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Mir ist vorhin der Gedanke gekommen, dass der Schaden, den eine Figur durch Feuer erleidet, sehr ungewöhnlich berechnet wird. Daher möchte ich hier eine Diskussion über eine alternative Regelung anregen.

 

Nach den Regeln erleidet eine Figur, die sich in einer brennenden Umgebung bewegt, 1W6-2 Punkte schweren Schaden pro zurückgelegtem Meter. Diese Berechnungsweise ist problematisch, da somit ausschließlich die zurückgelegte Strecke, nicht aber die Fortbewegungsart oder die Dauer der Fortbewegung berücksichtigt wird: Ein schneller Läufer mit B28 und ein humpelnder Abenteurer mit B6 erleiden beim Durchqueren einer vier Meter breiten Feuerwand den gleichen Schaden!*

Die offiziellen Regelungen finden sich im DFR ab Seite 252.

 

Daher nun meine Anregung, den Schaden von der Aufenthaltsdauer im Feuer abhängig zu machen. Wie lauten eure Vorschläge dazu?

 

Grüße

Prados

 

 

*Bitte verkneift euch die Überlegung, dass nach der offiziellen Regelung ein in der Feuersbrunst bewegungslos verharrender Abenteurer vor Feuerschaden geschützt sein müsste.

 

 

 

 

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Servus

Wie wärs damit:

 

pro Meter 1W6-2 +20/B (abgerundet)

 

hieße, dass man bei B6 (Krüppel) 1W6+1 Schaden erleiden würde und bei B28 (Läufer) 1W6-2

 

Ich finde "Aufenthaltsdauer" trifft es nicht ganz. Man sollte eher nach der Durchquerungsgeschindigkeit fragen, denn jemand der vor hat sich im Feuer aufzuhalten hat überhaupt  Probleme  wink.gif

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Der Läufer hat überhaupt B48, oder? (ist mir erst jetzt aufgefallen) und damit ist er auch nur ein Jogger (Dauerlauf) und ich weiß nicht ob ein Jogging durch ein 5m lange Feuerwand nicht mehr Schaden macht als wenn man auf 1m² eine Runde lang steht. Die 5m implizieren ja wohl auch einen entsprechend heftigeren Brand.

 

Mal abgesehen davon hat Prados ja extra gebeten hat sich um, im Feuer, verharrende Abenteurer keine Gedanken zu machen  wink.gif

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Eine einfache, allerdings von mir noch nicht vollständig durchdachte Möglichkeit läge darin, in den sekundengenauen Ablauf zu wechseln und die 1W6-2 Schaden je (angebrochener) Sekunde zu vergeben. SpF auf einem Feld, das in Brand gerät, laufen sofort weg (d. h. nur 1W6-2 Schaden), wenn ihnen ihr PW: Gw gelingt (ansonsten 1W6 sec Verzögerung, wie beim sekundengenauen Ablauf üblich). Ein Figur, die sich eine volle Runde durch Feuer bewegt oder diese 10 sec auf einem brennenden Feld verharrt, würde so durchschnittlich 15 Punkte Schaden erhalten.

 

Grüße,

 

Hendrik

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@Hendrik

 

1W6-2 pro Sekunde finde ich ziemlich heftig (pro m übrigens auch). Außerdem hätte Deine Regelung den Nachteil, daß auch Gruppen, die in der Regel nicht die sekundegenaue Regelung anwenden, sie in dieser Spezialsituation doch verwenden müssen. Oder sie wenden Deine Regel nicht an.

 

@All

 

In wie weit wird bei den "regelentsprechenden" 1W6-2 Schaden die Größe des Feuers berücksichtigt? Flächige Flämmchen von 5-10 cm Höhe richten sicherlich einen anderen Schaden an, als ein Waldbrand. Bei einem Waldbrand sind 1W6-2 Schaden pro Runde und zurückgelegtem Meter sicherlich angebracht.

 

@Prados

 

Eine auf der Stelle verharrende Figur würde nach meinem Empfinden streng nach Regeln 1W6-2 pro Runde erhalten. Aber davon ab würde ich einen PW:Wk verlangen, wenn eine Figur auf einem mit Feuer bedeckten Feld verharren möchte.

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Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich darauf hinweisen, dass mir sehr wohl schon eine Lösungsmöglichkeit vorschwebt. Ich wollte nur zunächst unbeeinflusste andere Vorschläge hören, deswegen habe ich anfangs selbst keine Lösung vorgestellt.

 

@HarryB

Dein Eifer in allen Ehren: Ich habe bewusst darauf hingewiesen, dass man sich über den Schaden für einen Verharrenden nach den offiziellen Regeln keine Gedanken zu machen braucht. In diesem Fall ist die offizielle Regelung nämlich unsinnig und ich hatte gehofft, das durch meine Fußnote ausreichend ironisiert zu haben.

 

Zu deiner Reaktion auf Hendriks Vorschlag: So übertrieben sind 1W6-2 Punkte Schaden pro Sekunde nicht. Es ist sogar wesentlich weniger als nach der bisherigen Regelung. Nach Hendriks Vorschlag erhält eine Person 10W6-20 Punkte Schaden pro Runde, die sie sich im Feuer aufhält. Nach der offiziellen Regelung erhielte diese Person 24W6-48 Punkte Schaden, wenn sie mit voller Bewegungsweite durchs Feuer liefe.

 

Grüße

Prados

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Hmmm... Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das die Geschwindigkeit entscheidet auf welchen brennenden 'Feldern' der Betroffene Feuerschaden erleidet. Man könnte doch festlegen, daß ein sich normal bewegender Mensch mit B24 nur auf jedem zweiten Feld Schaden bekommt, während ein Sprinter mit B48 dann natürlich nur auf jedem vierten Feld angebraten wird. Wer sich nur mit halber B fortbewegen kann, ist dann jede Runde dran und ganz langsame Personen kassieren sogar den doppelten Feuerschaden pro Feld....  dayafter.gif

 

Das ist natürlich erstmal nur ein Ansatz....

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Professore @ 06 Okt. 2003,22:08)]Logischer ist pro Runde (gilt genauso für Eisiger Nebel).

Das Durchrennen einer Länge von z.B. fünf Meter brennendem Zauberöl (Sekundenbruchteile?) sollte wohl nicht mehr Schaden verursachen als das Stehen von einer Runde Dauer auf einem qm...

hi

 

also wenn einer eine Runde steht, dann hätte er laut meiner Rechnung (ich zähle ihn halt auch zu der B1 Gruppe) 1W6+18 x 10 Schaden und das sollte er wohl kaum überleben. Ich finde halt dass die Überlebenschancen Null sind wenn man 10sek in einem Waldbrand (Häuserbrand,...) drinnen steht. Denk jetzt nicht nur an die normalen Brandwunden - man kriegt ja noch nicht mal genug Luft!

 

Ansonsen finde ich es überhaupt recht seltsam, dass jemand der keine Vorsichtsmaßnahmen trifft überhaupt durch einen zum Beispiel 10m langen brennenden Gang durchkommt. Schauts euch mal die entsprechenden Filme an (Backdraft,...) die haben alle Spezialausrüstung an und schaffens kaum. Von der Rauchgasvergiftung will ich gar nicht reden.

 

B48 - 10m - durchschnittlicher Schaden: 17

B48 - 5m - durchschnittlicher Schaden: 8,5

B6 - 5m - durchschnittlicher Schaden: 22,5 (min 10)

 

Passt eh find ich...

 

Wem das zu viel ist kann ja das Modell selbst noch verändern 1W6-3+20/B.

 

Wenn man es mehr von der Geschwindigkeit abhängig machen will: 1W6-2+30/B dann würde sich allerdings für den Läufer nichts ändern, nur die Langsamen müssten sicherer dran glauben.

 

Wie man sieht finde ich den Brandschaden für das Durchqueren von Brennenden Gebieten viel zu harmlos. BURN BABY

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Ich finde 1w6-2 pro Runde ok und man kann den Schaden ja auswürfeln und in sekundengenauen Abschnitten verteilen.

Je nach Art des Feuers ist der Schaden auch unterschiedlich, niedrig brennendes Öl auf dem Boden würde ich weniger gefährlich bewerten als ein schon vollständig brennendes Haus.

Man sollte auch den Giftschaden nicht vergessen, den der Rauch anrichtet.

Auch aus diesem Grund muß der Feuerschaden nicht gleich erhöht werden.

 

Zum Thema Realismus im Rollenspiel nehme ich jetzt keine Stellung.

 

Das sollten die Brandstifter und Feuerwehrleute unter euch tun.

 

Grisu, melde dich!!!

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Das gefährlichste beim großen Brand ist der Sauerstoffmangel und die Vergiftung durch den Rauch. Erst danach kommt der mögliche Hitze oder Verbrennungsschaden.

 

Eine direkte konfrontation mit Flammen für kurze Zeit ist meist recht ungefährlich. Das kann jeder mit einer Kerzenflamme austesten indem er einen Finger durch die Flamme führt. Man muss den Finger schon recht lange dran lassen um die Hitze zu merken. Weiterhin ist bei größeren Brandflächen gefährlich, dass Körperbehaarung schmilzt bevor diese mit den Flammen in Behrührung kommen. Bei sehr heißen Bränden trifft dies auch auf die Haut zu. Da bekommt man Schaden bevor man mit Flammen überhaupt in Berührung kommt

 

Im Endeffekt kommt es auf das Ausmaß des Brandes an, wie hoch der Schaden ist.

Wer über einen Osterfeuerhaufen klettern muss kann mit Sicherheit bei mir mit 4W Schaden pro Runde rechnen, wenn er es denn überhaupt erreicht und nicht vorher Ohnmächtig von der Hitze und dem fehlenden Sauerstoff wird.

 

Auf jeden Fall würde ich auch eine Zeitkomponente einer Berechnung nach Strecke vorziehen, wenn es um die Schadensermittlung durch Feuer oder Hitze geht.

 

Eike

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Hiho,

hüstel: wo ein Feuer ist, muss auch Luft zum Atmen sein, weil sonst das Feuer nämlich nicht brennt. Legt man sich zu Boden, kann man in einem Haus, in dem ein ordentliches Lagerfeuer brennt (Durchmesser 2m) in rund einem Meter Abstand ohne Atemgerät problemlos atmen. Ans Aufstehen denkt man dabei nicht oder jedenfalls nicht lange. Auch die Hitze ist da am Boden relativ erträglich.

Ich würde es aber ohne Schutzkleidung und Sicherheitswasserleitung und Reserveatemgerät (damals alles vorhanden) und jemandem der sich damit wirklich auskennt nicht nochmals versuchen.

Wie es ist wenn man im Feuer steht weiss ich natürlich nicht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Zitat[/b] (Jürgen Buschmeier @ 08 Okt. 2003,13:45)]Kohlendi- und -monoxid sind schwerer als Luft, d.h. am Boden sammelt es sich und man erstickt.

Bei den durch die Hitze des Feuers erzeugten Konvektionsströmungen ist das in einer solchen Situation eher unwahrscheinlich. Außerdem bräuchte man zum Sammeln der Gase ein begrenztes Gefäß oder eine Grube, ansonsten verteilen sich die Gase sehr schnell in der Umgebung.

 

Kohlenmonoxid besitzt übrigens die ungefähr gleiche Masse wie Luft.

 

Grüße

Prados

 

 

 

 

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Hi

 

Die Regel 1W6-2 pro m ist (jedenfalls fuer mich) relativ eindeutig auf Standard-Kampfsituationen bezogen, d.h. die Person bewegt sich mit 24 m/s. Schleppt sich jemand mit B8 durch die Gegend bekommt er eben den dreifachen Schaden 3 x (1W6-2) pro m, joggt/sprintet man durch Flammen bekommt man nur die Haelfte / ein Drittel ab (1W6-2) / 2 pro m bzw. (1W6-2)/3 pro m. Und ist jemand so bloede, im Lagerfeuer stehen zu bleiben gibt's 24x(1w6-2)   .

In einem brennenden Haus wuerde ich mal davon ausgehen, dass nicht der komplette Raum in Flammen steht, sondern je nach Beschreibung ein zehntel bis ein drittel. (2 (W6-2) bis 8 (W6-2) pro Runde bei B24)

 

Elrohir

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Ich denke auch, dass die Regel auf Wesen mit B 24 in einer Situation ausgelegt ist, in der weder Dauerlauf noch Rennen angewendet werden kann. Das macht im Durchschnitt einen Schaden von 36 LP pro Runde. Rechnet man diesen Schaden auf Sekunden um, macht dies etwa 1W6 Schaden pro Sekunde im Feuer.

Im Spiel würde ich kurz anhand der durchquerten Strecke und der B überschlagen, wie viele Sekunden dies sind und dann den entsprechenden Schaden anrechnen. Das geht recht schnell und erfordert keinen sekundengenauen Ablauf.

Beispiel: 3m Feuer bei B24 macht 2 Sekunden (angebrochene Sekunden werden ganz einberechnet) und ergibt damit 2W6 schweren Schaden.

Dies wäre meines Erachtens eine sinnvolle Umrechnung, wobei das Maß des Schadens kaum verändert und damit die Essenz der offiziellen Regel nicht angekratzt wird.

 

Grüße,

Tede

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Mir sind die meisten vorgeschlagenen Regelungen etwas zu kompliziert. Wie die meisten von euch bin ich der Meinung, dass der Feuerschaden nur davon abhängt wie lange man sich in dem Feuer aufhält und nicht wie schnell man sich darin bewegt. Eine Sekundengenaue Regelung ist ziemlich schwierig, da man z. B. in der ersten Sekunde keinen Schaden nimmt und der Schaden dann in den folgenden Runden zunimmt (da die Kleidung, Haare, sonsitges zu brennen anfangen). Rauchvergiftung ist zwar möglich, aber bei allen euren Vorschlägen hat die Spielfigur wohl kaum Zeit eine zu kriegen, da sie nur ein paar Sekunden lebt. Die Luft kann man jedoch laut Regelwerk über 30s lang anhalten.

Bei mir kriegt ein Charakter, der sich 1 Runde in Feuer aufhält einfach 4W6 Schaden, wobei Rüstung schützt. Dies ist analog zu dem Zauber "Firzars Zorn" aus "Hexenzauber & Druidenkraft". Das sind durchschnittlich immerhin 14 Schadenspunkte, so dass es für die meisten Abenteurer bereits ziemlich riskant ist sich eine Runde im Feuer aufzuhalten.

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In einem großen flachen Feuer fände ich das aber etwas zu hoch, wenn zum Beispiel bei kniehohem Feuer (savanne...)

ein Abenteurer mit B48 rennt, müsste sich der Schaden in grenzen halten.

Aber desto länger man sich im Feuer aufhält desto höher müsste der Schaden pro feld werden, da sich irgendwann die gesamte Kleidung entzündet.

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Ich bin weiterhin der Meinung, dass man einen bestimmten Schaden pro Sekunde vergeben sollte. Wenn man berücksichtigen möchte, wie stark es brennt, dann könnte man die von mir vorgeschlagenen 1W6-2 entsprechend variieren, z. B. im Bereich zwischen 1W6-3 und 1W6. Über die Höhe der Schadenswürfe bin ich mir allerdings immer noch nicht sicher.

 

Ich würde so langsam gerne einmal hören, welcher Regelvorschlag dem Eröffner diese Strangs vorschwebt!  cheesy.gif

 

Neugierige Grüße,

 

Hendrik

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1W6-2 sind durchschnittlich 2 Schaden, also 20 Schaden in einer Runde. Da hat nur noch ein Zwerg mit 21 LP und VR Chancen eine Runde zu überleben (der is dann aber nur halb so schnell wie ein anderer Abenteurer, so dass er auch hops geht). Ist Feuer so tödlich? Ich denke, dass man 10s Feuer überleben kann - keine Frage, dass man danach Verbrennungen xten Grades hat, aber ich denke, dass man noch lebt. 4W6 spiegeln das meiner Meinung nach gut wieder. Wenn dann würde ich für 1W6-3 Schaden sprechen, das sind immerhin 15LP Schaden und somit vergleichbar mit 4W6, außer, dass man 10 Würfel braucht von denen nach den -3 2/3tel eines sind. Da ist das würfeln nicht mehr sehr sinnvoll.

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Zitat[/b] (Valinor @ 13 Okt. 2003,21:16)]1W6-2 sind durchschnittlich 2 Schaden, also 20 Schaden in einer Runde. Da hat nur noch ein Zwerg mit 21 LP und VR Chancen eine Runde zu überleben (der is dann aber nur halb so schnell wie ein anderer Abenteurer, so dass er auch hops geht). Ist Feuer so tödlich? Ich denke, dass man 10s Feuer überleben kann - keine Frage, dass man danach Verbrennungen xten Grades hat, aber ich denke, dass man noch lebt. 4W6 spiegeln das meiner Meinung nach gut wieder. Wenn dann würde ich für 1W6-3 Schaden sprechen, das sind immerhin 15LP Schaden und somit vergleichbar mit 4W6, außer, dass man 10 Würfel braucht von denen nach den -3 2/3tel eines sind. Da ist das würfeln nicht mehr sehr sinnvoll.

1W6-2 sind durchschnittlich 1,5 Schaden, bei einer vollen Runde also im Schnitt 15 - ziemlich genau das, was du für sinnvoll hältst.

Ich denke, realistischerweise wird man mehr als 10 Sekunden mitten in einem richtigen Feuer (also Waldbrand, brennendes Haus) kaum überleben können, oder?

 

Grüße,

 

Andreas

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