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Maximale Anzahl an magischen Gegenständen pro Person


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Schon Schritt 1 geht an mir vorbei, das kam erst durch Bloxmox verstärkt ins Gespräch. Also nach meinem Beitrag auf den sich Merl bezieht. :dunno:

:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.

Wenn die Grenze wie bei den Runenstäben gehandhabt wird, dann gibt es das Problem nicht, da man nicht einfach auf sich geprägte Artefakte finden wird. Eine andere Art von Grenze im Spiel halte ich nicht für nötig. Fragen dazu sollten also die Befürworter beantworten.

 

Solwac

 

Solwac, Du bist heute ein bischen schwer von Begriff, wie es scheint. ;)

 

Es geht doch nicht darum, daß es persönlich geprägte Artefakte gibt, sondern darum, daß die Gesamtzahl der im Abenteuer rumgeschleppten magischen Gegenstände ähnlich wie die der geprägten Runenstäbe pro Nase begrenzt wird.

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:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.
Aber nichts davon, dass diese Begrenzung eine Begründung ingame haben soll.

 

Solwac, Du bist heute ein bischen schwer von Begriff, wie es scheint. ;)
Darf ich das Kompliment zurück geben?

 

Bei Runenstäben und Amuletten gibt es eine Begründung. Auch ohne Hausregeln sind hier einer Figur Grenzen gesetzt. Eine Figur, die jetzt 10 Amulette findet, kann dies nicht voll ausnutzen, unterliegt also Einschränkungen. So wie ich die Vorschläge verstehe, soll eine ähnliche Grenze auch gelten, wenn verschiedene Artefaktarten angesammelt werden. Meine Sache ist das nicht.

 

Solwac

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:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.
Aber nichts davon, dass diese Begrenzung eine Begründung ingame haben soll.

 

es ist doch für die Argumentation von Merl (bzw. meiner Aufdröselung derselben) völlig egal, ob es ingame eine Begründung gibt oder nicht. Wenn es eine feste Regel gibt, die den Besitz von Artefakten beschränkt, dann kann es zu dem dort geschilderten Fall kommen. (Ob es ein Problem ist oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt).

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es ist doch für die Argumentation von Merl (bzw. meiner Aufdröselung derselben) völlig egal, ob es ingame eine Begründung gibt oder nicht.
:crosseye:

 

Wenn es eine feste Regel gibt, die den Besitz von Artefakten beschränkt, dann kann es zu dem dort geschilderten Fall kommen. (Ob es ein Problem ist oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt).
Ich kann ohne ingame-Beschränkung immer noch kein Problem innerhalb eines Abenteuers erkennen. :dunno:

 

Und übergreifend auf das Folgeabenteuer gibt es das Problem jetzt schon: Zwei Figuren mit Grad 6 spielen Abenteuer A und bekommen Erfahrungspunkte dafür. Figur 1 bleibt nach dem Lernen auf ihrem Grad, Figur 2 steigt auf und ist Grad 7. Gilt für das Folgeabenteuer B eine Grenze von maximal Grad 6, dann kann Figur 1 mitspielen, Figur 2 nicht.

Das hindert Figur 2 aber nicht daran, beliebig viele Punkte zu bekommen.

 

Ähnlich ist es bei den Artefakten, wobei hier die Selbstbeschränkung vor Abenteuer B meiner Meinung nach nichts mit Abenteuer A zu tun hat. Die Grenze wird vom Spielleiter des Abenteuers B gesetzt.

 

Solwac

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Wenn es eine Regel gibt, die besagt "eine Figur kann maximal fünf magische Artefakte mit sich herumtragen" (ingame Begründung inklusive oder nicht) und diese Figur findet im Abenteuer mitten in einem verlassenen Kloster, das nur alle 50 Jahre auftaucht, den heiligen Fliegenwedel des St.ichweisnichtwer ohne den das Abenteuer nicht zu lösen ist. Läßt er dann eines seiner mühsam erspielten Artefakte zurück, weil er ja nicht mehr als fünf Gegenstände bei sich tragen darf?

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Da haben wir den Unterschied. ;)

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Solwac

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Da haben wir den Unterschied. ;)

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten.

 

Solwac

 

:idea: ahaaaaa, ok, das ist mir aus Deinen Beiträgen bisher überhaupt nicht klar geworden.

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Ich bin sicher, bei einer Umsetzung, der hier diskutierten Regel, wird es eine Zunahme an Vollmetallmagieisolierbehältnissen mit magieisolierten Einzelfächern geben, damit sich die Artefakte gegenseitig nicht stören.

 

Vermutlich wird nichts anderes geschehen, als daß die Abenteurer einen "Aktenrucksack" mit passenden Fächern für ihre Artefakte herumlaufen. Selbstverständlich besteht der Koffer aus dünnstem, widerstandsfähigstem Blech und man kann im Winter auch steilste Skipisten damit herunterfahren, ohne daß er einen einzigen Kratzer erhält. (Ich glaube hiermit könnte man jetzt mein Alter schätzen.)

 

Eine schöne Szene könnte auch sein, daß einem eines oder mehrere Artefakte von Taschendieben untergejubelt werden und man dann kein einziges mehr einsetzen kann.

 

Wenn eine solche Regel käme, dann wäre Einskaldirs Ansinnen völlig gerechtfertigt und man könnte "MIDGARD goes Diablo" spielen. Dann muss man eben Dinge liegen- oder zurücklassen. Vor allem wenn man gar nicht weiß, was diese gefundenen Artefakte können, wäre es richtig gefährlich.

 

Man weiß ja nicht, ob die Stufe der freien Artefakttrageplätze ausreicht oder eben nicht. Man müsste dann erst einmal (alle eigenen) Artefakte ablegen, um diese nicht zu gefährden, bevor man auch nur eines der gefundenen aufnimmt.

 

Das könnte sicherlich lustig werden, wenn man gerade gegen die finsteren Bösewichte antritt, sein eigenes magisches Schwert (oder anderes Artefakt) verliert und sich eines der gegnerischen magischen Schwerter nimmt. Und dann macht es PENG, weil das Schwert eben nicht wie das ursprüngliche "nur" *(+1/+1) hat, sondern neben*(+2/+2) auch noch ABW: 5 Dämonenklinge + ABW: 3 Todesblitz.

Leider kann die Figur ein besseres Schwert zwar noch benutzen, aber die nicht erkannten magischen Zusätze sorgen für das Ausbrennen, Explodieren oder welche Folgen dann auch immer eintreten.

 

Das könnte lustig sein und beim Versetzen in eine magieempfindlichere Welt könnte man das mal testspielen.

 

Jetzt habe ich hier schwadroniert und weiß gar nicht, was die genauen Folgen sein sollen, wenn man zu viel magisches Zeugs mit sich herumträgt?

Bearbeitet von Jürgen Buschmeier
Rechtschreibung
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Hallo Solwac,

 

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Nun dann verstehe ich nicht ganz warum du hierzu eine Regel brauchst/willst. Das ist der bisherige Status Quo. Was der Spielleiter am Anfang sagt zählt sowieso. Dazu braucht es keine extra Regeln!

 

 

Grüsse Merl

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Hallo Solwac,

 

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Nun dann verstehe ich nicht ganz warum du hierzu eine Regel brauchst/willst. Das ist der bisherige Status Quo. Was der Spielleiter am Anfang sagt zählt sowieso. Dazu braucht es keine extra Regeln!

 

 

Grüsse Merl

Verwechselst Du mich? :confused:

 

Meine Meinung sollte sehr deutlich aus den bisherigen Beiträgen zu entnehmen sein.

 

Solwac

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Hallo Solwac,

 

nun bin ich doch einigermaßen verwirrt.

 

Du hast in den Beiträgen #3, #11, #15, #27, #37, #46, #50, #62, #68, #71 recht ordentlich mitdiskutiert und immer wieder über eine zu entwickelnde Regel gesprochen. Erst im Beitrag #75 sprichst du dann aus, dass es Dir um eine Klassifizierung der Mächtigkeit von Artefakten geht. So nun musst Du Dich entscheiden, entweder diskutierst du hier über das Thema des Stranges mit allem für und wieder oder du willst eigentlich was ganz anderes diskutieren.

 

Anschliessend antworte ich im Posting #78 im speziellen auf Akeems Posting #33 und bringe weitere Aspekte in die Diskussion (die mit dem Ausgangsposting und einer Regelfindung zu tun haben) ein. Im Posting #80 gibst du mir einen seltsamen Kommentar, den ich gefliessentlich ignoriere - ich habe den Sinn des Stranges niemals in Frage gestellt. Dann stellst Du an mich eine Frage, die ich versuche im Posting 95 zu beantworten. Leider kapierst du aber nicht was ich meine und behauptest ich hätte Deine Beiträge nicht gelesen. Hallo???!!! Gehts noch? Du hattest gefragt ich geantwortet.

 

Anschliessend versuchen dir 2-3 Leute zu erklären was ich meine, da wir hier offensichtlich Übersetzer brauchen. Im Betrag 98 sprichst du dann davon, dass du keine feste Grenze willst. Ich denke mir "Interessant, was will er uns damit sagen und warum diskutiert er die ganze Zeit über eben eine solche Grenze hier im Strang???"

 

Nun aber das wahrlich wiedersprüchliche. Im Beitrag #106 sprichst du nun doch von einer Grenze. "Hmm ?!? ... ?!?". Daraufhin spreche ich Dich in Beitrag #110 an, warum du nicht die Midgardregel Nr. 1 "Der Spielleiter hat immer recht!" verwendest. Diese hat die selbe Wirkung und benötigt den ganzen Hick, Hack und das Regelgesch*möp* nicht.

 

Um es vorwegzunehmen im folgenden antworte ich auf Deinen Beitrag #111.

 

Nein ich verwechsle Dich nicht

und

Ja, Deine Meinung geht scheinbar überhaupt nicht aus Deinen Beiträgen hervor, da sie wie dargelegt wechselhaft ist, in kurzen Sätzen lapidar hingekotzt oder vielleicht sogar am eigentlichen Strangthema aus dem Beitrag #1 vorbeigeht.

 

Und damit du es noch nicht nochmal erwähnen musst. ... Ja - ich habe Deine Beiträge gelesen und bin bisher immer davon ausgegangen, dass du dies mit meinen auch tust.

 

*leicht genervt*

Grüsse Merl

 

p.s. falls dieser Beitrag nun am Strangthema vorbeigeht, will ich mich dafür vorweg entschuldigen. Scheinbar sind aber Erklärungen notwendig, um ein gemeinsames Verständnis des Strangthemas zu ermöglichen.

Bearbeitet von Merl
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  1. Die Zahl der magischen Gegenstände, die man tragen kann, wird durch Grad x Faktor begrenzt. Als Faktor könnte man 3 wählen.
  2. Gegenstände mit einer ABW werden mit ihrer ABW angerechnet. (Das wäre noch mal zu durchdenken, das könnte auch einen gegenteiligen Effekt bewirken.)
  3. Für Heil-/Krafttrünke wird für jeden W6, den sie heilen 1 Punkt angerechnet.
  4. Magische Waffen werden mit ihrem höchsten Bonus angerechnet. Ein Dolch*(+2/+1) hat zum Beispiel 2 Punkte. Ein Schild+1 hat 1 Punkt. Eine magische Rüstung die um zwei Punkte besser schützt als sie behindert (LR mit Schutz wir PR) hat zwei Punkte.
  5. Es darf maximal ein Gegenstand ohne ABW getragen werden, sofern es mehr als ein Gimmick-Effekt ist. Nichtmagische Gegenstände, die auf eine Fertigkeit einen Bonus geben (z.B. Elfenstiefel) zählen nicht dazu.

 

Das ist jetzt nur ein Schnellschuss aus der Hüfte. Speziell die Sache mit der ABW kann den Nachteil haben, dass alle Gegenstände ganz plötzlich eine niedrige ABW haben

 

Richtig, das Verhältnis stimmt schon mal gar nicht. Für einen Gegenstand mit ABW 10 könnte ich ein Schwert +5/+5, einen Schild +2 und eine PR, in der ich KiDo machen kann (behindert drei Stufen weniger, wie TR) tragen!

 

Hier ist außerdem ein hoher ABW nachteilig, in der praktischen Anwendung ist er das natürlich ebenfalls, die Anreize, mächte magische Dinger mit lächerlich niedrigen ABWs zu versehen, werden damit noch größer. Ich kann ein Superdingenskirchen akzeptieren, wenn es einen ABW von 20 hat, weil es mir dann im statistischen Schnitt nur fünfmal Kopfzerbrechen bereitet; wenn das Teil mit ABW 5 zwanzig mal herumfunzt, ist das viel schlimmer... und genau darauf würde eine solche Regel hinwirken...

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Wenig: Maximal 3 einfache Gegenstände (Magische Waffen mit maximal +1, Heiltrunk, Amulett, etc.)

 

Mittel: Maximal 6 Gegenstände von nicht allzu hoher Macht (Heldenreife, Allheilungstrünke, +3/+5 Schwerter, Wunschringe etc. werden ausgeschlossen)

 

Alles: Erklärt sich von selbst.

 

Es geht mir nur um 'ne grobe Ansage auf dem Aushang. Danach kann immer noch das eine oder andere vom SL ausgeschlossen werden.

 

Zur Erklärung für den, der das "fett" eingefügt hat: Tony meinte nicht, daß Schwerter +3/+5 als "Gegenstände nicht allzu hoher Macht" zu bezeichnen seien, sondern daß sie bei "mittel" ausgeschlossen seien.

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Schön geschrieben.

 

Ich sähe es als erfolgversprechender, Artefakte in GFP umzurechnen (ihrerseits ja nun ebenfalls ein nicht absolut präzises Meßinstrument) und dann die Summe gegen den erlaubten Bereich des Abenteuers zu stellen.

 

Der Nachteil daran ist, daß der erlaubte Bereich des Abenteuers sowieso immer nur am oberen Ende ausgenutzt und meistens auch noch um 1-2 Grade überschritten wird, insofern - ob das jetzt was ausmachen würde (außer das Thema ins Bewußtsein zu rufen, was schon viel wert sein kann)?

 

Ich bin sicher, bei einer Umsetzung, der hier diskutierten Regel, wird es eine Zunahme an Vollmetallmagieisolierbehältnissen mit magieisolierten Einzelfächern geben, damit sich die Artefakte gegenseitig nicht stören.

 

Vermutlich wird nichts anderes geschehen, als daß die Abenteurer einen "Aktenrucksack" mit passenden Fächern für ihre Artefakte herumlaufen. Selbstverständlich besteht der Koffer aus dünnstem, widerstandsfähigstem Blech und man kann im Winter auch steilste Skipisten damit herunterfahren, ohne daß er einen einzigen Kratzer erhält. (Ich glaube hiermit könnte man jetzt mein Alter schätzen.)

 

Eine schöne Szene könnte auch sein, daß einem eines oder mehrere Artefakte von Taschendieben untergejubelt werden und man dann kein einziges mehr einsetzen kann.

 

Wenn eine solche Regel käme, dann wäre Einskaldirs Ansinnen völlig gerechtfertigt und man könnte "MIDGARD goes Diablo" spielen. Dann muss man eben Dinge liegen- oder zurücklassen. Vor allem wenn man gar nicht weiß, was diese gefundenen Artefakte können, wäre es richtig gefährlich.

 

Man weiß ja nicht, ob die Stufe der freien Artefakttrageplätze ausreicht oder eben nicht. Man müsste dann erst einmal (alle eigenen) Artefakte ablegen, um diese nicht zu gefährden, bevor man auch nur eines der gefundenen aufnimmt.

 

Das könnte sicherlich lustig werden, wenn man gerade gegen die finsteren Bösewichte antritt, sein eigenes magisches Schwert (oder anderes Artefakt) verliert und sich eines der gegnerischen magischen Schwerter nimmt. Und dann macht es PENG, weil das Schwert eben nicht wie das ursprüngliche "nur" *(+1/+1) hat, sondern neben*(+2/+2) auch noch ABW: 5 Dämonenklinge + ABW: 3 Todesblitz.

Leider kann die Figur ein besseres Schwert zwar noch benutzen, aber die nicht erkannten magischen Zusätze sorgen für das Ausbrennen, Explodieren oder welche Folgen dann auch immer eintreten.

 

Das könnte lustig sein und beim Versetzen in eine magieempfindlichere Welt könnte man das mal testspielen.

 

Jetzt habe ich hier schwadroniert und weiß gar nicht, was die genauen Folgen sein sollen, wenn man zu viel magisches Zeugs mit sich herumträgt?

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Kurze Frage: Worum geht es hier eigentlich?

Um einen Vorschlag, wie man sich auf Cons organisieren kann, damit man ausgewogene Spielrunden erzeugen kann? Der letzte Beitrag von MaiKai aber auch sämtliche Vorschläge von Solwac scheinen mir dieses Ziel zu verfolgen.

 

Oder geht es um eine mögliche Erweiterung der Midgard-Regeln, wie es von Einskaldir ursprünglich vorgeschlagen wurde?

Im Regelwerk finden sich bisher keine Regelungen, wie Midgard-Spieler die zu ihnen passenden Abenteuer finden können.

Im übrigen würde ich in diesem Fall, wie bereits von Abd angemahnt, erwarten, dass eine solche Regel mit einer aus der Spielwelt erklärbaren Begründung unterlegt wird.

'Spielfigur X auf Midgard lässt seinen magischen Nachttopf zu Hause, weil der Spielleiter dem Spieler nur 5 magische Gegenstände zugebilligt hat', hat nicht die Qualität, die es ins Midgard-Regelwerk schaffen sollte.

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Kurze Frage: Worum geht es hier eigentlich?

Um einen Vorschlag, wie man sich auf Cons organisieren kann, damit man ausgewogene Spielrunden erzeugen kann? Der letzte Beitrag von MaiKai aber auch sämtliche Vorschläge von Solwac scheinen mir dieses Ziel zu verfolgen.

 

Oder geht es um eine mögliche Erweiterung der Midgard-Regeln, wie es von Einskaldir ursprünglich vorgeschlagen wurde?

Beides ein bisschen. Ausgelöst wurde die Diskussion durch Spieler, deren Figuren eine Anzahl an magischen Gegenständen mit sich führen, die andere nicht mehr nur staunen lassen.

 

Im Regelwerk finden sich bisher keine Regelungen, wie Midgard-Spieler die zu ihnen passenden Abenteuer finden können.

Stimmt, aber was bringt uns das für diese Diskussion?

 

Im übrigen würde ich in diesem Fall, wie bereits von Abd angemahnt, erwarten, dass eine solche Regel mit einer aus der Spielwelt erklärbaren Begründung unterlegt wird.

'Spielfigur X auf Midgard lässt seinen magischen Nachttopf zu Hause, weil der Spielleiter dem Spieler nur 5 magische Gegenstände zugebilligt hat', hat nicht die Qualität, die es ins Midgard-Regelwerk schaffen sollte.

Deswegen würde ich zum einen eine Regelung vorziehen, die unabhängig von Spielleiterentscheidungen ist.

 

Zum anderen gibt es auch keine Spielweltimmanente Erklärung dafür, dass gewisse Zauber auf Figuren über Grad 6 nicht mehr wirken. ...oder dafür, dass der Grad dafür maßgeblich ist, wie schwer eine Person gemeuchelt werden kann. ...oder dafür, dass das Würfelergebnis (!) die maximale Zahl an LP-Schaden bestimmt, der beim Zauber Todeszauber erreicht werden kann.

 

Viele Grüße

Harry

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...

Zum anderen gibt es auch keine Spielweltimmanente Erklärung dafür, dass gewisse Zauber auf Figuren über Grad 6 nicht mehr wirken. ...oder dafür, dass der Grad dafür maßgeblich ist, wie schwer eine Person gemeuchelt werden kann. ...oder dafür, dass das Würfelergebnis (!) die maximale Zahl an LP-Schaden bestimmt, der beim Zauber Todeszauber erreicht werden kann.

 

Viele Grüße

Harry

 

Also beim Meucheln ist die Begründung sogar im Regeltext angegeben.

Bei der Immunität gegen Zauber stelle ich mir eine ähnliche Begründung vor. Der höhere Grad drückt eine höhere 'Mächtigkeit' der Person aus. Manche Zauber wirken halt nur auf eher machtlose Wesen.

Und das Problem mit dem Todeszauber verstehe ich gar nicht. Der Schaden wird halt über irgendeinen Zufallsmechanismus ermittelt. Wie das genau funktioniert, müssen wir nicht verstehen, weil es Magie ist.

 

Natürlich trifft diese Unwägbarkeit auch auf magische Gegenstände zu.

Dennoch muss es für die Handlung 'X lässt magischen Nachttopf zu Hause' eine Begründung geben, die sich auf Midgard nachvollziehen lässt.

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Kurze Frage: Worum geht es hier eigentlich?

Um einen Vorschlag, wie man sich auf Cons organisieren kann, damit man ausgewogene Spielrunden erzeugen kann? Der letzte Beitrag von MaiKai aber auch sämtliche Vorschläge von Solwac scheinen mir dieses Ziel zu verfolgen.

 

Oder geht es um eine mögliche Erweiterung der Midgard-Regeln, wie es von Einskaldir ursprünglich vorgeschlagen wurde?

Beides ein bisschen. Ausgelöst wurde die Diskussion durch Spieler, deren Figuren eine Anzahl an magischen Gegenständen mit sich führen, die andere nicht mehr nur staunen lassen.

 

...

 

Ich dachte, die Diskussion wurde ausgelöst durch Einsis Eintrag im Strang über Wünsche an M5.

Wenn man sich über das Ziel der Diskussion nicht einig ist, sollte man sich nicht wundern, wenn die Diskussion kein sinnvolles Ergebnis erzielt.

Ich habe auch den Verdacht, dass die in diesem Strang entstandene Missstimmung sich auf diese Ziellosigkeit zurückführen lässt.

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Kurze Frage: Worum geht es hier eigentlich?

Um einen Vorschlag, wie man sich auf Cons organisieren kann, damit man ausgewogene Spielrunden erzeugen kann? Der letzte Beitrag von MaiKai aber auch sämtliche Vorschläge von Solwac scheinen mir dieses Ziel zu verfolgen.

 

Oder geht es um eine mögliche Erweiterung der Midgard-Regeln, wie es von Einskaldir ursprünglich vorgeschlagen wurde?

Beides ein bisschen. Ausgelöst wurde die Diskussion durch Spieler, deren Figuren eine Anzahl an magischen Gegenständen mit sich führen, die andere nicht mehr nur staunen lassen.

 

...

 

Ich dachte, die Diskussion wurde ausgelöst durch Einsis Eintrag im Strang über Wünsche an M5.

Wenn man sich über das Ziel der Diskussion nicht einig ist, sollte man sich nicht wundern, wenn die Diskussion kein sinnvolles Ergebnis erzielt.

Ich habe auch den Verdacht, dass die in diesem Strang entstandene Missstimmung sich auf diese Ziellosigkeit zurückführen lässt.

 

Einsis Eintrag wiederum wurde davon ausgelöst, das Quintulf die Diskussion mit den Artefaktmonstern begonnen hat. Also lässt sich das darauf zurückführen.

 

Dass in diesem Thema verschiedene Ziele verfolgt werden ist mir auch aufgefallen. Aber erst nachdem ich zum Beispiel Solwac seinen Standpunkt aus der Nase ziehen musste, wobei seine Meinung denke ich gar nicht vom Eingansbeitrag gedeckt ist (weil es ein anderer Ansatz ist). Deswegen habe ich mich aus der Diskussion auch weitgehend ausgeklinkt.

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...

Zum anderen gibt es auch keine Spielweltimmanente Erklärung dafür, dass gewisse Zauber auf Figuren über Grad 6 nicht mehr wirken. ...oder dafür, dass der Grad dafür maßgeblich ist, wie schwer eine Person gemeuchelt werden kann. ...oder dafür, dass das Würfelergebnis (!) die maximale Zahl an LP-Schaden bestimmt, der beim Zauber Todeszauber erreicht werden kann.

 

Viele Grüße

Harry

 

Also beim Meucheln ist die Begründung sogar im Regeltext angegeben.

Bei der Immunität gegen Zauber stelle ich mir eine ähnliche Begründung vor. Der höhere Grad drückt eine höhere 'Mächtigkeit' der Person aus. Manche Zauber wirken halt nur auf eher machtlose Wesen.

Und das Problem mit dem Todeszauber verstehe ich gar nicht. Der Schaden wird halt über irgendeinen Zufallsmechanismus ermittelt. Wie das genau funktioniert, müssen wir nicht verstehen, weil es Magie ist.

Du meinst, dass der Grad - der ein Regelmechanismus ist - eine Spielweltimmanente Erklärung hat? Da bin ich aber mal gespannt.

 

Natürlich trifft diese Unwägbarkeit auch auf magische Gegenstände zu.

Dennoch muss es für die Handlung 'X lässt magischen Nachttopf zu Hause' eine Begründung geben, die sich auf Midgard nachvollziehen lässt.

Ich finde nicht, dass es eine solche Begründung geben muss. ...und wer eine braucht, der findet eben selbst eine.

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Dass in diesem Thema verschiedene Ziele verfolgt werden ist mir auch aufgefallen. Aber erst nachdem ich zum Beispiel Solwac seinen Standpunkt aus der Nase ziehen musste, wobei seine Meinung denke ich gar nicht vom Eingansbeitrag gedeckt ist (weil es ein anderer Ansatz ist).
Sicher verfolgen verschiedene Schreiber hier auch verschiedene Ziele. :dunno:

 

Über Sinn oder Unsinn einer von Dir angedachten Beschränkung habe ich zu Beginn mit Absicht nichts geschrieben, weil ich die Notwendigkeit einer solchen Regelung der einzelnen Spielrunde überlassen möchte (weshalb ich das Präfix Hausregel auch für sehr passend halte).

 

Unabhängig davon habe ich aber bereits in Beitrag #3 darauf hingewiesen, dass ich eine Grundlage in Form einer Mächtigkeit für jedes Artefakt für notwendig halte. Ohne wäre die Situation wie jetzt, der Spielleiter entscheidet einfach aufgrund seiner persönlichen Sicht der Dinge.

 

Der Mehrwert einer wie auch immer gearteten Hausregel ergibt sich ja gerade daraus, dass dem Spielleiter weitere Hilfen zur Verfügung gestellt werden.

 

Solwac

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Hier ist außerdem ein hoher ABW nachteilig, in der praktischen Anwendung ist er das natürlich ebenfalls, die Anreize, mächte magische Dinger mit lächerlich niedrigen ABWs zu versehen, werden damit noch größer. Ich kann ein Superdingenskirchen akzeptieren, wenn es einen ABW von 20 hat, weil es mir dann im statistischen Schnitt nur fünfmal Kopfzerbrechen bereitet; wenn das Teil mit ABW 5 zwanzig mal herumfunzt, ist das viel schlimmer... und genau darauf würde eine solche Regel hinwirken...
Und eben aus diesem Grund habe ich schon vor fünf Tagen (Beitrag #4) geschrieben, dass man nicht nur ABW, sondern auch Stufe des in den Gegenstand gebannten Zaubers berücksichtigen müsste, aber darauf ging nur Akeem ein, der meinte, dass dies unnötig sei.
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Hier ist außerdem ein hoher ABW nachteilig, in der praktischen Anwendung ist er das natürlich ebenfalls, die Anreize, mächte magische Dinger mit lächerlich niedrigen ABWs zu versehen, werden damit noch größer. Ich kann ein Superdingenskirchen akzeptieren, wenn es einen ABW von 20 hat, weil es mir dann im statistischen Schnitt nur fünfmal Kopfzerbrechen bereitet; wenn das Teil mit ABW 5 zwanzig mal herumfunzt, ist das viel schlimmer... und genau darauf würde eine solche Regel hinwirken...
Und eben aus diesem Grund habe ich schon vor fünf Tagen (Beitrag #4) geschrieben, dass man nicht nur ABW, sondern auch Stufe des in den Gegenstand gebannten Zaubers berücksichtigen müsste, aber darauf ging nur Akeem ein, der meinte, dass dies unnötig sei.

 

Nach mehreren Tagen darüber nachdenken muss ich diese Meinung präzisieren. Das ist genau dann nicht notwendig, wenn sich alle an die Regeln halten und dann ein mächtiger Gegenstand auch eine hohe ABW hat. Wenn die Leute dann Anfangen die große "alle Gegner sind tot" Wummen mit einer ABW von 1 oder - noch besser - gar keiner ABW zu verteilen, dann sollte man sich das noch mal überlegen. Allerdings gibt es dann generell ein Problem, wenn es so weit ist.

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Allerdings gibt es dann generell ein Problem, wenn es so weit ist.
Meiner Meinung nach braucht man eine Regelung der Anzahl der Gegenstände nur dann, wenn es ein generelles Problem gibt. Ansonsten wären ja alle glücklich mit dem, was sie haben - seien es nun SL oder Spieler - und man bräuchte keine Restriktion.
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