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Turion

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    Turion
  1. Hi BB: Lecker Marmorkuchen Gruß Stefan263€???? Oh mann! Ich verkaufe demnächst die Scheiße unserer Katze bei Ebay..... Vielleicht hast Du ja Glück. Wenn das Stück auch wie der Pokal aussieht...
  2. Turion

    Albische Speisen

    Brotsuppe Wenn Du ein paar Gerichte suchst, die es im MA (Mittelalter) gab: Brotsuppe Zutaten: 75 g Schwarz- oder Mischbrot 20 g Butter ½ Zwiebel ½ Fleischbrühe ½ Eigelb saure Sahne Pfeffer, Salz Zubereitung: In dem Topf die Zwiebel und die geschnittenen Brotwürfel mit Butter anrösten. Die Fleischbrühe dazugießen und 20 bis 30 Minuten gut zerkochen lassen. Von Zeit zu Zeit umrühren. Zum verfeinern kann man noch vor dem Servieren das Ei mit der Sahne verquirlen und in die Suppe einrühren. Allerdings sollte man die Suppe nachher nicht mehr aufkochen. Biersuppe Zutaten: ¼ l Bier 5-10 g Honig oder Zucker 1 EL Schlagsahne 1 Eigelb Zitronenschale Gewürznelken Zimt Zubereitung: Im Topf das Bier mit dem Zucker aufkochen und abschäumen. Das Sahne-Dotter-Gemisch einrühren, Zimt, Gewürznelken und Zitronenschale dazugeben. Die Biersuppe nun bei geringer Hitze kurz ziehen lassen. (Vor dem Servieren die Gewürznelken entfernen.) Wer es ein wenig authentischer mag, der nehme Honig anstatt Zucker, und lässt die Sahne weg. Arme Ritter Zutaten: 2 Scheiben fingerdickes Brot Semmelbrösel Milch Ei Butter Zubereitung: Die Brotscheiben mit der Milch durchtränken. (Wirklich arme Ritter sollten wenigstens Wasser verwenden.) Die getränkten Scheiben mit dem geschlagenen Ei und den Semmelbröseln panieren. Daraufhin wird das Brot in der heißen Pfanne beidseitig goldbraun gebraten. Bierbrot Zutaten: 30 g frische Hefe (oder 21 g Trockenhefe) 30 g Honig oder Zucker 625 ml lauwarmes Bier (oder Wasser) 500 g Mehl, Typ 550 (oder Vollkornmehl) 500 g Grieß 30 g Salz Zubereitung: Hefe und Honig werden im lauwarmen Bier aufgelöst (Abwarten, bis das Bier aufhört zu schäumen.) Danach Mehl, Grieß und Salz mischen, in der Mitte eine Vertiefung formen und die Hefemischung hinzugießen. Nach und nach wird jetzt das restliche Bier zugegeben. Den fertigen Teig anschließend mindestens 5 Minuten lang kneten, rollen, drücken und falten. Den Teig sofort nach dem Kneten in 4 oder 5 Kugeln formen auf das Backblech legen und mit Mehl bestäuben und oben einritzen. Den Teig jetzt mindestens 10 Minuten gehen lassen. (In dieser Zeit kann man das restliche gut gekühlte Bier genießen.) Die Brote nun in den 225°C vorgeheitzten Backofen geben und 25 bis 35 Minuten backen. Ich bevorzuge für die Zubereitung einheimisches Schwarzbier. Je nach Geschmack des Bieres sollte die Menge des Honigs variiert werden. Pilzpastete Zutaten für 6 Personen Mürbeteig - dafür braucht man: 350 g Mehl 1 Tl. Backpulver 1 Tl. Salz 225 g Butter 3 Eier Aus den Zutaten Teig bereiten und ca. 1 Stunde kühl stellen 450 g Champignons Prise Salz 2 Tl. Olivenöl 50 g Cheddar (gerieben oder zerbröselt) 1/8 Tl. gemahlener schwarzer Pfeffer ¼ Tl. gemahlener Senfsamen 1 Ei (verquirlt) Zubereitung: Mit zwei dritteln des Teigs eine Springform mit 26 cm Ø (oder ähnliches) auskleiden. Die Pilze putzen (Ende der Strünke abschneiden), dann kurz in kochendem Wasser blanchieren. Trockentupfen und entweder blättrig schneiden, oder klein hacken. Ich habe die Pilze ganz fein gehackt, sie lassen sich dann besser verarbeiten. Die Pilze in einer Schüssel mit dem Öl (man kann natürlich auch anderes Öl nehmen, Olivenöl ist ja nicht jedermanns Sache), dem Käse und den Gewürzen vermengen. Die Menge an Käse hat uns nicht gereicht, man hat ihn kaum bemerkt. Es darf also gern etwas mehr sein. Die Masse in die Form füllen. Aus dem restlichen Teig einen Deckel machen und auf die Pilzmasse legen. Vorm Auflegen des Deckels die Ränder mit Ei bestreichen. Wer mag, kann auch noch Ornamente aus Teig basteln und auf den Deckel legen - sieht nett aus. Den Deckel dann komplett mit Ei bestreichen und mehrfach anstechen. Die Pastete im vorgeheizten Ofen (200 °) ca. 25 bis 30 Minuten backen. Man kann statt einer großen Pastete auch mehrere kleine Backen. Backzeit dann 15 bis 20 Min. Wer ohne Fleisch nicht leben kann dem sei gesagt: auch mit Hühnerfleisch oder Schinken schmeckt die Pastete super! Auch die Pastete ist prima auf Vorrat für den Markt zuzubereiten. Schweinefleischröllchen Zutaten für ca. 24 Stück 700g Hackfleisch vom Schwein (das Originalrezept sieht mageres Schweinefleisch, welches dann gehackt wird vor. Das können wir einfacher haben) ½ Tl. Salz 50g Korinthen Poudre forte (1/3 gemahlener Kümmel, je 1/8 Teelöffel schwarzer Pfeffer und Ingwer) Ich habe die Menge an Pfeffer und Ingwer etwas erhöht. Das probiert jeder am Besten selbst aus, wie er es am liebsten mag. 1 Eigelb 2 Eiweiß 6 - 8 Blätter Strudelteig oder Blätterteig (Hab den Blätterteig genommen) Für die Sauce: 575 ml kräftige Hühnerbrühe (die selbst gemachte Brühe ist natürlich leckerer, aber wohin mit dem Huhn wenn man nicht grad noch was anderes zubereiten möchte?) Gewürzmischung Poudre douce (1/8 Teelöffel gemahlener Koriander und je eine Prise gemahlener Zimt + brauner Zucker). Auch hier hab ich die Mengen variiert, siehe oben. Zubereitung: Das Fleisch mit den Gewürzen, den Korinthen und dem Eidotter vermengen. Die Teigplatten auslegen, die Eiweiße mit der Gabel aufschlagen und die Platten dünn damit bestreichen. Die Teigplatten der Länge nach in ca. 7cm breite Streifen schneiden. An ein Ende des Streifens einen guten Teelöffel voll Fleischfüllung setzen und das Ganze aufrollen. Es gibt zwei Möglichkeiten die Röllchen zuzubereiten: Zum einen kann man sie kochen, oder man kann sie im Ofen backen. Wenn man die gekochte Variante wählt, sollte man die Enden der Röllchen fest zusammendrücken, damit nicht das Fleisch hinausfällt. Dann die Röllchen in Salzwasser auf kleiner Flamme 5 - 7 Minuten kochen. Die sind dann allerdings reichlich schlabberig. Für die Ofenvariante kann man die Röllchen so lassen wie sie sind, bestreicht sie nochmals mit Eiweiß und schiebt sie dann bei 200 Grad in den vorgeheizten Backofen. Dort sollten sie dann ca. 12 Minuten bleiben. Für die Sauce nimmt man nun die Hühnerbrühe, kocht selbige mit den Gewürzen auf und fertig. Wem die Sauce zu dünnflüssig ist, der kann mit ein wenig Mehl abbinden. Leider für die Lagerküche so gar nicht geeignet ist die Ofenvariante dieses Rezeptes, die gekochten Röllchen sollten aber machbar sein. Anmerkung: dies ist eine kleine Auswahl aus gesammelten Rezepten die auch ohne weiteres nachgekocht werden können und zum Teil hervorragend schmecken. Gerade in der Fastenzeit wurden gerne Pasteten hergenommen die jede Menge Kalorien enthalten, da nur einmal am Abend die Speisen verzehrt werden durften.
  3. @Bruder Buck, ja, aber ein Buckler hat nicht zwangsläufig Dornen. Insofern wäre das evtl. doch eine Sonderanfertigung . Ein Buckler wurde im Mittelalter vor allem mit einem Falchion gekämpft. Den wiederum gibt es bei Midgard nur unter der Bezeichnung Säbel. (Was er eigentlich nicht ist)
  4. Hallo Karsa, Lendenir war so nett und hat durchgerufen. Werde ebenfalls gleich nochmal einen Rundruf starten wie es jetzt aussieht. Wir wollten uns treffen um einmal das Grundsätzliche durchzusprechen. Wenn ich die anderen erreicht habe, werden ich mich hier bei Dir melden. Dann kannst Du ja Deinem Kumpel Bescheid geben. Wäre schön wenn es klappt.
  5. Hallo Ismathril, melde Dich, wenn es bei Dir feststeht. Haben jetzt noch einen Mitspieler in Gemünden gefunden. Kann also in nächster Zeit losgehen. Würde mich freuen, wenn Du Dich melden würdest, dann können wir uns kurz abstimmen. Gruß Turion
  6. Schon fast Enttäuschend das der Mann "nur" einen Brummschädel hatte.
  7. @ Rana war sehr interessant zu spielen. Doch was weis mann und was nicht? Dein Gesicht war schon sehenswert als Dir der "Fehler" aufgefallen ist. Und zum Glück gab es bei unserem zweiten Versuch nicht eine weitere Zeitüberschneidung. Sonst wären wir wohl entgültig in der Schleife gefangen gewesen oder du hättest einige gleich in das örtliche Hospital wegen Geisteskrankheit einweisen können. Jetzt haben wir auf jeden Fall unseren guten alten Marvin wieder.
  8. Habe den Tread mal durchgelesen. Eureren Lösungvorschlag mit dem Preis, der Reichweite und dem Angriffsbonus finde ich gut. Aber eine Franziska fällt nicht mehr in den Bereich "Handaxt". In Midgard werden die Wurfäxte als kleine ausbalancierte Äxte beschrieben. Eine Franziska hat neben ihren ausgezeichneten Ruf als Wurfaxt den weiteren Vorteil auch als Kriegsaxt im Nahkampf erworben. Krieger führten teilweise zwei dieser Äxte mit sich. Bei einem Angriff wurde die erste dem Gegner entgegengeschleudert und mit der zweiten im Nahkampf gekämpft. Aber allein aufgrund der größe dürfte sie von der Beschreibung der üblichen Midgard-Wurfaxt abweichen. Fällt also nicht unbedingt in die für die Wurfaxt vorausgesetzte Waffenfertigkeit "Handaxt" sondern von der größe mehr in Kategorie Streitaxt. Gruß Turion
  9. @Mr. Fluffy bei einem großen Schild oder Hindernis, dass den Körper mehr als zu einem viertel verdeckt erhält der Bogenschütze einen Malus von -4. (Genau weiß ichs nicht, da gerade kein Regelwerk zur Hand) Gruß
  10. @Gimli Es kann Dir sicherlich jeder der mit dieser Waffe geübt hat bestätigen, das der Schaden eines Nun-Chaku´s nicht überbewertet ist. Die Waffe verursacht einen Schaden durch Wucht, nicht wie beim Dolch durch eine Klinge. Maximale Beschleunigung wird nach jedem Schlag innerhalb von Sekundenbruchteilen erreicht. Wer die Waffe perfekt beherrscht, dem ist es möglich (z. B. als kleiner Test seines Könnens) eine stehende Glasflasche zu köpfen, ohne das die Flasche dabei umkippt.
  11. Hast du mal echte Schwertkämpfer mit Ein- und Zweihandwaffen kämpfen sehen? Das ist was Grundverschiedenes, es sind einfach ganz andere Bewegungsabläufe, die nicht von der Stärke, sondern von der Technik abhängen. Aldric McNorr hat das oben auch sehr schön ausgeführt. Euer Bruder Buck Volle Zustimmung! Das ich eine Zweihandwaffe gerade so, mit einer Hand führen kann, bedeutet mitnichten, dass ich damit einen Rundumschlag durchführen kann. Kleine Werbung für Mittelalterveranstaltungen: Wer Zeit hat, der findet sicherlich eine solche in seiner Nähe, da die Saison begonnen hat und jedes Wochenende eine Veranstaltung in Deutschland stattfindet. Sollten dort auch noch gute Akteure und Schaukämpfer zugegen sein, ist empfehlenswert sich eine solche Show anzuschauen und evtl. danach mit den Leuten einen kleinen Smaltalk zu halten. Dort werden die Fragen auch ausserhalb von Midgardregeln geklärt werden können. P.S. wer sich für sehr stark hält, darf dort sicherlich auch mal eine Zweihandwaffe halten. Dann kann selbst eingeschätzt werden, ob ein einhändiger Rundumschlag mit einem solchen Ungetüm möglich ist.
  12. Zumindest was Raubmord angeht, möchte ich hierzu anmerken, das Raub oder gar Mord im Mittelalter zumindest im europäischen Raum sehr hart bestraft wurden. Es galt der Grundsatz, wenn z. B. ein Kaufmann überfallen wurde und noch dazu dabei ums Leben kam, dann wurde der Verbrecher gehänkt, nicht selten davor gerädert. Denn das Opfer hat in diesem Fall kaum eine Möglichkeit sich zu verteidigen, anders als bei einem offen Kampf. So wurden diese Verbrechen mit gnadenloser Härte verfolgt. Der Leichnam wurde zur Abschreckung meist mehrere Tage hängen gelassen. Anschliessend mit dem Gesicht nach unten begraben, um der Seele oder dem Geist eine Wiederkehr zu erschweren. Dies alles vor den Augen der Öffentlichkeit. Einerseits um dem Volk zu zeigen, das eine gewisse Sicherheit gewährleistet wird und Verbrechen auch verfolgt werden, andererseits um evtl. Nachahmer abzuschrecken. Auf Beleidigung des Königs, galt meist das gleiche. Sollte der Raub z. B. in Alba auf der Königsstrasse durchgeführt werden, so könnte der Gauner bereits sein Leben verwirkt haben und niemand aus der Bevölkerung würde bei einer Verurteilung daran Anstoss nehmen.
  13. Desweiteren hat die Beherrschung einer ganzen Waffengattung den Vorteil, dass alle Waffen mit einem Mindest-Erfolgswert (+4) und den Waffen typischen Schaden eingesetzt werden können. Ansonsten wäre der Schaden geringer. Gruß Turion
  14. Neulich Abends..... Nachdem unser Elfenwaldläufer die Fertigkeit Kräuterkunde erworben hat, sucht er tagelang im Wald nach Kräutern. Er wird auch endlich fündig. 3 Portionen Schnellkraut. Stolz tritt er an seinen elfischen Zauberer heran, ob dieser weiß wie sie zubereitet werden. "Klar, koche das Kraut einfach in heißem Wasser und lasse es danach abkühlen." (1er Zauberkunde) Gesagt, getan. Es schmeckte scheußlich und hatte natürlich keine Wirkung. Kommentar des Zauberers: "Vielleicht hast du es nicht heiß genug gekocht?"
  15. Denn Strang einmal aktuallisieren. Suchen Leute im Raum Würzburg. Bis jetzt 3 Mann. Noch ein oder zwei Mitspieler erwünscht. Treffen ca. alle 2 Wochen unter der Woche am Abend. Meldet euch. Wäre toll, wenn wir etwas auf die Beine stellen könnten. Grüße
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