Tomcat

Apple hat das alles nicht erfunden, aber Apple hat es so vereinfacht, dass Anwender ohne Computerverstand es ohne Probleme nutzen können. Das ist was Jobs mit "Design is not what it looks and feel like, design is how it works" meint. Genau da seh ich die Verdienste von Apple. Diese Aussage kann ich nur unterstützen-denn als reiner Benutzer komme ich mit den Applegeräten sehr gut klar und mein iTunes läuft auch auf meinem Windows-Rechner. Meine über 600 Cd`s konnte ich gut einlesen, neue Musik kriegt man auch gut rein ohne sie im Shop zu kaufen, Doks, Photos und PDF´S ebenfalls. So kann ich alle für mich wichtigen Sachen nutzen. Bei dem iPad kommt noch hinzu es ist immer an, wenn ich es benötige, wie ein Handy-selbst mein Sony Vaio z braucht fast 30 Sekunden zum hochfahren.

Ich setze Kinder eigentlich häufig ein, als Informanten, aber auch, um die Welt lebensfroher und realistischer zu gestalten. Ich sehe auch kein Problem, einem Kind eine wichtigere Rolle zu geben, im folgenden einige Beispiele aus meinen Erfahrungen: 1. Straßenkinder als Diebe, die Spielercharaktere beklauen, aber auch als Informanten genutzt werden können. 2. Kind eines Bauern, sollte nur die Informationen aus einem Märchen seines Großvaters an die Gruppe leiten, wurde von einem Spielerelfen an seine Klingenmagierschule gesendet (mit Einverständnis der Eltern), um eine bessere Zukunft zu haben. 3. Kinder von NPC, die häufiger auf die Gruppe treffen, um mehr Leben ins Spiel zu bringen, die Ziele der NPC (also ihr Leben und ihre Verantwortungen aufzuzeigen) darzustellen. Kinder können somit auch zu einem Auftrag gehören, als Verschollene, als Träumer die immer Reales vorträumen und noch für einige andere Zwecke. Wenn es nicht menschlich sein muß, hatte ich auch schon ein Drachenbaby im Lagerfeuer einer Abenteurergruppe sitzen lassen als Auftraggeber, um seine Mutter wiederzufinden - das führte zu super Gesprächen, z.B. "Wie sieht deine Mutter aus?" - "Groß und schön"; "Wo wohnt sie?" - "Zuhause!!!"; "Was habt ihr in der Speisekammer?" - "Muhkuhs, bittere Wildschweine, Dosenritter, Schlachtrösser." 4. Als stylistisches Mittel, z.B. eine Mutter stillt ihren Säugling, Kinder spielen in einem Zeltlager, Kinder sitzen bei einem älteren Mann und lauschen seinen Erzählungen, um ein Gefühl der Normalität bei den Spielern zu erzeugen. 5. Als Hauptgegner: ein mächtiger Vampirfürst in der Gestalt eines 8-jährigen Mädchens. Bevor die Gruppe sie enttarnte, waren sie beim Spielen zeitweise ihrem Charme erlegen und erzählten ihr alles, was sie wissen wollte - wäre fast das Ende einer Grad-7-Runde gewesen, ich glaube die Spieler wollten nicht glauben, dass ich sowas einsetze. Wenn man der Spielwelt mehr Leben verleihen will, gehören Kinder für mich einfach dazu - manchmal nur als Nebenfiguren, aber ebenso als Hauptfiguren. Bei meinem aktuell auf Cons gespielten Rawindraabenteuer "Die Menagerie des Maharadschas von Jaluni" ist ein 5-6 jähriges Kind der Ranghöchste NPC vor Ort, denn alle wichtigen Ortansässigen NPC sind nicht ansprechbar. Hierbei liegt es allerdings an der Vorgehensweise der Gruppe, wie wichtig dieser NPC für sie ist.

Also erst einmal meinen Dank an Jan, da er dieses Wochenende erst möglich machte. So nun den Rest, danke an meine Spieler vom Samstag, meine Spielleiter und Mitspieler von Freitag und Sonntag, danke für nette Gespräche und für feine Unterkunft, Speiß und Trank. So nun noch was ehrliches, wollen wir das nicht einfach so belassen: Jan macht den Ersatzcon und die West-Con Orga überhäuft ihn dafür mit Geschenken?

Paintnet kann es nicht (denn das nutze ich), ich werde mal dem link folgen.

Danke für die Info, mein einfaches kann es nicht, mal schauen.

Ich würde ja vielleicht mitmachhen, aber womit kann man die Besipiele öffnen?

2 mal ohgottohgott, einmal theschneif und einmal der Typ aus dem Tad Willialmsroman sind somit meine Vorabsprachen, es bleiben zwei Plätze frei.

Okay, dann 4 Plätze Vorabsprache falls gewünscht, wobei ohgottohgott zwei hat wenn er nochmal hier schreit und zwei freie Plätze damit auch Leute vor Ort etwas finden zum Zeitvertreib.

Gibt es auf diesen Con etwa VORABSPRACHEN?

Die Menagerie des Maharadschas von Jalumi Spielleiter: Tomcat Anzahl der Spieler: 6 Grade der Figuren: hmm, so 6-8 Voraussichtlicher Beginn: Samstag 9:30 Uhr Voraussichtliche Dauer: Den gesamten Tag bis Mitternacht (hoffentlich) Art des Abenteuers: Von Reisen, Jagen, sozialer Interaktion bis hin zu Kämpfen alles enthalten-achja Magie gibt es auch und viel exotisches, Ruinen-man, nachdem ich so lange nichts Neues produziert hatte war halt viel Budget über. Voraussetzung/Vorbedingung: Es ist ein neues Abenteuer (aber schon eimal getestet und überarbeitet). Die Spieler sollten improvisieren können und Rollenspiel mögen. Beschreibung: Taucht ein in die exotische Welt des Landes Rawindra, lernt das Land kennen und verkehrt auch mit dem Adel! Reist über Land, lernt das Volk kennen, entdeckt eine Stadt, entdeckt euch! *********

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Knight`s of the round table, mit Mel Ferrer and Herrn Taylor

Vielleicht hilft dir eine Anfrage beim Orgateam des West-Cons, die haben zweimal Sätze von Artefaktkarten als Spielleitergeschenk vergeben. Meist haben die Orgas von den Spielleitergeschenken einige über und man kann sie käuflich erwerben-so hättest du eine Auswahl von ausgearbeiteten Artefakten, zusätzlich zu denen im Arkanum.

Dem ist wohl so und andere hatten gar kein Interesse an solch einem Stammtisch.

Tja, aber ein RPG-Treffen scheint es ja laut Web-Site zu geben. Ich kenne aber auch keinen aktiven Stammtisch lebe ja selbst knapp mit meinen nur 4 Spielern.

Ja, der Laden lockt selbst den TUGENDHAFTESTEN und ich liebe das Pfeifenkraut.

Wer mich kennt weiß, dass KURZ mir nicht wirklich liegt, sei es bei einer durchzechten Nacht, dem ausgedehnten Liebesspiel, einem Abenteuer, oder sonst etwas im Leben. Ich mag aber Cuanscadan sehr gerne , deswegen wollte ich wenigstens einen Schauplatz einsenden. Ich schicke soeben den Boten los, damit meine Depesche den Fürsten zur rechten Zeit erreicht. Leider hat es lange gedauert diesen Schauplatz zu erkunden, aber ich habe viele Nächte im Kniefiedler verbracht um einen möglichst genauen Bericht zu erstellen-mein Opfer für diesen Schauplatz-Raucherhusten und Kopfschmerz.

Für den Rindertotem würde ich eher ein altes aber weises, Herdenleittier empfehlen, Für den Insektentotem einen Schwarm von Tieren, der verschiedene Gestalten im Bezug zu seinen Gesprächsthemen mit seinen Mitgliedern formt und mit hunderten verschiedenen Stimmen in der Wir-Form redet. den der Schwarm ist eins. DIe gesamte Welt sollte immer aus der sich des Totems des Schamanen dargestellt und beschrieben werden.Zeiten und Zeitangaben sind für einem Totem nicht wichtig und sollten auch nur entfernt umschrieben werden, vielleicht bei den Rindern in Form von den Weidegrundwanderungen. Der Gegener sollte auch nur überzeichnet aus der Sicht des Totemtieres dargestellt werden. Alles in der Wlt des Totems muß gesunder und stärker als in der Realität aufgezeigt werden, falsches ebenso negativ überzeichnet werden, so das es die Form von urängsten des Totems annimmt,