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Moravod - Die Gottheiten/Der Glaube


Diabox

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Interessanter Artikel - danke für den Tipp Fimolas. Schade, dass ich meinen GB mit der Landeskunde Moravod verloren habe um es nochmal im Kontext zu lesen. Scheint so, als wenn Kazzirah den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, oder? (obwohl es hier um die Slaven geht)

 

Soweit ich es sehe, befindet sich Moravod im Umbruch zwischen "organisiertem Götterglauben" und "freiem Naturgeisterglauben". Die slawischen Gottheiten würde ich auch eher in die Gruppe der Naturgewalten einordnen, die durch ein (formalisiertes) schamanistisches Weltbild für Spielzwecke sehr gut abgebildet werden können. Dass die Slawen kein einheitliches Götterbild hatten, ist klar, schließlich sind sie ein von außen geformtes Konstrukt und keine wirklich einheitliche Volksgruppe. (Noch mehr als die auch sehr heterogenen "Germanen".)

 

Mich interessiert jetzt wie man das am Besten gerade von den Waelis abgrenzt: Liegt der Unterschied zwischen Vielgötterglaube und Schamanismus nur in der Organisationsform und der (einheitlichen) Verbreitung?

 

Ich staune immer, wenn ich lese, dass "Entwicklung der Kultur" mit einer Abwendung von Vielgötterglaube und Schamanismus verbunden wird. Verstehe ich das falsch oder gibt es da einen eindeutigen Zusammenhang? (Gegenbeispiel? Indien?)

 

Gruß

Stefan

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Hallo!

Interessanter Artikel - danke für den Tipp Fimolas. Schade, dass ich meinen GB mit der Landeskunde Moravod verloren habe um es nochmal im Kontext zu lesen. Scheint so, als wenn Kazzirah den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, oder? (obwohl es hier um die Slaven geht)

 

Soweit ich es sehe, befindet sich Moravod im Umbruch zwischen "organisiertem Götterglauben" und "freiem Naturgeisterglauben". Die slawischen Gottheiten würde ich auch eher in die Gruppe der Naturgewalten einordnen, die durch ein (formalisiertes) schamanistisches Weltbild für Spielzwecke sehr gut abgebildet werden können. Dass die Slawen kein einheitliches Götterbild hatten, ist klar, schließlich sind sie ein von außen geformtes Konstrukt und keine wirklich einheitliche Volksgruppe. (Noch mehr als die auch sehr heterogenen "Germanen".)

 

Mich interessiert jetzt wie man das am Besten gerade von den Waelis abgrenzt: Liegt der Unterschied zwischen Vielgötterglaube und Schamanismus nur in der Organisationsform und der (einheitlichen) Verbreitung?

 

Ich staune immer, wenn ich lese, dass "Entwicklung der Kultur" mit einer Abwendung von Vielgötterglaube und Schamanismus verbunden wird. Verstehe ich das falsch oder gibt es da einen eindeutigen Zusammenhang? (Gegenbeispiel? Indien?)

 

Gruß

Stefan

 

Jeder Jude, Muslim und Christ wird Dir vermutlich sagen dass eine monotheistische, niedergeschriebene Offenbarungsreligion das höchste der Gefühle ist. Konkret vor allem die Sekte der er selbst angehört. Da Europa nun einmal durch und durch vom Christentum geprägt ist hat sich diese Ansicht auch in der europäischen Geschichtsschreibung und Wissenschaft festgesetzt. Vor allem durch die wirtschaftliche, politische, technische und militärische Überlegenheit der europäischen Staaten im 19. Jht wurde diese Ansicht scheinbar bestätigt.

 

Wenn man sich diverse Kulturen in Asien ansieht die sich von den 3 Offenbarungsreligionen weitgehend freihalten konnten sieht man deutlich, dass dies reiner Unsinn ist.

 

Gruss

 

Chaos

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Nachdem wir Smaskrifter beendet hatten, wurde einer der Abenteurer im Rahmen einer Belohnung mit Burg Karataur als Lehen versehen. Der gute ist nun allerdings Scharide und hat bereits einen Teil seiner Familie als Verwalter nachgeholt. Selbstverständlich hat er auch einen Priester der Zweiheit nun in seinen Diensten. Da er durchaus vermögend ist und sehr viel in sein Lehen investiert sehe ich kein allzu großes Problem, die ihm unterstellte Bevölkerung wohlgesonnen zu halten und vielleicht sogar einige Moraven zum neuen Glauben zu bekehren. Wohlstand und Reichtum sind im Endeffekt auch alteingesessenen Glaubensvorstellungen überlegen, zumindest erleichtern sie die Akzeptanz.

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Hallo!

Interessanter Artikel - danke für den Tipp Fimolas. Schade, dass ich meinen GB mit der Landeskunde Moravod verloren habe um es nochmal im Kontext zu lesen. Scheint so, als wenn Kazzirah den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, oder? (obwohl es hier um die Slaven geht)

 

Soweit ich es sehe, befindet sich Moravod im Umbruch zwischen "organisiertem Götterglauben" und "freiem Naturgeisterglauben". Die slawischen Gottheiten würde ich auch eher in die Gruppe der Naturgewalten einordnen, die durch ein (formalisiertes) schamanistisches Weltbild für Spielzwecke sehr gut abgebildet werden können. Dass die Slawen kein einheitliches Götterbild hatten, ist klar, schließlich sind sie ein von außen geformtes Konstrukt und keine wirklich einheitliche Volksgruppe. (Noch mehr als die auch sehr heterogenen "Germanen".)

 

Mich interessiert jetzt wie man das am Besten gerade von den Waelis abgrenzt: Liegt der Unterschied zwischen Vielgötterglaube und Schamanismus nur in der Organisationsform und der (einheitlichen) Verbreitung?

 

Ich staune immer, wenn ich lese, dass "Entwicklung der Kultur" mit einer Abwendung von Vielgötterglaube und Schamanismus verbunden wird. Verstehe ich das falsch oder gibt es da einen eindeutigen Zusammenhang? (Gegenbeispiel? Indien?)

 

Gruß

Stefan

 

 

 

Meiner Ansicht nach ist der Unterschiede zwischen Schamanismus und Polytheismus folgende:

-Im Polytheismus werden die Götter personifiziert im Schamanismus als "Geist der in allem Steckt" gesehen.

-Im Polytheismus werden den Göttern Tempel gebaut und Schriftliches Niedergeschrieben, dadurch kommt auch ne gewisse Hierarchie hinein.

 

Heisst: Der Polytheismus ist wirklich eine weiterentwicklung des Schamanismus, weil er eben nur durch die Fähigkeiten der Menschen namentlich Bauwesen und Schrift (merkt man daß ich letztens CIV3 gezockt hab? ;-))

eine Veränderung durchmacht. Die Kulturelle Entwicklung führt dann noch dazu, daß der Mensch in seiner neu entstandenen Arroganz die Naturmächte Personifiziert, und Ihnen Menschliche Züge zuspricht.

 

Man sieht es ja bei den Moraven auch langsam, zumindest in den grösseren Städten, daß "Tempel" gebaut werden und die Schamanen ne Hierarchie ausbilden und zur Priesterschaft werden.

 

Ich glaube das kommt gut hin die Slawen waren ungefähr auf dieser Stufe des Personifizierens verschiedener Naturgewalten und Geister....als dann plötzlich das Christentum sie überrumpelt hat....

 

Sowie der Glaube an die Zweiheit schon mit Feuer und Schwert oder sehr viel Missionaren nach Moravod kommen müsste um ne gewisse Chance zu haben....

Die andere Behauptung, daß Monotheismus dem Polytheismus in irgendwas kulturell überlegen sei glaube ich auch nicht. Oder war das Mittelalter der Antike in irgendetwas anderem Kulturell überlegen (außer vielleicht in der Kriegsführung ;-)).

 

Gruß, Rabeneschen

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  • 1 Monat später...
Nachdem wir Smaskrifter beendet hatten, wurde einer der Abenteurer im Rahmen einer Belohnung mit Burg Karataur als Lehen versehen. Der gute ist nun allerdings Scharide und hat bereits einen Teil seiner Familie als Verwalter nachgeholt. Selbstverständlich hat er auch einen Priester der Zweiheit nun in seinen Diensten. Da er durchaus vermögend ist und sehr viel in sein Lehen investiert sehe ich kein allzu großes Problem, die ihm unterstellte Bevölkerung wohlgesonnen zu halten und vielleicht sogar einige Moraven zum neuen Glauben zu bekehren. Wohlstand und Reichtum sind im Endeffekt auch alteingesessenen Glaubensvorstellungen überlegen, zumindest erleichtern sie die Akzeptanz.

 

Hi!

 

Sicher kann man das so sehen und spielen. Natürlich ist die Bevölkerung dankbar, wenn der neue Herr "gut" ist. Ob sich Moraven dadurch allerdings zum neuen Glauben bekehren lassen, halte ich für fraglich. Wenn Du jahrhundertelange funktionierende Bündnisse mit Naturgeistern und Schamanen hast, der ganze Kulturkreis so funktioniert und nun kommt ein Priester und erzählt Dir, dass hier alle falsch liegen und Ormut der einzig wahre Gott ist (und damit die Naturgeister höchstens niedrige Chargen in seinem Gefolge sind), dann wird das nicht auf offene Ohren stoßen.

 

Kurz: Es gibt eigentlich keinen Grund, den Glauben zu wechseln.

 

Liebe Grüße

Rico

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...Kurz: Es gibt eigentlich keinen Grund, den Glauben zu wechseln.

 

Liebe Grüße

Rico

 

 

Stimmt schon. Vor allen nicht wegen einem Priester.

Aber einbauen hat ja an vielen Stellen in Real Life gut geklappt. Viel vom alten behalten, Ormut als weiteren Gott/Geist/sonstwas einbauen oder einen alten Geist/Gott/Totem mit Ormut identifizieren. Mit viel Zeit könnte da schon was entstehen, was offiziell Ormut zugerechnet werden könnte. Aber ein Priester alleine reicht dafür meiner Meinung nach nicht aus.

 

Gruß

Bernd

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Moderation :

Beiträge zum Buddhismus/Shintoismus in die Allwissende Müllhaldeverschoben.

Bleibt bitte beim Thema! Dass es eventuell noch andere Religionen gibt, die den Moravern glücklich machen könnten, ist nett, hat mit den spielgruppenunabhängigen Gegebenheiten vor Ort aber recht wenig zu tun.

Die grundsätzliche Frage der Bekehrbarkeit jedoch ist in Ordnung.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Ich denke, dass schamanistische Weltsichten überhaupt kein Problem damit haben, die Existenz von Göttern zu akzeptieren.

In dem gebrachten Beispiel des Ormutspriesters wage ich zu behaupten, dass die Bevölkerung durchaus sehr bereitwillig Ormut verehren wird. Nur vom alten Glauben werden sie deswegen noch lange nicht lassen.

Andererseits denke ich schon, dass ein einzelner Priester recht viel bewirken kann. Nur wird das Resultat eben nicht eine 1:1 Konversion sein, sondern höchstens die Aufnahme des Neuen in das Alte. Aus Sicht der Moraven ist Ormut ein besonders starker Geist der Sonne. Natürlich extrem verehrungswürdig! Sien Priester ist ein besonders mächtiger Schamane. Also ebenso verehrungswürdig. Trotzdem wird man weiter allen anderen Geistern opfern, wenn dies notwendig ist.

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Mein Schamane (also schamanistische Weltsicht von Berufs wegen ;) ) wurde in einem Abenteuer von einem scharidischen Derwisch bequatscht und zu Ormut "bekehrt". Jetzt haben wir die Sache so gelöst, dass der Schamane Ormut als mächtigen Feuergeist kennen gelernt und in sein Weltbild eingebaut hat. Es gibt nach wie vor noch den großen launischen Geist des tiefen Meeres, den Geist des Windpferdes (das persönliche Totem des Schamanen) und noch Hunderte andere kleine und große Geister, aber eben auch den mächtigen Feuergeist aus dem Land der Wüste. Wobei, einige Rituale versteht der Schamane nicht wirklich und wird sie wohl auch nie verstehen.

 

Wir spielen eigentlich so wie es Kazzirah beschrieben hat ohne Probleme, mitllerweile war der Schamane sogar auf Pilgerfahrt in Ormudagan (hat es nur leider wieder vergessen, aber das ist eine andere Geschichte).

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Ich gehe nun auch nicht davon aus, dass ein einzelner Priester den traditionellen Glauben eines ganzen Landes ändern kann. Es geht dem besagten Spieler vielmehr darum, ein Stück Heimat in der Fremde zu haben. Die Konversion zu Ormut wird Zeit dauern und auch nur in einem abgeschiedenen Flecken einigen Erfolg haben können. Denkt aber bitte dran, dass letztenendes ein starker Herrscher den Glauben seiner Untertan bestimmt. In unserer Geschichte gibt es da genügend Beispiele. Wohlgemerkt wird aber der neue Herr auf einer so unglaublich bedeutenden Feste wie Karataur niemals ein "starker Herrscher" sein können:)

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  • 1 Jahr später...
Hallo!

 

Seit gestern gibt es einen Artikel von Jürgen Franke zu diesem Thema auf der offiziellen MIDGARD-Internetseite: Der Glaube in Moravod

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

Ich möchte noch mal auf den oben genannten Artikel auf midgard-online eingehen. Da steht ja, dass der moravische Glaube von schamanistischer Natur ist, aber eine Unzahl Bogs (Götter), Boginjas (Göttinnen), Bogotschkas (Kleingötter) und Kumins (Götzen) kennt, die Naturkräfte personifizieren oder besonders verehrte Totem- und Naturgeister repräsentieren.

 

Kennt nämlich welche von diesen Göttern namentlich? Tauchen irgendwo welches offiziell auf?

 

Götter, die Naturkräfte personifizieren, könnten also in Wirklichkeit soetwas wie Blitz, Sturmflut, Erdbeben etc. sein?

 

Haltet ihr es für möglich, dass auch "richtige" Götter von den Moraven als Bogs/Boginjas verehrt werden, so wie z.B. die Veidaren Wyrd als besonders starken Luftgeist verehren?

 

 

Gruß

Herothinas

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Sind diese moravischen Götter eher mit den Mentoren (der NHx) aus dem Buluga-QB zu vergleichen, oder sind es letztendlich doch Totemgeister (also Tiergeister)?

 

Blödes Beispiel, verehren sie eine personifizierte See, oder ist die Verehrung der See an ein passendes Totemtier geknüpft / mit ihm verbunden?

 

Ich frage mich gerade, ob es nicht eine Götter verehrende Variante des Sc geben sollte/müsste?

 

Ich stehe gerade vor einem ähnlichen Problem bei der Ausarbeitung eines Maori-Volkes: Die Verehren Götter, die keinerlei tierische Attribute haben und mit einer bestimmten Naturerscheinung (Wald, Wasser, Sturm, Krieg) verbunden sind. Wie wird man dem in Regeln gerecht?

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Sind diese moravischen Götter eher mit den Mentoren (der NHx) aus dem Buluga-QB zu vergleichen, oder sind es letztendlich doch Totemgeister (also Tiergeister)?

 

Also, in dem Artikel steht drin, dass es (auch) Totem- und Naturgeister gibt. Ob Mentoren der NHx dazu gehören, könnte man hineininterpretieren, wenn dies Naturkräfte sind.

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  • 4 Monate später...

Hallo Xan!

 

Ist der moravische Glaube eigentlich absichtlich eine Vermischung von orthodoxem Christentum und slawischem Naturglauben (Schamanismus)?
Da die slawische Kultur der moravischen Pate stand und steht, ist ein gewisser Zusammenhang sicherlich nicht ganz zufällig gewählt.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ich bin kein Fachmann für Christianisierungsfragen, hatte aber im Gedächtnis, dass dies erst so gegen Ende des Frühmittelalters in Osteuropa erst so richtig stattfand und auch Erfolge feierte.

 

... und ich hatte das das aktuelle Midgardzeitalter irgendwie (auch wenn es Ausnahmen wie die KüSta gibt) immer als frühmittelalterlich empfunden ...

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Eben weil ich MID eben noch als Frühmittelalterlich sehe (und ich leider ein Geschichtsstudent und -interessierter bin), ist mir er orthodoxe Schlag der Moraven aufgefallen.

 

Ich sehe diesen in den "Heiligenbilden" und im Lichtkult, wie er im Bericht auf MID-Online steht.

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  • 1 Jahr später...

Ich habe den orthodoxen Einschlag auch sofort gesehen und dachte auch, dass man da wohl den Glauben an Naturgottheiten mit moderneren Elementen christlichen Glaubens kombinieren wollte.

 

Spricht eigentlich irgendwas dagegen, sich tatsächlich 1:1 der slawischen Mythologie zu bedienen? Götternamen und ähnliches kann man sich dann ja bequem aus einer populären freien Enzyklopädie besorgen bzw. bei Bedarf entsprechende Literatur konsultieren.

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Moin,

 

Spricht eigentlich irgendwas dagegen, sich tatsächlich 1:1 der slawischen Mythologie zu bedienen? Götternamen und ähnliches kann man sich dann ja bequem aus einer populären freien Enzyklopädie besorgen bzw. bei Bedarf entsprechende Literatur konsultieren.

 

ich bedien mich immer bei bei "slawischen" Namen, wenns um Moravod geht. In der Mythologie ist es jedoch fast unmoeglich etwas aus vorchristlicher Zeit zu finden.

 

Aber da du diesen Uralt Thræt schon ausgegraben hast, mal ne Frage die ich seit laengeren zu Moravod hab: Sammeln die Bogs, Boginjas, Bogotschkas und Kumins Sa? Nach Midgard Regeln ist dies ja die Trennung zwischen einem Totem und einem Gott.

 

ciao,Kraehe

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