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Solwac

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  1. Äh, ist das jetzt noch aktuell?
  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  3. Du bist wohl nicht der erste...
  4. [OT] Mit Schadensbonus +4 macht eine Figur mit einer Ochsenzunge 2W6 Schaden. Der Kombiangriff hingegen macht 2W6-4 + 2W6-4 + 4 (Waffe1 plus Waffe2 plus Schadensbonus) = 4W6-4 Schaden. Also zwischen nichts und 20 mit einem Wahrscheinlichkeitsmaximum von 10 ist alles drin. [/OT] Das sehe ich nicht so eindeutig: Auf S.105 im Kodex ist die Rede von der Summe der "Schadenswirkungen" beider Waffen, und -im Absatz darauf- der einmaligen Addition des Schadensbonus der Waffe in der Haupthand. Der Kombi-Angriff müsste in dem Fall demnach 2W6-4 (Schadenswirkung>=0)+ (2W6-4 + 4) Schaden machen. (Also zwischen 2 und 20) Das ist übrigens die einzige Stelle, wo im Kodex von Schadenswirkung(en) die Rede ist. Das lese ich anders: Zwei beidhändige Angriffe werden einmal mit und einmal ohne Schadensbonus ermittelt. Hier also einmal 2W6-4+4 und einmal 2W6-4. Damit sind die Schadenswirkungen der beiden Waffen beschrieben, einmal Haupthand und einmal die andere Hand. Beim Kombiangriff werden diese beiden Wirkungen zu einer zusammen gefasst. Ich fände es auch nicht logisch, wenn beim Kombiangriff die beiden Waffen getrennt ausgewürfelt werden müssten. Denn in der Beschreibung wird nichts darüber ausgesagt, welche der Waffen zuerst trifft und welche kurz darauf an derselben Stelle.
  5. [OT] Mit Schadensbonus +4 macht eine Figur mit einer Ochsenzunge 2W6 Schaden. Der Kombiangriff hingegen macht 2W6-4 + 2W6-4 + 4 (Waffe1 plus Waffe2 plus Schadensbonus) = 4W6-4 Schaden. Also zwischen nichts und 20 mit einem Wahrscheinlichkeitsmaximum von 10 ist alles drin. [/OT]
  6. Hm, interessante These, ich kann sie aus meinen Erfahrungen mit Spielerinnen nicht nachvollziehen.
  7. Bei der Diskussion über Klingenmagier mit beidhändigem Kampf kam die Frage auf, warum Krieger keinen beidhändigen Kampf lernen können, Glücksritter aber schon. Ich halte hier die Angaben im Kodex (bzw. Mysterium für einige weitere Abenteurertypen) hier als eingeschränkt. Dies ist für die Zielgruppe (Einsteiger) sicher nicht dumm, verschafft man den Figuren so auf jeden Fall eine gute Kernkompetenz. Fortgeschrittene hingegen werden die Einschränkung oft aber als lästig empfinden, haben die Erfahrungen mit M4 doch kaum negatives gezeigt. Gibt es (außer der Vereinfachung für Einsteiger) Argumente gegen eine andere, flexiblere Aufstellung der Lernschemata? Sollte es nicht möglich sein, ein paar Regeln zu formulieren, die eine sinnvoll und nicht übertriebene Änderung ermöglichen? Also z.B. für einen Krieger beidhändigen Kampf und dafür anderes nicht.
  8. OK, das ist eine andere Diskussion. Wenn man aber das Lernschema eines Kriegers nimmt, dann ist Kampf in Vollrüstung für den Klingenmagier folgerichtig.
  9. Da hast Du natürlich recht. Das ist aber vermutlich eine andere Diskussion. Grüße Merl Findest Du? Krieger können beidhändiger Kampf nicht zu Beginn erlernen, warum sollte es dann ein Klingenmagier können? Und ein Klingenmagier auf Basis eines Glücksritters wäre eine andere Figur, nicht zuletzt wegen der gestiegenen Lernkosten für Waffen.
  10. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  11. Wenn die andere Hand die Thaumagralwaffe hält, dann schon.
  12. @Merl: Im Gegensatz zu M4 gibt es jetzt durchaus Elfenkrieger mit Kampf in Vollrüstung zu Beginn. @Ma Kai: Wenn ich eine Figur mit beidhändigem Kampf haben möchte, dann ist die Fertigkeit natürlich sehr wichtig und vor allem wertvoll bei Beginn. Denn der beidhändige Kampf funktioniert mit allen Rüstungen, hingegen brauche ich bei leichten Rüstungen kein Kampf in Vollrüstung. Ist die Figur hingegen auf eine Zweihandwaffe oder auf Waffe und Schild angelegt, dann ist Kampf in Vollrüstung durchaus wertvoll (siehe Eleazar). Ein niedriger Erfolgswert bei beidhändiger Kampf macht den Einsatz unattraktiv (warum zweimal +8 wenn einmal +14 möglich ist?). Kampf in Vollrüstung ist da für eine nicht spezialisierte Figur interessanter. Für mich als Spieler sind beide Fertigkeiten etwa gleich, ein paar Spezialisten für beidhändigen Kampf stehen viele Figuren gegenüber, für die Kampf in Vollrüstung einfach nur gelernt schon ein Vorteil wäre.
  13. Kannst Du "nützlicher" genauer beschreiben? Ist es aus Sicht einer einzelnen Figur nützlicher oder aus Sicht eines Spielers mit vielen Figuren?
  14. Bei Frühanreise wird man um Eigeninitiative nicht herum kommen, ein Hinweis der Orga wird da kaum etwas dran ändern können. Vor allem für die jeweils erste Runde weiß ja keiner genau wann denn jemand eintrifft. Wer um 16:00 kommt, der wird nicht ohne Absprache in eine Runde nach dem Mittagessen kommen und eventuell bis nach dem Abendessen warten müssen oder bis genügend andere eingetroffen sind. Ich kenne keinen Con, der etwas wirklich durchsetzen könnte. Wenn etwas gegen den Wunsch einer Spielrunde abläuft, dann wird sich diese Runde den nächsten Besuch stark überlegen. Ich habe bisher alle entsprechenden Versuche der Orgas als Gängelei empfunden. Und die Orgas kommen ja nicht einfach so auf die Idee sich mehr Arbeit zu machen, einen Erfolg konnte ich aber nicht erkennen. Das Beste scheint immer noch zu sein, die Probleme mancher (z.B. Deine) zu kommunizieren und es der Selbstverantwortung aller zu überstellen und dabei moralischen Druck gegenüber denen auszuüben, die hier allzu unverfroren ihre eigenen Interessen zu Lasten anderer durchsetzen. Hier hat sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel vollzogen. Einschränkungen für alle in der Hoffnung, es würde manches Problem lösen, werden in dem Maße störend, wie es diese Probleme doch nicht löst (weil die Ursachen woanders liegen, auch wenn es mancher nicht wahr haben mag) oder Dinge verhindert, die andere für einen echten Pluspunkt halten. Spätestens wenn die Interessen der einen Gruppe gegen die einer anderen Gruppe laufen darf eine Orga sich nur sehr vorsichtig für eine Seite entscheiden. Besser ist die Suche nach einem Kompromiss.
  15. Was würde das für Dich für einen Unterschied machen? Und was soll passieren wenn jetzt eine Runde keine zwei Plätze frei hat? Du kennst die Cons, Du kennst viele der Teilnehmer. Was soll da eine Vorgabe bringen, die eh nicht durchgesetzt werden kann?
  16. Und woher soll dieses Wissen kommen?
  17. Hm, das sind doch aber zwei verschiedene Fragestellungen, oder? Zum einen geht es um die Thaumaturgen und wie weit ihre Zauber vorbereitet sein können oder eben auch nicht. Und zum anderen geht es dann um die Kombination der thaumaturgischen Fähigkeiten zu einem Kampfzauberer. Ich konzentriere mich mal auf den zweiten Punkt: Das Mysterium begründet die Erhöhung des Lernfaktors für Siegel, Runenstäbe und Zauberrunen um 30 (statt der allgemeinen 15) damit, dass die nötige Vorbereitung aufgrund des Kämpferanteils keinen so großen Nachteil darstellt. Der Ausgleich mit Zaubersalzen für den Lernfaktor 30 ist da vergleichsweise gering. Dieser Argumentation kann ich folgen, ob die Werte aber passen? Kampfzauberer mit einem Lernfaktor von 45 für eine Gruppe von Zaubern sind schon stark. Ist diese Gruppe spezialisiert (also z.B. Wundertaten oder Erschaffen oder Dweomer), dann ist das aber weniger stark als eine vergleichsweise abgerundete Gruppe wie Siegel oder Runenstäbe. Im Vergleich zu M4 (Ulmo ist ja eine umgestellte Figur, richtig?) sind die Lernkosten für Kampfzauberer erhöht worden, dafür gibt es vergleichsweise mehr EP (die zu halbierenden KEP und ZEP gibt es ja nicht mehr). Schattenweber profitieren als Gnome darüber hinaus stark von der Gleichstellung der Rassen beim AP-Maximum. Insgesamt halte ich den Schattenweber nach M5 daher durchaus für ausgewogen, im Einzelnen könnte man aber natürlich einiges anders machen.
  18. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  19. Ich sehe kein größeres Problem beim Tausch der beiden Fertigkeiten (außer dass es halt nicht so im Mysterium steht). Letztlich ist es Geschmackssache, wie der Elf angelegt wird. Wenn die Betonung des Kriegers nicht mit einer Platten- oder Vollrüstung in Verbindung gebracht wird, dann ist beidhändiger Kampf natürlich nützlicher. Beim Vergleich mit M4 mag das Mysterium ungewohnt sein, aber die Einschränkung, dass Kampf in Vollrüstung zu Beginn von Elfen nicht gelernt werden darf, gibt es nicht mehr. Ein anderer Gedanke ist, dass ein Klingenmagier mit zwei vollen Händen auch eingeschränkt beim Zaubern ist. P.S. Mit Steinhaut meinst Du Marmorhaut, oder?
  20. Bei dieser Umfrage war meine Stimme ebenfalls falsch zugeordnet. Liebe Grüße, Fimolas! Mir wird im alten Forum auch ein anderes Votum angezeigt. Ob hier insgesamt ein Fehler vorliegt und dieser dann vielleicht auch andere Abstimmungen betrifft? Was mich aber noch zusätzlich wundert: Offenbar hat im neuen Forum noch keiner abgestimmt, es sind immer noch 79 Stimmen (möglich ist natürlich auch, dass sich seit April hier genauso viele an der Abstimmung beteiligt haben wie noch nachträglich im alten Forum, eher unwahrscheinlich). Die Reihenfolge der vier Antworten ist gleich, aber im alten Forum gibt es 17, 21, 25 und 16 Stimmen, im neuen sind es 18, 21, 24, 17 (in Summe also 80!).
  21. Suchst Du nur allgemein ein Abenteuer oder geht es Dir speziell um ein Abenteuer mit Solwac? Für ersteres hast Du doch schon einen Strang aufgemacht und bei zweiterem verstehe ich die Figuren für 1880 und PR nicht.
  22. Kannst Du den bitte etwas näher beschreiben (z.B. so wie es Bro getan hat), dann kann sich ein Spielleiter ein besseres Bild machen.
  23. Bei Tyhmo wäre die Frage, ob 10 Grade Unterschied nicht zu viel sind. Voilodion und Curlagh sollten sehr gut passen und Solwac kann zwar ordentlich reiten, aber ein Pferdenarr ist er nicht...
  24. Grad 20 nach M5 entspricht Grad 8 nach M4 (ca. 19000-22000 GFP bei der Konvertierung).
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