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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Als nächsten Schritt müßte man mal 2-3 Beispielfiguren mit diesem System zusammenbauen - man sieht immer mehr am konkreten Beispiel. Wer hat Lust?
  2. Das ist ein überzeugendes Designparamater. Du kannst es ja so sehen - ein Kaufsystem ist ein Baustein eines klassenlosen Midgards. Hier wird nur daran gearbeitet. Die anderen Bausteine eines klassenlosen Midgards müßten in separaten Projekten erarbeitet werden. Hier arbeiten wir nur daran, ein Kaufsystem zu definieren und ggf. zu testen.
  3. Die Diskussion, ob Midgard klassenlos besser oder nicht wäre, sollten wir wirklich an einem anderen Ort führen... z.B. hier...
  4. Midgard-Figuren sind auch durch ihre Charakterklasse definiert (Klassen beeinflussen AP, Klassen beeinflussen Fertigkeiten). Ist das gut? (Mods: ich habe nach "klassenlos" und "Charakterklassen" gesucht und alle 24 Ergebnisseiten nach Diskussionstiteln durchgesehen; es scheint tatsächlich diese Diskussion noch nicht zu geben? Vielleicht taucht sie deshalb immer wieder überall sonst auf...)
  5. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Och komm jetzt, all die Barbaren, die sich über ihre Streitaxt definieren?
  6. Der automatische Wurf ist normal erfolgreich (oder nicht), es ist keine 20 notwendig. Das ist falsch: Ein automatischer Wurf auf Wahrnehmung ist nur erfolgreich, wenn er kritisch gelingt (DFR S. 114 und 194). Ächt? Wow. Danke. Das werde ich heute abend gleich mal nachlesen.
  7. Wir würden mit einem Kaufsystem allein (das sich nur auf den Punkt "Charaktererschaffung" konzentriert) schon genug zu tun haben. Weitere Regelaxiome Midgards umzuwerfen würde sicher nicht dazu beitragen, daß diese Geschichte in endlicher Zeit nutzbar fertig würde.
  8. Der automatische Wurf ist normal erfolgreich (oder nicht), es ist keine 20 notwendig.
  9. Das hast Du ja schon mal angefangen. Dazu also: Von dessen Befürwortern stark gewünscht, daher weitestmöglich zu gewährleisten. Zwar immer als Merkmal erwähnt, aber in meiner Wahrnehmung nicht notwendigerweise Zielgröße. Kompromisse sind hier wohl in gewissem Umfang möglich (Spielbalance wurde allerdings recht stark gefordert). Bisher nur dieses eine mal erwähnt. Offensichtlich aus der vorausschauenden Betrachtung (bevor man's gelebt hat) kein wichtiges Kriterium. Ist das nicht ebenfalls weitgehend abgedeckt durch "Figur nach Wunsch"? Ist das nicht das gleiche wie die anderen Punkte oben? Dieser Punkt wurde (in Form von "Balance") intensiver diskutiert, ist also bei der Kaufsystementwicklung/-optimierung stärker zu berücksichtigen. Wurde ein paarmal erwähnt, ist also in die Überlegungen mit einzubeziehen. Wenn signifikante Optimierungen möglich sind, engt das die Variation weiter ein (weil die dann jeder nimmt). Nur hier erwähnt, also zunächst einmal anscheinend für die Mehrzahl der Diskutierenden nicht relevant (jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt. Es ist absolut möglich, daß Kazzirah hier einfach weiter voraussieht).
  10. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    So'n bißle wie mein "Bruder Leichtsinn" George Alexander, dem der Rest der Gruppe regelmäßig die Pest an den Hals wünscht...
  11. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Ich hätt's halt schön gefunden, wenn der eine oder andere auch mal etwas erzählt hätte von Persönlichkeitsmerkmalen, die eine Figur aufweist, die nicht gleich Schwächen sind. Wir selbst finden doch auch, daß wir Individuen sind, die nicht nur durch Schwächen definiert sind, oder?
  12. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Verstehe ich Dich richtig? Ein Charakte, der nur Schwächen hat, soll Spaß machen? Oder anders gesagt, es macht keinen Spaß die Stärken auszuspielen? Da mußt Du mal meinen Zauberer Morphed kennenlernen Zt, Gw, Gs 100 In 86. Bis auf die sozialen Fähigkeiten alles gut gesteigert. Das macht voll Bock den zu spielen. Kommt komischerweise bei den Mitspielern immer leicht arrogant rüber. Ich fand Schwerti auch verständlich. Er sagt, ein Charakter ist auch durch Stärken definiert. Dein Beispiel stützt das.
  13. Solwac und Kazzirah argumentieren einfach auf einer anderen Abstraktionsebene als Schwerttänzer. Das ist nicht zielführend.
  14. Es "verbietet" das nicht durch Worte, sondern dadurch, daß die Punkte nicht dafür ausreichen, das in mehreren Eigenschaften gleichzeitig und in der gleichen Richtung zu machen.
  15. und das macht ein Würfelsystem im Unterschied zu einem Kaufsystem wie? Steht da bei GURPS irgendwo ne Regel nicht weniger wie 8, nicht mehr wie 12 in einem Attribut zu Anfang? Hat Midgard oder D&D irgendwo Vorteile wie Nachteile, wie Eid , Ehrenkodex, Pazifismus, Jinxed, Magnet fr Aussergewöhnliches? Keine Regel, aber, die Punktekosten eskalieren (was gerade bei GURPS, wo eigentlich alles ein Eigenschaftswurf ist, auch nachvollziehbar ist). Ich hätte hinzufügen müssen, daß meine Aussage zur Homogenität sich vor allem auf die Zahlenwerte bezog. Hinsichtlich der Vor- und Nachteile stimme ich mit Dir überein (ich habe ja sogar etwas entwickelt, um die nach Midgard zu bringen, siehe andere Diskussion).
  16. Ist nicht das Zauberplus nach relativ kurzer Zeit (Gr 3/4 geht ja recht schnell) so hoch, daß den meisten Zauberern der Wurf eh' fast egal sein kann? Gut, es gibt noch den WW, aber daß ein Zauberer mit niedrigem Zt ein völliger Krüppel wäre, scheint mir nicht so zu sein.
  17. Wenn Elsa schon ein Zwergenbuch angekündigt hat, dann muß es da ja schon einiges geben...
  18. Ich schreibe mir i.a. vorher auf, worauf ich würfeln (lassen) werde. Überschneidungen (ich sehe da sehr wenige) benutze ich nur als "Plan B", wenn die Spieler festsitzen.
  19. Der Zyniker sagt: und etwa noch mal so viele Elfen, die Spielerfiguren sind.
  20. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    (Hände faß) Kumbayaaaa...
  21. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Sind "Schwächen" wirklich das einzige, was eine Figur am erfolgreichen Lösen eines Abenteuers hindern kann? Würden nicht auch zu wenig ausgeprägte Stärken dazu führen? Mit Angriff +4 wird man kaum einen Werwolf erlegen. Wie Bloxmox richtig ausführt, ist natürlich das eine das Spiegelbild des anderen - eine fehlende Stärke ist eine Schwäche. Für unsere Zwecke hier geht es wohl eher (keine moderatorwirksame Diskussionseinschränkung) um Zusätze zum Charakter, die eben nicht abenteuerhilfreich wirken. Aber kann man eine Figur nicht auch über Stärken definieren? Der strahlende Heldenkrieger ist doch auch ein legitimer Archetyp, und der braucht gar nicht doof oder verstoßen oder sonstwie in Schwierigkeiten sein. Daß er auf Grad 1 noch keine Drachen erschlägt, liegt doch nicht daran, daß ihm sein Erschaffer kein Alkoholproblem mitgegeben hat...
  22. Thema von Degas wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Hmmm - Backspace?
  23. Och, Regelecke ist doch einfach. Die Fragen sind klar, einfach, verschwampfen nicht, ufern nicht aus in Spielstil-, Spielbalance-, Persönlichkeits- und viele andere völlig themenfremde Diskussionen, die Beteiligten wollen auch niemals immer Recht haben... Obi, das wird ein Spaziergang. Ich kann gar nicht verstehen, warum der Fimolas neben dem bißchen Gildenbrief nicht noch um fünf Foren mehr gebeten hat.
  24. Na ja, eigentlich sind die Grenzen des Spielsystems diejenigen, die auch ein extrem erwürfelter Charakter nicht überschreiten kann - bei Midgard also fünf mal eins bzw. fünf mal hundert. Insofern limitiert ein Kaufsystem in gewisser Weise die Möglichkeiten mehr als würfeln...
  25. Diese Äußerung fand ich so interessant, daß ich sie einfach mal völlig aus dem Zusammenhang reiße und isoliert zur Diskussion stelle. Definiert sich die Persönlichkeit einer Figur wirklich nur über ihre Schwächen?

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