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Heiler - der erste-hilfe-kasten auf beinen


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Summa Sumarum: Es gibt viele Möglichkeiten, einen Heiler weiterräumiger als Charakter zu spielen, anstatt ihn auf seine Heil-Fähigkeiten zu reduzieren.

 

Da würde ich eine Regeländerung vorschlagen, neues Lernschema "Waffen" für Heiler:

 

Skalpell   1 Lernpunkt

Peitsche  2 Lernpunkte

 

cool.gif   dance.gif   cool.gif

 

...just kidding

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Hallo!

 

Irgendwo im Net stand mal ein sehr schöner Artikel über Heiler und Heilkundige. Ich glaube es war im Digest.

 

Die kernaussage war, daß man sich überlegen sollte, was für eine Art Heiler man spielen will, denn danach kann man sich seine Heilmethoden zurechtlegen.

Als Priester könne man den Verletzten oder Erkrankten Vorhaltungen über ihren Lebenswandel machen: "Du brauchst Dich nicht wundern, daß es Dich erwischt hat, denn Dein Verhalten ...=> Die Krankheit z.B. ist eine Strafe der Götter.

Ein Heiler muß ja auch nicht sofort "Heilen von Krankheiten oder Wunden" wirken. Er kann doch erst mal herkömmliche Methoden einsetzen, Wadenwickel, Kräutertees, Schwitzkuren, Aderlässe u.v.m.

Die Diagnostik muß sich auch nicht nur auf ein "Erkennen von Krankheiten" zu beschränken, sondern viele andere Dinge sollten beachtet werden.

Man könnte die Haare, Nägel oder Speichel, Urin, Blut abnehmen und diese Dinge "analysieren", um den rechten Heilprozeß zu finden, und spätestens dann wird der Heiler oder Heilkundige nicht untergebuttert, sondern man achtet viel genauer auf ihn, er erhält mehr Spielanteile und kann seine Rolle besser ausfüllen.

In dem Artikel wurde auf mittelalterliche Heilmethode und auch Diagnostik eingegangen, so daß man vieles übernehmen könnte.

 

Jürgen

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Quote:

<span id='QUOTE'>

Man könnte die Haare, Nägel oder Speichel, Urin, Blut abnehmen und diese Dinge "analysieren", um den rechten Heilprozeß zu finden, und spätestens dann wird der Heiler oder Heilkundige nicht untergebuttert, sondern man achtet viel genauer auf ihn, er erhält mehr Spielanteile und kann seine Rolle besser ausfüllen.

In dem Artikel wurde auf mittelalterliche Heilmethode und auch Diagnostik eingegangen, so daß man vieles übernehmen könnte.

 

Jürgen</span>

 

Ist ja eine tolle Idee. Wieviele Packpferde sind wohl nötig, die

Laborausrüstung zu tragen. Mal abgesehen davon, das es reichlich

Kulturen gibt, die die oben genannten Teile nicht hergeben würde,

damit sie nicht böse verzaubert werden können.

Mal ganz zu schweigen vom Gelächter der Gruppe, wenn man nach

diesen Dingen verlangt...

Ich denke mal, wer einen Heiler spielt, sollte sich das gut überlegen

und wenn er es wirklich will, dann kann er damit auch eine Menge

anstellen und das ohne eine große Laborausrüstung.

Gut, er hat nicht viele Grundfertigkeiten, aber die hat ein Magier

auch nicht und wie früher schon erwähnt, hat er m. E. durch die neuen

Magieregeln noch an Möglichkeiten dazugewonnen:

Z.B. Austreibung des Bösen

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Also ich finde Jürgens Idee vom Realismus her nicht übel. Alllllein: Es würde wohl schwer spielbar sein. Und dann ist da ja gerade die Magie, die die Heilungen auf Midgard ganz wesentlich von der realen Erde des Mittelalters unterscheidet.

Warum soll ich Urin analysieren, wenn ich einen Zauber dafür habe, der das tut? Macht doch keiner.

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@Jürgen

 

Ich finde die Idee grundsätzlich nicht sclecht erst mal "normale" Heilmethoden anzuwenden, wllerdings gibt es dafür m.E. Berufsfertgikeiten wie Wundheiler oder Arzt. Magischer heilen ist in diesem Zusammenhang etwas ganz anderes. Die beiden Stile sollten in der Duskussion getrennt behandelt werden, was nichtv heißt, daß nicht auch ein Heiler gleichzeitig Arzt sein könnte. Er muss es nur entsprechend ausspielen.

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

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Hi Detritus!

 

1. Die Laborausrüstung sollte der eines Thaumaturgen auf Reisen entsprechen. (Zaubersalze)

2. Wozu benötigt er dann Kräuterkunde, Heilkunde, (Gegen)Giftmischen, wenn er per Zauberspruch alles erkennen und bannen kann. Es wird doch auch häufig verlangt soziale Fertigkeiten auszuspielen, warum nicht auch diese. Man kann dazu bekannte Kräuter benutzen und Tees, Auszüge usw. herstellen. Im DDD gibt es eine schöne Kräuterliste, die auch Verarbeitung usw. beinhaltet.

3. Welcher Normalbürger Midgards weiß, wozu man Haare, Blut usw. verwenden kann? Außerdem ist es der Heiler der Gruppe, der sich doch schon längst als nützlich erwiesen haben sollte. Er sollte dem Kranken auch erklären, warum er was benötigt. Er kann ihn auch zusehen lassen.

4. Klar ist das nicht einfach, aber ich glaube schon, daß es den "Heiler" egal welcher Art aufwertet und in seiner Rolle stärkt, so daß er nicht nur als "Erste-Hilfe-Kasten" betrachtet wird.

 

Betrachtet diese Rolle in der von mir aus zweiter Hand vorgestellten Form zu spielen einfach als Herausforderung, der man sich nicht stellen muß, die das Spiel aber sicherlich um einige Aspekte bereichern kann.

 

Jürgen

 

 

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Hi Jürgen,

 

ich finde, wenn man wirklich auf diese Art spielt,

dann ist man wirklich der etwas bessere Erste Hilfe

-Kasten, der man ja eigentlich nicht sein will.

Und wie du schon sagtest, dafür hat er ja dann auch

seine Zauber. wink.gif

Abgesehen davon muß ein Bürger nicht wissen, was man damit

anstellen kann, sondern er braucht nur zu glauben und

das kann sehr viel schlimmer sein.

Ich denke da z. B. an die KanThai die nur ihnen bekannte

Zauberer an sich heranlassen.

Soweit ich das Thread verstanden habe, geht es doch darum,

ob ein Heiler auch noch zu etwas anderem Fähig ist oder

ob er wirklich nur der Sani der Gruppe ist.

Und der Teekocher oder vielleicht Koch der Gruppe zu sein

ist keine bessere Rolle als die des Sanis. ;)

 

 

 

(Geändert von Detritus um 2:49 pm am Juli 24, 2001)

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  • 1 Monat später...

Ich spiele ja in unserem Email Rollenspiel einen Heiler. Ich habe die Rolle mal etwas anders angelegt. Klar, er ist ein Erainnischer Heiler durch und durch. Er verehrt Nathir und bleibt den Prinzipien eines Heilers immer treu. Da gibt es aber immernoch die Seite in ihm, die einst Feldarzt in den Erainnisch - Albischen Grenzkriegen war bevor ihn Nathirs Ruf ereilte. Ich weiss nicht, bisher sehe ich keine Anzeichen, dass seine Kameraden ihn als 1.Hilfekasten ansehen.

 

Viele Grüße

hj

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@Detritus: Laut Arkanum sind die Heiler-GF nun nicht mehr automatisch ohne materielle Komponente wirksam. Das halte ich schon für einen wichtigen Verlust. Was aber haben die Heiler denn stattdessen "tolles" hinzugewonnen? Sie können nun auf Linien(-kreuzungen?) verlustfrei zaubern. Prima, aber ich habe noch keinen SL gesehen, der in irgendwelchen Abenteuersituationen Linien 1. verwendet und 2. für SCs als relevant zugelassen hat.

 

Habe ich da noch etwas übersehen? Etwa, dass Heiler nun irgendwelche neuen "Supa-Dupa"-Sprüche (wie das alles Entwaffnende "Heranholen" biggrin.gif ) lernen können. Hm, die Sprüche können andere Zauberer doch auch lernen. Vielleicht habe ich das Arkanum zu flüchtig gelesen?

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  • 11 Monate später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Oft sind doch auch friedlich Lösungen möglich: Meine Spieler haben es zum Beispiel schon geschafft, Gegner zu überreden, sich besser "vom Acker zu machen" anstatt zu kämpfen.

Auch mit einer List kann mancher Gegner überwunden werden.

<span id='postcolor'>

Das las ich im thread vom "Schild des Lebens". Mir ist, soweit ich mich erinnere, nur einmal untergekommen, daß die Chars nicht den Eindruck hatten, daß sie sofort rabiat angegriffen wurden, so daß für das Reden überhaupt Zeit blieb (da hatten wir einen dabei, vor dem die Räuber sich fürchteten - stattdessen haben sie ihn dann um Hilfe bei Zahnweh gebeten), also habe ich bei meinen Chars mehr auf "wehrhaft" gesetzt. Jetzt überlege ich mir, inwiefern eine Sö nachträglich ihre Berufung zum Heiler entdecken kann und stelle fest, daß so einige von Euch keine Probleme mit Heilern haben, die kämpfen können. Wie steht Ihr zu Kämpfern, die heilen können?

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Warum nicht. Die Frage ist eigentlich warum lernt er heilen. Schwierig wirds dein Sö heiler werden will weil er plötzlich meint er will den Leuten lieber helfen/sie heilen. Wenn er aber aus den Praktischen Gründen Hl werden will - warum nicht, wenn er einen Lehrer davon überzeugen kann...

 

Mein Heiler ist kein Pazifist. Ich hab da eigentlich Heiler als Charakterklasse gewählt, weil ich einen Char wollte der aus der Begabung heraus Zaubern kann, nicht weil er jahrelang in einer Akademie war oder mit einem Gott/Geist/Dämon in verbindung steht, natürlich ging auch das nicht ganz ohne Hilfe. Laut Hintergrundstory förderte ein Einsiedler seine Talente, aber im Moment ist mein Heiler voll dabei wenns ums kämpfen geht.

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Kennt jemand das Comic "Asterix bei den Schweizern"? Da ist doch ein Schweizer, der dem Römer hinterrücks eins über die Rübe zieht und ihn dann verbindet. Neutrale Schweizer eben.

 

Ich würde auch nicht einsehen, warum ein Heiler nicht kämpfen soll. Ein Heiler sollte nicht blindlings, hinterrücks, heimtückisch angreifen. Aber wo steht geschrieben, dass sich ein Heiler nicht wehren darf - und das sich wehren können nicht üben darf? Oder das er seine Freunde nicht mit der Waffe beistehen darf? Doch, das soll er dürfen! Erst zuhauen und dann verbinden. Neutrale Heiler eben.

 

Rana

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Sep. 14 2002,17:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mein Heiler ist kein Pazifist. Ich hab da eigentlich Heiler als Charakterklasse gewählt, weil ich einen Char wollte der aus der Begabung heraus Zaubern kann, nicht weil er jahrelang in einer Akademie war oder mit einem Gott/Geist/Dämon in verbindung steht, natürlich ging auch das nicht ganz ohne Hilfe. Laut Hintergrundstory förderte ein Einsiedler seine Talente, aber im Moment ist mein Heiler voll dabei wenns ums kämpfen geht.<span id='postcolor'>

Mit anderen Worten hast du dir einen Charakter geschaffen, welcher nicht in eine Gemeinschaft eingebunden ist, also auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen muß und kämpfen und zaubern kann...

 

Klingt für mich verdächtig nach powergaming!  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 15 2002,15:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Sep. 14 2002,17:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mein Heiler ist kein Pazifist. Ich hab da eigentlich Heiler als Charakterklasse gewählt, weil ich einen Char wollte der aus der Begabung heraus Zaubern kann, nicht weil er jahrelang in einer Akademie war oder mit einem Gott/Geist/Dämon in verbindung steht, natürlich ging auch das nicht ganz ohne Hilfe. Laut Hintergrundstory förderte ein Einsiedler seine Talente, aber im Moment ist mein Heiler voll dabei wenns ums kämpfen geht.<span id='postcolor'>

Mit anderen Worten hast du dir einen Charakter geschaffen, welcher nicht in eine Gemeinschaft eingebunden ist, also auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen muß und kämpfen und zaubern kann...

 

Klingt für mich verdächtig nach powergaming!  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

Wenn für dich Powergaming heißt, als Eigenschaften 100Gs, 100Zt, 92Gw und 92In auszuwürfeln usw. dann ja. wink.gif

 

Aber im Ernst:

Hl sind von Regelwerk her nicht als in eine Gemeinschaft eingebundene Charklasse vorgesehen, und IMO gibt es, vor allen in jenen Ländern wo Heiler selten sind, keine "Gilde" für Heiler, sie sind für mich eher Einzelgänger, wie Hexer, Waldläufer, Tiermeister usw.

 

Powergaming ist das für mich nicht, da ich ja viele Ausnahmefertigkeiten steigere, das bringt mir nicht viele Vorteile oder? Außerdem wende ich Zauber so selten wie möglich an, also auch kein Hardcore-EP-Sammeln (Warum Heilen von Wunden, wenn auch Erste Hilfe reicht? Auch wenn dann noch 1-2-LP fehlen). Ich lasse mir nur eben ungern den Charakter meines Charakters vom Regelwerk vorschreiben, genausowenig wie den Hintergrund. Ich wähle mir die Charakterklasse wirklich danach, welche Fähigkeiten sie haben und welche entsprechend zu meiner Vorstellung meines Chars passen, nicht danach was in der Beschreibung steht.

 

Naja, da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen.

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Bei dem lesen dieses Threads ist mir aufgefallen, daß es immer wieder Leute gibt, die dieses "Schubladendenken" haben. Ein Heiler hat gefälligst ein Heiler zu sein und ein Langschwert paßt nun mal nicht dazu.

 

Das Regelwerk äußert sich sinngemäß glaube ich so, daß ein Heiler durchaus nicht zwingend pazifistisch sein muß, sondern seine Berufung zu heilen nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Midgard allgemein anwenden kann.

 

Mein Heiler (der mal As war, den ich aber wieder herausgearbeitet habe) war auch einmal der Meinung, daß die Welt ohne einen gewissen Schwarzalben (aus der Karmodin Kampagne) besser dran ist und hat ihm, als er gefesselt war, einen Dolch in das Herz gestoßen. Das war in dieser Situation absolut stimmig, daher sehe ich darin auch kein Problem.

 

Grundsätzlich sehe ich in meinen Spielfiguren keine Archetypen sondern Individuen. Sie entwickeln sich entsprechend ihren Umständen, so wie das in der realen Welt auch passiert. Wenn dazu gehört, daß ein Heiler mit dem Langbogen Scharfschießen kann und mit dem Langschwert mehr Schaden anrichtet, als ein Kämpfer, dann ist das eben so.

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Sep. 16 2002,16:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mein Heiler (der mal As war, den ich aber wieder herausgearbeitet habe) war auch einmal der Meinung, daß die Welt ohne einen gewissen Schwarzalben (aus der Karmodin Kampagne) besser dran ist und hat ihm, als er gefesselt war, einen Dolch in das Herz gestoßen. Das war in dieser Situation absolut stimmig, daher sehe ich darin auch kein Problem.<span id='postcolor'>

Mir scheint, du hast den As nicht genug herausgearbeitet... dozingoff.gif

 

Hat denn dein Heiler vorher versucht, eine 'geistige' Heilung des Schwarzalben vorzunehmen? Ihn also wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuführen? Wenn nicht, hat er äußerst hart und auch grausam gehandelt. Und dies paßt (meiner Meinung nach) nicht zu einem Heiler!  notify.gif  

 

 

@HarryW

Eigentlich hat mich an deinem Heiler nur der beidhändige Kampf gestört. Etwas ..äh.. offensiv...  crosseye.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Sep. 16 2002,17:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn nicht, hat er äußerst hart und auch grausam gehandelt. Und dies paßt (meiner Meinung nach) nicht zu einem Heiler!  notify.gif  <span id='postcolor'>

Hart ja, grausam nein. Denn immerhin hat er ihm einen schnellen Tod gewährt. Und so wie sich der Schwarzalb gegenüber der Gruppe aufgeführt hat, war der Tod mehrfach verdient. Zum Beispiel war er dran schuld, daß eine aus unserer Gruppe ihre Seele an den Seelenwolf verloren hat.

 

Und dann stellte er sich noch als Diener eines Schwarzmagiers heraus, der die Gruppe benutzt und hintergangen hat.

 

Nee, nee, das war in dieser Situation mehr als gerechtfertigt, Heiler hin oder her.

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Ich fasse Heiler immer als Leute auf, die ein ihnen innewohnendes Talent zum Heilen haben, das dann eben auch die Quelle der Zauber ist, also eine Berufung.

Wenn ich es mir recht überlege, kann ein Char wohl eher pazifistisch sein, wenn das Talent früh erkannt wurde - wenn es aber spät erkannt wurde, bleibt er eben im großen und ganzen, was er bis dahin geworden war.

Na, dann werde ich mal anfangen, Erfahrungspunkte zu sammeln.

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