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In meinen Augen ist ein Schwachpunkt in den MIDGARD - Regeln der improvisierte Kampf: Sei es der Glückritter, der sich mit Stuhl, Tisch und Kerzenständer verteidigt, sei es die Schar Jugendlicher, die die SpF mit Steinen bewirft, seien es die Steppenbarbaren, die das Dorf mit Fackeln den Garaus machen - sie alle haben nur eine 25% Chance (EW: +4) zu Treffen.

 

Dabei sind viele dieser Waffen nicht nur in Büchern und Filmen (man denke an Robin Hood oder Zorro), sondern sogar hinsichtlich Ihrer Wichtigkeit und Effiziens auch historisch unumstritten (Steine sind und bleiben die Fernwaffe des "Armen Mannes").

 

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Deswegen schlage ich folgende Sonderregeln vor:

 

Kampfstabwaffe: Der Besenstiel, der Kerzenständer etc. zählen als Kampfstab bzw. als Stabkeule (der bessere EW zählt) - 4).

 

Keulenwaffe: Hierzu zählen z.B. auch die Flasche (die nach dem ersten Treffer allerdings zu einer Stichwaffe, also einem Dolch wird) und Stuhlbeine etc-. Auch hier gilt: EW: Keule - 4.

 

Pulverwaffe: Hierzu zählen Sand, Pfeffer, aber auch Zaubersalze. Für einen Augentreffer muss der Gegner ahnungslos sein (d.h. er darf keinen Pulverangriff erwarten) und er muss sich in unmittelbarer Nähe befinden.

 

Möbelwaffe:

Damit sind die klassichen Improvisationswaffen wie z.B. Tisch, Hocker, Waschzuber etc. gemeint. Die Waffen lassen sich sowohl als Angriffswaffe, als auch als Verteidigungswaffe benutzen (mit EW-6, max. jedoch +4 auf Abwehr). Die Waffen richten je nach Grösse verschiedene Schadenspunkte an, i.d.R. aber nur W6-1 (für einen Stuhl) bis W6 für einen Tisch, Ausnahmen sind natürlich möglich. Gelingt ein EW: Möbelwaffe gegen einen wehrlosen bzw. ahnungslosen Gegner, so besteht eine 50% Chance, dass der Gegner Bewusstlos wird, wenn ihm ein PW+50: Ko misslingt (der klassische Knockout durch den Stuhl übern Kopf), Helme schützen.

Ausserdem kann man eine Möbelwaffe bis zur Grösse eines Stuhls zusammen mit einer Waffe bis zur Grösse eines Kurzschwertes benutzen, es gelten dann die üblichen Regeln für den beidhändigen Kampf.

 

Fackel: Die gute alte Fackel. Sie zählt zu den Einhandschlagwaffen und dient der Verteidigung und den Angriff gegen feuerempfindliche Wesen. Der EW:-6 (bis max. +4) dient dabei als Bonus für die Abwehr, gelingt die Abwehr aufgrund des Bonus, so ist der Gegner bei seinem Angriff getroffen worden und fängt an, zu brennen (wenn er feuerempfindlich ist, z.B. Mumie, in Zauberöl getränkter Gegner etc.).

 

Fackel werfen: Hierbei handelt es sich um Fackeln, die in der Regel auf grosse Ziele geworfen werden (z.B. das Strohdach etc.). Mit Kampf zu Pferd kann man diese Fertigkeit auch vom Pferd ausüben.

 

Steine werfen: Bei beherrschen dieser Waffenfähigkeit steigt der Schaden um +1.

 

Werte:

Pulverwaffe: +600 FP, Schwierigkeitsgrad: 4

Möbelwaffe: +700 FP, Schwierigkeitsgrad: 6

Fackel (werfen): +600 FP , Schwierigkeitsgrad: 6

Fackel, Schwierigkeitsgrad: 4

Stein: +300 FP , Schwierigkeitsgrad: 2

 

Lernschema (Grund / Standard / Ausnahme):

Zahlen in Klammern geben Lernmöglichkeiten an:

 

Pulverwaffe: Th(3), Hx(4), Be, Pri, Sp(2), Gl(2) / Sö, As, Bar / Rest

Möbelwaffe: Sp(2), Gl(2), Sö / Rest - KÄM / ZAU

Fackel: Or, Pri(H), BAR(2), Wa(2) / Rest - Käm / ZAU

Fackel werfen: BS (2) / Rest - KÄM / ZAU

Stein: BAR (2), Sc (2), Wa (2), Sp (2), Gl (2) / Rest - KÄM / Rest - ZAU

 

Was haltet Ihr davon?

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Zum Werfen gibt es bereits eine Regel die im GB ver"offentlicht wurde

Werfen (Abenteuerfertigkeit) und Fangen ...

Da ist auch ein Angriff mit vorgesehen

 

Das mit den +4 halte ich f"ur OK, gibt es ja noch die `optionale Regel': Wer die Grundfertigkeit kann (Einhandschwert), der kann XX-Schwert mit (YY-Schwert) -4

 

[Diese Regel wird bei uns nicht angewendet]

 

 

Argol

 

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Mal ehrlich, warum sollte ich LERNEN wollen, mit einem Stuhl zu kämpfen, wenn ich zum Kämpfen gescheite Waffen benutzen kann? Oder waffenlos angreifen kann?

 

Nehmt ihr jede Kneipe auseinander und wollt das als Profis tun können?

 

Ich stell mir grad den Gr.10-Kr vor, der mit nem Kronleuchter durch die Gegend zieht und immer einen Stuhl mit sich rumschleppt. Wenn der mich mit einem von den Dingern angreift, krieg ich nen Lachanfall und würd ihn erstmal fragen, ob er nicht was Gescheiteres in seiner Karriere gelernt hat biggrin.gif

Kopfschüttelnd,

Hornack

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Hi alle,

ich kann mir nicht vprstellen, das irgentein Abendteurer, der bei klarem Verstand ist, solche Fertigkeiten lernt.

Wenn man einfach den improvisierte Waffe EW raufsetzen will, dann hat das zur Folge, das der grad 1 Zauberer auch einen höheren EW haben muß. Dann hat der Kämpfer einen öheren EW, ........

Die tödlichkeit eines MOBs bei Midgard ist nicht der +4 EW:Angriff. Der Tod kommt mit der GROSSE ZAHL!!! Der MOB hat schon mal während eines Kampfes die eine oder andere 20. Und das tut nach den "Regelwerk Regeln" ganz schön weh.

 

Fazit, wers umbedigt will solls lernen. Aber billig wird das nicht, wenn man ständig mit einer anderen unausbalabncierten Waffe (abgebrochenes Stuhlbein, Kerzenleuchter, Teppich, ...) kämpfen will.

 

Kahal Durak

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NAtürlich, lebt ein Abendteuer auch von solchen Situationen. Seien es improvisierte Waffen, oder Fertigkeiten. Da ist die Chance nicht so groß, wenns dann aber doch klappt ist die Freude um so größer. Wenn der Kerzenleuchter ständigt vorkommt, weil der Gl den "erlernt" hat, dann ist er doch halb so lustig, und es versteift den Charakter, der sich dann 2x überlegen wird, ob er nicht irgend einen xbeliebigen anderen Gegenstand nimmt. Denn den könnte er dann ja "nur" mit +4.

 

Kahal Durak

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Hallo,

also zunächst mal kann man bei mir improvisierte Waffen dann besser benutzen, wenn man eine ähnliche Waffe beherrscht. Bestes, und häufigstes Beispiel ist die Fackel, die man mit dem EW für Keule oder Streitkolben -4 einsetzen kann. Ein Stuhlbein wäre auch so ähnlich zu handhaben, aber ein Stuhl ist doch sehr unhandlich. Probiert doch mal einen Stuhl an einem Stuhlbein zu schwingen und unter Kontrolle zu behalten! Das ist ja auch IMHO der große Nachteil der IMPROVISIERTEN Waffen. Im Gegensatz zu einem Krummsäbel mir feinst geschliffener Damaszenerklinge, ist die Bratpfanne doch recht plump und unhandlich, sodass man sich so nicht ins Aberteuer stürzen sollte.

NSC's haben aber z.T. auch höhere Werte in improv. Waffen, wie z.B. die Köchin, die mit ihrer Pfanne nicht nur Pfannkuchen meisterhaft werfen und fangen kann, sondern auch dem Haupt ihres Gatten bisweilen gefährlich wird. Oder der Schmied, der, obwohl vieleicht nicht im Kampf mit seinem Hammer vertraut doch nicht nur +4 haben sollte. Oder die Einwohner von Asterix Dorf, die Fisch auf mindestens +8 haben.  

Theophil

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Hallihallöle allerseits :)

 

@ Kahal Durak

Bäähh - so viel Regelzeugs ist wirklich nicht mein Ding.

 

Ich hab da einen anderen, einfacheren Vorschlag, der auf dem fußt, was Argol oben geschrieben hat:

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 5:13 pm am Mai 17, 2001

Das mit den +4 halte ich f"ur OK, gibt es ja noch die `optionale Regel': Wer die Grundfertigkeit kann (Einhandschwert), der kann XX-Schwert mit (YY-Schwert) -4

</span>

 

Da jede® "Kämpfer(in)" irgendwie eine Waffe beherrscht, so wird er/sie eine improvisierte Waffe ähnlich wie die erlernte "Lieblingswaffe" nutzen wollen - schlagend, stechend, schwingend etc.

 

Deshalb:  EW:improvisierte Waffe = EW:Lieblingswaffe - 4; mindestens auf +4.

 

Schwierig wird es beim Werfen, wenn man es nicht beherrscht bzw. eine vergleichbare Waffe (Wurfpfeil oder Wurfdolch) nicht gelernt hat - dann halt EW:+4.

 

Ich glaube, dies reicht smile.gif . Sehr supergenau und super-realistisch sollte man Kämpfe mit improvisierten Waffen sowieso nicht nehmen, da dort eh alles viel zufälliger sein dürfte als bei Kämpfen mit richtigen Waffen.

 

-gruß,

Arbo Moosberg (der Kellenschwinger zu Besselwyne)

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hi alle,

 

@ Ardo: Deine Idee mit der ähnlichen Angriffsart finde nicht schlecht, aber nur -4 ist doch ganz schon happig. Da könnte ja jeder Grad vierer ankommen und die Grad ein Kämpfer mit einem Stulbein in Schach halten.

WM -6 oder ordentlich schaden weg. sonst ist das IMO zu mächtig, da sich ja ALLE improvisierten Wafffen, so automatisch mit der Hauptwaffe steigern.

 

Kahal Durak

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Hui, -6  ist eine gute Lösung :headbang:

 

Paßt auch ganz gut in mein Schwierigkeitensystem (2/4/6), wonach es die Maximalschwierigkeit ist. Wer allerdings mit -6 auf unter +4 kommt, der behält den EW:+4. Fazit, es macht sich halt nur ab EW:11 bemerkbar.

 

Aber wie gesagt - ich werds so ausprobiern.

 

-gruß,

Arbo Moosberg (der Kellenschwinger zu Besselwyne)

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Mir ging's eigentlich auch mehr um einen ganz bestimmten Typ von Spielern, den (DSA) Streuner, D & D Dieb und eben Midgard Küstenstaaten - Glücksritter. Zorro wird doch wohl Kronleuchter nicht nur mit +4 beherrschen? Oder Tisch mit +4?

 

Das müsste doch (eben für diese Typen) genauso erlernbar sein, wie "Zaubersalze werfen" für den Zaubersalz - Thaumaturgen...

 

Meint

Payam

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Naja, aber selbst Zorro ist nicht mit einem Kronenleuchter durch die Gegend gerannt. War er nicht viel bekannter für seine Degenkünste?

 

Zugegebenermaßen mag es vielleicht unlogisch erscheinen, wenn man laut obigen Vorschlag einen Degen mit einem Kronenleuchter vergleicht, doch fürs spielen dürfte es reichen - es muß nicht wegen jedem bissel Kleinkram eine neue Regel mit Tabellen, Tabellen, Tabellen .... her :)

 

Dein Spieler dürfte mit obigen Vorschlag also genug "begünstigt" sein :)

 

-gruß,

Arbo Moosberg

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Hallo Arbo,

 

Ich habe keinen Spieler, ich bin Spielleiter und in der Regel spiele ich auch eher magiebegabte Wesen...

 

Im Ernst, ich finde es halt schade, wenn man immer nur mit "scharfen Waffen" kämpft - die klassische Terence Hill & Bud Spencer aka Eroll Flynn Kneipenprügelei kommt mir halt manchmal zu kurz.

 

Und das gilt gerade dann, wenn man sich mal überlegt, wieviel Schaden echte Waffen wirklich anrichten. Ein Treffer eines Langbogenpfeils im Thoraxbereich reichte z.B. in der Regel aus, das Opfer zu töten - so oder so. Entweder, das Opfer verstarb direkt an den Folgen (Blutverlust, Hämatothorax / Pneumothorax, Darmperforation etc) oder an den indirekten Folgen (Gasbrand und andere scheussliche Wundinfektionen).

 

Na, ja, was solls,

Meint

Payam

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Hi Payam,

es hindert Dich doch keiner eine ordentliche Kneipenschlägerei zu veranstalten. Die geübten Kneipenschläger, die sich jedes Wochenende grün und blau schlagen, haben natürlich nicht nur +4 auf ihre improvisierten Waffen und die SC's werden, wenn sie nicht ernsthaft Ärger haben wollen auf ihre Bihänder, Stabkeulen, Stoßspeere und Blitzsträhle verzichten. Das gleicht z.B. die höheren AP aus. Wenn Du Mantel und Degen Situationen willst, kannst Du ja gewisse Aktionen einfach gelingen lassen, wie z.B. der unter den Füßen weggezogene Teppich, der umkippende Schrank oder der heldenhafte Schwung am Kronleuchter, der in einem Sturmangriff endet. Es ist auch durchaus erlaubt ohne zweihändigen Kampf in der passiven Hand etwas zu halten oder damit herumzufuchteln, wie z.B. die Fackel bei Orks/Untoten, was die bisweilen ja auch schon abhält. Solche Situationen leben aber hauptsächlich vom Ideenreichtum der Akteure. Wenn einer meiner Spieler auf eine spannende und plausieble Idee kommt, wie z.B. den Obstkarren umzuwerfen, damit die Verfolger stolpern, so würde ich das (je nach Größe des Karrens) ohne Wurf gelingen lassen. Für andere improvisierte Waffen, wie Stuhlbeine, Kandelaber, brennebde Äste, etc. sind ja ausreichend Ideen vorhanden.

Die echte Tödlichkeit von Waffen anzusprechen, wird IMHO recht schnell zu realistischen, aber auch komplizierten und tödlichen Systemen führen. Jeder der mal "Ruf des Warlock" gespielt hat wird feststellen, dass es WEGEN des stimmigen Waffensystems keine drei Kämpfe ohne Wiederbelebung gibt angel.gif .

 

Einer für alle- alle für einen!

Theophil

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  • 2 Wochen später...

Wir haben auch mal improvisierte Waffen eingeführt. Nur haben wir uns gefragt: Wie und wo lernt man sowas? Dafür wird es wohl kaum Lehrmeister geben. Wann immer man einen kritischen Erfolg (Wow, DAS war cool!) oder einen kritischen Fehler (Ooops, so nächstes Mal besser nicht...) bei einer improvisierten Waffe erhalten hat, konnte man den Erfolgswert für die Waffe (und nur für diese!) um einen erhöhen. Das simuliert, daß man bei häufiger Benutzung einer improvisierten Waffe auch mit der Zeit ein paar Kniffe draufhat.

 

Da klingt zwar nicht gerade so, als wenn die Regelung etwas nützt, aber unser Raufbold hatte nach einer gewissen Zeit ernsthaft Bierkrug werfen+8 und Stuhl+10 (!!!). Kneipenschlägereien mit ihm waren immer der pure Spaß. Und was meint ihr, was die Gegner geschaut haben, als er beidhändig mit Stuhl +8 angegriffen hat... biggrin.gif

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  • 1 Monat später...

beer.gif

Letztes statement klingt recht vernünftig/lustig. Bin echt am überlegen das einzuführen. :cool:

 

Dennoch denke ich das hier mal erwähnt gehört, das viele Gegner/Grad 1 Charaktere ihre frisch erlernten Waffen auch nur auf +4 können, obwohl sie ja auch etwas Erfahrung mit der Waffe haben, und sei es nur durch das lernen auf +4. :read:

 

2. gehört auch hier denke ich erwähnt, das IMHO im Midgard Angriffswert eine gewisse Parade des Gegners bereits inkludiert ist, und ein sich verteidigendes Ziel mit einen Stuhl zu treffen, oder einen ausweichenden Gegner nen Bierkrug an den Schädel werfen is wohl nicht leichter als +4 und bei Angriffen von hinten kann man als SL ja +4 auf den EW geben, wodurch der Angriff schon wieder leichter gelingt!

 

folgernd ist die Regelung IMHO keine schwäche sondern kann auch so bereits zu viel Vergnügen bei Kneipenprügeleien usw sorgen :fart:

 

gruß

Harry

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  • 2 Monate später...
  • 2 Jahre später...

Hallo

Ich dachte ich wende mich mal mit einer für mich völlig atypischen Frage an die verehrte Forums-Gemeinschaft.

 

Ich würde gerne eine Fertigkeit(Waffenfertigkeit) neu entwickeln, stelle aber fest, dass ich dabei relativ überfordert bin und ersuche also eure Hilfe. smile.gif

Hier tumeln sich ja sehr viele sehr kreative Köpfe. Vielleicht ist meine Anfrage ja bereits gelöst.  

Ich möchte gerne die Waffenfertigkeit "Kampf mit improvisierten Nahkampfwaffen" entwickeln.

In etwa analog zum "Werfen".

Ich würde allerdings die "bloße Hand" aus dieser Fertigkeit ausklammern, zumindest so spontan.

Also die Idee, die dahinter steckt ist folgende: jeder kennt diese Typen, aus Büchern oder Filmen, die ihre Waffe verlieren oder erst gar keine haben und trotzdem mit allem, was ihnen in die Hände kommt, kämpfen können, halt irgendwelche Raufbolde oder Glücksritter oder Piraten usw..

Naja und da dachte ich das fehlt noch.

Also ich bin gespannt auf eure Antworten und wenn ich dann doch was Brauchbares basteln kann, poste ich es natürlich sofort.

mfg

podaleirios

 

 

 

 

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