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Orlando Gardiner

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  1. Hm.. Nichts für ungut, aber was macht diese Figur auch nur halbwegs interessant? Sieht nicht aus wie NSC, sondern wie die Spielfigur eines 15-Jährigen, der nichts von Werten unter 81 hält. Aber das ist ja auch schon der schlechteste Wert: Stärke 85 für einen Zauberer, sonst alles über 90, selbst die Nebenattribute.
  2. Auch von mir ein Dankeschön. Das sind tolle Angebote. Vielleicht auch was für die Familie. Grüße, Orl
  3. Regeltechnisch sind wohl keine Auswirkungen auf das Aussehen vorgesehen, sonst wäre es mit Sicherheit vermerkt worden. Die Realismus-Argumente aus dem anderen Strang sind, mit Verlaub, Nonsens. Ein Bad in Drachenblut ist so komplett irreal, dass man hier nicht so argumentieren kann. Es würde aber m. E. zur Spielwelt und ihren Mechanismen passen, dass der Badende sich zunächst verbrennt und auch entsprechend aussieht. Sobald aber der Schaden, den er durch das Bad genommen hat, komplett verheilt ist (volle LP), erhält er auch ein seinen alten Aussehen-Wert zurück. Eher könnte ich mir vorstellen, dass jemand der so eine Prozedur hinter sich hat an pA, Wk oder Sb gewinnt, aber das steht auf einem anderen Zettel. Grüße, Orl
  4. Thema von mighty smighty wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Andere Rollenspiele
    Na,na,na, Ketzer.
  5. Inwiefern? Ein Glücksritter mit Gewandheit 96+ bekäme immer +2 auf seine EW: beidhändiger Kampf. Das wertet den beidhändigen Kampf ziemlich auf.
  6. Mir gefällt die Idee eines Höflings/Edelmanns ganz gut. Allerdings finde ich die Figur noch etwas zu schwach. "Beschatten" finde ich eigentlich ganz praktisch auf großen Festen (mindestens Standard), ebenso Lippen lesen (könnte Grundfertigkeit sein). Zeichensprache sollte auch eine Grundfertigkeit weden. Erzählen und verführen sollten Grundfertigkeiten sein. Fechten tevarrischer Stil finde ich dagegen unnötig. Ich würde den Höfling auf eine bestimmte Kultur zuschneidern; nach Erainn passt er m. E. nicht. Wahrscheinlich Küstenstaaten, Chryseia, Vallian. Aber das ist nur meine Meinung. Grüße, Orl
  7. Thema von Tuor wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Buluga
    Unser Spielleiter hat uns eine schöne Kampagne (innerhalb einer größeren Kampagne) in Buluga präsentiert. Er hat sich sehr nah am Quellenbuch gehalten, was Land und Leute und Regeln betraf. Inhaltlich ging es um eine Übernahme der gesamten Region durch wiedererstarkte Arrachte (7 Hochkaräter), die mit finsteren Bulugi gemeinsame Sache machten, ohne das Letztere genau wussten mit wem sie es eigentlich zu tun hatten. Unsere Bardin hatte davor 7 Punkte Schicksalsgunst, danach 0. Wir haben dort viele Freunde gewonnen und eine Schamanin mit in die Zivilisation genommen. Zurück kamen wir in einer magisch vergrößerten Schnecke in Elefantengröße (Fantasy-Trash-Alarm), die uns bis zum Scheri brachte.
  8. Thema von GOTTrik wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Testforum 1
    Dei Mudda stiehlt, wenn sie bei uns putzt...
  9. Die Stadtbeschreibung gefällt mir außerordentlich gut. Gut geschrieben, übersichtlich, hat Flair. Danke, dass Du sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellst. Orlando
  10. Die Karte ist ja wirklich der Hammer. Bisher die schönste und übersichtlichste Regionalkarte. Und sie ist (noch) nicht mal offiziell. Ein kleines Detail ist mir aufgefallen, wenn auch wirklich unbedeutend. Palabrion liegt auf der Gildenbriefkarte am nördlichen Ufer des Koiphissos. Daran habe ich damals nicht gedacht, dass es eigentlich besser wäre, sie am südlichen Ufer zu platzieren. freundliche Grüße an den Architekten Chryseias, Orlando
  11. Eine schöne Figur! Wenn ich in KanThaiPan spielen dürfte/würde, wäre es die Figur meiner Wahl. mfg, orl
  12. Respekt, da steckt viel Mühe drin. Nach erstem grobem Überfliegen gefällt mir das gut. Update: Bin begeistert! Passt sehr gut in die Midgard-Spielwelt meiner Köln-Runde Grüße, Orl
  13. Das stimmt: Ein Glücksritter der bsw. zu Spielbeginn Akrobatik +15 lernt kommt mit einem Gewandheitsbonus von +2 auf +17, was ihn normalerweise knackige 800 Punkte kostet. Der Vorteil der höheren Leiteigenschaft bleibt ja immerhin soweit erhalten, als das man als Begabter höhere Fertigkeitswerte erreichen kann. Zum Beispiel Krieger - Seefahrer: Dass der Seefahrer mit einem um einen Punkt höheren AnB der bessere Kämpfer ist (und das selbst unter asuschweifender Nutzung der EP für seine Hauptwaffe) stimmt ja so nicht. Er beherrscht Kampf in Volldose, zu Pferd, Kampftaktik, hat mehr AP usw. Ich finde es da nicht so schlimm, dass ein Seefahrer, der ja auch ein Kämpfer ist, mit seiner Hauptwaffe ein bißchen besser angreift. Der Krieger ist ja in der Breite besser aufgestellt. Außerdem hat er wahrscheinlich eine (höher gelernte) universeller einsetzbare Verteidigungswaffe. Dennoch stimmt es natürlich, dass die Regeln hier mit zweierlei Maß messen, schlielich sind auch Angriffsfertigkeiten Fertigkeiten. Außerdem werden Figuren mit höheren Eigenschaftswerten dadurch massiv bevorzugt (besonders bei der oPv=originalgetreue Punktevergabe). Als Hausregel finde ich die Regel, die Boni nur zu Beginn anzurechnen gut, ich selber halte es aber lieber mit dem Original, da ich bei der Regelung nicht an ein Versehen glaube - eher an eine bewusste Ungerechtigkeit, die die Figur mit hohen Werten bevorzugt. Mit der weit verbreiteten Regel, die Boni immer auf alles anzurechnen, bin ich, obwohl ich sie in einer despotischen Hausrunde ertragen muß, nicht einverstanden. Sie ist zwar scheinbar konsistent, bringt aber das Spielgleichgewicht aus den Fugen. Beidhändiger Kampf bsw. wird damit für einen gewandten Glücksritter zum Non-Plus-Ultra. So long, Orl, ambivalent
  14. Ich kenne das - aber eher aus meiner Anfangszeit als Rollenspieler. Es wurde immer weniger. In unserer D&D-Runde könnten wir uns solche Spielereien gar nicht leisten, wir schweben schon so immer am Rande des Abgrunds. Generell denke ich ist die Tendenz eher bei jüngeren Spielern und zu weichen Spielleitern anzutreffen. greets, the orl
  15. Das steht doch schon im ersten Posting dieses Stranges. Man könnte noch ergänzen, dass der Erfolgswert der nicht gesteigerten Waffen einer gelernten Waffengattung MINDESTENS +4 beträgt - d.h. wenn ich Dolch +5 gelernt habe, beherrsche ich nicht Rapier+1, sondern Rapier+4. Erst wenn ich eine Waffe mit +9 beherrsche, ändert sich also der FW der nicht gesteigerten Waffen einer gelernten Waffengattung. Grüße, Orl
  16. Mein Favorit in dieser Kategorie ist eindeutig "Der Ruf des Warlock". Daran ist einfach alles Kacke. greets, orl
  17. Cassius Karsa: verstorbener Kleriker des Torm (d&d) Forgotten Realms Rollo Hall Stahler: Barbar/Waldläufer d&d Forgotten Realms Godwine McNahar: Krieger aus Südalba Gulbrandr Börgfjord: Nordlandbarbar, Waeland Beoir Buidéal: Händler aus Almery (Erainn), Beruf Wirt der Name ist aus einem Midgard-Erainnisch-Wörterbuch und heißt Bier Flasche. alte DSA Charaktäre: Sohoe Ripper (erster Rollenspielcharakter) Streuner aus Al'Anfa Doderic Langbogen, Waldläufer uva.
  18. Sehr schöne, ausgewogene Waffe. Kompliment. Auch die Idee mit dem ABW finde ich gut. Nichts ändern. Grüße, Orl
  19. Thema von KoschKosch wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Ywerddon
    Ich dachte, von den Coraniaid gäbe es nur noch sehr, sehr wenige. Dass diese sich nun in Almhuin aufhalten, glaube ich nicht. Dass uralte Coraniaid-Architektur unbedingt ein Indiz dafür sein muß, sehe ich nicht. Vielleicht war Almhuin ja vor der Eroberung Ywerddons (die für elfische Verhältnisse gerade mal einen Augenblick her ist) mal ein Zentrum der (auch zu diesem Zeitpunkt schon sehr wenigen) Coraniaid. Vielleicht lebten bis 100 Jahre vor der Eroberung noch eine Handvoll Hochelfen in der Stadt. Die Stadt ist auf jeden Fall ein interessantes Pflaster - und das Schöne ist, dass sie dabei noch sehr frei bespielbar ist (und daran wird sich in den nächsten 15 Jahren sicher nichts ändern). Sie hat deine Fantasie angeregt, Du könntest also was dazu schreiben. Letztlich ist es doch einerlei, ob das dann 100% den Vorstellungen anderer Leute entspricht. Hauptsache es inspiriert den einen oder anderen...
  20. @Chualinn: Weil es den Leuten hier scheinbar so schwer fällt: Ich finde die Beschreibung sehr gelungen. Respekt für all die Arbeit. Viele nette kleine Details erwecken die Stadt zum Leben. Mehr davon, Orl
  21. Vielleicht ist ja was dran - als Studierter solltest Du den Gebrauch des Wortes Prekariat aber noch mal überdenken. Auch wenn das alles so wahnsinnig humorvoll gemeint war - ich kann die Erfahrung nicht bestätigen. Ü-berhaupt nicht. holde - ach was - hehre Grüße entbehrt Orlando
  22. Sehr gelungen. Unterhaltsam und präzise. Grüße, Orl
  23. @JoBaSa: bitte noch mehr Senf. Vielleicht bringst Du ja ein paar Steine und Felsen der alten Binge ins Rollen? Grüße, Orl
  24. Rezension zu Runenklingen Bd. 3 auf dnd gate: http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2198 greets, jk
  25. Ich hatte mich in keinster Weise auf deine Beiträge bezogen, sondern auf die von mir auch deutlich zitierte Meinung Yon Atans. Abgesehen davon gefällt mir deine Idee ganz gut, nur eine tatsächlich gegenüber allen Waffen gerechte und gleichzeitig spielbare, einfache Umsetzung scheint mir schwierig. greets, Orl

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