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Tote Kameraden


Bro

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Wie haltet Ihr es, wenn mal einer Eurer Mit-SpFen stirbt und nicht wiederbelebt werden kann, etc.?

 

Bekommen sie in jedem Falle eine ihrem Glauben entsprechende Bestattung, mitsamt Ihrer Lieblingsrüstung und ihrem besten Schwert bzw. Zauberstab? Und was, wenn dieser Tod in einer Gegend oder Situation stattfindet, in der das nicht möglich ist? Nimmt man sie mit, sofern vertretbar? Lässt man dafür nicht auch im Notfall ein paar Schätze zurück?

 

Werden Eure toten Kameraden einfach liegengelassen, am besten noch ausgeplündert wie in dieser einen Szene in "The Gamers"?

 

Und, was mir am wichtigsten ist: Die Erinnerung! Werden die toten Kameraden nie wieder erwähnt oder spricht man von ihnen noch lange später? "Wie hatte der gute Hansfred das noch immer gesagt?" "Cairl hätte sich das nicht bieten lassen", etc...

 

Wie haltet Ihr es in Euren Gruppen? (Auf Cons ist das wieder was Anderes, weil sich da in den Abenteuern kaum Freundschaftsbeziehungen aufbauen können, außer, wenn sich immer dieselben SpFen andauerns wieder begegnen.)

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Bei uns sterben nicht so häufig Charaktere oder befreundete NSC. Das ist also schon ein Einschnitt.

 

Vor Jahren hat unser Berserker im Rausch den Thaumaturgen eines Mitspielers erschlagen. Das war eine heikle Sache, die dem Berserker heute noch nach hängt und ab und an wird auch im Kreis der Charaktere noch davon gesprochen.

 

Letztens ist eine befreundete NSC (Schwester eines Spielercharakters) in Selbstaufopferung für die Gruppe gestorben. Zu beerdigen gab es nichts, weil sich selber zusammen mit den Feinden in einem Auflösungsfeld ein Ende gesetzt hatte. Aber mit das Erste, was wir daheim angeleiert haben, war, ihr ein Denkmal auf dem Dorfplatz zu setzen.

 

Als auf einem Con mein Magier höchst dramtisch starb, war das auch ein hochemotionales Ereignis. Es soll sogar ein Kind von Charakteren nach ihm benannt werden.

 

Tote Charaktere oder Freunde sind bei meinen Spielrunden schon Ereignisse, die nicht spurlos an den Charakteren vorbei gehen.

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Kommt halt auf wann, wo und wie an.

Es reicht von ins Dorf transportieren und bestatten (wenn möglich), liegen lassen und weiterlaufen (wenn er auf einer Bergtour abstürzt oder irgendwo im EIS erfriert) bis zu aufessen, wenn mein SC sonst verhungerte...

Manchmal ist Rollenspiel halt grausam.

es grüsst

Saya el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo!

 

Der Tod eines Abenteurers wird in meiner Gruppe (Kinder des Schicksals) sachlich und kurz abgehandelt. Meist nehmen die Spieler dadurch Rücksicht auf den Betroffenen, der verständlicherweise nicht bei bester Stimmung ist. Daraus resultiert im Umkehrschluss aber auch, dass man sich zwar manchmal der Toten erinnert (was auch sehr abhängig von ihrem Leben und Sterben ist), es aber keinen besonderen Kult darum gibt.

 

Ich erinnere mich noch an eine Szene, in der ich die im Kampf gegen einen dunklen Zauberer gestorbenen Abenteurer meiner Spieler habe als Untote wieder auftauchen lassen. Dies führte trotz der Tatsache, dass die neuen Abenteurer die alten nicht kannten, zu sehr unangenehmen Gefühlen bei meinen Spielern, weshalb ich das so nicht wieder tun würde.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Dies wird wohl stark von den Glaubensvorstellungen des Kameraden zu Lebzeiten und den Charakter seiner Mitstreiter abhängen. Wenn der Glaube oder der erklärte Wille des Kameraden dem nicht entgegensteht, wird man wohl davon ausgehen dürfen, dass er seine Habe den Mitstreitern vermachen wollte, damit sie ihnen noch nützliche Dienste erweisen. ;) Wenn es die Situation zulässt sollte man den Kameraden aber auf jeden entsprechen der Rieten seines Glaubens bestatten.

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Hallo!

 

Der Tod eines Abenteurers wird in meiner Gruppe (Kinder des Schicksals) sachlich und kurz abgehandelt. Meist nehmen die Spieler dadurch Rücksicht auf den Betroffenen, der verständlicherweise nicht bei bester Stimmung ist. Daraus resultiert im Umkehrschluss aber auch, dass man sich zwar manchmal der Toten erinnert (was auch sehr abhängig von ihrem Leben und Sterben ist), es aber keinen besonderen Kult darum gibt.

 

Ich erinnere mich noch an eine Szene, in der ich die im Kampf gegen einen dunklen Zauberer gestorbenen Abenteurer meiner Spieler habe als Untote wieder auftauchen lassen. Dies führte trotz der Tatsache, dass die neuen Abenteurer die alten nicht kannten, zu sehr unangenehmen Gefühlen bei meinen Spielern, weshalb ich das so nicht wieder tun würde.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Das ist schade, sowohl das eine als auch das andere.

 

Ich fände es merkwürdig, wenn meine SpF das Zeitliche segnet und die anderen "aus Rücksicht" darauf diese nicht wieder so recht erwähnen. Dabei wäre es mir egal, ob die Figur bei einem Sturz vom Pferd oder beim Angriff des Aufwärmwolfs stirbt oder beim heroischen Verteidigen einer Brücke, bis Verstärkung da ist.

 

Die alte, verstorbene Gruppe als Untote wieder auftauchen zu lassen, ist natürlich für die Spieler ein Schock, aber eigentlich eine geniale Idee. :thumbs:

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Wie haltet Ihr es, wenn mal einer Eurer Mit-SpFen stirbt und nicht wiederbelebt werden kann, etc.?

 

Bekommen sie in jedem Falle eine ihrem Glauben entsprechende Bestattung, mitsamt Ihrer Lieblingsrüstung und ihrem besten Schwert bzw. Zauberstab? Und was, wenn dieser Tod in einer Gegend oder Situation stattfindet, in der das nicht möglich ist? Nimmt man sie mit, sofern vertretbar? Lässt man dafür nicht auch im Notfall ein paar Schätze zurück?

Kommt darauf an, was ich für einen Charakter spiele und was dieser vom Tod hält und was er vom Nachleben erwartet. Dieser Teil wird i.d.R. noch einigermaßen rollengerecht abgehandelt.

 

Und, was mir am wichtigsten ist: Die Erinnerung! Werden die toten Kameraden nie wieder erwähnt oder spricht man von ihnen noch lange später? "Wie hatte der gute Hansfred das noch immer gesagt?" "Cairl hätte sich das nicht bieten lassen", etc...

Kommt bei mir als Spieler eigentlich nicht vor, da ich kaum emotionale Bindungen sowohl zu meinen als auch zu anderen SC´s aufbaue. Mir gehts beim Rollenspiel um was anderes.

 

Wie haltet Ihr es in Euren Gruppen? (Auf Cons ist das wieder was Anderes, weil sich da in den Abenteuern kaum Freundschaftsbeziehungen aufbauen können, außer, wenn sich immer dieselben SpFen andauerns wieder begegnen.)

Als SL richte ich mich da nach meinen Spielern. Allerdings macht mir der ganze gefühlsduselige Kram in aller Regel nicht so wahnsinnig viel Spaß. Ich bin da recht einfach gestrickt, wenn man so will.

 

Gruß

Frank

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Tote Charaktere werden von den Gefährten, wenn möglich bestattet. Man bemüht sich, sie im Ritus ihres eigenen Glaubens zu bestatten.

Bei unserem letzten Toten haben wir sein Gold mitgenommen und sollten wir jemals auf Angehörige des Verstorbenen treffen (er war noch nciht so lange bei uns, so kennen wir seine Verwandtschaft nicht), werden sie die Summe erhalten. Bis dahin betrachten wir es als eine Art Darlehen.

Natürlich werden die Verstorbenen auch noch weiterhin erwähnt, es sei denn man weiß, dass sie es selber nicht wollen, weil es zu ihrem Glauben gehört.

Allerdings haben wir auch eine tote Gruppe, die inzwischen seit Jahren als Untote vor einer Burgruine liegt - und wie mir vor kurzem zu Ohren gekommen ist, schickt unser SL gerade eine andere Runde gegen diese Burg, um das Geheimnis zu lösen, an dem wir gescheitert sind. Da wird es mit Sicherheit zu einem Zusammenstoß mit unseren Toten kommen. Ein Spieler ist auch identisch, aber wir freuen uns eher darüber, dass unsere geschundenen Seelen dann hoffentlich endlich Ruhe finden werden.

Bei Charakteren, wo der Hintergrund bekannt ist, was bei uns meistens der Fall ist, wird es dann natürlich möglichst ausgespielt, den Leichnam nach Hause zu überführen, den Verwandten die traurige Botschaft zu übermitteln, es gibt dann eine richtig große Bestattung mit allesm drum und dran.

Das geht klarerweise nur, wenn die Situation eine Bergung des Toten zulässt. Aber da tun wir schon einiges, um an den Leichnam heranzukommen. Bisher mussten wir nur diejenigen zurücklassen, wo die ganze Gruppe drauf gegangen ist (vor oben erwähnter Burg).

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Hallo Bro!

 

Die alte, verstorbene Gruppe als Untote wieder auftauchen zu lassen, ist natürlich für die Spieler ein Schock, aber eigentlich eine geniale Idee. :thumbs:
Naja, frag einmal meine Spieler nach dem Thema.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Ändert nichts. Die Idee ist genial.

Für das Abenteuer ja, aber wenn Spieler nicht damit umgehen können, halt eher weniger.

 

Einmal habe ich das auch gemacht, da ist der Tote Charakter einer Spielerin als Vampir wieder aufgetaucht und wurde dann von dessen Schwester, die diese Spielerin spielte, erschlagen und richtig bestattet, damit die arme Seele ihre Ruhe hat. Das war hoch dramatisch!

 

Solche Szenen mögen nicht jedem liegen, jedoch bringen sie auch eine Tiefe in die Charaktere, die sie sehr viel lebendiger erscheinen lässt. Die Spielerin hat auch die zerütteten Gefühle ihrer Spielfigur ausführlich ausgespielt.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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  • 2 Monate später...

Naja...wir hatten bisher nur einmal diesen Fall (betroffener war ich xD)

 

Zum Glück war der Char erst Grad 1 und wurde naja...derbe von einem Untoten Bären zerlegt...also wäre das mitnehmen nicht allzu schwer geworden...ich denk aufgeteilt wäre des schon gegangen =D, naja, da unserer Gruppe (von "Helden") noch nicht lange zusammen gekämpft haben und sich daher nicht wirklich kannten, hat unser Geldgierige Thaumaturg den toten einfach ausgeraubt und sie haben ihn liegen gelassen ... aber ich denk schon dass der Tote "Narben" hinterlässt, da unserer Spieler nun ein wenig MEHR Respekt vor diesen Bären hat und nicht mehr überstürzt reagiert. Doch ob der Tote jemals nochmal behandelt wird, denke ich eher nicht, dazu ist zuviel los im Leben eines Abenteurers.

 

Ich denk dafür muss eine Gruppe schon LANGE zusammen sein, als dass man sich an dessen Charakter erinnern könnt.

 

gruß Drakhar

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Es wäre doch zu hoffen, daß wir einen gefallenen Kameraden würdig bestatten würden. Bisher ist das noch nicht passiert, obwohl wir mehrmals gaaaanz nah dran waren (einmal eigentlich schon tot, einmal gerade noch Heilen von Wunden, einmal zwei Punkte Schicksalsgunst, um gerade noch einen Heiltrank anwenden zu können).

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  • 1 Jahr später...

Nun die Besitztümer werden gerecht (mit einem SChuss Logik) auf die anderen Gruppenmitglieder aufgeteilt, ohne dass von einer Ausplünderung die Rede sein kann - denn ein paar angemessene Grabbeigaben sollen ja auch noch bei rumkommen.

Momentan hat meine Gruppe ein "kleineres" Bestattungsproblem ... wir führen noch zwei Urnen mit der Asche zweier verstorbener SCs mit uns rum, die wir in ihre Heimat Berekije bringen wollen - wir sind aber gerade im südlichsten Süden Albas.:cry:

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Ich würde das so handhaben:

Der Tote sollte in seiner Heimat seiner Familie übergeben werden und auch dort beerdigt werden.

Die Kosten der Beerdigung trägt die Familie, allerdings sollte man derselben auch Geld (als Entschädigung) schenken.

Eventuell könnte ein Spieler oder der Spielleiter in Form eines Priesters eine Grabrede halten.

 

Gruß Grimnir

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Hallo Schattenläufer!

 

Deine Frage ist so allgemein gehalten, dass ich Dir keine konkrete Antwort geben kann. Letztlich wird es immer anders gehandhabt, abhängig von Faktoren wie etwa Umstand des Todes, Glaube des Verstorbenen, dessen Stand in der Gruppe, Glaube der überlebenden Abenteurer und vor allem deren Charakterzüge.

 

Eine allgemein verbindliche Vorgehensweise der Spieler in solchen Situationen haben wir nicht getroffen (es stirbt auch glücklicherweise nicht so oft eine Figur), zumal gerade eine solche Extremsituation doch gerade das Rollenspiel fördert und meines Erachtens nicht durch außerspielerische Vereinbarungen gelöst werden sollte.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
sprachliche Korrektur
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Hallo,

Ich wüsste gern mal aus reiner Neugier wie ihr den Tod eines Charakters handhabt. Gibt es eine Beerdigung und wer erbt, sofern vorhanden die Hinterlassenschaften des Verstorbenen?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Der Charakter ist tot und fertig. Mehr wurde in meiner heimischen Gruppe nicht dazu gesagt / getan. (Naja, vielleicht noch ein wenig geplündert...)
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Ich habe nur wenig Erfahrung mit gestorbenen Charakteren (als SL und Spieler). Es hing immer von der Gruppenzusammensetzung bzw. den Gruppenmitgliedern ab, wie sie mit einem Toten umgegangen sind.

Als Spieler habe ich und würde ich den Gestorbenen praktisch immer beerdigen oder verbrennen. Für ihn wichtige oder bedeutende Gegenstände lasse ich bei ihm; weniger wichtige Gegenstände und Gold werden "geplündert". Je nach Klasse die ich spiele, kann es aber auch sein, das der vollständige Besitz des Toten unangetastet bleibt oder die weniger wichtigen Sachen im Sinne des Verstorbenen an irgendwen Passenden gespendet werden.

Einmal kam der Tod eines Mitspielers dadurch zustanden, dass er von einer Hängebrücke in eine 30m tiefe Schlucht gestürzt ist. Da war dann natürlich weder Beerdigen oder Verbrennen noch Plündern möglich.

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Bis noch hatten wir eigentlich nie eine Todessituation. Einmal sind uns alle bis auf einen Spieler verstorben und dieser musste unsere Charakter unbestattet lassen. Aber da war der Tod ohnehin nicht endgültig (wir waren auf einer etwas seltsamen Ebene).

 

Beerdigung und Verteilung der Hinterlassenschaften hängen sehr stark von der gerade gegebenen Situation ab.

 

Ist man irgendwo in der Zivilisation oder gar in der Nähe der Heimat kann man den Leichnam sicher angemessen beisetzen. Mit einer richtigen Zeremonie und allem.

 

Irgendwo mitten im Kampfgetümmel kann es aber schon mal passieren, dass man die Leiche zurücklassen muss.

Vielleicht hat man keine Zeit weil man gejagt wird oder die bösen menschenfressenden Orks nehmen die Leiche mit. Dann ist meistens auch nichts mit plündern.

 

Was die Verteilung der Gegenstände angeht: Im Allgemeinen bin ich sehr fürs plündern. Normale Waffen und Bekleidung können mit bestattet werden, aber magische Gegenstände sind dafür zu schade. Die braucht man sicher noch. Außerdem geben sie gute Erbstücke für die Familie ab. Interessant fände ich in dem Zusammenhang, wenn der neue Charakter z.B. der Sohn/Bruder/Neffe des Verstorbenen wird und mit der vererbten Waffe sich den Abenteurern anschließt. Der Grad 1 Grünschnabel mit dem epischen Zweihänderschwert "Blutdieb" oder dem Zauberstab eines Seemeisters hat was :lookaround:

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Wir hatten bisher zwei Tote. Der eine ist in einer Auflösungskugel krepiert und nur seine magischen Schuhe sind übrig geblieben (als einziger magischer Gegestand, der das Zauberduell gewonnen hat). Entsprechend wurde da nix bestattet (und die Schuhe sind bei der nächsten Benutzung ausgebrannt).

Der zweite war dem Spieler verhasst, und er hat von sich aus beschlossen, dass der Char den Lebenswillen verliert (der Char hatte in einer Runde zwei kritische Treffer für innere Verletzungen und Kopf abbekommen und nur dank seiner 19 LP regeltechnisch überlebt). Ich hätte ihn ja lieber zum NSC werden lassen, aber er wollte das so. Der Char (Druide) wurde jedenfalls geplündert und in zwei nicht besonders feierlichen Sätzen bestattet ("Jaaaaah, okay, klar bestatten wir ihn. So mit albischen Riten und so."); nachgetrauert hat ihm nur der Spielleiter (ich mochte ihn eigentlich).

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