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Über den Umgang mit dem neuen Regelwerk
Ja, diese Frage ist berechtigt. Ich kann es mir nur so erklären, dass die Entwickler (also außer JEF u.a. auch alle die mit getestet haben) einfach andere Schwerpunkte setzen und viele Kleinigkeiten durch die Spielergemeinde in kürzerer Zeit intensiver abgeklopft werden als im Testzyklus möglich. Im Gegensatz zu M4 erwirbt aber jeder Käufer über die Hashcodes die Option auf zusätzliches Material von offizieller Seite. Ich bin zwar der Meinung, dass die Darstellung in den Büchern nicht immer das Optimum darstellt, aber Bücher müssen irgendwann auf ein Layout und einen Umfang festgelegt werden. Daher ist Material per Hashcode eine gute Sache, ein wesentlicher Fortschritt zu M4.
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Über den Umgang mit dem neuen Regelwerk
Das trifft doch aber nur auf einen Teil der Informationen zu. Für die Reichweite ist die Information Wundertat oder Dweomer natürlich nicht interessant, wohl aber für die Bannbarkeit. Du wirst aber keine Sortierung für alle Lebenslagen finden. Für mein persönliches Vorgehen hätte ich z.B. gerne alle Sprüche im Arkanum alphabetisch sortiert und nicht Wundertaten und Dweomer getrennt. Beim SüdCon habe ich jetzt aber einen Spieler erlebt, der damit für seinen Priester sehr glücklich war. Nicht Wundertaten hatte er auf seinem Datenbogen nämlich entsprechend markiert. Und die Sachen aus dem Mysterium kommen eh besser getrennt daher und nicht in einer großen Tabelle. Ja, ich auch. Das liegt an der Gewöhnung durch M4 und dem durch viele Jahre erspielten Überblick über das System. Dieser Überblick kann jetzt entweder wieder durch viel Erfahrung oder besser noch durch eine individuell durch eine handgemachte Tabelle erfolgen. Schau mal einem Neuling zu wie er steigert, dieses Vorgehen wirst Du nicht einfach in eine Übersicht packen können. Auch nach M4 haben viele sich schon für jede Figur eine eigene Übersicht gebastelt. Ob man jetzt unterwegs mit einem Tablett steigert oder zu Hause etwas vorbereitet um dann mit den Büchern zu steigern, in beiden Fällen steckst Du Arbeit in die Individualisierung.
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Über den Umgang mit dem neuen Regelwerk
Die Doppelung der Zaubersprüche ist sicher nicht immer auf den ersten Blick einleuchtend wenn man M4 kennt, aber es ist konsequent. Man muss sich nur mal klarmachen, wie viele Ausnahmen dadurch beseitigt wurden. Als Beispiele fallen mir da Beschleunigen für einen Ordenskriegerthaumaturgen oder die Bannbarkeit von Zaubern eines Hexenjägerdruiden ein. Der Thaumaturg hat durch das Mysterium hier eine Bündelung erfahren wo früher bei jedem Spruch ein Absatz nötig war. Ähnlich ist es mit den Lernregeln. Anfänger kommen mit M5 besser zurecht, mit wachsender Erfahrung wird dann M4 einfacher. Dies dürfte am unterschiedlichen Blickwinkel liegen. Bei M4 schaue ich auf die Fertigkeit und kann entweder die Kosten direkt ablesen (z.B. Zauberspruch) oder muss nur über einen einfachen Faktor (der in den Tabellen angegeben ist) rechnen. Bei M5 muss "mehr" gerechnet werden und es geht mehr von der Figur Richtung Fertigkeit und weniger von der Fertigkeit zur Figur. Aber mir scheint die Unzufriedenheit einiger aus einer ganz anderen Ecke her zu kommen: Bei vielen haben die Regeln nach M4 zu einer gewissen Spielweise geführt (durch explizite und implizite Hausregeln, Ausnutzung gewisser Regelmechanismen vor allem im Kampf und bei Zaubern) und damit zu Wünschen in Bezug auf zukünftige Änderungen. Diese Änderungen gab es jetzt aber nicht so und auf die hier im Forum formulierten Argumente geht das Regelwerk selbstverständlich nicht ein. Ein Paradebeispiel ist für mich der Bedarf an Gold beim Lernen. M5 ist dabei vollkommen problemlos spielbar, viele hätten sich aber einen stärkeren Verzicht von Gold gewünscht. Die hier aufgetretene Enttäuschung kann nicht durch Regeln gemildert werden. Oder auch die Umstellung von GFP auf Erfahrungsschatz, die Regeln können hier keine Begründung liefern, dies wäre für einen Neuling ja auch irrelevant. So wünschenswert die Motivation hinter den Regeländerungen für uns alte Hasen auch sein mag, ich sehe nur eingeschränkte Möglichkeiten diese zu präsentieren. Und Diskussionen hier im Forum darüber werden schnell von irrelevanten Details, falschen Regelauslegungen und impliziten Annahmen (bzw. fast schon Hausregeln) überlagert.
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Thema des Monats Dezember 2014 - Es ist nicht alles Gold was glänzt
Scáthán - ein Feenspiegel
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Scáthán - ein Feenspiegel
Scáthán ist der Name für eine bestimmte Art von Handspiegel aus Cuanscadan. Er besteht aus einer bronzenen Spiegelfläche in der Größe einer offenen Hand mit einem Rand aus Blätterwerk, welches aus Bronze getrieben wurde. Der Griff ist ebenfalls aus Bronze und mit Perlmutt einer Schneckenart vor der Küste Cuanscadan belegt. Materiell und handwerklich haben diese Spiegel einen Wert von 15 bis 20 GS. Mehrere Handwerker in Cuanscadan beherrschen die Herstellung und können auch an das Perlmutt gelangen. Trotz aller handwerklichen Kunst müssen die Spiegel häufig poliert werden und laufen gerade in der salzhaltigen Luft in Küstennähe trotzdem schnell wieder an. Für Feenwesen aus der Anderswelt hingegen erscheinen sie strahlender als reinstes Silber und wertvoller als pures Gold. Teilt der Besitzer eines Spiegels das Spiegelbild freiwillig mit einem Feenwesen, so kann der Spiegel zu einem besonderen Artefakt werden. Zum einen kann sich der Besitzer des Spiegels jederzeit wie im besten Kristallspiegel sehen. Auch wenn die Bronze stark angelaufen ist, so ist das eigene Spiegelbild klar und deutlich zu sehen. So soll sich sogar ein Vampir selbst gesehen haben, aber wie kommen schon Vampire an relativ alltägliche Spiegel aus Cuanscadan? Außerdem hat ein solcher Spiegel einmal bis mehrmals im Monat eine weitere besondere Wirkung. Einige Beispiele: Liebeszauber (einmal pro Monat, ABW 03) - Wird die Locke im Spiegelbild verzaubert oder ein Tropfen des Liebestrunks auf dem Spiegel verrieben (vgl. Liebeszauber im Arkanum), dann erhält der Zauberer WM+2 auf seinen EW:Zaubern und das Opfer WM-2 auf alle seine EW oder WW:Resistenz gegen den Zauber. Blendwerk (viermal pro Monat, ABW 02) - Wird der Goldstaub erst auf den Spiegel geschüttet und dann auf das Objekt bzw. das Wesen gepustet (Verdoppelung der Zauberdauer auf 20 sec, vgl. Blendwerk im Arkanum), dann erhöht sich die Wirkungsdauer auf 1W6 Stunden und eine Verlängerung (mit Opalstaub und Ambra) um 12 Stunden ist möglich. Lichtbrücke (einmal pro Monat, ABW 10) - Wird der Zielort im Spiegel beobachtet, dann kann die Lichtbrücke bis zu 100 Meter lang werden (vgl. Lichtbrücke im Arkanum). Brennt der Spiegel aus, so verschwindet die besondere Wirkung, diese kann aber vom Feenwesen jederzeit erneut gewährt werden. Es soll auch Spiegel mit negativen bzw. zerstörerischen Effekten geben. Manche sind sogar derart verflucht, dass sie regelmäßig den Besitzer zwingen sich im Spiegel anzusehen. Wechselt ein Spiegel den Besitzer, so steht die besondere Wirkung meist erst nach dem nächsten Vollmond wieder zur Verfügung.
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Essen
- Der Ton im Forum
See ich anders. Wenn hier eine Regelung bewusst nicht im Detail vorgegeben wurde, warum soll sie dann nachgereicht werden?Was mir in solch einem Fall viel wichtiger erscheint ist, ist Verständnis für die Regeln. Also was wurde sich dabei gedacht, warum hat es hier eine Änderung gegenüber früher geben usw. Derartige Informationen haben natürlich das Risiko, dass sie im Detail zerpflückt werden ohne das Ganze zu sehen. Aber dennoch wäre ich hier für mehr Versuche dankbar.- Der Ton im Forum
Stimmt, z.B. über Deinen Beitrag. Natürlich kannst Du Dich beschweren, aber warum denn im falschen Strang? Natürlich gehört zu einer Diskussion einer Hausregel auch das Umfeld dafür abzustecken. Aber für die Grundsatzdiskussion über den Thaumaturgen gibt es einen anderen Strang. Ich finde es merkwürdig, wenn Moderatoren sich selbst nicht an diese Aufteilung halten und dann darüber beschweren.Ich glaube nicht, dass sich hier aufgrund der Unzufriedenheit weniger (und ich sehe auch bei einem aktiven Strang nur wenige Meinungen) ganz schnell eine Änderung der Regeln ergeben wird. Etliche Details wird man erst einmal im Spiel testen müssen bevor sich in Heimrunden und Cons ein Konsens herausbilden wird. Verschiedene Beiträge halte ich für unangemessen und früher wurden andere dafür wesentlich schneller moderiert. Sowohl wegen der mangelnde Thementreue als auch der Wortwahl. Vielleicht könnte hier wieder ein etwas weniger aufgeregter Ton ins Forum einziehen.- M5 ist toll und trotzdem überlege ich zu DSA zu wechseln ...
Im Eingangsbeitrag ging es doch wohl um Probleme beim Finden einer Spielrunde und nicht um die Regeln oder die Welt Midgard. Ich halte insgesamt M5 für geeignet, die verschiedenen Gruppen von Spielern anzusprechen. Einsteiger bekommen im Vergleich zu M4 ein deutlich abgespecktes Regelwerk und nur die eingeschränkte Verfügbarkeit von Produkten könnte stören. Im Grundregelwerk sind nur noch die Sprachen spezifisch für die Welt Midgard, d.h. die Regeln sind mit nur geringstem Aufwand auf eine andere Welt übertragbar. Die Fortgeschrittenen bekommen zusätzliches Material und können auch ältere Produkte (nach M4) nutzen. Wer M4 gespielt hat, der kommt mit nur geringen Änderungen zurecht und vermisst nur noch die Vervollständigung des bereits einmal veröffentlichten Materials (aus meiner Sicht fehlen vor allem noch Beschwörungen und ein paar kleinere Sonderregeln). Unterschiedliche Spielertypen werden von M5 bedient, zumindest sehe ich keine Festlegung auf eine Spielweise. Über die Gemeinschaft hier und außerhalb des Forums kann sich jeder selbst eine Meinung bilden.- Freitagabend- oder andere Kurzabenteuer
Ein Kurzabenteuer am (Freitag-)Abend braucht eigentlich nur einen pünktlichen Beginn und ein gewisses Zeitmanagement durch den Spielleiter. Dann sollte es mit einem ausreichenden Nachtschlaf klappen. Eine Spieldauer von fünf oder gar sechs Stunden reicht für etliche Abenteuer aus und bietet sogar noch Reserven gegenüber dem Sonntagvormittag mit seinen realistischen 4 1/2 Stunden und eventuell früher aufbrechenden Spielern.- Vorabsprachen bei Cons
Also ist bei einer Ankunft zum oder gar nach dem Abendessen keine Runde etwas für Dich?- Vorabsprachen bei Cons
Ja, einen leeren Aushang habe ich auch gesehen, mir aber den Namen auch nicht gemerkt...- Vorabsprachen bei Cons
Danke für den ausführlichen Bericht. Deinen Frust bei der Ländersache kann ich nachvollziehen. Mir selbst ist das immer völlig egal. Ich achte auch als Spieler nicht darauf, ehrlich gesagt. Wenn ein bestimmtes Land angegeben ist, freue ich mich auf das Flair des Landes, seine Besonderheiten. Sprachbarrieren sind mir einfach oftmals viel zu anstrengend auszuspielen. Das gilt auch auf Vesternesse bei den Hauptsprachen. Von daher können bei mir Spieler immer die Landessprache mindestens auf +10. Ist mir ehrlich gesagt völlig Latte, ob ich Ihnen dafür Punkte schenken muss. Im Zweifel waren sie schon ein paar Tage im Land oder haben auf der Anreise viel aufgeschnappt, sind Sprachtalente etc.. Die Sprache ist bei mir nie eine Hürde. Aber das sind persönliche Präferenzen. Ich kann verstehen, wenn man das anders spielen will. Auf der anderen Seite könnte ich mir als Spieler jederzeit mal eben die benötigte Landessprache +12 auf den Charakterbogen kritzeln. Es geht nicht um die Sprachkenntnisse, da hat sich bisher immer ein Weg gefunden. Aber warum hat Midgard verschiedene Kulturen wenn dann doch von einigen so wenig drauf geachtet wird? Solche Spieler erwecken nämlich nicht den Eindruck, dass ihre Figuren ohne Kenntnisse ein neues Land bereisen. Es scheint ihnen egal zu sein. Außerdem nehmen sich solche Spieler selbst die Chance auf Spielanteile, da bei landestypischen Fragen nichts beigetragen werden kann. Wenn mehr als die Hälfte der Spieler so ins Abenteuer geht, dann ist das deutlich spürbar.- Vorabsprachen bei Cons
@Einsi: Ich kann Dir nur mit meinen Erfahrungen dienen: Ich habe dreimal gespielt und zweimal geleitet. Dabei war ich einmal als Spieler für 1880 vorabgesprochen und habe einmal die ConSaga geleitet. Am Donnerstag habe ich mit geringem Warten eine Runde gefunden. Allerdings ist der SüdCon allgemein von einer eher kompakten Anreise geprägt und ich war eher früh da. Für Breuberg und Bacharach schätze ich hier eher Probleme ein als für NordlichtCon, KlosterCon oder eben SüdCon. Der WestCon ist aufgrund der Orga für mich nicht vergleichbar. Am Freitag habe ich dann vorabgesprochen 1880 gespielt und abends ConSaga geleitet. Der freie Platz abends wurde schnell und problemlos gefüllt. Am Samstag habe ich bis 9:00 gepokert und dann mein Abenteuer ausgehängt. Die angebotenen Abenteuer waren überwiegend nicht nach meinem Geschmack und ich hatte ja mein Abenteuer in der Tasche. Am Sonntag gab es zuerst keine interessanten Abenteuer und ich hatte mich schon mit Schwampfen und Steigern abgefunden, da wurde ich beim Frühstück angesprochen und tatsächlich, beim Aushang konnte ich den fünften von sechs Plätzen ergattern. Ein paar allgemeine Erfahrungen (ich habe relativ viel in der Taverne gespielt und das Geschehen am Aushang gut verfolgt): Ich habe kein Gedrängel am Aushang gesehen, allerdings war der Con auch nicht ausgebucht. Vor allem am Samstag gab es wenig Runden laut Aushang. So viele Spaziergänger und Kinderbetreuer gab es aber wohl doch nicht, die Zahl der Spielleiter mit Geschenk erschien mir auch größer als die Zahl der Aushänge. Vielleicht kann das ein anderer aufklären. Es gab deutlich weniger Kinder und Jugendliche im Vergleich zu Breuberg, eventuelle Probleme habe ich nicht mitbekommen (im Gegensatz zu Breuberg). Ein Nachteil bei nicht vorangekündigten Abenteuern (geschweige denn vorabgesprochenen) ist bei mir aber prompt wieder aufgetaucht: Wozu schreibe ich ein Land auf den Aushang (in dem Fall Moravod), wenn dann nur eine Figur direkt mit Sprachkenntnissen ausgepackt wird und ein zweiter Spieler von zwei Figuren dann die mit den besseren Landeskenntnissen nimmt? Eine dritte Figur wurde wenigstens noch schnell mit ein paar Punkten gesteigert, aber zwei der Spieler hätten von sich aus ohne Moravisch da gestanden. Ich kritisiere dabei nicht die Figuren sondern die Spieler, die sich offenbar nur in geringer Zahl Gedanken darüber machen und dies dem Spielleiter überlassen. Muss man bei Aushang wirklich so explizit darauf hinweisen, dass das Land eine Rolle spielt, der Spielleiter sich dabei etwas gedacht hat und dass derart beliebige Figuren in meinen Augen von mangelndem Respekt zeugen? Ohne Vorankündigung hat der Spielleiter hier nur wenig Chancen, denn wenn er die Figuren sieht (und die Spieler keine besseren Alternativen haben), was soll er dann machen. Viele andere Spieler haben dann schon ihre Runde.- Mysterium (M5) - Meinungen und Diskussion
Es gibt mehrere Stränge dazu (nach M4). Ein größerer Teil der Spielrunden stellt keinen Unterschied fest, ein kleinerer Teil schon.- Mysterium (M5) - Meinungen und Diskussion
Ja.- Priester - warum Beschützer spielen?
Du kannst ja auch einen Sp/PBS kreieren, d.h. der Priesterspitzbube wird noch etwas angepasst. Welcher der beiden Priester gefällt Dir denn besser als Grundlage?Der Kampffaktor kommt ja schon durch den Spitzbuben, mir würde der Bewahrer daher besser passen. Aber ich habe es mir nicht im Detail angesehen.- Schadensermittlung nicht nur mit W6
Merl, wenn Du zum Vorschlag nichts beitragen willst, dann schreib doch einfach nichts. Ich habe keine ausformulierte Hausregel zur Diskussion gestellt, es ist ein Mechanismus. Mir geht es hier in der Diskussion um weitere Meinungen und eventuelle Verbesserungen.- Schadensermittlung nicht nur mit W6
Ich habe einen Mechanismus vorgestellt, der zu einer Hausregel ausformuliert werden könnte.Es wurden schon der Mechanismus und mögliche Erweiterungen für niedrige Schäden diskutiert. Andere haben das anscheinend richtig erkannt, warum fragst Du?- Berührungszauber - Angriffswert
Diese +8 finden sich ja auch bei anderen Zaubern als Angriffswert. Sie scheinen also irgendwie als angemessen gesehen zu werden.- Grundsätzliche Frage zu Midgard 5 - Warum ist im Nahkampf der gezielte Angriff nicht Bestandteil der Regeln?
@Saidon: Von Aushebelung kann ich da nichts entnehmen. Ich dachte, Du würdest darauf hinweisen, dass ein gezielter zweiter beidhändiger Angriff seltener durch eine Rüstung kommt (weil eben der persönliche Schadensbonus fehlt) und dennoch kritischen Schaden verursachen kann. Dies könnte man dadurch vermeiden (wenn es denn wirklich eine Rolle für das Spielgleichgewicht spielt) indem nur eine besondere Aktion pro runde möglich ist, also entweder: normaler Angriff gezielter Angriff Rundumschlag beidhändiger Angriff Fechten usw.- Grundsätzliche Frage zu Midgard 5 - Warum ist im Nahkampf der gezielte Angriff nicht Bestandteil der Regeln?
Verstehe ich nicht, was hat eine Änderung beim beidhändigen Kampf von M4 nach M5 mit gezielten Angriffen zu tun?- Schadensermittlung nicht nur mit W6
Meinst Du mich? Ich habe dazu etwas im Beitrag 5 geschrieben.- Vorgefertigte Spielfiguren?
Teilweise Teamarbeit ist eine Sache der Spieler. Wenn ein Spieler nicht im Team spielen möchte, dann helfen vorgefertigte Figuren auch nicht. Aber ein solcher Spieler wird sich wahrscheinlich nicht in eine Runde mit solchen Figuren eintragen.[...] Also helfen vorgefertigte Figuren auf die eine oder andere Art, Teamarbeit zu unterstützen. Yeah. U.a. durch Selektion der Spieler, ja.- Schadensermittlung nicht nur mit W6
Der durchschnittliche Schaden ist aber anders. - Der Ton im Forum