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Um auf meine, mir besonders am Herzen liegende Frage, nochmal hinzuweisen: Gebt ihr euren Grad 1 Konvent-Zauberern die Langa Covensa für 0 Lernpunkte? Und auf welchem Wert (+ 12 wie Gastlandsprache) ?
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- covendo mageo
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Erhalten Zauberer (die keine Priester oder Ordenskrieger sind) aus den Küstenstaaten auf Grad 1 die Langa Covensa für 0 Lernpunkte auf + 12? Hat diese Geheimsprache auch eine Schrift? Und wenn ja, welches Alphabet nutzt sie?
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- covendo mageo
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Hallo, wo werden in Lidralien die Personen mit dem Abenteurertyp Hj ausgebildet? Genauer: Wo können sie das Zaubern lernen? Im Covendo wohl nicht, da sie keine Magier sind (und daher nicht zu den Magus Maldagis gehören)*. Bleiben nur die Ordensburgen der Weißen Ritter oder eine Multiversität, in der die Zauberei gelehrt wird. Seht ihr noch weitere Möglichkeiten? Vor allem, wenn der Hexenjäger vom Lande stammt. Vielen Dank _________________________ * Nach Lektüre des Covendo-Artikels und des Forums bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Typ Hj nicht über den Hexenjäger des Konvents abbildbar ist, da dieser sich wohl nur auf den Ma bezieht.
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Und genau darum handelt es sich auch.
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Auf der Karte von Lidralien, im Nordwesten in der Regenbogensee.
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Hallo Küstenstaaten-Freunde, habt ihr irgendwo Informationen - und seien sie noch so marginal und redundant - zu den Femuorischen Inseln und der Stadt Taomeferu? Ein Querverweis auf ein historisches Pendant wäre ebenfalls Gold wert. Mit Bedauern stelle ich fest, dass nirgendwo etwas dazu auffindbar ist. Wer kann und möchte mir weiterhelfen? Die Aussage "Es gibt dazu noch kein Material" ist ebenso gut, da ich dann meiner Kreativität "freien" Lauf lassen kann. Vielen Dank
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Sind keine Wunderwirker
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Nach MIDGARD 4: Welche Vorteile hat ein Laran-Diener neben seiner Fähigkeit, magische Schwerter zu spüren? Der größte Nachteil ist sicher die Wahrscheinlichkeit des Drachenfiebers.
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- drachenfieber
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Magische Instrumente für Barden
SMH antwortete auf Raistlin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo theschneif, Magische Instrumente sind selten und die Bardenzunft klein. Weiterhin wird immer wieder der immanente Zusammenhang zwischen dem Barden und seinem Instrument propagiert. Dass es andererseits die Möglichkeit gibt, aus dem Familienbesitz ein solches Instrument zu erben oder es von einem Lehrmeister überlassen zu bekommen, wird in der Wahrscheinlichkeit für Besitz auf Grad 1 im DFR ausgedrückt. Natürlich kannst Du Ausnahmen definieren: In meiner Runde würde ich - nachdem ich eine Bardenfigur die klassische und pädagogisch im Regelwerk angedachte Ochsentour der "Mein erstes eigenes magisches Instrument"-Queste durchlaufen ließ - heute etwas flexibler sein. 1. Sollte der Barde bei Beginn seines Abenteuerlebens in einem wie auch immer gearteten Auftrag seines Lehrmeisters handeln, kann dieser ihm das Zauberinstrument ausleihen. Dies setzt aber ein adäquates Psychogramm der SpF voraus. Einem Kotzbrocken mit geringer Selbstbeherrschung, der keinen Willen besitzt, aber sehr geschickt am Instrument ist, wird kein Lehrmeister vertrauen, sondern froh sein, einen lästigen Schüler losgeworden zu sein. 2. In Erainn gibt es Bardenschulen und Thaumaturgen, die magische Instrumente kreieren, so dass man hier (im Gegensatz zu Alba und Clanngardan) die Möglichkeit geben kann, bereits bei Spielbeginn ein Zauberinstrument mit sich herumschleppen zu dürfen. Ich würde allerdings für 3. optieren: MIDGARD geht bei vielen Abenteurertypen davon aus, dass sie auch auf Grad 1 noch keine vollwertigen Mitglieder ihrer Zunft sind (wie der "Jurist", der nur das Erste Staatsexamen besitzt). Interessant wäre hier, wenn der Spielleiter dem Abenteurer die Möglichkeit offeriert, auf einem höheren Grad eine Meisterprüfung oder sonstige Bardenprüfung abzulegen, bei deren Bestehen der Barde sein Zauberinstrument erhält. -
Zwei Fragen zum valianischen Kult: 1. Wie heißt die Institution der valianischen Kulte in ihrer Gesamtheit? Bis jetzt kenne ich nur den Begriff der Baales Valianis, also "Die Götter Valians". Wie heißt der Komplementärbegriff in bezug auf die valianische Kultgemeinschaft? 2. Ich bräuchte eine kurze Auflistung der Titel der Tempelhierarchie. Bis jetzt kenne ich nur den Titel des Fra. Dabei scheint es sich um einen Hohepriester oder Tempelvorsteher zu handeln, ganz sicher bin ich mir nicht. Unabhängig davon interessiert mich auch die weibliche Form der Titel, so sie überhaupt existiert. Vielen Dank
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Hallo, wie heißt die Hauptstadt des Herzogtums Bivarra? Und gibt es drei, vier markante Eckdaten, um die herum man sich die Stadt im Geiste und auf Papier selbst zusammenschustern kann? Der Umfang der Stadtbeschreibung Dargirna im GB ist ein sehr schönes Beispiel für eine ausreichende Definition einer Stadt. Ausgehend von solchen Eckdaten kann ich als SL wunderbar selbst kreativ werden und eine Stadt für meine Runde ausarbeiten. Vielen Dank EDIT: Oh nein, ich habe gerade gesehen, dass es sich höchstwahrscheinlich um Saledo handelt.
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Hallo, wie heißen die Monate und Tage im valianischen Kalender? Im MYRGARD QB auf S. 8 f. wird der valianische Kalender auf Myrkgard beschrieben, aber der auf Ljosgard wird sich wohl an einigen Stellen (mich interessieren vor allem die Bezeichnungen) unterscheiden. Und: Ist der valianische Kalender namentlich auch in den Küstenstaaten verbindlich?
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GB #57 S. 38: "Es steht jedem Sonnenkrieger frei, zusätzlich zur Ordensregel den strengen Lebenwandel der albischen Mönche zu teilen." Ich gehe davon aus, dass diese Option auch den Kriegern vom Heiligen Speer offensteht.
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Dazu einige Anmerkungen: 1. Gearasport ist als Geisterstadt und Piratenzuflucht verrufen. Es wird Jahre brauchen, um diesen wieder loszuwerden, sollte nur die Nonne hier ihr Zelt aufschlagen. 2. Ich kann mir vorstellen, dass der Clan Rathgar erfährt, dass Gearasport wieder "sicher" ist. Gleich mehrere mächtige Rathgars der Region werden versuchen, eine Machtbasis an dieser Stelle aufzubauen. Unter diesen Umständen verliert die Stadt natürlich ihren schlechten Ruf. Die Nonne ist hier wohl der kleinste Fisch und recht schnell finanziell geködert und "aus dem Rennen" gedrängt.
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Gwenifar hat kein Interesse am huntergekommenen Gearasburgh, stattdessen möchte sie Verwalterin des Gutes von Erchinmire werden. Sie wird wohl alle ihr noch oder stattdessen (!) verfügbaren Hebel in Gang setzen, um ihr Primärziel zu erreichen. Wichtig ist ihr schließlich der Brief in Morgwyns Zimmer, den sie in ihren Besitz bringen will. Wenn ihr Deiner Meinung nur die Alternative zwischen Gearasburgh und Kloster bleibt, wird sie das Kloster wählen und nicht ihre Freiheit oder gar Leben aufs Spiel setzen (Ermordung Morgwyns), um im ranzigen Gearasburgh zu hocken. Die Reputation einer Nonne des Haelgarder Vanaklosters erscheint ihr sicherlich wertvoller.
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Nimm doch einfach die Weltbeschreibung von GURPS "Conan" und ersetze alles durch MIDGARD-Regeln.
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Frage zu den Advocati Rettores: Welche Kompetenz der Rechtsprechung haben die Reitenden Rechtsgelehrten in Corua eigentlich? Sie arbeiten in ländlichen Gebieten "überwiegend als Ankläger, Verteidiger und Richter in einer Person." (GB #54 S. 19) Heißt das, dass ihre Kompetenzen in Städten durch die örtliche Gerichtsbarkeit beschnitten sind? Wo beginnen und wo enden die Befugnisse eines Advocato Rettore bzgl. der Rechtsprechung? Vielen Dank.
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Hallo Galaphil, ich verstehe die Notwendigkeit einer solchen Hausregel nicht ganz. Wenn die Abenteurer so oft bis zum Limit saufen, dass Strichlisten langweilig geworden sind, dann mache einen Erzählsprung vom Nippen am ersten Bierhumpen zum Vollrausch, in dem der erste EW:Trinken nötig wird. Erbsenzählerei halte ich bei Alltagsszenen nämlich auch für unnötig. Die "echte" Regel kann also bestehen bleiben. Sollte allerdings ein Trinkgelage abenteuerrelevant sein, Du sprachst von PP, dann würde ich das ganze richtig narrativ ausarbeiten. Sprich: Verschiedene NspF mit unterschiedlichen Trinkwerten und Alkoholgrenzen, Ereignissen und natürlich einen dramatischen Bogen, so dass die Spieler ins Schwitzen geraten, ob sich ihre Figuren noch auf den Beinen halten können. Für solche seltenen Momente können auch die bestehenden Regeln beibehalten werden. Ich sehe aufgrund der Sachlage keine Notwendigkeit für eine Hausregel.
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Dieses Abenteuer ohne Zwerg zu spielen, halte ich für einen großen Fehler, wenn man vorhat, seine Spielwelt "logisch" (um nicht "realistisch zu schreiben) zu gestalten. In einer logischen Spielwelt machen Menschen in Zwergengemeinschaften keinen Stich, es sei denn, sie leben seit vielen Jahren als Teil der community. Aus diesem Grund habe ich das Abenteuer gerade deswegen geleitet, weil ich einen Zwerg in die Gruppe eingeführt habe. Für Zwergenspieler ist es nämlich eine richtig gute Sache. Dass es hilfreich wäre, einen Zwerg in der Gruppe zu haben, steht aber auch im Vorwort des Abenteuers. Wer keinen in der Runde hat, macht sich das Leben unnötig schwer. In diesem Zusammenhang will ich anmerken, dass es für mich als Spielleiter bei Abenteuern immer einen sogenannten Mindeststandard gibt, den Spieler mit ihren Figuren erfüllen müssen, damit das Abenteuer auf dem Niveau spielbar ist, wie ich es mir vorstelle. Dies ist nicht zu verwechseln mit der Idee, dass eine Abenteurergruppe ein gewisses Spektrum an Fertigkeiten abdeckt, sondern geht darüber hinaus. Im Falle von "Im Rund der alten Götter" wusste ich bereits beim Lesen, dass ein fehlender Zwerg in der Gruppe, dem Abenteuer sehr viel seines Flairs nimmt. Da mir als Spielleiter die Abenteuer sehr am Herzen liegen, und ich ungerne Abenteuer "verschleudere" und einer hungrigen Spielermeute in den Rachen schmeiße, damit sie einen weiteren Strich im Katalog der offiziellen Abenteuer machen dürfen, warte ich mit dem Leiten entweder auf die passende Konstellation oder forciere den Mindeststandard. Da meine Spieler sehr viele Freiräume beim Gestalten ihrer Charaktere und des Spiels haben, läuft es meist auf Alternative 1 zu.
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"Eigenwillig" bedeutet in diesem Fall: auf Kohärenz bedacht. Ich habe nämlich mit dieser Regelfrage auch den im BEST erwähnten Schadenspunkt mit Stichwaffen beim Kampf gegen Skelette im Sinn. Irgendwo tief im Forum schrieb mal Jemand, dass dieser Schadenspunkt absolut ist und nicht durch Schadensbonusse relativiert wird. Da dort [bEST] exakt nicht erwähnt wird, dass der Schadensbonus dazugerechnet werden darf, und ich nach langer Zeit mal wieder die Beschreibung des Parierdolches las, bei dem dieser Zusatz ebenfalls fehlt, ergab sich die Frage.
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Torkinpriester und Berufswahl
SMH antwortete auf SMH's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
DFR S. 56 (Zauberspezialisten) und DFR S. 55 (Beruf "Waffenschmied"). Der Passus auf S. 56 ist nicht auf Menschen beschränkt, allerdings würde ich - wie bereits in Beitrag #1 - mit dem höheren Anfangsalter der Zwerge argumentieren (und damit, dass Torkinpriester de facto vor allem Schmiede sind).- 8 Antworten
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Nö, aber andere. Schau mal in diese Liste.
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Hallo, aus dem Regeltext (DFR S. 215) entnehme ich, dass der zusätzliche Angriff mittels Parierdolch fixe 1W6-1 Schaden verursacht unabhängig von ggf. vorhandenen Schadensboni? Weil: Beim Buckler wird explizit darauf hingewiesen, dass der Schadensbonus zuzählt. Wenn dem so wäre, dann könnte man das generalisieren und sagen, dass in allen Fällen, in denen der Schadensbonus nicht extra Erwähnung als additive Konstante findet, er null und nichtig sei?* Vielen Dank --------------- *Ausnahme: Nahkampfwaffen, da bei denen der SchB generell hinzugerechnet wird
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Hallo, beim Erstellen eines Torkinpriesters stießen einer meiner Spieler und ich auf eine Seltsamkeit des Regelwerkes/ZWQ. Wieso dürfen Torkinpriester den Beruf des Schmiedes nicht lernen? Steht doch gerade in der Beschreibung "Als Schmiede, Steinmetze, Händler, Bergleute und andere Handwerker versuchen sie allerdings.." ( ZWQ S. 75). Da ich gegenüber meinem Spieler keine Argumente liefern konnte, wieso ausgerechnet ein Torkinpriester keine Berufskenntnisse im Schmied haben darf, gestattete ich ihm es einfach, den Waffenschmied zu wählen. Man könnte dies als Ausnahme der Zwerge interpretieren, die ja sehr viel mehr Zeit in die Lehrjahre investieren als ihre menschlichen Priesterkollegen. Wie steht ihr dazu? Habt ihr euren Torkinpriestern die besagten Handwerksberufe verweigert?
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- beruf
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Ihr hängt euch zu sehr am Jedi-Verweis auf (den ich übrigens ignorierte). Läufer geht es um die Frage, ob Beeinflussen während eines normalen Gespräches gewirkt wird, ohne dass plötzlich mitten im Gesprächsfluss eine 10sekündige Zauberformel gesprochen wird. Dies ist tatsächlich so, wie man an der Zauberbeschreibung ersehen kann.
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