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Innere Werte


Barmont

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Angeregt durch die fast unglaublich hohenn Werte der Charaktere die für den Süd-Con angemeldet werden (siehe "15 Minuten Ruhm Thread) frage ich mich, mit was für Werten spiet Ihr hier, die ihr ja alle schon lange im "Geschäft" seid?

 

Meine Charaktere sind eigentlich immer eher leicht überdurchschnitlich, was ja auch vonm Regelwerk gefördert wird (2x Wurf für  die Grundwerte). Aber das meine Figuren Werte zwischen 91 und 100 en mas aufweisen, kann ich nicht behaupten.

 

Ich habe ein mal, unter den Augen meines Spielleiters (!), eine Figur mit den ersten 5 Werten St 100, Ge 100, Ko 99, In 74 und Zt 92 ausgewürfelt. Der wurde aber schon nach einem Abend eingemottet. So ein Monster ist irgendwie nicht förderlich für das Spielgleichgewicht!

 

Meine fähigste Figur ist ein Sö (Kopfgeldjäger aus Alba) der neben einer Ge von 100 (juchu) eine Stärke von 81, Ko 86, In 79 und Zt 30 hat. Die Werte fand ich schon ziehmlich gut.

 

Nun las ich in besagtem Thread von haufenweise Werten von mehrfach 100 und in den 90ern. Ist so etwas, selbt bei den Steigerungswürfen noch als wahrscheinlich anzusehen oder wird da dann nachgeholfen?

 

Und wie würfeln Eure Spieler die Charaktere aus? Machen die das alleine zu Hause oder gemeinsam mit dem Spielleiter?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi Barmont,

meine Spieler lasse ich freie Hand, wenn sie ihren Charakter selber zuhause machen wollen, ist das ihr ding. Wenn sie schummeln wollen (was ich allerdings nicht glaube) ist dann ihr problem un dnicht meins. Da ich die Abenteuer eh an den Werten ausrichte.

Als Spieler würfele ich mit meinem SL zusammen. Da habe ich dann durchschnittliche Werte (mein bester Grundwerteschnitt war glaub ich ca. 70).

 

Kahal Durak

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Hm, prinzipiell nichts Neues. Auf den Cons bekommt man solche Jungs als Massenware vorgelegt.

Einerseits sind es ja SpF, die aus dem Durchschnitt der Midgard-Bevölkerung hervorstechen. Sonst würden sie ja unter Umständen das erste Abenteuer nicht überleben. Andererseits weiß ich auch, dass gewisse Spieler gewisse Vorteile haben wollen. Das beruhigt beide Egos - Spieler wie SpF.

Solange sich das in Grenzen hält, finde ich das akzeptabel, wobei ich mich jedoch als SpL über jeden freue, der halbwegs normal daherkommt.

 

Marek

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Hi Barmont,

nun ja hohe Werte- sind was schönes, auch ich hab gerne, wenn man meiner Figur ansieht (eh tschuldige ihren Werten) dass sie zu höherem berufen ist als zum Aepfelpfücken...

Das heisst, ich meine ein gewisses Talent/ gewisse Veranlagungen fürs Abenteurerleben dürfen auch in den Werten der Figur zu finden sein...

Und zugegeben ein Bonus von +3 auf Zaubern ist was schönes...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von sayah am 6:10 pm am Sep. 21, 2001

Hi Barmont,

nun ja hohe Werte- sind was schönes, auch ich hab gerne, wenn man meiner Figur ansieht (eh tschuldige ihren Werten) dass sie zu höherem berufen ist als zum Aepfelpfücken...

Das heisst, ich meine ein gewisses Talent/ gewisse Veranlagungen fürs Abenteurerleben dürfen auch in den Werten der Figur zu finden sein...</span>

 

Dem trägt doch schon der 2. WW für die Eigenschaft Rechnung! Wozu dann noch "ein bischen 'drauf legen"? Erhöht das den Spielspaß?

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Und zugegeben ein Bonus von +3 auf Zaubern ist was schönes...

</span>

 

Wow, Zt 100! :o

 

Warum ist das was schönes schon in Grad 1 mit +13 zu zaubern? Macht dein SL die Gegner dann nicht einfach ein wenig resistenter? Alles was passiert ist doch, daß die Wahrscheinlichkeit eines gelungenen Zaubers erhöht wird. Wo bleibt der Nervenkitzel, wenn man nicht beführchten muß, das etwas schief geht und die Freude, wenn es zu einer gelungenen Aktion kommt? Ganz zu schweigen von der Freude, die Figur durch lernen wieder etwas "fähiger" gemacht zu haben. Oder steigert ihr die Fähigkeiten abzüglich des Bonus, so das es nicht so unerschwinglich ist im 2. Grad Langschwert +12 (oder was auch immer) zu lernen?

 

Ein sehr erstaunter

 

Barmont

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An an alle Powergamer da draussen! Meine Barbar hat zwar "nur" St84 Ge53 Ko38 In65 Zt76, ist aber dafür regelkonform ausgewürfelt und ich habe es bis in Grad 4 geschafft. Da ich immer noch keine magische Waffe besitze mache ich "nur" 1w6+2 Schaden. Aber was solls? Eine gute Figur bracht keine guten Werte, gute Ideen sind wichtig und manchmal etwas Glück. (Ich erinnere mich an 6 PW:Ko die teilweise negative WMs hatten und ich hab sie alle geschafft! Und der entscheidende PW bei einem sonst tödlichen Schock ging auch nicht fehl! smile.gifbiggrin.gifsmile.gif ) Schade das auf Cons immer die 3x100er mit ihren +5/+5 Schwertern rumlaufen. angry.gif . Macht gar keinen Spaß ohne Risiko zu spielen. Als nächstes wird dann "Speichern" eingeführt. wink.gif

 

 

(Geändert von Wheel of Fortune um 7:13 pm am Sep. 21, 2001)

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Tja, Barmont, Du hast ja gesehen, daß ich für Helga Ge100 und Ko96 habe - und sie ist üblicherweise der Schwächling der Gruppe und unser Monster hat dreimal 100 (zwei davon durch Gradsteigerungen). Der Char sieht geschmut aus, wenn ich je einen gesehen habe, der so aussieht, aber ich würde nie annehmen, daß er nicht ehrenhaft ausgewürfelt worden ist.

 

Es kommt eben immer darauf an, wie in der Gruppe gespielt wird, auf meiner Wunschliste steht ein Heldenreif, damit Helga von St72 auf St100 kommt, ich sehe den Wunsch nach hohen Werten nicht als schandbar an, mit St100 wird sie den für Grad 9 bis beinahe-12 gedachten Monster-Gegnern endlich mal besser gewachsen sein. Das ist alles gruppenkonform und damit sie spielbar bleibt und nicht alle Leute erschlägt, habe ich sie Faustkampf und Betäuben lernen lassen und bei einem Con muß mir der master eben sagen, daß sie den Heldenreif (wenn sie denn jemals einen bekommen sollte) zu Hause gelassen hat.

 

Ich habe nie einen Reiz darin gesehen, Würfe, auf die es ankommt (eben sowas wie Klettern oder jetzt Erste Hilfe), nicht zu schaffen.

Dagegen finde ich es manchmal amüsant, z.B. gegen Sb10 zu würfeln, zumindest, seit ich auf die Idee gekommen bin, daß Sb zu versieben nicht bedeuten muß, daß man aggressiv reagiert, sondern eben das tut, was man in dieser Situation wirklich tun möchte (wozu meiner Meinung nach nicht gehört, daß ein Barbar rauslaufen und sich übergeben muß, wenn sie mal eine Leiche sieht).

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Ich würfel meine Charaktere auch immer aus ohne zu schmuhen. Das dabei des häufigeren Monster erschaffen werden, dafür kann ich echt nix.

Wie ich im Marotten-Thread bereits geschrieben habe, nehme ich zur Char-Erschaffung immer einen bestimmten Würfelsatz. Der liefert mir nunmal solche Werte, dass mein aller erster Midgard-Char (da hatte ich noch gar keine Ahnung wie man schummelt und Aufsicht, weil Anleitung meines SL) keinen Wert unter 75 hat, einmal 99 und 2x (in Worten zwei mal) 100.

 

Normalerweise ist aber immer ein Ausreißer dabei, den ich auch nicht wegschummel. Wenn ich einen Char habe, der fast nur brutale Werte hat, dann spiele ich den auch, obwohl er grotten häßlich, dumm wie Brot ist oder (fast) Null SB hat.

 

Komischerweise hat man mir auf Cons gelegentlich schon unterstellt, dass ich beim Würfeln geschummelt habe, aber wenn es dann ans Spielen ging, waren die Vorwürfe meistens weg. Liegt vielleicht daran, dass ich nicht wie ein Powergamer sondern wie ein RollenSPIELER dieses unsere Hobby betreibe.

 

 

Sirana

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Ich bin auch für Auswürfeln mit SL, hab ich bis jetzt auch nicht anders erlebt, sowohl von hinter als auch vor dem Sichtschirm. Nur 100-er/90-er Werte machen ja keinen Spass mehr, dann freut man sich im kritischen Augenblick des Eigenschafte-Auswürfelns des heißersehnten Charakters ja gar nicht mehr über eine gelungene 89 wink.gif

- Ich habe als SL auch schon die in den 2 vorgeschriebenen Versuchen erwürfelten  Werte eingestampft, v.a. deshalb, weil die entstehende Figur des Spielers schon einen kompletten, plausiblen Hintergrund, Story, Motivation etcetc hatte. Da ist es natürlich sinnlos starr auf den Würfen zu beharren (und dadurch zB den ganzen ausgearbeiteten charismatischen psychotischen ähm, Chaospriester mit einer pA von 10, einer Intelligenz von 20 und dafür ST 100 oder so in die Welt zu schicken.)

In so einem Fall fände ich "schummeln" als Spieler auch wünschenswert

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Ja, also alle meine Charaktere haben mindestens einen 90er Wert. Das liegt aber mehr daran, daß meine Würfel wohl wissen, daß sie sich beim Charakter auswürfeln anstrengen müssen.

 

Einen Charakter hatte ich mal ein bißchen erschummelt. Aber der ist nach zwei Kurzabenteuern auch eingestampft, da ich keinen rechten Bezug zu diesem Charakter hatte und ihn nicht rchtig lieb gewonnen hatte.

 

Als Ausgleich dafür haben sich meine Würfel beim erstellen des ersatzcharakters praktisch überschlagen. Die Werte rangieren zwischen 88 und 100... diesmal ehrlich erwürfelt in nur einem Versuch.

 

Ansonsten muß ich sagen, solange die Werte einigermaßen zum Charakter passen (Magier keine hohe Ko und keine hohe St, Kämpfer kein hohes Zt und keine hohe In usw.) ist das auch in Ordnung, wenn die Werte um den 50er Bereich angeordnet sind.

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Quote from stefanie, posted on Sep. 21 2001,20:53

<span id='QUOTE'>Tja, Barmont, Du hast ja gesehen, daß ich für Helga Ge100 und Ko96 habe - und sie ist üblicherweise der Schwächling der Gruppe und unser Monster hat dreimal 100 (zwei davon durch Gradsteigerungen). Der Char sieht geschmut aus, wenn ich je einen gesehen habe, der so aussieht, aber ich würde nie annehmen, daß er nicht ehrenhaft ausgewürfelt worden ist.<p>Es kommt eben immer darauf an, wie in der Gruppe gespielt wird, auf meiner Wunschliste steht ein Heldenreif, damit Helga von St72 auf St100 kommt, ich sehe den Wunsch nach hohen Werten nicht als schandbar an, mit St100 wird sie den für Grad 9 bis beinahe-12 gedachten Monster-Gegnern endlich mal besser gewachsen sein. Das ist alles gruppenkonform und damit sie spielbar bleibt und nicht alle Leute erschlägt, habe ich sie Faustkampf und Betäuben lernen lassen und bei einem Con muß mir der master eben sagen, daß sie den Heldenreif (wenn sie denn jemals einen bekommen sollte) zu Hause gelassen hat. <p>Ich habe nie einen Reiz darin gesehen, Würfe, auf die es ankommt (eben sowas wie Klettern oder jetzt Erste Hilfe), nicht zu schaffen.

Dagegen finde ich es manchmal amüsant, z.B. gegen Sb10 zu würfeln, zumindest, seit ich auf die Idee gekommen bin, daß Sb zu versieben nicht bedeuten muß, daß man aggressiv reagiert, sondern eben das tut, was man in dieser Situation wirklich tun möchte (wozu meiner Meinung nach nicht gehört, daß ein Barbar rauslaufen und sich übergeben muß, wenn sie mal eine Leiche sieht).</span>

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Tja, Barmont, Du hast ja gesehen, daß ich für Helga Ge100 und Ko96 habe - und sie ist üblicherweise der Schwächling der Gruppe und unser Monster hat dreimal 100 (zwei davon durch Gradsteigerungen).</span>

 

Wirklich erstaunlich! wow.gif

 

Quote:

<span id='QUOTE'>ich sehe den Wunsch nach hohen Werten nicht als schandbar an, mit St100 wird sie den für Grad 9 bis beinahe-12 gedachten Monster-Gegnern endlich mal besser gewachsen sein. </span>

 

Nein, ich finde das auch nicht verwerflich, sich 100er Werte zu wünschen und seinen Spaß daran zu haben. Was mich irritiert, ist die häufung solcher Werte bei einigen Charakteren. Und auch die Tatsache, daß es durchaus mal zu solchen ehrlich gewürfelten Monstern kommen kann, habe ich am eigenen Charakterblatt erfahren. Aber ein Superwert und ansonsten normale machen eben auch viel Spaß. Und ein toller Spieler mit einem durchschnittlichen Charkter kann dem ganzen genau so viel Flair verleihen, dazu braucht man nicht nur tolle Megawerte.

 

 

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Und ihr seid euch auch ganz sicher, dass ihr nicht schummelt?

10mal Würfeln? Ihr Powergamer!!! angry.gif Bei solchen Werten gibt dann keine Herausforderungen mehr und alles wird öde. Und auch noch damit prahlen! Bei mir in der Gruppe gibt es eine Kriegerin mit St 100 und Ge 100 und das rüttelt schon an der Spielbalance. Aber mehrere von der Sorte. Gute Nacht ROLLENspiel, Guten Morgen Hack and Slay!

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Hi,

das mit den Werten ist eine ewige Diskussion. Jede Gruppe handhabt das unterschiedlich und manche werden nur glücklich, wenn sie mindestens ein bis zwei 100er drin habe. Das kann jede Gruppe so machen wie sie will, nur vergleichbar wird das dann nie. Aber auf den Cons kommt das dann leicht zu der Diskussion, wer den tiefergelegteren Charakter hat. Wem das was bringt, bitte. Ich kann mit leicht zu Hause hinsetzen und mit einen Wunschcharakter für einen Con mit allen magischen Gegenständen zusammen suchen, wer dann protzen will bitte.

Wir würfeln, schauen dann auf die Werte und wenn dann ein wirklciher Schwächling raus kommt, ich hatte mal einen Wurf mit 30, 10, 23, 54 und 78. Das war dann doch etwas blöd, und dann würfeln wir halt neu und bei Bedarf wird auch mal ein Wert getauscht, damit man den Charakter spielen kann den man will.

UNd daher habe ich dann folgende Charaktere

Schamanin, St 67, Ge 73, Gw 48, Ko 80, In 87 und Zt 100. Die Werte finde ich schon ziemlich gut.

mein Spitzbube hat dagegen:

St 72, Ge 81, Ko 73, in 96, Zt 31. Er hat auch eine 100 allerdings bei pA. Damals haben wir noch ohne Gw gespielt.

Ich glaube ich durfte damals Zt mit In tauschen. und nicht auf Ge gehen

Egal. Also, was ich sagen will es gibt Monster und wenn man die in einer Gruppe hat ist das nicht so schlimm wie auf einem Con, wenn die Gruppe nicht auf einander abgestimmt ist.

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Ob die Werte, die man erwürfelt direkt auf Hack & Slay schließen lassen will ich mal dahingestellt sein lassen.

 

- Das Regelsystem sieht es vor, daß so hohe Werte zustande kommen können; wenn einer gut würfelt, sollte er die Werte auch bekommen

- Wer meint er müßte schummeln, bittesehr; allerdings gibt es eine Spannbreite wo schummeln beginnt; selbst das Regelwerk sieht vor, das der SL neu würfeln lassen kann

- Das Regelwerk sieht vor, den Abenteuertyp zu wählen, NACHDEM man gewürfelt hat; viele machen das aber anders herum; wenn man dann die Werte die man beim ersten Versuch erwürfelt auf jeden Fall stehen lassen will paßt das nicht immer

- einen Rollenspieler, der mit hohen Werten schlechter seine Rolle spielt, als mit niedrigen Werten kann ich mir nicht vorstellen, entweder er kann es oder nicht; für einen ROLLENSpieler spielen Werte keine Rolle!

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Mathematik war für mich immer das was andere können wink.gif

 

Aber jetzt zum Thema:

 

Ich habe, wie man auf meiner Homepage sehen kann, auch einige Charaktere mit sehr hohen Werten. Ein paar davon (nicht alle) resultieren aus einer etwas anderen Würfelmethode, die wir in unserem jugendlichen Leichtsinn verwendeten. Wir würfelten 2x für jeden Wert, wie normal. Nur galt automatisch der höhere der beiden 10'er Würfel als der 10'er Wert. Der niedrigere als einer. Die Würfelmethode haben wir natürlich mittlerweile längst geändert, aber die Charaktere existieren noch immer und sind mir ans Herz gewachsen smile.gif

 

Naja, und genauso oft habe ich aber beim würfeln schlicht und ergreifend Glück gehabt. Ausserdem bin ich wie viele andere hier jemand der sich zuerst eine Charakterklasse aussucht und dann erst würfelt. Das kann dann dazu führen, dass ich entweder öfter würfeln muss, oder ich einen Wert einfach hochsetze, was ich aber nicht so wahnsinnig gerne tue.

 

Im übrigen halte ich hohe Werte ebenfalls nicht für einen Nachteil fürs Rollenspiel.

 

Viele Grüße

hj

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