Es geht darum, dass, um auf das ausgelutschte Beispiel zurückzukommen, das Zufallsereignis "Im Stall bricht ein Feuer aus" erwürfelt wird. Jetzt haben aber die Spieler aber aus anderem Grund alles gemacht, damit das eben nicht passieren kann. Jetzt hat man ein Konsistenzproblem (Ja, man kann das ignorieren und noch mal würfeln, aber warum dann überhaupt?)
Oder abstrakter: Vorangegangene Handlungen der Spieler widersprechen dem erwürfelten Ereignis.
Und das ist anders, wenn ich das Ereignis vorher festgelegt habe???
Da gehe ich doch mal davon aus, dass die Spieler vorher auf irgendeine Weise in die Kausalkette eingegriffen haben (Der Schlafwandler mit der Fackel in der Hand wird gestoppt...), so dass ein Ereignis, das festgelegterweise zum Zeitpunkt X geplant war, so nicht stattfinden kann.
Wenn ich eine Zufallstabelle mit genügend Vorlauf nutze, kann ich das auch so handhaben, aber es war ja explizit das Auswürfeln für Ereignisse im laufenden Spielabend gefragt.