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Maximale Anzahl an magischen Gegenständen pro Person


Empfohlene Beiträge

Hallo Odysseus!

 

Mir sagt die Grundidee zu.

 

Ich würde den Maximalwert der getragenen Kraftstufe allerdings nicht vom Grad abhängig machen, da es auf Midgard ja kein allg. Training für 'Artefaktbalance' gibt.
Denkbar wäre eine Abhängigkeit vom Zaubertalent.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Odysseus!

 

Mir sagt die Grundidee zu.

 

Ich würde den Maximalwert der getragenen Kraftstufe allerdings nicht vom Grad abhängig machen, da es auf Midgard ja kein allg. Training für 'Artefaktbalance' gibt.
Denkbar wäre eine Abhängigkeit vom Zaubertalent.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Eine gute Idee. :thumbs:

 

Bei mir würden übrigens alle Artefakte etc. gewertet werden, also auch die Robe und die Knechtschaftsringe des Be; das würde dann auch für Thaumagrale gelten.

Als Erleichterung könnte man für diese 'persönlichen' Gegenstände aber eine Reduktion der Kraftstufe zulassen.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Die Gradzahl ist aber so abstrakt...

 

Hmmmmm.... Vielleicht könnte man einen einheitlichen Wert für alle Charaktere festlegen, welcher dann nur noch durch den jeweiligen Zauberbonus verändert werden würde. Dann hätte man eine Schwankung zw. -3 und +4...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Die Verknüpfung mit dem Zaubertalent verstehe ich nicht. Ebensowenig, wenn jetzt schon über eine Gradbegrenzung o.ä. nachgedacht wird.

 

Erst einmal müssten die Artefakte eingestuft werden. Jedes Artefakt bekommt eine Mächtigkeit und dann kann ein Spielleiter vorgeben, welche Mächtigkeitssumme er für sein Abenteuer haben möchte und/oder was die maximale Mächtigkeit ist. So kann z.B. das göttliche Artefakt mit Abenteuerlösen+18 draußen bleiben, während es sonst keine Einschränkungen gibt.

 

Alles andere wäre weniger flexibel und würde durch die Regelung einen Level für die Artefakte vorgeben. Dies dürfte weder erwünscht noch durchsetzbar sein.

 

Was ist dann mit Chars die per lehrersuche Beschwörungen gelehrnt haben?
Die sind keine Beschwörer.

 

Solwac

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Das angesprochene Problem ist die Einstufung der Artefakte. Derzeit sehe ich keine Möglichkeit, wie das mit angemessenem Aufwand überhaupt möglich sein soll. Artefakte zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass sie äußerst vielfältig sind. Insbesondere erlauben sie 'Grenzüberschreitungen', hiermit meine ich beispielsweise Waffen, die zusätzliche Auswirkungen auf körperliche Attribute oder Fertigkeiten haben.

 

Ich fürchte, entweder versucht man den hier überlegten Ansatz der Differenzierung - aber dann dürfte man sich sehr schnell in Wurstelei verlieren - oder man simplifiziert - was dann aber nicht mehr in allen Fällen angemessen sein dürfte.

 

Am meisten wundert mich jedoch, dass es überhaupt zu einer solchen Regel kommen soll. Betrachtet man die Regeln - und ich meine hier, betrachtet man sie recht genau und spielt nicht Julklapp, also Bescherung für alle - , dann findet man genügend Hinweise, dass es zu einer solchen Regelung gar nicht zu kommen braucht. (Muss ich hier ins Detail gehen? Ich hoffe nicht, das wäre recht ausufernd. Kurz: ABW, Gewichtsbelastung, magische Ausstrahlung ...).

 

Grüße

Prados

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Ich würde es einfach machen.

 

Maximalwert 100. Egal für wen.

 

Bei einer Waffe bringt jeder Angriffsbonus +1 oder Schadensbonus +1 5 Punkte. Ein +1/+1 Dolch zählt also 10 Punkte. Wenn ein Zauber darauf liegt, nochmal 10 Punkte oben drauf.

Gleiches für die Abwehrwaffen. Also ein +1 Schild auch 5 Punkte.

 

Jedes Artefakt grundsätzlich 10 Punkte. Also ein Amulett 10 Punkte, Eine Tarnkappe 10 Punkte, Siebenmeilenstiefel 10 Punkte etc.

Wenn eine Artefakt zwei Zauber beinhaltet oder 2 Effekte hat kostet jeder Effekt 10 Punkte.

 

Fertig.

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Die Gradzahl ist aber so abstrakt...

 

Die Verknüpfung mit dem Zaubertalent verstehe ich nicht. Ebensowenig, wenn jetzt schon über eine Gradbegrenzung o.ä. nachgedacht wird.

 

Erst einmal müssten die Artefakte eingestuft werden. Jedes Artefakt bekommt eine Mächtigkeit [...]

 

Ich würde es einfach machen.

 

Maximalwert 100. Egal für wen.

 

Die Gradzahl habe ich aus drei Gründen vorgeschlagen:

 

  1. Es gibt bereits einen ähnlichen Mechanismus für Runenstäbe, bei der ebenfalls die Gradzahl maßgeblich ist.
  2. Ich möchte eine große Zahl wie 100 oder das Zaubertalent vermeiden, weil dadurch die Dinge noch komplizierter werden, als sie sind? Warum als kleinste Einheit "5" wählen, wenn es die "1" genauso tut? Größere Zahlen schrecken ab, weil man dann gefühlt mehr rechnen muss.
  3. Ich sehe hier eine einfache Möglichkeit, den Bonus der Waffen (ca. +1 - +3) mit der ABW (ca. 1 - 25) zu verbinden, wenn man bei so kleinen Zahlen bleibt.

 

@Solwac: Es ist sinnvoll, direkt zu Beginn ein Ziel zu definieren, damit man eben weiß, wo man bei der Einstufung der Mächtigkeit zahlenmäßig landen soll.

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Am meisten wundert mich jedoch, dass es überhaupt zu einer solchen Regel kommen soll. Betrachtet man die Regeln - und ich meine hier, betrachtet man sie recht genau und spielt nicht Julklapp, also Bescherung für alle - , dann findet man genügend Hinweise, dass es zu einer solchen Regelung gar nicht zu kommen braucht. (Muss ich hier ins Detail gehen? Ich hoffe nicht, das wäre recht ausufernd. Kurz: ABW, Gewichtsbelastung, magische Ausstrahlung ...).

 

Die Praxis zeigt jedoch, dass manche Regelaspekte entweder ausgeblendet (insbesondere die Belastung) oder aber mit Möglichkeiten innerhalb des Regelwerks (Lasttiere) gelöst werden. Die magische Ausstrahlung wird ignoriert (ist schließlich cool) ebenso wie die ABW (wenn es ausbrennt ist es halt kaputt, habe ja noch 20 davon...).

 

Viele Grüße

Harry

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@Solwac: Es ist sinnvoll, direkt zu Beginn ein Ziel zu definieren, damit man eben weiß, wo man bei der Einstufung der Mächtigkeit zahlenmäßig landen soll.
Bei möglichst kleinen Zahlen. Ich habe lieber Artefakte mit Mächtigkeit 3 und 7 als mit 299 und 701. Vor allem, da die Einstufung ja eh ungenau sein wird.

 

Und ob die Grenze nachher 37 oder 73 ist, das sollte dem Spielleiter überlassen bleiben.

 

Solwac

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Ich versuche euch nur vor Augen zu führen wie man diese Regel wieder aushebeln kann.

 

Ja prima. Nach der Lektüre solcher Antworten werde ich als SL auch in Zukunft die althergebrachte Methode zur Artefaktbeschränkung verwenden: Untergehende Schiffe, Diebe, Höhlen mit zwei Ausgängen, Drachen, Feuer nachts in der Unterkunft etc ad lib. All dies fällt nämlich in meine Kompetenz und kann ohne weitere Regeln genau dann geschehen wenn es mir in den Kram passt.

Nur unter erwachsenen Menschen werden solche Lösungansätze üblicherweise als etwas kindisch angesehen und von den Spielern mit einem etwas müden und gelangweilten Gähnen quitiert...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Was ist mit z.B. selbsthergestellten Amuleten? oder Selbstgemachten Tränken und Talismannen?

 

warum sollten die anders behandelt werden?

 

Weil Talismane und Amulette (oder nur eines davon :read: DFR, wer ist so nett) sowieso schon limitiert sind.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Um auf meine Skala nochmal zurückzukommen:

 

Also Waffen und Schilde habe ich erläutert.

Bei Thaumagralen würde ich 5 Punkte pro Zauber drauflegen oder eben einmal 10.

 

Ein Amulett 10 Punkte.

 

Stein der Macht 10 Punkte

 

Bei anderen Artefakten 10 pro Zauber oder Effekt und 5 pro basiswertverstärkendem Effekt.

 

Das würde bei den offiziellen Artefakten aus dem Arkanum bedeuten:

 

Anhänger des 6 Sinnes 10 Pkt

Armreif der Hingabe 10 Pkt

Brosche der wundersamen Heilung 10 Pkt

Deckmantel 10 Pkt

Diadem der Macht 10 Pkt

Drachenrobe 10 Pk

Elfenmantel 10 Pkt

Elfenstiefel 10 Pkt

Feenring 5 Pkt

Gürtel der schnellen Heilung 10 Pkt

Halsband der Täuschung 10 Pkt

Heldenreif 15 Pkt

Helm der Geisterstimmen 10 Pkt

Hemd des Nessos 10 Pk

Kobraseil 10 Pkt

Kraftgürtel 5 Pkt

Kutte des Adepten 15 Pkt

Reif der Verwirrung 10 Pkt

Ring des Sehene in Dunkelheit 10 Pkt

Scheide der wundersamen Heilung 10 Pkt

Schildgürtel 10 Pkt

Schuhe des Wasserwandels 10 Pkt

Schuppenhemd 10 Pkt

Schwanenhemd 10 Pkt

Schwingenumhang 10 Pkt

Siebenmeilenstielfel 10 Pkt

Tanrkappe 10 Pkt

Zwergenmaske 10 Pkt

 

Man könnte auch einen und 2 Punkte vergeben. Und man könnte die Aufwertung von Basiseigenschaften gleichwertig behandeln.

Bearbeitet von Einskaldir
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Und ob die Grenze nachher 37 oder 73 ist, das sollte dem Spielleiter überlassen bleiben.

 

Bei meinem Ansatz nicht. Welchen Ansatz verfolgst du denn?

Schreibe ich doch schon mehrfach im Strang. ;)

 

Jedes Artefakt bekommt eine Mächtigkeit und der Spieler zählt alles zusammen zu einer Gesamtmächtigkeit. Der Spielleiter sagt dann, ob das in Ordnung geht oder nicht (oder einfacher, der Spielleiter setzt ein Limit und Spieler lässt so viel weg, dass er unter dem Limit liegt).

 

Einsis Liste ist zwar noch grob, aber schon mal eine gute Basis. Ansonsten verweise ich auf meinen Beitrag #11.

 

Solwac

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Ja Einskaldirs Variante finde ich dann auch besser!

 

Bzw. die Runenstabvariante, die es schon gibt könnte man einsetzen.

 

Es vom Zaubertalent abhängig zu machen ist kurz gesagt Mist, weil Kämpfer dann total herabgesetzt werden (wie soll jemand mit nem miesen Zt eine magische Waffe führen, d.h. Wesen besiegen, die nur durch dererlei zu verletzen sind?) Außerdem brauchen Magier keine mag. Artefakte, ich meine sowas wurde doch erfunden gerade um Unbegabten übersinnliche Möglichkeiten zu bieten.

 

das mit dem Abw raff' ich nicht wie ihr das einrechnen wollt!

Heißt das dann, dass man viele Artefakte mit hohem Abw haben kann, oder viele mit niedrigen Abw?

Dann nämlich kommen wieder die Regelfuchser der Nacht und passen ihre Artefakte entsprechend an.

 

Auch ne Variante wäre, das man magische Artefakte auf sich prägen muss. z.B. Mit Ep, Anzahlbeschränkung etc. pp. (wäre aber wieder zu komplex, also doof)

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Und ob die Grenze nachher 37 oder 73 ist, das sollte dem Spielleiter überlassen bleiben.

 

Bei meinem Ansatz nicht. Welchen Ansatz verfolgst du denn?

Schreibe ich doch schon mehrfach im Strang. ;)

 

Jein.

 

Für mich sieht es so aus, als bevorzugst du eine variable Zielzahl, die der Spielleiter nach Gusto bestimmen kann. Ich bin eher für eine (mehr oder weniger) harte Grenze, die für alle gleichermaßen gilt.

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Und ob die Grenze nachher 37 oder 73 ist, das sollte dem Spielleiter überlassen bleiben.

 

Bei meinem Ansatz nicht. Welchen Ansatz verfolgst du denn?

Schreibe ich doch schon mehrfach im Strang. ;)

 

Jein.

 

Für mich sieht es so aus, als bevorzugst du eine variable Zielzahl, die der Spielleiter nach Gusto bestimmen kann. Ich bin eher für eine (mehr oder weniger) harte Grenze, die für alle gleichermaßen gilt.

Ja, es soll variabel sein. Nein, es soll nicht nach belieben sein. Es macht wenig Sinn, wenn der Spielleiter mal eine Mächtigkeit von 26 und mal eine von 31 erlaubt.

 

Ich stelle mir diese Mächtigkeit der Artefakte als eine Kennziffer vor, analog zu den GFP einer Figur. Verschiedene Gruppen werden sich auf ein verschiedenes Niveau einigen bzw. umgekehrt, eine Berechnung dessen, mit dem jetzt schon gespielt wird, wird verschiedene Kennziffern liefern.

 

Solwac

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Am meisten wundert mich jedoch, dass es überhaupt zu einer solchen Regel kommen soll. Betrachtet man die Regeln - und ich meine hier, betrachtet man sie recht genau und spielt nicht Julklapp, also Bescherung für alle - , dann findet man genügend Hinweise, dass es zu einer solchen Regelung gar nicht zu kommen braucht. (Muss ich hier ins Detail gehen? Ich hoffe nicht, das wäre recht ausufernd. Kurz: ABW, Gewichtsbelastung, magische Ausstrahlung ...).

 

Die Praxis zeigt jedoch, dass manche Regelaspekte entweder ausgeblendet (insbesondere die Belastung) oder aber mit Möglichkeiten innerhalb des Regelwerks (Lasttiere) gelöst werden. Die magische Ausstrahlung wird ignoriert (ist schließlich cool) ebenso wie die ABW (wenn es ausbrennt ist es halt kaputt, habe ja noch 20 davon...).

 

Viele Grüße

Harry

 

Du möchtest also eine neue Regelung erschaffen, um eine bereits bestehende Regelung zu ersetzen, die von der Zielgruppe der neuen Regelung aktuell schon nicht beachtet wird. Warum sollte sich die Zielgruppe dann nach der neuen Regelung richten?

 

Das Problem ist nicht die Regelung. Das Problem, so es denn eins ist, sitzt am Tisch.

 

Grüße

Prados

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Du möchtest also eine neue Regelung erschaffen, um eine bereits bestehende Regelung zu ersetzen, die von der Zielgruppe der neuen Regelung aktuell schon nicht beachtet wird. Warum sollte sich die Zielgruppe dann nach der neuen Regelung richten?

Nein, um die bestehende Regelung zu ergänzen. Die neue Regelung soll dafür sorgen, dass es keine Schlupflöcher mehr gibt.

 

Das Problem ist nicht die Regelung. Das Problem, so es denn eins ist, sitzt am Tisch.

Das ist allerdings richtig.

 

Viele Grüße

Harry

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Du möchtest also eine neue Regelung erschaffen, um eine bereits bestehende Regelung zu ersetzen, die von der Zielgruppe der neuen Regelung aktuell schon nicht beachtet wird. Warum sollte sich die Zielgruppe dann nach der neuen Regelung richten?

Nein, um die bestehende Regelung zu ergänzen. Die neue Regelung soll dafür sorgen, dass es keine Schlupflöcher mehr gibt.

 

[...]

Bitte bedenkt diese Formulierung doch noch einmal sehr genau. Sie entlarvt diesen Regelvorschlag als einen Gängelungsversuch. (Nein, Akeem, das ist ganz sicher kein persönlicher Angriff gegen dich! Ich fürchte nur, die Überlegungen zu diesem Problem haben sich in eine unangenehme Richtug verselbstständigt.)

 

Es handelt sich um ein Spiel, in dem die Spieler, zu denen ich den SL selbstverständlich mit zähle, die Regeln nach ihrem eigenen Gusto verändern dürfen und sollen. Daher gibt es glücklicherweise keine Regel ohne "Schlupfloch"; im Zweifel wird es selbst gemacht.

 

Meines Erachtens ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, im Rahmen der Meta-Ebene des Spiels zu reagieren, nicht auf der Regelebene. Wenn ein SL vor oder während eines Spiels mit einem solchen inakzeptablen(!) (und da mag jeder SL andere Kriterien anlegen) 'Artefaktmonster' konfrontiert wird, muss er das Spiel kurz unterbrechen und dem Spieler erklären, dass er dies in seiner Runde aus spielimmanenten(!) Gründen nicht akzeptieren kann und wird. Der Spieler wird aufgefordert, dieses Artefakt während des aktuellen Spiels nicht mehr zu verwenden, die letzte damit entschiedene Situation gilt als nicht gespielt und wird wiederholt.

 

Grüße

Prados

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@Prados: Du hast sicher recht, wenn es um den Umgang mit Artefaktmonstern geht.

 

Mein Ansatz will aber etwas anderes in den Vordergrund stellen: Nämlich die Vergleichbarkeit von Artefakten. Wir alle wissen, dass die Ein- bzw. Verkaufspreise nur ein sehr schlechter Indikator sind. Eine Mächtigkeit könnte also den Spielleiter dabei unterstützen, den gewünschten Level an Artefakten ins Abenteuer einzubauen und die Spieler täten sich leichter bei der Verteilung.

 

Klar funktioniert das jetzt schon, aber es könnte besser werden.

 

Deswegen mag ich auch keine feste oder gradabhängige Grenze. Hier soll jede Gruppe selber selig werden.

 

Solwac

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