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Ausgliederung einer Nebendiskussion zur schlechten Spielleitung
obw antwortete auf Schwerttänzer's Thema in Rollenspieltheorie
Er kann seinen Feldzug weiter führen. @Schwerttänzer: Und was bringen uns diese Beispiele von schlechten Spielleitern schlechten (oder aufbereitungswürdigen) Abenteuern unerfahrenen Spielleitern usw. hier? Ich sehe keinerlei Zusammenhang zu der Diskussion um Zufallstabellen und festgelegte Ereignisse. -
moderiert Zauber, die die Welt unbedingt braucht
obw antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Midgard-Smalltalk
Eben noch in der Hausregelecke, jetzt schon auf der Showbühne im Badehaus: Aura der Frucht Ein dezenter Früchteduft umgibt den Zauberer, Orange oder Banane sind sehr beliebt, in nördlicheren Ländern auch Erdbeere oder Himbeere. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
In dem Moment hast Du Vorlauf. Und Du würdest das erwürfelte Ereignis nicht weiter ausarbeiten, wenn danach die Spielsitzung zuende ist? Der Punkt ist, denke ich, dass Zufallstabellen, die strikt im Moment gewürfelt werden, so nicht funktionieren. Oder zumindest nicht gut. Die erzeugten Ereignisse bleiben oberflächlich. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ich frage dann mal provokant: Ein Ereignis, das keinerlei Vorbereitung bedarf, wird das im großen Bild nicht 0 Auswirkung haben? Oder andersrum als völlige Willkür erscheinen a la "Ein Blitz zuckt einfach so von oben herab und trifft dich"? Nö, nimm die schon genannten Wettertabellen als Beispiel. Ich würfele das, sobald die Spieler in die Wildnis ziehen, und dann sehen sie halt im Tagesverlauf Regenwolken aufziehen. Ich glaube, ich verstehe gerade dein Problem nicht! Entweder es ist egal, ob es sonnig ist, stürmt oder schneit, weil es den Ausgang des Situation nicht beeinflusst, oder es werden vorbereitende Aktionen der Spieler entwertet, wie auch Abd schon schrieb (Hellseherische Fähigkeiten, Wetterkundliche Kenntnisse,...). Der zweite Fall ist nur mit Vorbereitung abhandelbar, ansonsten erscheint er als Willkür ("Meine Geomantie und seine Naturkunde haben beide Regen vorhergesehen, und jetzt scheint die Sonne!"). Die Regenwolken können zu spät kommen, um darauf einzugehen. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ich frage dann mal provokant: Ein Ereignis, das keinerlei Vorbereitung bedarf, wird das im großen Bild nicht 0 Auswirkung haben? Oder andersrum als völlige Willkür erscheinen a la "Ein Blitz zuckt einfach so von oben herab und trifft dich"? -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ein weitergeführter Gedankengang: Zufallstabellen stellen für mich eine Reihe von möglichen festgelegten Ereignissen dar, die auch durch andere Ereignisse als den Würfelwurf - den reinen Zufall - eintreten können. Insofern ist der im Titel des Stranges angedeutete Gegensatz für mich eigentlich keiner, da zumindest für mich ein Zufallsereignis nicht völlig zufällig ist und die Wahrscheinlichkeit dafür rapide ansteigen kann, bis es von meinem Standpunkt aus sicher eintritt. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Also, Wetter lege ich auch gern im Vorfeld fest. Gerade damit man sich schon ein paar Gedanken machen kann, das ist richtig. Und weil es nicht ganz trivial ist und ich gerne den Wettermacher dafür nehme. Aber das ist ja ein Spezialfall mit weitergehenden Auswirkungen. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Das hat nichts mit Fairheit des Lebens zu tun, sondern mit Kausalität als Mittel der Fairness. Bei Zufallsereignissen geht die Kausalität (die Fairness) der Ereignisse flöten. Ein Brand bricht nicht so ohne weiteres aus. Hier müssen Bedingungen geschaffen werden, damit ein Brand ausbrechen kann. Diese Bedingungen müssen durch Spieler theoretisch erfahrbar sein. Nur das ist fair. :lol:Lies dir noch meinen anderen Beitrag durch, dann wirst Du sehen, dass wir prinzipiell übereinstimmen. Ich bin nur den Schritt weiter schon gegangen und gehe davon aus, dass die Zufallstabelle nicht im luftleeren Raum steht. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Um ein Feuer zu legen braucht er die Gelegenheit zu. Er muß ein Feuer entfachen können, er muss das Material dazu bereit haben, er muß an einer Stelle im Haus sein um sinnvoll ein Feuer legen zu können. Das alles kann eine Zufallstabelle nicht liefern. Das kann nur ich als Spielleiter beurteilen. Das ist der Punkt mit der plausiblen Zufallstabelle: Wenn das Ereignis möglich ist, dann bestehen Voraussetzungen (Sack voller Sägespäne neben dem Kamin, was weiß ich?), die es ermöglichen. Einem cleveren NSC gestehe ich zu, dass er das Potential einer solchen Anordnung erblickt und sich zunutze macht. Das ist das, was ich mit "Abbildung des Ereignisraumes" meine. Man hat in kompakter Form einen Überblick über die Dinge, die passieren können. -
Ich bleibe dabei: Auflösung ist eine ganz, ganz, schlechte Idee. Bitte den Zauber durchlesen, wenn man mir nicht glaubt. Wenn der Zauberer in der Sphäre steht und dann von einer Wurfwaffe getroffen wird, kann man schon mal die Kehrschaufel zücken. @Ma Kai: Ich hatte mich ja schon für den Donnerstag interessiert und Scharim kann Wurfkeule.
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Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Das Leben ist halt nicht fair. Aber wie gesagt, die Zufallstabelle kann ja auch nur einen Überblick über den möglichen Ereignisraum geben. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ich denke auch, eine gute Zufallstabelle ist die, die plausibel bleibt. Und der Ereignisraum, den sie abbilden, kann auch gezielt beeinflusst werden (in deinem Fall: Der mögliche Brand wird gezielt von dem NSC ausgelöst). Das ist auch eine wichtige Funktion von (guten) Zufallstabellen, die man nicht vernachlässigen sollte: Von der Zufallstabelle, die aufzeigt, was möglich ist, hin zur Festlegung, wo gezielt ein Ergebnis der Tabelle aufgegriffen wird, weil es aus den Geschehnissen resultiert. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Nö, passt doch eigentlich gut hier: Zufallstabellen sollen Spielleiterwillkür vermeiden. Nehmen wir einmal beim Gasthausbrand an, die Abenteurer wollten dort einen Bösewicht abgreifen, der dort abgestiegen ist. Wenn der nun im Flammenchaos entkommen kann, dann wäre der Brand als festgelegtes Ereignis vermutlich eine Form von railroading, während er als Zufallsereignis fair ist. Ich sehe deinen Punkt, aber was ist, wenn ich den Bösewicht bei der Festlegung des Ereignisses gar nicht im Visier hatte? Ich habe ja andernorts schon das Beispiel erörtert, dass der Brand zur Kontaktaufnahme mit den Eingeborenen dienen soll. Durch die Aktionen der Spieler wurde jetzt der Bösewicht in das Gasthaus getrieben, das nach meinen Vorgaben (als Dramatist, zugegebenermaßen) zu brennen anfängt, wenn es in den Fokus der Ereignisse gerät. Soll ich als SL jetzt entscheiden, dass der Brand jetzt noch nicht auftritt? Ich finde, das ist eine interessante Komplikation der Ereignisse, was ja auch immer bei Zufallstabellen als Vorteil genannt wird. Dass der Bösewicht in das dem Untergang geweihte Gasthaus gerannt ist, ist eine Mischung aus Schicksal (z.B. 50%-Chance, welche Strasse er nimmt) und Handlungsfolgen der Spieler. Bösewichte durch unwahrscheinliche Zufälle entkommen zu lassen, habe ich mir hoffentlich nach meinem ersten selbst geleiteten Abenteuer abgewöhnt. Dazu bin ich zu sehr simulationistisch veranlagt, bei allem Dramatismus, ich entwerfe ein Szenario lieber so, dass es plausibel bleibt. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, sorry, ich wollte die Prämisse anzweifeln, das Ereignis in diesem Kontext als Zufallsereignis einzubauen. Gerade die Relation lässt es mir nämlich etwas skurril erscheinen. Andererseits ist das Abenteurerleben ja aufregend, und muss man da nicht gerade mit dem Ungewöhnlichen rechnen? Da habe ich um zwei Ecken gedacht; mir ging es um die von dir angesprochene "Qualität". Mein Gedankengang: Da das Abbrennen des Gasthauses auf dieser Ebene (Zufallsereignis im Gasthaus) eine derartig grosse Auswirkung hat, würde ich das nicht in eine entsprechende Zufallstabelle einbauen, wohl aber in eine, die auf einer höheren Ebene funktioniert (siehe mein Beispiel). Die Festlegung(!) des Ereignisses erscheint mir allerdings auch in diesem Bezugsrahmen als akzeptables Mittel, da ich davon ausgehe, dass die Spielleitung einen legitimen Zweck damit verfolgt. Tut sie das nicht, nun, Spielleiterwillkür ist ein anderes Thema. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ja, da hast du wohl recht! Eigentlich nicht. Wass soll für mich als SL an einer Tabelle die ich erstellt habe überraschend sein? Überraschend sind für mich nur die Aktionen der Abenteurer. Viele Grüße hj Ganz meine Meinung. Gruß nandrin Die Ereignisse der Zufallstabelle sind in der gleichen Weise "unerwartet" wie die Wurfergebnisse des W20. Zwar kenne ich die Zahlen von 1 bis 20 auch vorher schon, aber wann welche kommt ist doch nicht vorhersagbar und sorgt somit für Spannung. Insofern hat das zufällige Auswürfeln des Ereignisses "Gasthausbrand" doch eine andere Qualität als die vorherige sichere Festlegung. Ich sehe, dass man damit gewisse Effekte erzielen kann, warte aber vor meiner eigenen Aussage dazu erst noch einmal Rosendorns weitere statements ab, da das hier sein Erklärungsstrang ist. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Ich weiss nicht, für mich hat ein Ereignis "Gasthausbrand" genügend Impact, dass ich es eigentlich nicht als rein zufälliges Ereignis auf Gasthausebene verwenden wollte. Auf der Ebene der Gegend, in der man sich befindet, schon. ("Ah, ein Gebäude brennt ab, welches? Das Gasthaus.") "Feuer bricht aus" würde gehen, aber das ist ja auch eine andere Qualität als "Haus brennt ab". Normalerweise (!) wäre ein ausbrechendes Feuer in 5 Minuten gelöscht, wenn nicht noch besondere Umstände dazu kämen. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Diese Anspielung wird in dem Artikel hinter deinem Link aber nicht erklärt. Es geht da um dramatische Darstellung und die Grenzen der Immersion. -
moderiert Welche Grade spielt ihr am liebsten?
obw antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich habe keinen Charakter höher als Grad 5, habe aber festgestellt, dass die besseren Möglichkeiten bei ansteigendem Grad für ein entspannteres Spiel sorgen. Was das "da können sie was" angeht, wenn ich mit einer Figur starte, habe ich gewisse Vorstellungen, was sie können muss, um 'rund' zu sein. Allerdings sehe ich das zumindest auf Grad 5 nicht, dass das in Reichweite wäre. Das ist aber auch abhängig von der Figur. @nandrin: Kein Kämpfer über Grad 7? Ich erinnere mich daran, dass Aldemir in einem seiner letzten Auftritte bei mir Grad 8 geknackt hatte. -
An Auflösung ist schlecht, dass der Zaubernde danach sich erst mal nicht so schnell bewegt, sonst ist der Zauber ziemlich ineffektiv. Außerdem wäre das so ziemlich der allerletzte Zauber, den ich loslassen würde, wenn ich gerade unter Beschuß stehe. Nein, Heranholen, Macht über Unbelebtes, Angst, Windstoß... das sind alles Kandidaten, wovon die Verfolger noch was mitkriegen. Wenn er sich einfach nur unsichtbar macht, ist das weniger spektakulär, aber auch effektiv.
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Saugeil. Die -Version ist auch erste Sahne.
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Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
obw antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Sehr interessantes Thema. Ich möchte ganz provokant eine Variante 3 einwerfen: Variante 3: Spielleiter: "Der Knecht kommt wutschnaubend auf dich zu und zieht mit seinem Knüppel voll durch ... ich habe schon mal die von mir aus anstehenden Sachen vorgewürfelt... das war Spalte 2, Kämpfe... 20! Kritischer Erfolg!". Spieler: "Mist, ich versuche eine Abwehr, vielleicht klappt's ja auch kritisch." *würfelt* "17 - blöd." SL: "O.k. ... Spalte 3, kritische Trefferwürfe, oben ist die ... 46 - das ist der rechte Arm. Du kannst ihn" *schaut in Spalte 6, 2W6 für Zeiträume, nach* "14 Tage lang nicht benutzen. Blöd, das." Worum es mir geht, ist auch das Gefühl, das ein Spieler bei einer Situation hat. Obwohl der Spielleiter (wir nehmen das mal hier an) alles fair vorgewürfelt hat, wird sich ein Spieler im Fall 3 immer unfairer behandelt vorkommen als in Fall 1. Warum man sowas machen sollte? Nehmen wir der Einfachheit halber mal an, dass den Abenteurern im Laufe des Szenarios eine beschränkte Hellsicht zu eigen wird.... . Kommen sie an den Punkt, wo ihnen das klar wird, so ändert sich auch die Perspektive. Die fertigen Tabellen werden vom Nervfaktor "Ist ja alles schon festgelegt" zur taktischen Herausforderung. Und hier kommt der Punkt in der Gegenüberstellung von Zufall und Festlegung: Wenn das festgelegte Ereignis in der Relation unwichtig ist, dann ändert sich auch die Perspektive des Spielers, selbst, wenn er im Nachhinein von dieser Festlegung erfährt. Wenn das Gasthaus nur als Mittel zum Zweck brennt, um den SCs Zugang zur Dorfgemeinschaft zu gewähren (wenn sie das Angebot denn nutzen, und nicht wie die Ölgötzen beim Feuerlöschen zusehen, während alles abbrennt), und die Aktionen der SC einen Unterschied machen (Der Wirt zieht sich keine schweren Verbrennungen beim Retten seines kleinen Sohnes zu, das Haus brennt nicht bis auf die Grundmauern nieder...), dann ist die Relation ganz anders und eine Zufallstabelle läßlich. -
Haben wollen.
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Ich lach mich weg.
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- Erfahrungsstufen gibt es, heissen "Grade", aber die stellen ein Maß dessen dar, was ein Charakter kann und nicht umgekehrt, wie bei anderen Systemen, wo man z.B. nur beim Erreichen einer neuen Stufe etwas lernen kann. - Ein Erfolgswurf für eine Fähigkeit wird mit einem W20 durchgeführt, wobei dann noch der gelernte Wert für die Fähigkeit addiert wird. Wird dabei eine 20 oder mehr erreicht, so gilt die Probe als bestanden. Erfahrenere Charaktere haben eine realistischere Möglichkeit, schwierige Aufgaben zu bestehen, bei denen es situationsabhängige Abzüge gibt (zum Beispiel -6 beim Balancieren auf einem sehr schmalen Steg). Routineaufgaben werden von solchen Charakteren natürlich deutlich routinierter erledigt. Was Treffer angeht, so wird das bei Midgard durch das System der Lebens- und Ausdauerpunkte relativiert. Es gibt schwere Treffer, die an die Substanz gehen und leichte Treffer, die nur Ausdauer kosten, die sich relativ schnell wieder regeneriert.
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Es gibt zwei Möglichkeiten, die mir bekannt sind; allerdings haben beide ihre Einschränkungen. einmal kannst Du Firefox mit der Option -ProfileManager starten und ein komplett neues Nutzerprofil anlegen. Das hat dann allerdings auch keine Erweiterungen oder Themes, die du als Nutzer installiert hast. (Wohl aber systemweit installierte, wobei das ja mehr oder weniger gut funktioniert, abhängig von der Mondphase...). Jedes Nutzerprofil hat seinen eigenen Satz an Sessions gespeichert inklusive Tabs. Einen erweiterten Sessionmanager installieren, zum Beispiel mit der Erweiterung Tab Mix Plus. Da kann man eine Session explizit unter anderem Namen abspeichern. Allerdings muss man das manuell tun. Eventuell gibt es auch eine Erweiterung, die so was zur Verfügung stellt, habe ich jetzt aber keine Übersicht drüber.
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Man muss auch berücksichtigen, dass Drachen als Wesen empyrëischen Ursprungs auch immer eine Konzentration an reinem Magan in ihrem Körper haben. Wie jeder Absolvent einer candranorischen Akademie weiss, geht dieser Urstoff an manchen Tagen(!) mit negativer Masse in das Gesamtgewicht ein.
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