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Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Der Artikel ist nett zu lesen, allein: für deine Kernaussage sehe ich da keinen richtigen Beleg. Eher im Gegenteil: Will sagen: eine dichtere Atmosphäre kann mehr Licht von längerer Wellenlänge als nur blau streuen, womit dann der Grünstich hineinkäme. Ich hatte ihn jetzt nur quergelesen, und vom Spektralmaximum kommt das hin, wobei es ja gleichzeitig eher in Richtung weiss, also heller, geht. Nebenbei stelle ich fest, dass meine Kenntnisse in dem Bereich ziemlich lückenhaft sind, also nehmt meine Aussagen bitte mit einer Prise Salz, wie man so schön sagt. Aber das mit dem eher blaugrünen Himmel bei rotem Stern hatte ich vor Jahren in einem anderen xenologischen Beitrag gelesen, der sich genau mit dem Thema befasste. Kann natürlich sein, dass der Kenntnisstand von damals inzwischen überholt ist. Es bezog sich auch auf die Erdatmosphäre unter fremden Sonnen, meine ich mich jetzt zu erinnern, was natürlich andere atmosphärische Verhältnisse ausser acht lässt. -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Aber einen ausführlich beschriebenen Sonnenuntergang habe ich im ersten Durchgang nicht finden können. Woraus man ableiten könnte, daß der Sonnenuntergang sich optisch gar nicht so von dem auf der Erde unterscheidet. Da hat der gute Herr Mahn sich wohl mal verhauen... blaugrüne Himmel hat es eindeutig auf Planeten von roten Sonnen. (Habe ich auch mal gelesen, ich suche nach Belegen...) Oha! Hier ist doch mal ein Artikel direkt zu dem Thema. -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Okay, aus dem Bauch raus: höhere Oberflächentemperatur, Spektralmaximum deutlich mehr im Blauen, aber noch schön im Sichtbaren mit einem Großteil der Strahlung -> knalliges Blau im Normalfall als Grundton. Aber: Die vermehrte Streuung durch die dichtere Atmosphäre wird durch mehr Edelgase aufgehoben. Die Effekte auf Lichtstreuung durch die andere Atmosphärenzusammensetzung sollten sich die Waage halten mit der dichteren Atmosphäre, da Partialdruck auch ein Mass für die Streuung darstellt und ja Menschen die Luft dort atmen können. Also tagsüber vergleichbar mit der Erde, nur etwas satter. Beim Sonnenuntergang hat man zusätzlich noch durch den etwas grösseren Planeten eine dickere Luftschicht, die das Sonnenlicht bricht. Im Spektrum ist auch weniger Rot -> ein düstereres Rot (Dicke, Absorption) von geringerer Intensität (Spektralunterschied). Das ist mein Gedankengang dazu. Das orange von Solwac würde ich weglassen, da braucht man eine andere Atmosphärenzusammensetzung für, denke ich. (Nein, ich suche jetzt nicht raus, welche Gase Ramanspektren mit Peaks im Orangenen haben... ) -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Leider hat noch keiner die Chromosphärentemperatur der Wega gemessen, da müssen wir noch ein wenig warten oder müssen das aus den Theorien berechnen. -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nein, da Temperatur mit dem Strahlungsfrequenzmaximum gekoppelt ist (Rayleigh-Jeans, bzw, irgendwann dann mal Planck) und nicht mit der Helligkeit. Die Helligkeit hat eher mit dem Gesamtumsatz des Fusionsprozesses zu tun, also Photonen/Oberfläche. Die Oberflächentemperatur der Wega ist laut Wikipedia 9600K, Sol hat 5800K. -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das sollte mit entsprechenden Anteilen an Argon und Neon problemlos möglich sein. Auch die UV-Strahlung erklärt sich dadurch, denn im Gegensatz zu mehratomigen Molekülen streuen oder absorbieren Edelgase da wenig. (keine Anregungsstufen für Elektronen) -
Sonnenuntergang auf Ferrol
obw antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die Dichte der Atmosphäre sollte eine Funktion der Zusammensetzung und der Schwerkraft des Planeten sein. Ferrol sollte eine höhere Schwerkraft haben als Terra, wenn ich mich recht erinnere, damit ist die Dichte der Atmosphäre auch höher. Der Einfluss von schwereren Gasen (Edelgase Krypton und Xenon...) ist eventuell zu vernachlässigen, wenn nichts anderes bekannt ist. Andererseits nimmt der Edelgasanteil auch zu, s.u. Wichtig dabei ist: Wenn die Dichte der Atmosphäre höher ist, muss der Sauerstoff- und der Stickstoffgehalt niedriger sein, damit das Gemisch für Menschen atembar bleibt. Der Austausch in den Lungen wird ja über den Partialdruck des entsprechenden Gases durchgeführt. Ein Gemisch mit 18% Sauerstoff bei 1.5 bar ist dann ganz grob (Das ideale Gasgesetz anzuwenden wird gerade bei höheren Drücken schwieriger...) vergleichbar mit einem Gemisch mit 27% Sauerstoff bei Normaldruck, führt schon zu rauschähnlichen Zuständen. Zigaretten würde ich irgendwann auch keine mehr anzünden. Es ist auch kein Problem, die Mischverhältnisse mit Edelgasen anzupassen, die sind inert und haben wegen der höheren Schwerkraft auch geringere Diffusion ins All. Nicht umsonst laufen die Leute auf vielen Planeten mit Druckreduktionsmasken rum... edit: So, und damit ich auch noch was zur Ursprungsfrage liefere: Die unterschiedlichen Gase haben natürlich auch einen unterschiedlichen Brechungsindex, womit sich die Schichtdicke für eine Rotverschiebung verändert. Und wie ich gerade sehe, sagt die Wikipedia auch viel über die Rayleigh-Streuung. Dazu noch das allgemeine Strahlungsgesetz nach Rayleigh und Jeans, angewandt auf die Temperatur der Wega, schon kann man berechnen, welche Farbe der Himmel über Ferrol hat. -
das 'k' war schon im Wochenende. Ach so. Ich habe aus Gewohnheit alles mit englischer UI am Laufen, daher konnte ich das nicht zuordnen.
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Was ist denn "Linguisti"? Eine Erweiterung? Steht bei mir nicht... Ansonsten waren die anderen Leute schneller, den Standort der automatischen Silbentrennung zu benennen.
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Schau mal, ob du mit "Suchen und Ersetzen" weiter kommst: In dem Fenster gibt es die Option "Zusätze". Wenn die Ausgeklappt sind, erscheint ein Button "Attribute", damit kannst du u.a. nach den Silbentrennungen suchen. Eventuell findest du da unter "Format" etwas was dir weiter hilft. (Ich hab das noch nie angewandt, daher weiß ich nicht ob und wie das in deinem Fall hilft) bis dann, Sulvahir hmm, das ist ja merkwürdig. Wenn ich da "Silbentrennung" markiere findet er alle Bindestriche die keine Silbentrennung sind. Was passiert, wenn die so gefundenen Stellen in Sonderzeichen geändert werden (die sonst nirgends auftauchen)? Dann entfernst Du die übrigen Bindestriche und machst die Sonderzeichen wieder zu Bindestrichen. das könnte ich mal versuchen. Danke. Ist denn in den entsprechenden Absätzen die automatische Silbentrennung an? Was passiert denn, wenn Du in der Formatvorlage für die Absätze die Trennung aus stellst? Bei mir bricht er hier den Text automatisch um und ich habe dann halt getrennte Wörter oder auch nicht.
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das ist SL-Schikane und kein Deut besser als RR a) die Wahl der Figur steht frei und zur Spielbalance gehört, dass manche Charakterklassen einen etwas "angebundeneren" Hintergrund haben. ( z.B. Magier vs. Hexer) b) Der Priester in meiner Runde ist weit weg von der Heimat und der Spieler erwartet, dass ich ihn mit Orakeln und Visionen in der Kampagne halte. Ansonsten macht er sich auf den Weg nach Hause. Sehr handlich für den SL, aber er empfindet es nicht als RR.
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Dazu habe ich eben was geschrieben. Man muss sich bei Einschränkungen, die man bei der Planung macht, eben auch kritisch selber hinterfragen: Mache ich das, um die Aufgabe zu gestalten, oder weil mir diese Möglichkeit, die ich damit unterbinde, nicht in den Kram passt?
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Ich sprach weiter oben ja auch von Szenariobeschreibungen; diese sollten auf alle Fälle eine hinreichende Anzahl an Handlungsalternativen beinhalten. Wenn ich den Leuten immer nur 1 oder vielleicht mal großzügige 2 Optionen offen lasse, dann können sie sich auch zu Recht gerailroadet fühlen. Im Kampagnenmaßstab kann es nun immer wieder dazu kommen, dass bestimmte Zwischenziele erreicht werden müssen: Die SpF müssen zu Zeitpunkt X an Punkt P sein, sonst fehlt ihnen die Information, um weiterzumachen (wohin sich die Gegner begeben, was das verschwundene Artefakt kann, etc.). So was sollte man vermeiden, und sich immer Gedanken machen, welche Alternativen man hat: Wo können die SpF die Information noch her bekommen? Welche Informationen helfen ihnen alternativ weiter und wie ändert sich die Perspektive auf den Ablauf? Wenn die Information so essentiell war, dass sie auf den ersten Blick einen Handlungsengpass wert war, dann stoßen sie viel später noch mal darauf und dann gibt es den richtigen Aha-Effekt.
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Das ist eine sehr schöne Definition, die ich so unterschreiben würde. Wenn ich ein Szenario entwerfe, werden da sicherlich irgendwie geartete Einschränkungen (abgesehen davon, dass Dinge nach unten fallen ) für die SpF vorkommen, auch um den Schwierigkeitslevel entsprechend zu gestalten. Aber: Keine Beschreibung, die ich mir vorher zurechtlege, kann komplett sein. Wenn nun die Spieler zwischen den Zeilen etwas finden, woran ich nicht gedacht habe, dann habe ich als SL da drauf einzugehen. Wenn ich das nur mit einer Bemerkung, die nicht aus der Szenariologik resultiert, unterbinden kann, dann ist es definitiv Railroading. Dazu gehört auch, dass ich das Szenario nicht unlogisch improvisiert erweitern darf. "Daran habe ich nicht gedacht, also wird das aus Grund X (Die Schwalben fliegen niedrig) nicht gehen." Wenn die Spieler diesen logischen Bruch wahrnehmen (es kann auch sein, dass eine Situation erst etwas später voll aufgeklärt wird - z.B. der freundlich gesonnene NPC lief weg, weil es jemand anders in Verkleidung war), dann fühlen sie sich zu recht gerailroadet. Ich würde Railroading also auf alle Fälle an einen offensichtlichen logischen Bruch binden.
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Das mag jetzt so klingen, als ob das die einzige Möglichkeit in der Schlucht wäre, aber mein Gehirn funktioniert so, dass ich die Fakten automatisch zielführend auswerte, sorry, ich gehe immer gleich den nächsten Schritt. Die Schlucht ist halt verwinkelt und mit steilen Wänden, dabei aber niemals tiefer als 30 m, oberhalb geht aber kein eigentlicher Pfad durch die Landschaft, sondern handelt es sich um zerklüftete Felsen
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Im Rahmen der Parameter, die ich den Spielern auch mitteile, wenn sie entsprechende Recherchen anstellen. (Zum Beispiel, weil der Rest des Weges über die Ebene führt, wo man aus mehr als 1 km Entfernung erblickt wird, während man in der Schlucht die Gefangenen mit Lassos aus den Sätteln liften könnte, wobei gleichzeitig bestenfalls eine Ablenkung läuft) Wenn sie mit einer Alternative kommen, werde ich mich nicht in den Weg stellen. Wenn das eine der durchdachten ist, kommen die besagten Schwierigkeiten. Wenn ich eine übersehen habe, die erfolgversprechend ist, um so besser. Aber darum geht es hier ja nicht.
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Sorry, aber bei "Regeln, Weltlogik" verließen mich die guten Geister. Ich hoffe, das meinst Du nicht ernst.
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Das ist doch mal ein Wort. Wie sieht es aus, wenn man im Zuge eines gesteigerten Schwierigkeitsgrades ein Szenario so konstruiert, dass die Anzahl der Lösungswege eingeschränkt ist? Wohlgemerkt, ich erfinde nicht im Laufe der Spielsitzung Dinge dazu, sondern lege von vornherein z.B. fest "Die Gefangenen können sinnvoll nur in dieser Schlucht befreit werden. Woanders wird es mindestens sehr viel schwerer." Wobei ich mir natürlich durchaus wohlwollend die Pläne der Spieler anhöre. Wie gesagt, ich verhindere nichts aktiv.
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Das denke ich auch. Ich hatte ein paar schöne Beispiele, aber mein Browser hat sie gefressen. Überquerung eines Gebirges: Paßstraße, Überquerung des Gipfels, Umgehung des Gebirgszugs. Ist es Railroading, dass kein Tor-Zauber auf die andere Seite zur Verfügung steht, nur, weil die Spieler danach suchen? Anders gesagt: Wenn ich mir vorher über verschiedene Alternativen, ein bestimmtes Problem zu lösen, Gedanken gemacht habe, und die Spieler kommen mit Lösung n+1, welche ich aber aufgrund meines erarbeiteten Hintergrundwissens als "nicht funktionierend" einstufen kann, weil es irgendwo in der Kette hakt, was sie aber jetzt vielleicht noch nicht sehen können. Das kann ich ihnen aber auf dem Weg dahin vermitteln... ist das Railroading? Nur, weil sie an einer Stelle vor die Wand laufen? Die aber schon immer da war und die ich nicht da hingepflanzt habe! Ich bin doch angehalten, nicht zu schummeln, indem ich meinen Spieler Lösungen zulasse, die eigentlich nicht funktionieren.
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Gab es am Anfang deiner Kampagne sowas wie einen Oberbösewicht?
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
obw antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Als Begründung würde ich sogar noch hinzufügen, dass der Angreifer dann seinen Kombiangriff nicht wie geplant durchziehen kann, wenn die Abwehr der pariergeeigneten Waffe gelingt. Wie soll das denn funktionieren? EW:Kombiangriff gegen WW:Abwehr mit Verteidigungswaffe. Weiter gibt es da doch nichts. Rein regeltechnisch ja, ich versuche in die simulierte Realität dahinter zu schauen.- 44 Antworten
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
obw antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Als Begründung würde ich sogar noch hinzufügen, dass der Angreifer dann seinen Kombiangriff nicht wie geplant durchziehen kann, wenn die Abwehr der pariergeeigneten Waffe gelingt.- 44 Antworten
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Klasse, ich lache immer noch über den Anfang der Folge von letztem 1. April. "18xx Xtreeem!" Danke für den Tip.
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Aus grauer Urzeit: Ian Timoran, unehelicher MacTuron und daher ernannt zum Syre up Vesterholt (Gl 3). Seine Herrschaft wähnte nicht lange, bei einem Aufenthalt in Tidford wurde er, ein gar stattliches Mannsbild von 6 Fuss 3, von einem Gnom niedergeschlagen (der wird wohl eine Leiter dabeigehabt haben, was nicht alles bei einem EW:Schleichen so durchgeht:rotfl:) und danach weggeschleift und gefoltert. Er blieb standhaft bis zuletzt:plain:, und nahm daraufhin den schnellsten Weg nach Corrinis:crosseye:) Fyddlon ap Rhongar (Kr 2), Kämpfer des Hochkönigs zu Darncaer auf großer Fahrt. Er überlebte das heimtückisch verabreichte Gift, aber als er davon geschwächt die Nacht verbrachte, gab es keine Gegenwehr mehr gegen die Klinge des Meuchlers. Seine Knochen bleichen jetzt im Wüstensand, seine Seele wurde von Baith heimgeholt.
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Hmmm, gerade bei einem Midgard-Con wärst du vor diesen Leute sicher gewesen. Es sei denn, du zählst mich dazu, was aber falsch wäre. Ich war nie in der ARS-Diskussion beteiligt. Die aggressiven ARSer sind keine Midgard-Spieler und gehen nicht auf Midgard-Cons. Das kann ich so unterstreichen. Midgard-Cons haben mit das angenehmste Publikum, was ich erlebt habe. Schon auf anderen gemischten Rollenspielveranstaltungen tummelt sich so manch komisches Volk, aber der Oldschool-Ruf von Midgard hält die selbsternannten Rollenspieltheoretikerpäpste wirksam fern. Von Veranstaltungen mit Brettspielen rede ich mal gar nicht, da habe ich schon Freaks erlebt, die wirklich seltsam auf Game- und Metagame-Ebene waren.