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Innere Werte


Barmont

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Meine heißgeliebte Spitzbübin Damara da Taro hat, wenn ich nicht irre, keinen Wert über 85 und eine Konstitution um die 20. Trotzdem hat sie mittlerweile Grad 6 erreicht.

 

Wegen ihrer geringen Anzahl an LP  ist sie zwar immer _fast_ tot, wenn sie mal in den Nahkapf gerät. Aber sie bedient sich sowieso lieber ihrer Wufmesser und bleibt ansonsten im Hintergrund. Ich mag Charaktere mit schlechten Werten. Igrendwie sind sie mir sympathischer. Helden finde ich langweilig.

 

Gruß von Adjana

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Top-Benutzer in diesem Thema

Quote from Bruder Buck, posted on Sep. 30 2001,10:20

<span id='QUOTE'>Quote from HarryB, posted on Sep. 24 2001,11:54Quote:

<span id='QUOTE'>@Bruder Buck

 

Pervers! Wenn der mal nicht zum Todlosen wird...</span>

 

Nein, der Charakter ist ziemlich schnell an der Dummheit des Spielers gestorben und somit das beste Beispiel, dass selbst extrem hohe Werte nichts nützen, wenn der Spieler beim Auswürfeln seiner eigenen Lebenswerte Mist gebaut hat wink.gif

 

Euer

 

Bruder Buck</span>

 

Charaktere die an der Dummheit des Spielers sterben kenne ich auch nur zu gut. War bei meinem ersten Charakter so, dem ich immer noch ein bißchen nachtrauere. Er war zwar kein Übercharakter, aber es war mein erster... .cry.gif

 

Na ja, aber so ist Dein Charakter eben nicht zum Todlosen, sondern viel mehr zum Leblosen geworden! Ist doch auch was! biggrin.gif

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Quote from HarryB, posted on Okt. 01 2001,11:55Quote:

<span id='QUOTE'>Na ja, aber so ist Dein Charakter eben nicht zum Todlosen, sondern viel mehr zum Leblosen geworden! Ist doch auch was! :D</span>

 

@HarrB: Es war nicht mein Charakter, das möchte ich hier ausdrücklich betonen. Ich will schließlich nicht mit Cola-Gläser-Werfern verwechselt werden !!!

 

@HJ: Keine Ahnung ob der Char bei dir gestorben ist und ob das im Zusammenhang mit dem Cola-Werfen stand weiss ich auch nicht mehr.

 

Ich finde einfach, das ist ein echtes Parade Beispiel dafür, dass hohe Werte für gutes Rollenspiel nicht wichtig sind. Aber beruhigend biggrin.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

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  • 3 Wochen später...

Moin,

 

im Urlaub (2 Wochen Malediven, cool) habe ich VIEL Zeit gehabt und für CONs neue Chars (als SL zum Verteilen) entworfen. Also von jeder der Standardklasse zwei Figuren (so um die 48 insgesamt). Von diesen waren 2 übermäßig stark aber noch keins der beschriebenen

Monster. Auch angeborene Fähigkeiten etc. hielten sich im Rahmen der

Wahrscheinlichkeit. tounge.gif

 

Die mathematische Wahrscheinlichkeit für so ein Monster wäre doch mal eine nette

Fingerübung für die Mathematikstudenten unter uns!

 

Grüße aus Waeland von Njord

 

Leif Johannson

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  • 2 Wochen später...

Der Erwartungswert müsste bei 71 (genauer:Wurzel(1/2)*100)liegen:

 

Man hat bei jedem Wurf mit der Wahrscheinlichkeit von 70% einen Wert unter 70. Wenn man die W-keiten multipliziert kommt somit mit 50%iger Chance (70%*70%=1/2) ein Wert unter 71 (70,7...)raus bzw. auch mit der selben W-keit ein Wert drüber...

 

Das ist schon ganz ordentlich. Und wenn man dann noch die Würfel entsprechend vorher informiert und sie sich anstrengen, dann kann da ja noch mehr rauskommen...

 

Es macht Spaß, SCs mit einem Attribut zu spielen, das total daneben liegt, zum Beispiel den Krieger mit In20 oder den Zauberer mit ST10. Da können sich nette Marotten/Effekte draus entwickeln.

 

Aber prinzipiell sind Abenteurer doch was besonderes, sonst wären sie ja keine Abenteurer, sondern würden daheim ihre Schafe hüten oder Papis Geld verschleudern...?-)

 

 

Grüße aus dem Süden

 

HANK

 

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Ehrlich gesagt finde ich Charaktere mit zu hohen Werten langweilig!

 

Ich spiele daher z.Z. eher meine niedergradigen und wertemäßig schwächeren Charaktere, was mir im Moment eigentlich mehr Spaß macht. Da sind dann so Werte zwischen 30-90 dabei. Ich find es auch etwas langweilig wenn man als Gr.1 Krieger dann mit nem Morgenstern einfach alles tötet, weil man mit Geschick und Stärke 100 gleich mal locker EW:+9, Schaden 1W+8 reinhaut.... meiner Meinung nach LANGWEILIG!!!!

 

Wenn man mit 3 Orks 10 Runden lang kämpft, dann hat man sicher mehr Spannung drin, als wenn man nach 3 Runden sagt: "He SL, wo sind denn die Gegner endlich mal!?"

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Ich bin der meinung das ein oder 2 werte überduchschnittlich 81+ seien sollten sonst wird der Charakter gleich getütet.Hohe werte helfen aber nicht unbedingt beim überleben (Mein letzter VERLUST war ein Krieger mit erwürfelter 100St 100Ge .cry.gif  ) andere Charaktere mit niedrigeren werten leben noch.Aber eine schwäche sollte der Char schon haben.Und das wenn mann eine Angeborene würfelt mann die passende klasse wählt (und nicht vorher) hat mehr mit Stiel als mit Powergaming zu tuen.Kämpferwerte + Berserkergang = BN und nicht Kr,Sö oder Or  

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Also, ich habe es gestern mal wissen wollen. Drei durchschnittliche Orcs sehen gegen einen Grad 1 Kämpfer mit St, Ge & Ko 100 schon ziemlich schwach aus. Vor allem wenn er noch die passenden Berufe vorher gelernt hatte und sich dadurch auf Bihänder spezialisieren konnte.

 

Bei 6 Orcs sieht das schon anders aus.

 

Allerdings denke ich, daß eine SpF mit solchen werten zu 99% erschummelt ist.

 

Spaß macht es meines erachtens eine SpF zu spielen, welche in ihren 2 Zentralen Werten 81+ hat und in mindestens einem weiteren wichtigen Wert 71+.

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HY!!

 

Ich bin zwar noch nicht so lange iim Geschäft wie die anderen meisten, kann aber sagen, dass es sicher ungewöhnlich ist, eine Figur im 4. Grad mit den Werten: St 100/ Ko 97/ Ge 100 / In 01 / Zau 57 zu spielen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein rawindrischer Stammeskrieger sich auf den 2. Grad und auf den 4. Grad um je 5 St und Ge verbessert hat! tounge.gif ( Unter den Augen des SL und der anderen Spieler)

 

Ich denke, dass dies aber bald langweilig werden kann, wenn man es sich zu einfach macht!!!

 

+CIAO+

+NIKLAS+

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Ich kann nach wie vor noch kein Argument dafür finden, warum das Spielen eines Characters mit niedrigen Eigenschaftswerten besser oder schlechter sein soll als mit hohen Werten. Das Spiel was wir betreiben nennt sich "Rollenspiel" und das ist nicht von Werten abhängig. Mit besseren Werten kann ich zwar besser kämpfen, zaubern und lebe vielleicht auch länger, aber das hat für mich überhaupt nichts mit Rollenspiel zu tun (mal von dem länger Leben abgesehen !=).

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Oops, ich vergaß was !=)

 

... durch niedrigere Werte "mag" (was ich auch bezweifle) man vielleicht zu "besserem" Rollenspiel gezwungen werden. Aber

a) wenn man jemand zu etwas zwingt, macht das diesem i. d. R. keinen Spaß

und

b) wenn derjenige schon kein Rollenspiel mit hohen Werten macht/kann, warum sollte er das dann mit niedrigen Werten tun?

 

Das zu der unsäglich langweiligen Diskussion über niedrige/hohe Werte und Werte über 100.

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Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 06 2001,15:36

<div id='QUOTE'>... durch niedrigere Werte "mag" (was ich auch bezweifle) man vielleicht zu "besserem" Rollenspiel gezwungen werden. Aber

a) wenn man jemand zu etwas zwingt, macht das diesem i. d. R. keinen Spaß

und

b) wenn derjenige schon kein Rollenspiel mit hohen Werten macht/kann, warum sollte er das dann mit niedrigen Werten tun?</div>

 

Nun, ich sehe das so: sicherlich zeugt es von meiner Qualität als Rollenspieler, wenn ich sowohl niedrige als auch hohe Werte überzeugend darstellen kann aber: Tatsache ist auch, wenn ich hohe Werte habe, dann bieten sich mir im Zweifel eine Fülle an Möglichkeiten, die ich mit niedrigen Werten nicht hätte.

 

Warum soll ich einen Krieger mit St40, Ge32 und Ko25 spielen? Er hat vielleicht eine Kriegerakademie besucht, würde aber sicher kein kriegertypisches Verhalten an der Tag legen, wenn er lange überleben will.

 

Ergo: ein Charaktertypus sollte schon gewissen Mindestanforderungen genügen, damit man ihn mit Lust und Spaß darstellen kann.

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@HarryB: absolut! Ich wollte eigentlich klar stellen, das die Werte egal sind -- und daher auch hoch sein können, ohne das man dann "schlechter" oder "besser" Rollenspielen kann/tut.

 

Meine Charactere haben in der Regel hohe Werte in den Bereichen, die zu ihrer Characterklasse passen. Weil auch ich der Meinung bin, wenn schon Abenteuerer, dann einer, der es auch in gewissen Dingen einfacher hat. Das hat aber nichts und absolut gar nichts mit Rollenspiel zu tun.

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Moin,

 

Werte sind doch vollkommen egal. Wichtig ist, wie überzeugend man die Figur darstellt und dass alle inkl. man selbst Spass am Spiel hat.

 

Ich war einmal gezwungen DSA mit einer Runde zu spielen (bitte nicht steinigen  turn.gif ) und sollte eine bis dahin nicht beachteten Thorwaler-NSC spielen (ganz niedriger Level). Ich habe die Figur trotz mäßiger Werte so überzeugend und gut rübergebracht, dass sie die Figur am Ende der Sitzung dann fragten, was sie nun tun sollen  tounge.gif Und die anderen Figuren waren wesentlich erfahrener als meine (sie wussten aber nicht welche stufe meine figur hatte und ich habe nun wirklich keine ahnung von DSA). Die Gruppe schleppt den NSC nach 2 Jahren immer noch mit sich herum und hütet ihn und achtet auf die Ratschläge (die nun vom Meister kommen) cool.gif Der Meister war echt happy und die Spieler freuten sich über diese tatkräftige Unterstützung eines einfachen Seemanns.

 

ich würde allerdings bezweifeln, dass ich ähnliches in einer erfahrenen Midgard-Runde durchsetzen könnte...

 

Dieses Wochenende besuche ich meine Freunde wieder mal, mal schaun was aus der Figur geworden ist!

 

Grüße aus Waeland von Njord

 

Leif Johannson

 

 

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Respekt vor den Rollenspielern, die ihre Mitspieler "an die Wand spielen" können.

 

Nichtsdestotrotz leitet sich das Wesen einer Spielfigur doch auch aus seinen Werten ab. Vielleicht spielen Werte nicht die oberste Rolle, aber sie spielen eine Rolle.

 

Genauso, wie mir niemand erzählen kann, daß Äußerlichkeiten keine Rolle spielen, glaube ich auch niemandem, daß Werte keine Rolle spielen.

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Nunja, ich denke wir beide wissen, wie Woolf das gemeint hat, nämlich dass gute Werte kein gutes Rollenspiel nach sich ziehen müssen und umgekehrt. smile.gif

Das erinnert ich mich an meinen Gnom, der mit St: 19 gestartet ist. Oder Kahals Ordenskrieger Ormuts mit In: 30, hach lustige lowlevel-Zeiten

ein in Erinnerung schwelgender:

Theophil

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