Zum Inhalt springen

Solwac

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    35506
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Solwac

  1. Ohne irgendwem nahetreten zu wollen: Ist es angemessen, einen Verstorbenen in der eigenen Freundschaftsliste einzureihen, obwohl dieser sich nicht mehr gegen die neuen Grundeinstellungen des Forums wehren kann? Mir geht es nicht darum, einzelne von Euch zu diskreditieren (mir ist bewusst, dass viele von Euch bereits vor der Löschung als Freunde von obw gekennzeichnet waren). Vielmehr möchte ich einen Denkanstoß geben, wie man mit der Internetidentität von Verstorbenen umzugehen gedenkt. Ich bin mir da selbst ausgesprochen unschlüssig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Jede Forumssoftware hat eigene Vorstellungen wie die Grundeinstellungen sein sollen. Für den Anwender ist es bei der Komplexität immer schwer alles zu überblicken. Gefühlt braucht Abd immer länger um von einer Software auf die nächste umzustellen, da immer mehr Funktionen berücksichtigt werden müssen, alte Features nicht 1:1 übernommen werden können usw. Ich habe bei der alten Software z.B. keine Kontakte benutzt, andere vielleicht schon. Hier scheint es den Unterschied nicht mehr zu geben. Es gab und gibt also massig Variationen und für einen alten Account hätte die Grundeinstellung auf "bestätigen" gestellt werden können. Letztlich ist die Freudschaftsfunktion ein Spielzeug (oder hat jemand eine echt Anwendung gefunden?), ich plädiere daher einfach für einen eigenverantwortlichen Umgang damit, so wie bisher. Wenn jemand jetzt eine Freundschaft mit jemandem eingeht, der nicht aktiv ist (egal weshalb), dann denkt er sich hoffentlich etwas dabei. Wenn nicht, welcher Schaden entsteht? Ich glaube, wir kennen uns hier gut genug um uns einzuschätzen.
  2. Wir werden es mit einem Picknick ehren!
  3. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  4. Sorry, ich hatte das für M4 gehalten. Dann streiche die P.S. und nimm nur den Rest.
  5. Ich hatte mich ja mal mit den Erwartungswerten für die normale Methode und für 6 aus 9 beschäftigt. Dabei kam heraus, dass mit 6 aus 9 ein Großteil der Würfelsets drei Werte über 81 bringt. Aber ich verstehe den Wunsch nach drei Werten um etwas Auswahl zu haben. Eine Übertragung auf 5 aus 8 ist leider nicht so einfach ohne Neurechnen übertragbar, aber bei einem Maximalwert von 60 für die Stärke sollte der Unterschied bei Gnomen nicht zu groß sein (wegen des Minimums von 350). Das Würfeln der hohen Mindestwerte zuerst ist von der Idee her schon richtig, erhöht aber die Erwartungswerte. Gerade bei Elfen ist das unfair, denn sie haben so schon die höchsten Werte. Aber auch für die kleineren Rassen ergeben sich so überdurchschnittliche Figuren (im Durchschnitt), wobei aber bei 3 aus 5 auch niedrige Werte gehäuft auftreten können - die Schwankung ist halt ziemlich groß. Zu den einzelnen Rassen: Elfen sind schon sehr bevorteilt, jede weitere Verbesserung wäre unfair gegenüber den anderen Rassen. Die Gefahr einer niedrigen Geschicklichkeit besteht natürlich, aber bei den 5 aus 8 müssen ja mindestens eine 81 und drei 61 auftauchen, ganz schlechte Würfelreihen werden dadurch schon verworfen. P.S. Ko, In und Zt müssen mindestens 61 sein. Gnome sind sicherlich die schwächste Rasse bei den Basiswerten. Hier wäre es für etwas mehr Auswahl aber wohl ausreichend, wenn beim 5 aus 8 mindestens drei 81 enthalten sind. P.S. Ko ist mindestens 31. Halblinge haben mit der hohen Gewandtheit schon einen großen Vorteil, der Rest sollte beim normalen 5 aus 8 ebenfalls schon Auswahl ergeben. P.S. Halblinge haben keine Mindestkonstitution und Gs von mindestens 61. Zwerge haben mit zwei Mindestwerten von 61 nur geringe Einschränkungen bei der Verteilung der Werte bei 5 aus 8. Wie Du schon geschrieben hast braucht es da eigentlich keine Änderung.
  6. Feine Liste!
  7. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  8. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  9. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  10. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer::cdg:

  11. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  12. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  13. Richtig, ich etwas gefunden. Aber für Spielleiter bietet sich hier dennoch einiges an Inspiration was Spieler so für Wünsche haben. Viel Glück!
  14. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  15. Nein, Erkennen der Aura war nach M4 eine angeborene Fertigkeit (gelang automatisch, kostete aber ein AP). Nach M5 ist dies weggefallen und nur umgestellte Figuren haben es noch. Es kann jetzt nur als Wundertat gelernt werden, d.h. Elfen haben da Schwierigkeiten.
  16. Wir singen dem Barden ein Lied, zwo, drei... :whisky::cdg:

  17. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  18. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  19. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  20. Wie kommt der Assassine dort hin? Und wenn das Gift gut ist, dann reicht ein einfacher schwerer Treffer. Das genaue Zielen mit Scharfschießen wird hier gar nicht benötigt.
  21. Kleiner Einwand: Scharfschießen für Blasrohr beispielsweise. Ich sag's ja: Nett, aber nicht notwendig.
  22. Der Assassine wurde nach M4 noch als Kampfspezialist geführt, nach M5 ist er "nur" noch ein sonstiger Kämpfer wie z.B. Glücksritter und Spitzbube auch. Ich sehe jetzt nicht, wo die im Kodex beschriebene Kompetenz eines Assassinen nicht abgedeckt ist. Scharfschießen ist sicher nett, aber doch nicht notwendig. Meucheln trifft es da viel besser. Ich vermute, viele Spieler halten Meucheln für eine nicht sehr effiziente Fertigkeit, weil hohe Lernkosten (und dann muss ja zusätzlich auch eine passende Waffe beherrscht werden), vergleichsweise geringe Vorteile (warum nicht einfach im Umkreis eines Stille-Zaubers den Gegner tot kloppen?) und der hohe Aufwand beim Erzeugen einer passenden Situation relativ wenig Erfolgserlebnisse lieferten (nach M4). Ich kenne jedenfalls nur wenige Assassinen, die schon auf niedrigen oder mittleren Graden wirklich FP in Meucheln investiert haben. Es gibt einfach zu viele andere, preiswertere Fertigkeiten. Nach M5 sehe ich die Fertigkeit insgesamt deutlich aufgewertet.
  23. Das Mysterium sagt, +15 auf den EP-Faktor für Zauber und dann schauen ob es ausgewogen ist. Für den Schattenweber kommt es zum Schluss, dass eine Erhöhung für Siegel, Runenstäbe und Zauberrunen angemessen ist. Dies kann man natürlich diskutieren, allerdings wird es hier kaum objektive Argumente geben. Dazu sind die Spielstile zu unterschiedlich und gerade bei Kampfzauberern werden unterschiedlich Schwerpunkte gesetzt. Ein Faktor von 45 für eine Vielzahl von verschiedenen Zaubern ist sehr stark, aber wäre es zu stark?
  24. Blödsinn. Wenn es eine Regel wäre und sie nicht per Hausregel explizit außer Kraft gesetzt ist, dann hätte der Spieler ja einen Anspruch auf eine bestimmt Anzahl Punkte. Und nicht weniger aber auch nicht mehr. Es gäbe also keine Variation für gutes Spiel oder für ein Scheitern. Richtlinie bedeutet, dass eine Punktevergabe, die über viele Sitzungen hinweg den Zahlen im Kodex entspricht, den Vorstellungen des Regelwerks entspricht - mehr nicht. Der Umkehrschluss ist hingegen nicht zulässig, nur weil die Zahlen des Kodex nicht vergeben werden (sondern mehr oder weniger oder anders in der Zusammensetzung (Punkte, PP, Gold, sonstiges) heißt es nicht, dass es den Ideen des Regelwerks nicht gefolgt wird.
  25. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

×
×
  • Neu erstellen...