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Außensicht auf Midgard


Empfohlene Beiträge

Noch ein Beispiel hier aus dem Forum: Spielleiter, die sich zum Richter über gutes Rollenspiel™ aufschwingen.

 

Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

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Noch ein Beispiel hier aus dem Forum: Spielleiter, die sich zum Richter über gutes Rollenspiel aufschwingen.

 

Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

 

Womit diese ganze neuerliche Diskussion als subjektives Gedöns offenbart wird. Denn was ist denn die so genannte Außensicht auf Midgard anderes als eine völlig subjektive Wahrnehmung eines kleinen Ausschnitts aller Spielergruppen?

 

Grüße

Prados

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Regeln werden nach meiner Erfahrung von nicht wenigen Midgardspielern derart verbissen gesehen, dass man meinen könnt, es ginge primär um die korrekte Ausführung der Regeln und nur sekundär um den Spaß am Rollenspiel.

Das Phänomen erlebe ich beispielsweise nicht als Midgard-typisch, ich kenne es eher von endlosen verbalen Kleinkriegen etwa aus der Traveller-Community, wo manche Foren deshalb sogar die Diskussion bestimmter Regeln inzwischen ausdrücklich gebannt haben.

 

Nach meinen Erfahrungen leidet Midgard nur ein wenig darunter, daß einerseits die Regeldichte oft recht hoch ist, andererseits die Regeln aber eher offen formuliert sind und damit natürlich zu unterschiedlichen Interpretationen geradezu einladen.

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Eine Erwartung wird sicher enttäuscht werden: Dass Midgard sich dem (setze hier deinen Liebling ein)-System entscheidend annähern wird.

Wer will das schon?

Im Post #168 behauptet Schwerttänzer, dass PRR u.a. deswegen floppte, weil man nicht entsprechend den Helden der Serie spielen könne. Das ist unzutreffend, fast alles ist möglich.
Don Redhorse, Melbar Karsom, Icho Tolot...

Gegen doofe Spielleiter ist kein System gefeit.
und ein gutes System hilft dem SL nicht doof zu sein.
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Wenn die Spieler mit der Spielweise des gängelnden Spielleiters "glücklich werden" und Railroading und dergleichen tatsächlich wollen, sehe ich kein Problem - sonst müßte ich nämlich so tun, als gäbe es "schlechten Spielspaß" und "richtiges Rollenspiel", und das fände ich höchst arrogant und absurd.

Nochmal: Man beachte die Überschrift dieses Stranges!

 

Was irgendwelche Gruppen im stillen Kämmerlein tun, kratzt niemanden. Wenn sie es aber auf einem Con und / oder hier im Forum breit treten, prägen sie das Außenbild von Midgard. Darum geht es hier.

 

Ja, und? Soll das im Umkehrschluss heißen, dass solche Gruppen, die mit Spaß solche Spielweisen pflegen, sich nicht mehr öffentlich äußern dürfen? Mit der Begründung, es schade dem Ansehen des Systems, das sie spielen?

 

Ich komme zu der Auffassung, dass es doch sinnvoll wäre, über bestimmte Aussagen, die hier im Strang veröffentlich wurden, noch einmal sehr genau nachzudenken.

 

Grüße

Prados

 

 

Ich stelle fest, dass ich dem heiligen Midgard schade.

Denn auch ich habe nichts gegen diesen Spielsil.

 

Ich bin Einskaldir, ich kann sehr gut mit "Railroading" leben und finde "Rollenspiel" eher peinlich.
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Ein nicht zu unterschätzender Beitrag für eine suboptimale Außenwirkung von Midgard ist dieser Strang auf den letzten Seiten.

 

Der Hang, nach Macken im eigenen System zu suchen und die dann in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken, hat schon was von öffentlicher Selbstkasteihung. Und zwar genau mit dem Geschmäckle, die das wieder hat.

 

Dann noch ein bisschen Midgard-Spieler- oder Spielleiterschelte und der Mief ist perfekt. Selbstkritik an anderen, das ist eine hohe Kunst ;). Da finde ich noch nicht einmal mehr die Außenwahrnehmung, sondern schon eher die Innenwahrnehmung eher schlecht.

 

Ich spiele seit x Jahren und habe die Leute gefunden, mit denen mir das Spaß macht. Ich habe mir die Hausregeln dazu gesucht, mit denen ich Midgard für mich zum optimalen System maßgeschneidert habe. Vielleicht verbessere ich noch hier und da - oder ich lasse es bleiben.

 

Was mich ziemlich annervt und was hier indirekt wieder reinschlägt, sind Egomanendiskussionen wie "Ich habe jetzt dieses oder jenes Bedürfnis und solange das Midgard nicht vollständig befriedigt ist es ein Mistsystem". Könnte es denn nicht auch eine Nummer kleiner gehen: "Ich stelle andere Ansprüche an ein Rollenspiel und deswegen werde ich mit Midgard nicht glücklich"? Warum sollte den Midgard das Gleiche können wie xy, wenn ich xy zum Beispiel bewusst nicht spiele, mit Midgard aber zufrieden bin?

 

Außerdem bin ich mit den allermeisten Midgard-Spieler, die ich kenne, sehr zufrieden (Ausnahmen gibt es auch). Es sind auch nicht so viele. Bei Spielern anderer Systeme habe ich ehe mehr Diesemenschenwillstdunochmalwiedersehentotalausfälle gehabt, lag aber wohl nicht am Spielsystem, sondern daran, dass ich mir die Leute vorher nicht ausgesucht habe.

 

Andererseits: Viele von den hier an anderen Systemen gepriesene Vorteile sind für mich Minusse, die ich überhaupt nicht will. Vielleicht sind manche von den Systemen ja auch besonders gut für den Spielspaß, der für mich kein Spaß ist.

 

Dann wäre die Außenwahrnehmung der betreffenden Spieler von Midgard wahrscheinlich unheilbar genauso wie meine von ihrem System. Ich sehe das als eine Frage persönlicher Vorlieben an, nicht einer der Art, wer den größeren Sprung in der Schüssel hat.

 

Ich habe kein überspanntes Bedürfnis, andere Rollenspieler zum Midgardspielen zu bewegen. Sie sollten es sich mal ansehen, da ich es für ein gutes System halte und ihnen wohl möglich ansonsten ein attraktives System unter dem Radar durchgehen würde. Aber wenn Midgard für einen nichts ist, dann muss ich ihm nicht sagen, dass er doof ist. Ich muss auch nicht überlegen, ob ich jetzt doof bin. Ich muss auch keinem, der nach einem anderen Spielstil eventuell sogar Midgard spielt sagen, dass er doof ist, wenn ich auch nicht mit ihm spielen würde.

 

Sicher ist es doch sogar ein Vorteil, wenn ein breites Spektrum von Spielertypen mit einem System klarkommen können. Vielfalt ist nie schlecht. Andererseits: Das xte Rollenspiel mit dem gleichen Feeling zu sein, bringt es auch nicht.

 

Ein positives Bild und eine positive Außenwirkung bekommt man nur durch positive Voten. Was macht dir Spaß? Womit bist du zufrieden? Wo siehst du die Stärken? Welche guten Erlebnisse hast du gehabt? Davon lese ich wenig.

 

Was machen wir? Wir stellen alles Unattraktive, Strittige und eventuell wirklich nicht optimal gelungene ins Schaufenster - wo soll denn da bitte der Sinn drin bestehen, außer wir wollen uns gegenseitig frustrieren und nach außen ein abschreckendes Bild liefern?

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Na ja, dieses Forum ist kein Werbeinstrument nach außen, das ist schon eher Innenbereich. Insofern finde ich es in Ordnung, daß hier auch mal der große Schraubenzieher herausgeholt wird.

 

Es kommen hier, so denke ich zumindest, auch eher weniger Leute her, um sich zu informieren, was und wie dieses Midgard denn so ist.

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Jetzt würde mich als interessierter Mitleser mal interessieren, wie sich diese Gängelung denn manifestieren kann ...

Ganz aktuell: Die Allheilungsdiskussion.

Die ist meiner Meinung nach nicht unbedingt als Beispiel für schlechtes Spielleiten und Gängelung zu sehen. Ich würde behaupten, dass auch diejenigen, die sich für 4.000 GS ausgesprochen haben, dies nicht als einzige Möglichkeit für ihre Spieler gelten lassen. (Zumindest bei mir ist es so.) Doch wenn die Frage des Strangeröffners ist, warum Allheilung so teuer ist, dann versucht man das zu erklären und nicht, andere Möglichkeiten aufzuzeigen.

 

Allgemein kann man das auf vieles hier im Forum übertragen: Nur weil jemand bei einer Regelfrage strikt nach dem Text geht und nicht nach Alternativen sucht, heißt das nicht, dass er sie im Spiel selbst nicht suchen würde. Es ist nur nicht die Antwort auf die gestellte Frage.

 

Noch etwas: Es ist doch völlig in Ordnung, wenn eine Gruppe anders spielt als man selbst. Man muss ja nicht mitspielen. Die dortigen SL dann aber als schlecht zu bezeichnen, weil sie nicht so leiten, wie man selbst es gerne hat, finde ich nicht in Ordnung, wenn sie genau in dem Stil leiten, den die Gruppe bevorzugt.

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Noch etwas: Es ist doch völlig in Ordnung, wenn eine Gruppe anders spielt als man selbst.

Tatsächlich halte ich es sogar für eines der größtmöglichen Komplimente an ein Spielsystem, wenn es auch sehr unterschiedliche Spielweisen unterstützt. Daraus ergibt sich auch die erfreuliche Möglichkeit, ab und an einen Blick über den eigenen Spielstil-Zaun zu wagen und nachzusehen, ob man von den Gruppen mit völlig anderem Spielstil nicht doch auch die eine oder andere gute Idee übernehmen könnte.

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Noch etwas: Es ist doch völlig in Ordnung, wenn eine Gruppe anders spielt als man selbst.

Tatsächlich halte ich es sogar für eines der größtmöglichen Komplimente an ein Spielsystem, wenn es auch sehr unterschiedliche Spielweisen unterstützt. Daraus ergibt sich auch die erfreuliche Möglichkeit, ab und an einen Blick über den eigenen Spielstil-Zaun zu wagen und nachzusehen, ob man von den Gruppen mit völlig anderem Spielstil nicht doch auch die eine oder andere gute Idee übernehmen könnte.

Da bin ich ganz Deiner Meinung. Es muss einem ja nicht alles an dem anderen Spielstil gefallen, aber irgendwelche positiven Impulse kann man sicher mitnehmen, wenn man mal die Scheuklappen abnimmt.
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Noch ein Beispiel hier aus dem Forum: Spielleiter, die sich zum Richter über gutes Rollenspiel™ aufschwingen.

 

Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

 

Womit diese ganze neuerliche Diskussion als subjektives Gedöns offenbart wird. Denn was ist denn die so genannte Außensicht auf Midgard anderes als eine völlig subjektive Wahrnehmung eines kleinen Ausschnitts aller Spielergruppen?

 

Grüße

Prados

Ja natürlich ist das subjektiv. Midgard kann auch anders. Das wird aber so nicht wahrgenommen, weil das einengende und restriktive in den Regeln offensichtlicher ist wie das freie Potential, das ebenfalls vorhanden ist.

 

Jedes Rollenspiel zieht eine gewisse Klientel an. Bei Midgard ist es eher der restriktive Spieler- und Spielleitertyp. Was nicht bedeutet, dass es nicht anders geht. Und das führt dann zu der von mir beschriebenen Außenwirkung.

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Noch ein Beispiel hier aus dem Forum: Spielleiter, die sich zum Richter über gutes Rollenspiel aufschwingen.

 

Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

 

Womit diese ganze neuerliche Diskussion als subjektives Gedöns offenbart wird. Denn was ist denn die so genannte Außensicht auf Midgard anderes als eine völlig subjektive Wahrnehmung eines kleinen Ausschnitts aller Spielergruppen?

 

Grüße

Prados

Ja natürlich ist das subjektiv. Midgard kann auch anders. Das wird aber so nicht wahrgenommen, weil das einengende und restriktive in den Regeln offensichtlicher ist wie das freie Potential, das ebenfalls vorhanden ist.

 

Jedes Rollenspiel zieht eine gewisse Klientel an. Bei Midgard ist es eher der restriktive Spieler- und Spielleitertyp. Was nicht bedeutet, dass es nicht anders geht. Und das führt dann zu der von mir beschriebenen Außenwirkung.

 

Abd, ich denke Du kannst weder "alle" Midgard-Spieler oder Spielleiter wirklich einschätzen auch nicht insbesondere ihrer Aussagen hier im Forum oder der Cons wegen, gerade letztere besuchen mit Sicherheit nicht einmal ein Promille der Spieler, Du kannst eine subjektive Wahrnehmung äußern aber so ist das eben auch in diesem Strang hier wo viele subjektive Wahrnehmungen aufeinander treffen.

Ich möchte aber einmal meinen, daß es jedem hier - und damit auch Dir - an einem wirklich ausreichenden Überblick über die gesamte Spieler-/Spielleiterschaft mangelt um zu wissen, wie die Spieler und -leiter im stillen Kämmerlein wirklich agieren und mit den Regeln und den Mitspielern umgehen.

 

Die Aussagen zum Beispiel (von Dir) ob man denn sich erdreisten darf das Rollenspiel eines Mitspielers mit Punkten bedenken zu dürfen und ihn damit zu beurteilen (Du nennst es wohl gängeln), die regelkonforme Einzelvergabe vs. Pauschalvergabe und dergleichen sind letztlich Ausflüsse einer deutlich konträren Wahrnehmung der Einzelnen, aber ich denke nicht, daß über eine Diskussion hinaus irgendjemand in diesen Fällen eine für alle zwangsbindende Entscheidung treffen kann ausser bestenfalls das Regelsystem letztlich selber.

 

 

Was mich jedoch immer wieder gerade von hier sehr aktiven und sicher alles andere als schlechten Spielern/Spielleitern/Menschen erschreckt sind solche Aussagen wie:

"so habe ich früher auch noch gespielt/geleitet" "weil sie es noch nicht besser wissen" und dergleichen, da bildet sich in meinen Augen eine selbsternannte Elite ab, die vielleicht genau die Aussensicht ENTSCHEIDEND mitbestimmt, die aber gerade mit solchen Aussagen nicht wirklich positiv ausfällt, denn sie hindern mit Sicherheit auch hier den einen oder anderen seine Sicht- und Spielweise darzustellen und damit in diese ungewollte Grabenkrieg-Diskussionen zu geraten, die allerbestenfalls Ausdruck einer sehr eigenen Auslegung und Spielweise ist, die aber nicht besser oder schlechter sein muss als andere, bestenfalls anders aber ganz sicher ebenfalls nicht unbedingt abhängig vom Regelsystem sondern von dem was der Spieler/Spielleiter daraus konstruiert.

Bearbeitet von Sinbringer
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Noch ein Beispiel hier aus dem Forum: Spielleiter, die sich zum Richter über gutes Rollenspiel aufschwingen.

 

Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

 

Ich spiele nicht mit Spielern, die ihre Charaktere zu ehrgeizig hochpowern. Deswegen ist Powergaming schlecht.

 

Was uns zu der Erkenntnis führt: Nirgends gibt es soviele Besserwisser wie bei Midgard. :lol:

 

Gruß von Adjana

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Dafür schwingst du dich zum Richter über gutes und schlechtes Leiten auf, siehe dein Beitrag davor. :lol:

 

Sorry, off-topic. :escape:

 

Gruß von Adjana

Ja natürlich. Weil ich bei solchen Spielleitern nicht spiele. Deswegen ist das schlecht :dunno:

 

Ich spiele nicht mit Spielern, die ihre Charaktere zu ehrgeizig hochpowern. Deswegen ist Powergaming schlecht.

 

Was uns zu der Erkenntnis führt: Nirgends gibt es soviele Besserwisser wie bei Midgard. :lol:

 

Gruß von Adjana

Und niemand weiß es besser wie ich :thumbs:

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Ja natürlich ist das subjektiv. Midgard kann auch anders. Das wird aber so nicht wahrgenommen, weil das einengende und restriktive in den Regeln offensichtlicher ist wie das freie Potential, das ebenfalls vorhanden ist.

 

Jedes Rollenspiel zieht eine gewisse Klientel an. Bei Midgard ist es eher der restriktive Spieler- und Spielleitertyp. Was nicht bedeutet, dass es nicht anders geht. Und das führt dann zu der von mir beschriebenen Außenwirkung.

 

[Loriot]

Ach!

[/Loriot]

 

Wie gut, dass du mir erklären konntest, auf welchen belastbaren Grundlagen deine Erkenntnisse basieren. Sinbringers Worten ist wenig hinzuzufügen.

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Ich darf noch, wo wir gerade beim Offensichtlichen sind, anmerken, daß zu einer Diskussion immer zwei gehören.

 

Es gibt also zum Beispiel nicht nur diejenigen, die hier im Forum lautstark verkünden, bei ihnen gäbe es pauschal soundsoviel Punkte und das sei gut so, sondern ebenso auch diejenigen - und die sind genauso ein wesentlicher und auch Kultur prägender Teil der Midgard-Familie - diejenigen, die sagen, her mit den Punkten, "eat what you kill"!

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Ja natürlich ist das subjektiv. Midgard kann auch anders. Das wird aber so nicht wahrgenommen, weil das einengende und restriktive in den Regeln offensichtlicher ist wie das freie Potential, das ebenfalls vorhanden ist.

 

Jedes Rollenspiel zieht eine gewisse Klientel an. Bei Midgard ist es eher der restriktive Spieler- und Spielleitertyp. Was nicht bedeutet, dass es nicht anders geht. Und das führt dann zu der von mir beschriebenen Außenwirkung.

 

[Loriot]

Ach!

[/Loriot]

 

Wie gut, dass du mir erklären konntest, auf welchen belastbaren Grundlagen deine Erkenntnisse basieren. Sinbringers Worten ist wenig hinzuzufügen.

:thumbs: Die Außenwirkung ist also nur eingebildet. Gut, dass ich das weiß. :thumbs:

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Bevor hier weiter gefühlte Meinungen sich gegenseitig um die Ohren gehauen werden, holt euch doch mal frische Außensichten auf Midgard rein: Stränge mit diesem Thema in Fremdforen aufmachen, verwickelt Personal und Publikum eurer Fachläden in Gespräche oder besucht die RPC und so'n Gedöns und sie werden euch antworten ... ;):D

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Bevor hier weiter gefühlte Meinungen sich gegenseitig um die Ohren gehauen werden, holt euch doch mal frische Außensichten auf Midgard rein: Stränge mit diesem Thema in Fremdforen aufmachen, verwickelt Personal und Publikum eurer Fachläden in Gespräche oder besucht die RPC und so'n Gedöns und sie werden euch antworten ... ;):D

Das was ich schreibe ist die Meinung über Midgard und Midgard-Spieler, die ich von anderen Cons und anderen Foren kenne.

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Bevor hier weiter gefühlte Meinungen sich gegenseitig um die Ohren gehauen werden, holt euch doch mal frische Außensichten auf Midgard rein: Stränge mit diesem Thema in Fremdforen aufmachen, verwickelt Personal und Publikum eurer Fachläden in Gespräche oder besucht die RPC und so'n Gedöns und sie werden euch antworten ... ;):D

Ich werde mir doch nicht meine wohlüberlegte Meinung durch irgendwelche Tatsachen ruinieren lassen. :cool:

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Ja natürlich ist das subjektiv. Midgard kann auch anders. Das wird aber so nicht wahrgenommen, weil das einengende und restriktive in den Regeln offensichtlicher ist wie das freie Potential, das ebenfalls vorhanden ist.

 

Jedes Rollenspiel zieht eine gewisse Klientel an. Bei Midgard ist es eher der restriktive Spieler- und Spielleitertyp. Was nicht bedeutet, dass es nicht anders geht. Und das führt dann zu der von mir beschriebenen Außenwirkung.

 

[Loriot]

Ach!

[/Loriot]

 

Wie gut, dass du mir erklären konntest, auf welchen belastbaren Grundlagen deine Erkenntnisse basieren. Sinbringers Worten ist wenig hinzuzufügen.

:thumbs: Die Außenwirkung ist also nur eingebildet. Gut, dass ich das weiß. :thumbs:

 

Die Außenwirkung ist nicht eingebildet, sie ist nur völlig belanglos. Keiner von uns kann anderen Spielern und Spielgruppen vorschreiben oder -schlagen, wie sie am besten zu spielen haben, damit sich eine wie auch immer gerartete Außenwirkung ändern möge. Du versuchst, einen Zusammenhang zwischen Regelsystem und Spielermentalität aufzubauen. Das ist auf der von dir genannten Faktengrundlage mehr als hanebüchen.

 

Ehrlich gesagt stört mich die Außenwirkung, wie du sie hier gerade völlig undifferenziert darstellst, deutlich mehr, als die sicherlich deutlich heterogenere Wahrnehmung Midgards innerhalb der 'Rollenspielszene' (was immer auch darunter fallen mag).

 

Grüße

Prados

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