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Ma Kai

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  1. Ich habe auch schon KEP reduziert, weil ich den Gegner doch nicht so schlimm fand (in dem Fall war ein zauberkundiger Gegner in einen Nahkampf verwickelt; nach dem Buchstaben der Regeln gibt es für einen Gegner von dem Grad einen tollen KEP-Multiplikator. Ich habe den etwas reduziert, weil ich im Nahkampf die Gefährlichkeit so nicht gesehen habe).
  2. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Nun, gestern abend waren wir zum ersten mal in der Wirtschaft unserer Wahl zugange. Es ging besser als erwartet. Wir waren nicht lauter, aber auch nicht leiser, als der Rest der Gäste. Der Lärmpegel war relativ hoch (gefühlt MK), wir haben unseren SL aber immer noch verstanden und er uns auch. Wie das läuft, wenn ein Leisesprecher wie ich leitet, müssen wir sehen. Die Luft war erträglich; man hat hinterher ein bißchen nach Essen gerochen, aber nicht böse nach Rauch. Akzeptabel. Der Tisch war ein bißchen klein, das war aber kein Riesenproblem. Nächstes mal reservieren wir einen größeren Tisch. Wir hatten nur die Grundausstattung Regelbücher am Tisch (2 x DFR, 1 x Arkanum, wenn ich mich richtig erinnere), aber das ist bei manchen zu Hause auch nicht anders. Die Leute haben sich überhaupt nicht an unseren Schreien, Papieren, Würfeln etc etc gestört. Das Essen war ganz gut, insgesamt hat es natürlich ein Mehrfaches dessen gekostet, was wir normalerweise (Essen vom Pizzablitz / Getränke vom Reihum-Gastgeber) anlegen. Das ist für uns aber erträglich. Wir werden es wieder machen.
  3. Warum sollte ein Kampfzauberer nicht dieselben AEP bekommen? Der Sinn der Regelung aus dem Kompedium wird doch sonst konterkariert. Die Annahme ist wohl, daß eine pauschale Summe AEP statt der detaillierten Vergabe von AEP, KEP und ZEP vergeben wird. Dann müßte derjenige Teil der pauschalen AEP, der eigentlich KEP und ZEP abbildet, halbiert werden.
  4. Sind denn die Kaufabenteuer konsistent, d.h. gibt es Orientierungspunkte? Oft steht da ja auch nichts. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn unterschiedliche Spielleiter weit divergierende Ansichten haben. Aber war da nicht irgendwo (entweder im DFR oder in einem Abenteuer oder vielleicht im Kompendium) etwas von "soundsoviele FP pro Spielsitzung als Richtwert"?
  5. Das ist schon eine relativ enge Interpretation (mit der ich nicht übereinstimme).
  6. Scho' klar, nur ist es in diesem Beispiel (im Besonderen) eben eine ziemliche Ochsentour.
  7. Was anders als genau das findet hier gerade statt?
  8. Na ja, bei den Lernkosten ist ein Magier mit Langschwert-für-FP schon mit den Grundkenntnissen auf Grad 4, und er kann ja dafür nur AEP und KEP verwenden...
  9. Ein ungefährlicher Kampf fällt unter "kampflos"? "Kampf im Sinne der Regeln ist nicht, wenn Du kein Risiko eingehst"? Uh, das wird mir aber für eine Simple Frage zu philosophisch. Ich hatte eigentlich nur beabsichtigt, Deine Meinung in andere (vielleicht für Serdo akzeptablere) Worte zu kleiden...
  10. Ein ungefährlicher Kampf fällt unter "kampflos"? "Kampf im Sinne der Regeln ist nicht, wenn Du kein Risiko eingehst"?
  11. Ich erinnere vom Lernschema Magier gegenwärtig leider nur, daß das in der Abteilung "Waffen" recht dünne ist. Allerdings wollte ich darauf aufmerksam machen, daß man über "ungewöhnliche Fertigkeiten", weil die recht teuer sind, i.a. nichts wirklich Brauchbares bekommt (oder jedenfalls, wenn man die Punkte so würfelt, wie ich das normalerweise tue... nämlich niedrig...). Wenn die Waffenpunkte verwendet werden müssen, dann verlöre der Magier-mit-Schwert wahrscheinlich wenigstens die Standardwaffen Dolch und Stab, also auch ein Ausgleich.
  12. Tja, Schwerttänzer als Eröffner der Diskussion wollte etwas ganz spezifisches: einen Magier, der bei der Erschaffung für Waffen-Lernpunkte ein Schwert (und ich denke schon, das Langschwert, weil nach Zweihänder hat er nicht gefragt und Kurzschwert war ihm nicht genug). Es wurde festgestellt, daß das von den Regeln, wie sie sind, nicht geht, und es wurden einige Meinungen zu den Kosten geäußert (die Schwerttänzer zu hart waren). Einige Diskussionsteilnehmer haben darauf aufmerksam gemacht, daß der gewünschte zahlenmäßige Effekt (fast) auch innerhalb der Regeln mit Waffen wie Magierstecken, Kurzschwert, Keule, Stoßspeer zu erreichen ist (der Magier sollte meiner Meinung nach sehr darauf achten, daß er nicht zu schwierige Waffen wählt, sonst wird das nicht nur viel, sondern übermäßig zu teuer zu steigern). Schwerttänzer hat das nicht gewollt. Vielleicht überlegt er sich's noch einmal (das Kurzschwert könnte ja z.B. längenmäßig gerade so an der Grenze zum Langschwert sein und so - noch mit einer langen Scheide dazu - optisch vielleicht als solches durchgehen?). Wenn eine Hausregel notwendig ist, dann wäre es wohl am einfachsten, sie am Magierstecken zu orientieren, der macht 1W6+1 Schaden wie das Langschwert. Ich habe gerade nur eine Kopie einiger Tabellen dabei, auf denen ist handschriftlich (nicht von mir) die Schwierigkeit des M'steckens von "sehr schwierig" auf "normal" geändert, wenn das zuträfe, dann hätten sie beide die gleichen Lernkosten. Die Voraussetzungen (M: Gs 61, St 31 / L: St 31, Gs 21) sind schwieriger, aber da es sowieso eine Einmalaktion ist, vielleicht für dieses Figur nicht relevant? Waffenrang wird vielleicht bei Schwerttänzer gar nicht genutzt, sonst müßte man das noch nachschlagen. Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen, wenn Schwerttänzer bei der Erschaffung "Magierstecken" wählen und dann stattdessen "Langschwert" erhalten würde. Falls die Lernkosten tatsächlich unterschiedlich sein sollten, müßte man das abändern (d.h. für den Magier wäre das Langschwert auch "sehr schwierig") und das wär's.
  13. Thema von Solwac wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    In dieser speziellen Situation wäre ein Kampf beinahe sicher tödlich ausgegangen. Es hätte aber auch klappen können (er war nicht unmöglich, nur sehr schwer). Die beiden anderen Möglichkeiten boten aber enorme Risiken. Beim friedlichen Erwarten verliert man die Initiative. Beim fliehen kommen die Entbehrungen der Wüste hinzu (in der Wüste ist unser Druide drei mal um Haaresbreite nicht verreckt)... Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wie Phobos hier Punkte verteilt hat. Es ist mir, um ganz ehrlich zu sein, auch herzlich egal... Ich verstehe jetzt deinen Einwand nicht, Tellur. Du beschreibst doch eine Situation, die meinem Satz genau entspricht. Der Kampf wäre fast sicher tödlich (also direkt gefährlicher) und wenn die List scheitert, hast du immer noch den Kampf. Ich mag da auch komisch sein, aber ich finde, dass diese List nicht die selben Punkte verdient hat, wie der Kampf. Nehmen wir an, es sind 20 Reiter Grad 3 oder 4 mit je 20 AP. Dann brächte ein Kampf ca 20 KEP mal 2 pro Person. Das sind 800 KEP. Dazu kommen noch Überzahlfaktoren. Wenn ihr zu 5 wart, wäre das nochmal ein Faktor von 4, wenn ich das richtig im Kopf habe. Nehmen wir nur mal den Faktor drei. Dann sind das 2400 KEP. Die würdest du ernsthaft als EPs in so eine Situation fordern wollen? Beim Überwinden wären es genau 400 AEP durch 5 also 80 AEP pro Person. Ich halte das für mehr als angemessen für eine Situtation, in der man schon aus gesundem Menschverstand heraus und weil man seine geringen Möglichkeiten kennt, sich vor einem potentiellen Feind versteckt. Es wäre schon gleich mit gleich zu vergleichen: die Gruppe wäre gegen die 20 Reiter untergegangen, die 2,400 KEP waren also gar nicht erreichbar, können mithin auch nicht entgangen sein.
  14. Thema von Solwac wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Ein Seitenaspekt ist vielleicht, daß AEP für nicht-Kampf flexibler verlernt werden können als KEP für Kampf. Sie sind also (in gewissen Grenzen - Söldner kommen mit nur KEP ganz gut zurande) "wertvoller" - vielleicht das Äquivalent von 10-20% mehr? Für Glaubenskämpfer ist das z.B. ein Argument.
  15. Völlig falsch. Du hast das Wort "satanisch" vergessen.
  16. I think this one is great, too.
  17. Dort steht "wir haben auch schon mal ein Abenteuer gänzlich ohne Magie erlebt" und nicht "wir erleben ausschließlich Abenteuer gänzlich ohne Magie". Na ja, das hieße aber, daß ein Spielerzauberer oder -halbzauberer "auch schon mal" ein ganzes Abenteuer nicht zaubert. Und das habe ich noch nie gesehen. Irgendein Zauber geht immer, irgendwann.
  18. Vorausgesetzt natürlich, der einfältige Trottel ist hinreichend uneinfältig, um noch genug Geld zum Bezahlen zu haben...
  19. Thema von Anjanka wurde von Ma Kai beantwortet in Alba
    Ich schätze schon, daß sich das von oben bis unten durch den Clan durchzieht. Das ist wie zwischen zwei Dörfern in der Eifel, wo sich die Fußballmannschaften, Schützenvereine, Möhnenschwesternschaften usw. alle gleichermaßen bekriegen (nur etwas blutiger!). Es könnte allerdings zumindest sein, daß Deine Figur von der anderen Ecke des MacNahar-Gebietes kommt und daher nicht so ganz in die Feindseligkeiten eingebunden war. Für die MacNahars geht es ja in gewisser Weise um die Existenz, da die MacCeatas sie einhamsen wollen...
  20. Blox erwähnt ja Qualitätsmanagement. Das dient im Prinzip (in der Praxis) mal dazu, darauf hinzuwirken, daß gewisse Mindeststandards eingehalten werden, vor allem der beobachtbaren Art: also z.B. Daten festgehalten werden (für Midgard: etwa eine AEP-Strichliste), oder bestimmte Personenkreise eingebunden sind (in der Realität halt oft die Qualitätsabteilung; bei Midgard... ähm...). Darüber hinaus wird natürlich die kontinuierliche Verbesserung angestrebt, insbesondere über Benchmarking (Vergleiche) und das Verbreiten von "Best Practice".
  21. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "kann erzählen" und "kann plastisch darstellen"?
  22. Nutzt nicht der Teufel die Versuchung im irdischen Leben, um die Seele zu stehlen? Nun ja.
  23. Interessante Ausarbeitung. Ich denke, mit den "Naturgiften" hat keiner ein besonderes Problem. Spannender wird's mit den beiden anderen Kategorien. Gifte sind im Gegensatz zu Heiltränken in der Welt nicht ganz so wohlgelitten. Zu den ("regeltechnischen") Schwierigkeiten der Herstellung kommen die ("spielweltlichen") Schwierigkeiten des Handels und der Anwendung. In der Hinsicht ist ein 1W6-Gift also schwieriger als ein 1W6-Heiltrank. Ich würde beim Gift zwei Stufen unterscheiden: 1. Giftigkeit, 2. Darreichung. Etwas, das giftig ist, wenn es gegessen oder ins Blut verabreicht wird, ist recht leicht zu schaffen. Es tatsächlich dorthin zu bekommen, erfordert... ... Klebrigkeit in einem recht eng definierten Korridor, um als Waffengift zu wirken (d.h. im richtigen Moment (a) auf der Waffe und (b) dann aber runter von der Waffe). ... entweder keinen Geschmack und Geruch oder den eines bekannten und beliebten Gerichtes, um als Speisegift zu wirken. ... Gasform, von der "Prozeßfähigkeit" (sorry) her noch schlimmer. Die Giftigkeit an sich ist nicht so sehr das Problem; die Verabreichung ist der Knackpunkt. Von daher wäre also eigentlich die Schadenshöhe nicht ganz so brauchbar als primäres Kriterium für die Schwierigkeit eines Giftes, sondern vielmehr die Verabreichbarkeit. Die Latenzzeit (d.h. wann fängt es an zu wirken und an welcher Kurve - gleich voll oder eskalierend nach und nach) ist ebenfalls oft wichtiger als der Gesamtschaden. 1W6 sofort ist meistens schlimmer als 1 LP alle zwei Stunden. Nicht zu vergessen, Kurnas "Zaubersalzgifte" (es gibt nun kein "Heilsalz" als Analogie, aber den Gedanken nicht tödlicher, aber durchaus für die Geschichte wirksamer, Gifte finde ich wirklich interessant). Es ist eben immer das "wie du mir, so ich dir" zu beachten. Spielerfiguren, die Gift einsetzen, müssen damit rechnen, daß ihre Gegner das auch tun. Wenn ich mir anschaue, wie knapp wir wie oft von der Schippe springen, bin ich als Spieler ganz froh, wenn sich alle entsprechend zurückhalten. Es gibt auch für Spitzbuben und Assassinen genug andere attraktive Einsatzmöglichkeiten für FPs.
  24. Gute Liste. Hast Du Dir dazu extra die Signatur "führt schnurstracks ans Ziel" herausgesucht? Sie paßt so passend...
  25. Mensch, wir haben's aber gerade mit den Bewertungen (vgl. Schul-Diskussion so ab Beitrag 1,500). Hier trifft natürlich alles zu, was auch in der Schule gesagt wurde (streiche "Noten" setze "EP und magisches Zeugs"), dazu kommt der Aspekt, daß die SLs das als Freizeitaktivität freiwillig tun und jederzeit aufhören könnten, und oft recht selten leiten (ich bin in der Heimatrunde einmal alle 1-2 Jahre dran) und außerdem noch keine Vorgesetzten da sind. Das wäre also wirklich schwierig umzusetzen.

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