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Das ist doch wieder die Geschichte: Ist es Railroading, wenn der SL annimmt, dass die Charaktere etwas essen und trinken und ein, zweimal am Tag entsprechend ein Geschäft verrichten? Oder dass sie versuchen, einen warmen, trockenen Unterschlupf zu finden? Für mich beantworte ich die Frage als "Nein", sofern nicht vom Charakterhintergrund eine wirklich plausible Story vorliegt. Da die aber nicht erwähnt wurde, schliesse ich das implizit aus.
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Es kann sein, dass das nur bei den "erweiterten Eigenschaften" des Druckers zu finden ist. (Wo auch die Postscript-Optionen sind) Zumindest erinnere ich mich momentan daran, dass da eine Einstellung für das Papierformat ist.
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Dazu installiert man am besten den pdfcreator und druckt dann einfach auf dem so installierten Drucker. Ergebnis: neue PDF-Datei. PS: Dies war ein Windows-Tip, bei Unix bzw. Mac sind andere Werkzeuge nötig, die aber größtenteils installiert sind. (Ghostscript, s. Tellurs Beitrag) @obw: Vielen Dank für die Hilfe! Es scheint zu funktionieren, allerdings benötigt der pdfcreator Ghostscript, vielleicht magst du oder Tellur mir nochmal helfen, und sagen, welchem Link von Ghostscript ich folgen muß, wenn ich Windows Vista als Oberfläche benutze (falls das eine Rolle spielt) Also, der pdfcreator 0.9.7 (Download von der sourceforge-Seite, zu der man von pdfforge umgeleitet wird.) kommt mit integriertem Ghostscript 8.63, das ist da schon in der Installation drin. Da ist keine weitere Installation mehr nötig, ich habe hier auf unseren Rechnern sogar noch Ghostview mit diesem Ghostscript in Verwendung, es ist also voll funktional.
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Ich war eine von den zwielichtigen Gestalten, die da rumlungerten. Dazu muss ich anmerken, dass ich gerne auf Cons fahre, damit ich mal zum Spielen komme, in der Heimrunde darf ich momentan immer nur leiten. (Okay, gibt es jemanden, der das noch nicht weiß?) (Jedenfalls das mal als Kontrast zu Lukarnams Aussage - nicht, dass ich nicht gerne schwampfen würde.) Ich habe mich dann auch für ein anderes Abenteuer eingetragen, das zwar nicht so lang veranschlagt war, und im Anschluss habe ich dann am Abend aus dem Gedächtnis noch die am weitesten entwickelte meiner Abenteuerbaustellen geleitet. Iich hatte schon den Eindruck, dass alle noch eine Runde bekommen haben, der Einzelfall kann mir natürlich durchgerutscht sein. Mein Fazit ist jedenfalls, dass ich auch in Zukunft versuchen werde, immer ein paar Abenteuer parat zu haben - sicher ist sicher. Ich habe halt Präferenzen, aber sperre mich prinzipiell nicht - im Gegenteil, ich fühle mich halt nur immer zu wenig vorbereitet.
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Ich mach mal die Ingrid.. Dazu installiert man am besten den pdfcreator und druckt dann einfach auf dem so installierten Drucker. Ergebnis: neue PDF-Datei. PS: Dies war ein Windows-Tip, bei Unix bzw. Mac sind andere Werkzeuge nötig, die aber größtenteils installiert sind. (Ghostscript, s. Tellurs Beitrag)
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Kannst Du das PDF denn in anderen Programmen zum Bearbeiten öffnen/importieren? (Acrobat, Openoffice mit PDF-Importer, ... was auch immer) Vielleicht reicht es ja, das PDF einmal in ein PDF zu drucken, dann kommt auf dem Weg ein fehlender Zeichensatz mit rein.
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Dass derjenige, der dich gerühmt hat, leider noch zu kurz im Forum ist, als dass der Ruhm was wert ist. Man muss erst ein paar Beiträge geschrieben haben, bevor das richtig funktioniert. Der Status dieses Ruhmpunktes ändert sich dann aber trotzdem nicht mehr, er ist 0 wert, und von daher nur ein nettes Feedback.
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Warum Du allerdings Schwarmwesen da aufführst, erschliesst sich mir noch nicht ganz. Was unterscheidet 100 Ratten oder Bienen von einer? Mir stellte sich die Frage, ob diese regeltechnisch über kollektive Sinne verfügen, oder ob die Sinne hierfür getrennt werden in die Einzelwesen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Schwarm kollektiv Tasten soll... Das geht, wie gesagt, in unserer Welt auch hervorragend: Verhaltensforschung, Bienenkommunikation, usw. Warum schafft es eine Fussballmannschaft, sich zu koordinieren? Viele andere Sachen, die du gefragt hast, werden sicherlich in die Kategorie "it's a kind of magic" fallen. Interessant dabei, ob es Einschränkungen gibt: Riechen Golems etwas? Und träumen sie von tönernen Schafen? Ich denke, derartige Fragen können allgemein offen bleiben, damit ein Spielleiter sie im Spezialfall festlegen kann (Ein spezieller Golem ist taub und dadurch zu überwinden o.ä.). Was die nichtmagischen Bestandteile der Liste allerdings immer noch interessant bleiben lässt. Viele Wesen - ich denke, auch Erdelementare - werden Vibrationen des Untergrundes relativ intensiv wahrnehmen.
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Ja und ja. Da diese drei Gruppen durchaus Analogien auf unserer Welt haben, werden die auch genau so funktionieren: Mit Licht- und Chemischen Sensoren in der Haut, die teilweise - wie bei Würmern - an bestimmten Stellen konzentriert sind. Warum Du allerdings Schwarmwesen da aufführst, erschliesst sich mir noch nicht ganz. Was unterscheidet 100 Ratten oder Bienen von einer?
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Ja danke, die Antwort war sehr ausführlich. Allerdings bin ich immer noch ein wenig verwirrt - die Vorbereitung unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was ein "konventioneller" SL machen würde. Es wird ein bißchen mehr Flexibilität eingebaut, das wird sicher helfen. Allerdings sehe ich keine große Einsparung. Ob es eine Einsparung gibt hängt vom Typ des Abenteuers ab. Aber Ziel des RR freien Spiels ist es nicht bei der Vorbereitung einzusparen. Je komplexer der Hintergrund desto grösser die Einsparung. Ein echtes Stadtabenteuer railzuroaden muss ein Apltraum sein! Ist dann nicht auch die Schlussfolgerung, dass die richtige Vorbereitung abhängig vom Typ des Abenteuers ist? Ein Reiseabenteuer als linearster Fall braucht eine ganz andere Vorbereitung als eine Verschwörung in einer Stadt aufzuklären, was maximal nonlinear ist.
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Jetzt übertreib mal nicht. Wenn wir immer alle offen und ehrlich zueinander wären, gäbe es Mord und Totschlag. Es mag nicht die feine Art und Weise gewesen zu sein, aber deswegen jemanden öffentlich zu diffamieren kann ich nicht gutheißen. Gruß Frank Diffamierung wäre es für mich nur dann, wenn a) die nicht die Wahrheit erzählt wird und b) nicht wenigstens ein persönliches Gespräch (gerne auch per PN oder mail nach dem Con) gesucht wurde. Aber das ist meine Meinung dazu, letztlich muss es jeder selber wissen. Solwac Ich halte Diskussion über Begebenheiten, die man nur vom Hörensagen mitbekommen hat, für flüssiger als flüssig. Keiner von uns weiss genau was vorgefallen ist, als ist es auch müssig irgendwelche Urteile zu fällen In 20 Minuten kann sonst was passiert sein. Haben noch 10 andere Leute gefragt, ob sie noch mitspielen dürfen, bis er weich geworden ist oder sonst was.
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Moderation : Titel hoffentlich aussagekräftiger gestaltet Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
obw antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Moderation : Ich denke, das weitere Austauschen von Punkten, die schon mal genannt wurden, hat keinen Zweck, Karussellfahren kann man woanders. Beide Seiten haben in meinen Augen stichhaltige Argumente, ich werde eine Regelanfrage formulieren. Bei weiterlaufender Diskussion nichts wiederkäuen, neue Aspekte sind willkommen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen- 44 Antworten
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Sanktionen gegen Spielfiguren - Schikane oder Teil der Regeln?
obw antwortete auf Alondro's Thema in Spielleiterecke
Das halte ich übrigens für wenig wahrscheinlich, denn das ist ja auch eine Ehre, und die wird sicher nicht einer einfach so dahergelaufenen Ausländerin (und behauptet sie auch, sie sein adlig) zuteil werden. Eben, da könnte ja jeder dahergelaufen kommen und behaupten, er wäre der rechtmäßige Schamar von Nuristan. (um mal ein offizielles Beispiel zu bringen)- 47 Antworten
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Danke, jetzt ist mir einiges an deinem Ansatz klarer. Das ist, so denke ich, eine wichtige Kernaussage: Das anthropozentrische Prinzip im Storyaufbau: Die Story ist so, wie sie die Charaktere sehen, weil sie einen bestimmten Weg bis hierhin gegangen sind. Der plotorientierte Ansatz, den Adjana verfolgt, sieht durchaus vor, dass bestimmte Dinge passieren, weil die Story interessanter wird. Du hingegen hast nur unterschiedlich große Zaunpfähle gesetzt, die den Spielern den Weg weisen sollen. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, sind aber letzten Endes nicht so weit voneinander entfernt, wie ich finde. Sieht nur so aus, weil ihr unterschiedliche Herangehensweisen habt, Du baust vom großen Plot aus ein Szenario auf und Adjana besetzt die möglichen Handlungsstränge vom Plot möglichst dicht. Vom Arbeitsaufwand her zuerst einmal identisch, Du wirst auf alle Fälle die Lücken während des Spieles füllen, indem Du lokal die Maschen in deinem Handlungsnetz ausfüllst, während Adjana dann richtig (Improvisations-)Arbeit hat, wenn die Leute etwas machen, woran sie gar nicht gedacht hat. Ich glaube, das ist das, was sämtliche Teilnehmer der plotorientierten Diskussionsseite (wozu ich mich teilweise auch zähle), letzten Endes im Hinterkopf haben, wenn sie von Schlüsselereignissen u.ä. reden. Wenn die Leute bestimmten Wegen konsequent folgen, gelangen sie automatisch zum Erfolg bzw. triggern - allgemeiner gesehen - bestimmte Ereignisse. Wenn man das anthropozentrische Prinzip (Die Welt ist so wie wir sie sehen, weil wir so sind, wie wir sind) weiter verfolgt, ist es im Nachhinein auch nicht wichtig, ob immer gewürfelt wird. Auch, wenn Du oben von einem Ansteigen der Wahrscheinlichkeit bis 100% gesprochen hast - würfeln tust du dann doch nicht mehr? (Ich hatte letztens eine Serie von mehreren 100ern..., das wären dann ja immer noch Fehlschläge)
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Wenn die Spieler keinerlei Vorbereitungen treffen, um die Aeglier von sich aus zu finden, gibt es in unterschiedlichen Gebieten zu unterschiedlichen Zeiten einfach x%-Wahrscheinlichkeit, dass zufällig das Drachenboot rumkurvt. [...] Die Alternative zum Auswürfeln wäre ein geskriptetes Ereignis. Die versuche ich zu vermeiden, weil sie Spielerhandlungen entwerten. (Warum sollen sich die Spieler eigentlich um irgendwas bemühen, wenn es doch so oder so passiert?) Ah, ich verstehe. Ich bin teilweise von einem zufälligen Aufnehmen der Spur durch die Begegnung ausgegangen. Also quasi der Anstoß des Abenteuers. Würdest Du das Ereignis langfristig skripten, wenn nur die von dir am Anfang genannten Voraussetzungen zuträfen? Oder ist da deine Einstellung "Die Würfel wollen es nicht, die Spieler machen keine effektiven Anstrengungen, also lassen wir diesen Plot in der Kiste."? Ehrlich gesagt wäre mir das zu blöd, wenn es der Anlauf an solchen Kleinigkeiten scheitern sollte. Die Spieler können es immer noch lassen, wenn sie nicht interessiert sind, aber zumindest sollen sie dann einen Zaunpfahl in Augenschein nehmen können "Hier gehts zu den Bösen.".
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Artikel: Abenteurertypen für alle Rassen
obw antwortete auf Solwac's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Zentriert ist das aber immer noch nicht, oder? Die Schrift unter "Schwarzalb" und "Sritra" sieht so aus... -
Würfelst Du Begegnung 1 aus, ob sie stattfindet? Wenn ja, warum?
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Ich werfe mal hier meine 2 Cent rein. Zuerst einmal finde ich das interessant zu lesen, wie die verschiedenen Ansätze und Schwerpunkte konvergieren. Das bringt mich auch auf die Idee, dass man ein Abenteuer vielleicht prinzipiell von einem Team entwerfen lassen sollte. Aber das nur am Rande. Als bekennender TVTropes-Fan sehe ich noch einen weiteren Ansatz für Szene 1: Nach dem Sorting Algorithm of Evil sind die ersten Gegner immer die schwächsten, also führen wir noch ein zweites Drachenboot ein, das mit nicht ganz so fähigen Leuten besetzt ist. Das kann man dann bei der Begegnung 1 auf das Schiff der SpF ansetzen, während des Kampfes kann dann ein Abenteurer die Gefangenen auf dem zweiten Schiff erspähen (Eventuell kann man hier Abschied nehmen von einem NSC-Redshirt, der bei einem Fluchtversuch erstochen und dann über Bord geworfen wird). Wenn der Kampf auf Schiff 2 für die Aeglier schlecht läuft, wird der fiese Kapitän abdrehen und sein zweites Schiff im Stich lassen, was die Moral natürlich ins Bodenlose fallen lassen wird. Durch Gefangene kann man auch noch eine Menge Informationen an die SpF verteilen. Auch hier kann es schon zu einem Showdown kommen, aber es ist noch mal unwahrscheinlicher geworden, der Spannungsbogen wird aufgespannt, und sollte es gelingen, den Chef zu stellen und die Gefangenen zu befreien, geht das garantiert nicht ohne eigene Verluste ab. Auch Punkt 5 kann man regelkonform - ohne Schummeln - über eine Trope behandeln. Der Oberbösewicht hat einen Drachen. Nein, nicht wörtlich, dabei handelt es sich um seinen besten Kämpfer, der bedingungslos treu ist, und den man erst besiegen muss, um an ihn ranzukommen. Bekannt aus jedem guten James Bond-Film. Und genau wie da ist der nur dafür da, den Oberschurken an eben diesen dramatischen Ort fliehen zu lassen, den Adjana gerne hätte. Ein Drache muss stark genug sein, dass er die ganze Aufmerksamkeit der Helden erfordert, und keine Resourcen für eine intensive Verfolgung des Oberschurken da sind. Vielleicht kann man ihm schon mal einen Pfeil hinterherschiessen, der ihn verlangsamt... aber das wars dann auch.
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2009 Bacharach 2009: Gelbes Blut
obw antwortete auf Ma Kai's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Ein KanThai hätte zwar mehr Grund, genau da zu schlendern, dafür versteht er die Leute hinterher ein bißchen besser (sprich es geht ein bißchen Spaß verloren). Also bitte nicht alle KanThais. [in dem Grad habe ich nämlich keinen... ] Grad ist nicht kriegsentscheidend, allerdings könnte ein Grad 1er sich etwas bedroht fühlen... Was wäre mit einem Grad 5, na ja, ... Geschäftsmann und Experten für Transaktionen? -
Artikel: Abenteurertypen für alle Rassen
obw antwortete auf Solwac's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Schöne Übersicht. Wenn jetzt noch die ersten 5 Seiten wieder aus dem PDF verschwinden und dafür sämtliche Spalten auf der eigentlichen Seite zentriert formatiert werden, wäre es perfekt. -
Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
obw antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Es gibt Leute, die sehen das anders. Du wiederholst, dass der Kombinationsangriff nicht aufgeteilt werden kann. Das will auch keiner. Die andere Seite argumentiert, dass der Kombinationsangriff in seiner Effektivität gestört wird, wenn eine der Waffen pariert werden kann. Das leuchtet mir persönlich ein. Jetzt versuche doch bitte, diesen Punkt zu widerlegen. Der nicht aufteilbare Kombinationsangriff gibt argumentativ nichts mehr her, das ist halt so. Also bleibt die Frage: Ist es möglich einen Angriff von z.B. Axt und Dolch zu stören, indem man den Dolch pariert? Eventuell kommt es ja auch zu einem bisher nicht vorgesehenen Ergebnis, dass nämlich die Axt als schwerer Schaden zählt und der Dolch als pariert.- 44 Antworten
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Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Anderes habe ich auch selbst am weitesten draussen auf dem Ast nicht behauptet, mir ging es um die feinen Unterschiede.