel nicht vom Spielleiter erzogen werden. Wenn ich einen tumben Haudrauf spielen will, soll ich das auch machen dürfen. Dem Spielleiter steht es ja anheim, abwechslungsreiche Abenteuer anzubieten, in denen viele Fertigkeiten gefordert werden und in denen nicht jedes Problem weggeaxtet werden kann. Nach dem dritten Fluss und der zweiten Felswand wird auch der Krieger Schwimmen und Klettern lernen. - neben dem Waffenuniversalisten bekommen auch Waffenspezialisten ihre Nische. Ebenso werden scheinbar schwächere Waffen aufgewertet. Das finde ich gut. - Krieger werden nicht genötigt, ihre KEP (falls ihr die Unterteilung noch beibehalten wollt) in alle möglichen randständigen Waffengattungen und körperlichen Fähigkeiten zu stecken. Und sie sind nicht einfach nur um 5% oder 10% besser mit ihrer Hauptfähigkeit, wo Zauberer ein ganz neues Feld aufmachen und auch die klassischen "(M1)Abenteurer" ganz andere Möglichkeiten mit ihren Fertigkeiten haben. 2.) M5 beginnt in der Tat mit wesentlich kompetenteren Figuren. Gepaart mit den schnellem Anstieg in den ersten Stufen bei bereits gelernten Fertigkeiten/Waffengattungen sieht es aus, als würden die Figuren schnell durch die Decke gehen. Aber auch da trügt der Eindruck: Die Gegner starten ja bei entsprechendem Grad auch höher und die Lernkurve flacht schnell ab. Auch die Zahl der AP ist bei M5 höher und sie steigt ja kontinuierlich weiter an. Zeitgleich steigt die Abwehr und man kann den Schild schnell ganz ordentlich hochlernen. So führt der höhere Angriffswert erst mal nur dazu, dass man weniger daneben haut. Andererseits trifft man mit dem Angriffsbonus auf den unteren Graden auch nicht so schnell schwer wie bei M2. Die Praxispunkte bevorteilen besonders die Fertigkeiten, die kein Spezialgebiet sind, weil ein Zauberer ja eine Trainingseinheit für Waffen wesentlich teurer bezahlen müsste als ein Krieger. Wenn man nur 1 oder 2 Trainingseinheiten braucht, rocken die Praxispunkte. Bei 10 schon weniger. 3.) Jürgen Franke ist Mathematiker und Midgard ist in der Regel sehr gut gerechnet. Meine Erfahrungen mit Hausregeln in solchen Bereichen ist, dass sich meine "besseren" Lösungen schnell an anderer Stelle als schlechter erweisen. Vielleicht solltet ihr M5 einfach mal eine Chance geben und ein paar Abenteuer damit durchspielen. Ich werte inzwischen fast alle Änderungen zu M4 als wirklich gut durchdacht und gelungen. Und manchmal merkt man das erst durchs Ausprobieren. 4.) Vor allem: Viel Freude und tolle Abenteuer bei der Rückkehr zu Midgard!
  18. Ich weiß sowieso nicht, warum das eskaliert ist. Ist das nicht der Regelfall, dass im "Luxusbereich" Leute Geld ausgeben für Dinge, die andere überhaupt nicht nachvollziehen können? Ich halte es für absolut sinn- und nutzlos, mein Auto zu schmücken, mit der Mode zu gehen oder mir immer den neuesten technischen Schnickschnack zu kaufen. Wenn mir in dem Bereich seine jüngsten Anschaffungen präsentiert, dann nicke ich freundlich, interessiere mich so weit es mir möglich ist und behalte manche Gedanken für mich. Ich weiß ja, dass mein Fantasy-Hobby mit Midgard-Abo, Bergen unzusammengebauter Zinnfiguren und Tabletop-World-Kleinstadt für andere Leute ebenso befremdlich aussehen muss. Respekt bedeutet, eine Sache als einen Wert zu behandeln, bloß weil sie einer anderen Person wichtig ist, obwohl sie das einen selbst nicht ist. Und eine gesunde Selbsteinschätzung wäre wahrscheinlich auch, zu erkennen, dass eine Unterbodenbeleuchtung am Auto genau so ein Schwachsinn ist, wie eine Tabletop-World-Burg in einem Karton zu haben. Kann einem ja trotzdem Freude bereiten. Ein norddeutscher Weiser meinte dazu mal: "Wat dem eenen sien Uhl, is dem annern sien Nachtigall." Ansonsten: Kommunikatives Sender-Empfänger-Problem, problematische Ironie im Internet, Formulierungen, mit dem man auf den Schlips treten, hinter denen man sich aber auch wieder verbergen kann, Schuhe, die man sich anzieht oder nicht, Übertreibungen und Pauschalisierungen ... ist es das wert? "Wer war jetzt schuld?" ist wieder einmal eine müßige Frage. "Wollt ihr jetzt so weiter machen?" würde mich mehr interessieren. Eleazar, Brötchentüten hinterm Fahrersitz-Sammler.
  19. Ich habe etwas eingeatmet, was mir Übelkeit verursacht. Dieses Ding habe ich für eine Zeit in mir drin wie bei einer Vergiftung, nur dass es keinen bleibenden Schaden gibt. Am Ende der Wikungsdauer verschwindet die Substanz aber auch aus meinem Körper. Deswegen hört auch die Wirkung schlagartig auf. Erscheint mir logisch.
  20. Ich arbeite gerade die Welt Theia aus. Alle paar Jahrtausende kommt es zu Beinahezusammenstoß mit einem Nachbarplaneten. Beim letzten oder vorletzten Mal haben die auch eine Invasion versucht. Daher liegt hier und da noch etwas Technologie herum. Bewusst lasse ich die Ränder der Karte offen. Es geht also in alle Richtungen noch weiter. Sonstige Änderungen: Es gibt richtige Indianer. Elfen, Alben, Orks und Zwerge verschiedenster Sorten haben richtige Reiche und sind auch aktiver. Wölflinge wird es auch geben. Dazu kommen kleinere Nichtmenschengruppen. Es gibt kein Alba und statt die Kelten unter die Lupe zu legen, mache ich das mit den Germanen. Ich will auch nicht so viel Wert auf historische Genauigkeit legen: Ich stehe auf Helme mit Hörnern und Flügeln, also eher Prinz Eisenherz als Propyläen Geschichte. Mir schwebt ein Mix aus Antike und Mittelalter vor. Außerdem möchte ich gerne jedes Volk in zwei, drei Konflikten stehen haben. Und Japan/China habe ich auch rausgeschmissen. Aber noch ist alles im Aufbau und ich brauche bestimmt noch zwei, drei Jahre, bis eine Rohfassung vorzeigbar wird. Es ginge schneller, wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen käme.
  21. Interessant fände ich ein paar Freikarten für jedes Set, die man dann selbst beschriften könnte. Vielleicht ginge das ja mit der Druckerei, dass die ein paar Bögen nur einseitig bedruckt.
  22. Ich wäre eher für konkrete Angaben auf den Karten. Aber sicher wird sich darin etwas finden, was keiner in der Gruppe für sinnvoll erachtet. Die Karte könnte man dann als Joker nehmen.
  23. Aus meiner Zeit im Kopierladen: Ich würde immer im Blick behalten, ob man die einzelnen Farbkartuschen einzeln tauschen kann, sonst wirft man halbvolle Tonerbehälter weg. Außerdem ist es entscheidend, ob Schwarz mit schwarzem Toner abgebildet wird oder indem man Gelb, Magenta und Cyan mit jeweils 100% raufhaut. Nur mal zum Vergleich: Bei einer Textseite kalkuliert man mit einer Schwärzung von ca. 7% (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht). Eine schwarze Fotoseite hat dementsprechend entweder 100% oder 300% Farbauftrag. Will sagen: Ich würde mal nach genauen Angaben für die Kosten der verschiedenen Kopien suchen.
  24. Die oben geschilderte Situation hatten wir vor ein paar Monaten. Inzwischen hat der Chef des Dorfes einen Giftanschlag auf unseren Zauberer veranlasst. Der Zauberer hat überlebt, der Chef die folgenden Ermittlungen nicht. Am Ende wurde er stilgerecht mit Pfeilen erschossen. Das Dorf hat jetzt ein Wappen verpasst bekommen mit drei gekreuzten Pfeilen, deren Spitzen durch drei Kronen reichen. So weit, so gut. Gestern nun hat unsere kleine Abenteurergruppe das Schicksal des Dorfes für ein halbes Jahr in die Hände fähiger Vertreter gelegt und sich in die sagenhafte Stadt des Südens aufgemacht. Nach rund zwei Wochen kommen wir an ein Dorf, dass von 50 Kriegern angegriffen wird. Wir überlegen hin und her und ob wir auf welcher Seite wir in den Kampf eingreifen wollen. Die Angreifer haben sich in drei Gruppen aufgeteilt. Eine könnten wir wohl überwinden. Oder der Vorschlag, wir machen es genau wie beim letzten Mal: Der Anführer der Angreifer ist gut zu erkennen - zwei Pfeile und ein Frostball aus dem Hinterhalt und haben wir ihn bei unserem Glück doch sicher erledigt. Aber die Gruppe ist sich uneinig: "Nö, klappt nicht. Zu gefährlich. Dann haben wir den ganzen Trupp auf dem Hals...". Das Ende vom Lied: Das Dorf wird erobert, wir machen einen Bogen drum rum und ziehen weiter gegen Süden. Nächste Szene: Ich vermute ein Monster auf einem Felsen und lege einen Pfeil auf: 20! Das wäre mein Schuss für den Anführer gewesen. Aber dann hätten wir die Wappen ja auch noch mal neu malen müssen. Und es wären auch nur Rippenbrüche gewesen. Aber ob man sich damit auf dem Pferd halten kann? Das nächste Mal klären wir das wieder aus der Distanz. Ich habe gefühlt bei jedem dritten Schuss bislang eine 20 gewürfelt.
  25. @Einskaldir Ich kann alle deine Argumente unterschreiben. Vor allem das erste ist natürlich die Klippe, die man erst mal nehmen muss. Andererseits sehe ich bei dem vorgetragenen Wunsch mehr Potential als bei einem Halblingsabenteuer. Und außerdem könnte man eine Käuferschicht begeistern, die mehr in eine düstere Richtung gehen wollen. Und wenn ich mir den Film-, Comic- und Buchmarkt so ansehe, wäre da Potential. Und das könnte auch aufs Regelwerk zurückschlagen. Und man müsste ja auch mal den Umfang klären: Ein 20 Seiten Abenteuer wäre schon mal ein Anfang.
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