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Lord Chaos

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Alle Inhalte von Lord Chaos

  1. In dem kurzen Abenteuer finden sich noch etliche ähnliche Formulierungen. Ich muss gestehen, dass dies bei mir doch auch mittelgroße Irritation ausgelöst hat. Weitere Eigenheiten des Abenteuers erinnerten mich an einen Leserbrief, den ich vor über 10 Jahren an den Gildenbrief gerichtet habe und der dann seinen Weg in die Frühzeit des Forums gefunden hat. Hallo! Ich sehe das Problem bei derartigen Texten nicht. Natürlich sind sie zum Vorlesen meist nicht geeignet, aber ich lese sie mir meist nur kurz durch und formuliere dann etwas in eigenen Worten. Der ursprüngliche Text ist mir oft eine Hilfe da Landschaftsbeschreibungen und anderer Fluff beschrieben ist. Generell sehe ich Kaufabenteuer immer mehr als Vorschlag den ich ganz nach meinen Bedürfnissen anpasse. LG Chaos
  2. Hi Abd! Vielen Dank für die Arbeit! An das neue Design gewöhne ich mich auch bereits. Die Speicherfunktion beim Schreiben von Beiträgen ist super! Bei den Smileys ist mir noch nicht klar wie ich alle verfügbaren Smileys angezeigt bekomme. LG Chaos
  3. Ja! Auf Anhieb fällt mir 'Sieben kamen nach Corrinis' ein. LG Chaos
  4. Hallo! Die Kampfkraft der Gruppe beim Überfall konnte ich recht einfach neutralisieren. Der gesamte Transport inklusive Auftragsvergabe wurde ausgespielt, ein obligatorischer Überfall miteingeschlossen. Nach dem Passieren der Stadttore von Kroisos rechnete kein Spieler mehr mit Problemen und alle waren schon damit beschäftigt darüber zu diskutieren was sie weiters tun sollten. Somit wurden sie vom Überfall völlig überrascht und wurden automatisch in Handgemenge mit mehreren Gegnern verwickelt. Zaubern und der Einsatz der meisten Waffen waren damit unmöglich. Langfristig wäre das Getümmel sicher zu Gunsten der Gruppe ausgegangen, den Raub zu verhindern war ihnen allerdings unmöglich. LG Chaos
  5. Hallo! Das Material zu den albischen Hexen (besonders die Rituale) sowie die Infos zum Aufbau der Zirkel und zu samiel sind hervorragend! Das Abenteuer habe ich noch nicht gelesen, da ich hoffe es zuvor spielen zu können. LG Chaos
  6. Weiterhin danke für die vielen Antworten. Es sind einige schöne Anregungen dabei. Das mit dem "Macht über Unbelebtes" hat was Zu deiner Frage: Ich kenne Battletech nicht. Ich stelle mir das aber so vor, dass erst vereinzelte "Späher" die Lage sichten und sich auf magischen Wege mit der "Hauptflotte", die wohl erst in vielen Monaten auftauchen wird, verständigt. Dabei werden Sie - unerwarteterweise - auf ihre Vorfahren treffen, die sie für verweichlicht, rückständig und führungslos halten (jaja das dunathische Blut). Schnell werden sie planen, die Küsten Süderainns und Ostalbas anzugreifen oder derart zu unterwandern, dass die dortigen Städte als Stützpunkte der Hauptflotte dienen. Ok, also wie die Claninvasion bei BT.
  7. Nun ja, so oft konnte der Hexer es noch nicht dazu kommen lassen (erst zwei Abenteuer), aber bei dem Beispiel mit dem Molotov habe ich vergessen zu erwähnen, dass dessen "Zündschnur" natürlich schon brannte. Neben der arroganten Art des Hexers war das dann der Punkt, wo die Tm den Hexer nun gar nicht mehr mag. Hi Mitel! Vorsicht! Nur weil die Tm meint der Vertraute würde schlecht behandelt, heisst dies nicht dass sich der Vertraute schlecht behandelt vorkommt. Gerade dieses beispiel ist denkbar schlecht, da der Vertraute weder Zündschnur noch Explosionen kennen dürfte. Dem Hexer einmal die Konsequenzen des Verlustes seines Tierchens klarzumachen ist aber sicher keine schlechte Idee. LG Chaos
  8. Hallo! Sehe ich genauso, ausser dass der Tm nicht die geringste Chance hat die verbindung zu stören. LG Chaos
  9. Hi Roumorz! Für ein kurzes Stenario habe ich mich einmal für eine Variante von 'Und ewig grüsst das Murmeltier' entschieden. Die Gruppe musste den tag solange wiederholen bis er perfekt war: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=27746 Ansonsten wurden hier ( http://midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=24 ) Abenteuerideen gesammelt. LG Chaos
  10. Hi Alas Ven! Das Argument geht an der Argumentation von Galaphil vorbei. Bei weitem nicht jeder Konflikt innerhalb einer Gruppe ist durch die Persönlichkeiten der Spieler verschuldet. Und um genau jene welche dies nicht sind geht es in diesem Strang. LG Chaos
  11. Hallo! Zuerst ganz allgemein: Ihr geratet ziemlich Off Topic! Es geht darum ob die Handlungsfreiheit von SCs eingeschränkt werden darf. @Drachenmann: Jein! Natürlich macht dies einen Teil des Reizes von RP aus. Allerdings hängt es stark vom gewünschten/erlaubten Level an Konflikten innerhalb der Gruppe ab => Gruppenkonsens. Es gibt einfach Gruppenkonstellationen die, gut ausgespielt, zu massiven Konflikten innerhalb der Gruppe führen. Dies kann durch die Klassenwahl bedingt sein, aber auch durch die 'weichen' Eigenschaften einer Figur. Missionarisch veranlagte Figuren sind da zb ein heisses Eisen. Ich persönlich habe als SL keine Lust eine Gruppe zu leiten, bei welcher regelmässig ein Char tot am Wegesrand zurückbleibt. Dazu gehört im ersten Schritt bereits darauf zu achten, dass die Figuren nicht zu divergent sind, aber auch die Persönlichkeit kann eine Rolle spielen. Und dies hat absolut nichts mit den jeweiligen Spielern zu tun! LG Chaos
  12. Welche ein Glück, den hab ich da! Kannst du mir sagen, wo ungefähr ich suchen soll? Hi Pyromancer! Seite weiss ich nicht auswendig. Bei der Beschreibung des zentralen Hügels allgemein und speziell des Culsutempels. Eine Kurzfassung (inkl. Interpretation meinerseits): Die Priesterschaften hatten nicht mehr allzuviel zu melden (dafür haben die Seemeister gesorgt) und waren mehr oder weniger zwischen dem Abscheu vor den Dämonenbeschwörungen und patriotischer Pflicht gefangen. Mit mehr oder weniger meine ich die unterschiedliche Einstellung der Priesterschaften. Die Jungs und Mädels von Laran dürften mit dem Krieg nicht so unglücklich gewesen sein, Nothuns hingegen hat offenbar selbst direkt eigegriffen und das Schwert Larans verschwinden lassen (GB Artikel zu Nothuns). Die Culsupriesterschaft war definitv zu passiv (Thalassa QB). LG Chaos
  13. Hallo Drachenmann! Ja, da muss ich Dir recht gehen. Das waren keine billigen Kommentare sondern da wurde eindeutig seitens der Mitspieler versucht die Handlung zu bestimmen. LG Chaos
  14. Hallo! So what? Da er als unerfahrener Grad 1 Or begonnen hat, kann er zwischen Ausbildung und Beginn des Abenteurerlebens nicht viel erlebt (v.a. kaum Kämpfe). Für klingt das eher nach einer interessanten Hintergrundgeschichte. Er hat sich vom Orden beurlauben lassen WEIL er Angst hat im kampf zu versagen. Aber wir trifften ab. Beim Beispiel Drachenmanns ging es ganz klar nicht um inkompatible Charaktere sondern darum, dass der Spieler (offenbar RS Neuling) keine Ahnung hatte wie dieser Typus vom Rest der Gruppe gesehen wird. LG Chaos
  15. Genau so etwas meinte ich. Du fandest das also nicht akzeptabel. Ehrlich gesagt, ich hätte mich da auch nicht wohl gefühlt. Ein "feiger Ordenskrieger" ist doch irgendwie auch spaßig, oder? Hallo! Ein klassischer Fall, dass der Spieler nicht wusste worauf er sich einlässt. Hier hat einfach das Gespräch gefehlt. Ob ätzende outgamekommentare erwünscht sind ist Gruppensache, bei uns kommen sie durchaus vor. Inhaltlich gehören die Komentare auf alle Fälle in Game (Feigling! Hilf uns gefälligst!). Den Rest kann ich schwer beurteilen, da ich die Situation nicht kenne. Wenn bei mir ein Or (in einer 4er Gruppe) vor 5 Orks flieht, gebe ich ihm auch einen Hinweis, dass dies Konsequenzen haben wird. Flüchtet er vor 7 Riesen schaut die Sache ganz anders aus. Aber ganz offensichtlich fehlte die gemeinsame Sicht auf die Welt. LG Chaos
  16. Ja, das ist mir bewusst. Ich denke, ich bringe das einigermaßen hin, aber sicher nicht alle SL. Bedenkzeit ist gut, aber wenn man gerade angefangen hat, will man nicht schon wieder aufhören. Es ist sicher auch gut, wenn man sich vorher die Bruchstellen eines Abts anschaut und diese herausfindet, so dass man sich dazu schon im Vorfeld etwas überlegen kann. Aber auch da kommt es auf die Erfahrung eines SL an. Beim letzten Punkt hast du dann genau das Problem, über das hier schon seit ewig vielen Seiten sinnlos diskutiert wird: natürlich ist das die einfachste Möglichkeit (und wird in vielen Runden auch sicher so gemacht), aber dann kommt sofort der Einspruch - nicht unbedingt von den Spielern in der eigenen Spielrunde, aber hier im Forum - dass das nicht geht und sein darf. Für nicht so erfahrene SL ist es aber sehr schwierig, aus dieser Situation herauszufinden: aufhören will man (noch) nicht, improvisieren scheitert an der eigenen Erfahrung und gängeln will man die Spieler auch nicht, vor allem, wenn man hier im Forum schon etliche Diskussionen mitverfolgt hat. Vielleicht finden sich ja noch mehr Vorschläge! LG GP Hallo! Das Allerwichtigste beim Improvisieren ist, dass man sich einmal traut ins kalte Wasser zu springen. Man sollte ein Kaufabenteuer immer gut vorbereitet haben. Wenn man seine Pappenheimer kennt, kann man abschätzen wo eine grössere Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie aus dem Abenteuer laufen, kreative Ideen haben usw und sich entsprechend vorbereiten. Zuletzt gilt: Jeder Spieler weiss, dass beim Improvisieren fehler passieren können und verzeiht diese auch. LG Chaos
  17. Hallo Galaphil! Die Abenteuerbände verkaufen sich durchaus nicht blendend. Laut Elsa sind sie ein Verlustgeschäft (nicht nur bei Midgard!). Ich bin aber ebenfalls der Ansicht, dass ohne sie das System stirbt (und ich will sie haben). Abenteuerbände müssen allerdings keineswegs Handlungswege vorgeben. Ein schönes Beispiel sind die alten Traveller Abenteuer. Wenn Du möchtest kann ich Dir das nächste Mal eines mitnehmen bzw auch Scherttänzers geliebtes 'Die Toten des Winters'. LG Chaos
  18. Kann ich bestätigen. Was ich von Morkai mitbekommen habe unterscheiden sich Eure Stile grundlegend. LG Chaos
  19. Kann ich! Nicht mitzutrinken ist eindeutig ein Tabu betreff Gruppenkonsens. Nebenbei: 'Gezwungen' hab' ich den Magier noch nie, wie auch? Nur einfach etwas mitbestellt. Er ziert sich immer... sozusagen ein anonymer Alkoholiker! LG Chaos
  20. Ja, der Char muss Runden und partykompatibel bleiben, er darf andere Chars nicht in die Ecke drängen(einem anderen die Wahl zwischen Glaubwürdigkeitsverlust/Charvebiegung und Verletzen des Gruppenvertrages aufzuzwingen ist ein Bruch desselben) Nein. Hallo! @1: Wie ist 'Figuren' gemeint? Als Einzelfiguren (zb Faillin wird durch Gruppenkonsens eine Handlung untersagt) oder Figurengruppen (zb was ist als Einschränkung für Priester legitim)? Einzelfiguren sind durch Tabus im Gruppenkonsens eingeschränkt. Dieser ist nicht nur möglich sondern bei dauerhaften Gruppen unvermeidlich. Er bildet sich von selbst. Für Figurengruppen (=Klassen) sollte ein Konsens gebildet werden ob und welchen Einschränkungen sie unterliegen. @2: Sehe ich völlig anders. Dies ist ein erster Schritt wenn ich die Befürchtung habe, das Verhalten des SC würde zu einer negativen Reaktion der Spielwelt führen. Man muss nicht immer gleich die schweren Geschütze auffahren und es lassen sich auch Mißverständnisse klären. Die Antwort könnte ja auch sein (um auf den Or zurückzukommen): 'Das ist ja gar nicht für mich. Ich spare nur um ein Waisenhaus eröffnen zu können.' LG Chaos
  21. Ist lange her, und wie gesagt, wir haben es innerhalb der Gruppe gelöst. Ich wollte nur mal wissen, wie "amerikanische" Züge die Spielerfreiheit im Extrem so annehmen darf - wie weit die Meinungsfreiheit ("mein Ordenskrieger will aber viel Geld haben! Er mag das einfach!") gehen darf... und da versuche ich jetzt eben, mir ein paar Testfragen einfallen zu lassen... Hallo MaKai! Zu diesem speziellen Fall möchte ich nicht antworten, da es OT wäre. Allgemein ist meine Meinung dazu, dass wenn ein Spieler eine Figur wählt welche besonderen Einschränkungen unterliegt, wie zb einen Or, dann ist dies ganz alleine sein Problem. Dies hat mit SL Willkür nichts zu tun. Sinnvollerweise findet vor Erstellung der Figur ein Gespräch zwischen dem Spieler und dem SL statt damit es eine gemeinsame Sicht auf die Einschränkungen gibt. Dies heist natürlich nicht, dass der Spieler später diese Einschränkungen nicht biegen, brechen oder sonst etwas kann. Er muss dann halt mit den (vom SL festgelegten) Konsequenzen leben. LG Chaos
  22. Hallo Morkai! Deine Formulierung (Reaktionen) impliziert, dass dies nur aufgrund einer Aktion der Spieler geschehen darf. Dies sehe ich anders. Aktionen von NSCs (ohne durch Aktionen der SCs provoziert worden zu sein) sowie diverse Ereignisse (zb Naturereignisse) können die Handlungsfreiheit legitim einschränken, auch wenn dies in der Rollenspieltheorie als 'Force' bezeichnet und teilweise abgelehnt wird. LG Chaos
  23. Hallo! Normale Sünden werden gemäß den meisten Glaubensrichtungen gar nicht direkt bestraft. Das erfolgt dann beim Totengericht usw.... Damit ein Normalsterblicher direkt von einer Gottheit bestraft wird müssen schon aussergewöhnliche Umstände vorliegen. Ein Traum um einen potentiellen Sünder noch auf den rechten Weg zurückzuholen ist natürlich immer möglich. In der Regel wird auch der Umgang mit Frevel bzw anderen groben Misständen der Priesterschaft überlassen, zu was ist sie denn da? Diese muss dann natürlich darauf hingewiesen werden. Folgende Beispiele könnte eine direkte Intervention herausfordern: - Frevel (zb Tempelschändung, Tötung eines heiligen Tieres, Missachtung eines Tabus). Für Culsu zb ist beschrieben, dass sie auch Frevel nur selten direkt ahndet sondern den Frevler ZEICHNET und alles weitere ihrer Kirche überlässt. - Bei Ignorieren einer direkten Warnung der Gottheit. - Sollten die Misstände so gross sein, dass die Behebung nicht warten kann, kann es natürlich auch ein direktes Eingreifen der Gottheit geben. In diesem Fall wird die Strafe vermutlich sofort exekutiert. Wie bereits von Pyromancer beschrieben gelten für Pr und Or natürlich andere Regeln. Wobei ich sein Beispiel für überzogen halte. Bevor es soweit kommt sollte die Figur mehrmals verwarnt werden, zb durch negative WM auf Wundertaten, Verlust einzelner Wundertaten, usw. Wenn sich eine Gottheit einmal gezwungen sieht direkt einzugreifen sollte es mAn nach heftig werden. Beispiele gibt es in Bibel, Sagen usw genug. Auf alle Fälle ist die Strafe allgemein sichtbar und sehr abschreckend. LG Chaos
  24. 1873 entdeckt die Österreich-Ungarische Nordpolexpedition unter Oberleutnant Julius Payer und Linienschiffsleutnant Carl Weyprecht Franz Josephs Land. Auf der SIX Admiral Tegetthof muss eine babylonische Sprachwirrnis geherrscht haben, da Offiziere und Mannschaften aus allen Teilen der Monarchie kamen. So war Payer der Einzige, der sich mit den beiden Tiroler Bergführern verständigen konnte, während Weyprecht die Übersetzungen zwischen den italienischen, kroatischen und slowenischen matrosen übernahm.
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