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Lord Chaos

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  1. Hi Astallas! Diese Mischung müsstest Du Dir selbst bauen. Im Kompendium gibt es Regeln hierfür. Es existiert der Todeswirker (KOM, As/Hx), aber hier dürfte Dir der Hintergrund nicht so gefallen. Ein wichtiger Punkt beim Thaumaturgen ist noch, dass er mehr planen muss als andere Zauberer. Da er wie beschrieben Zauberwerk vorbereiten muss ist er weniger flexibel (bzw benötigt mehr Zeit, v.a. im Kampf ein Problem) wenn er von Problemen überrascht wird. LG Chaos
  2. Tschuldigung, aber diese Aussagen halte ich für Unsinn. 1. Gibt es diese Tötungshemmung sehr wohl und sie wird z.B. in modernen Armeen bewusst abtrainiert. 2. Tötungsrausch, bzw. Blutrausch kommt auf die Umstände vor Ort an und auf die Vor-Disposition der Handelnden. Wenn sie in einer brutalen Kultur aufgewachsen sind, oder ihr Leben lang nichts anderes als Gewalt erlebt haben, haben sie klarerweise keine Tötungshemmung mehr.... 3. Das Beispiel Christentum ist in dem Zusammenhang wohl total untauglich, einige der schlimmsten Völkermorde und Massaker der Menschheitsgeschichte wurden im Namen des christlichen Glaubens, bzw. von sogenannten Christen verübt! 4. Wie Hexe richtig schreibt: Man definiert den Gegner nicht als Mensch, das funktioniert immer, das stimmt. Grüße Bruder Buck Hi Bruder Buck! Du musst Dich nicht entschuldigen nur weil Du anderer Meinung bist! @1: Moderne Armeen müssen dies. Hier stammen die Soldaten aber aus Kulturen in denen Töten verfehmt ist. Zb von antiken Armeen ist mir hiervon nichts bekannt, obwohl das Schlachten im Nahkampf noch wesentlich grausamer ist. @2: Bei Wikingern kann man durchaus mit Blutrausch argumentieren, bei Mongolen sicher nicht. Das waren geplante Genozide. Genau auf diese 'brutalen Kulturen' ziele ich ab. Hier wurde kein Tötungsinstinkt 'verlernt', er wurde nie erlernt. Die meisten früheren Kulturen waren aus unserer Sicht brutal. Generell kann man sagen, dass in den meisten früheren Kulturen ein Menschenleben wesentlich weniger 'wert' war. Damit sinkt auch die Hemmschwelle zu töten. @3: Natürlich, das ist unbestritten. Trotzdem predigten Pfarrer dauernd, dass töten eine Todsünde ist. Das prägt. Im Gegensatz hierzu (Und ich will wirklich nicht das Christentum verdeidigen!) galten erfolgreiche Kämpfer früher (bis zum WK II) als Helden. Das Töten wurde somit idealisiert. Auch das prägt ganz gewaltig. @4: Unbestritten. Aber es zeigt wie künstlich dieser 'Hemmungsinstinkt' ist. Ein Instinkt ist etwas, das sich vor dem Denken abspielt. Es ist unglaublich schwierig sich einen echten Instinkt abzugewöhnen. Hier geht es um einen gesellschaftlichen Konsens, nicht um einen Instinkt. LG Chaos
  3. Jau. Ich denke gerade an den Schatten verstärkenden, Geräusche dämpfenden, schleichenden Schattenweber. Dafür müssen Doppelkassen Chars aber mit der Halbierung der KEP und ZEP leben. Das relativiert die Macht dieser Klassen wieder. LG Chaos
  4. Hi Stefan! Ich bezweifle, dass diese Tötungshemmung bei Menschen generell existiert, bzw nicht einfach unterdrückt werden kann. Sonst wäre das Verhalten von zb Mongolen, Wikinger, usw kaum denkbar gewesen. Ich denke das hängt stark davon ab, ob es, wie zb im Christentum, einen gesellschaftlichen Konsens gibt, dass Töten von Menschen grundsätzlich schlecht ist. LG Chaos
  5. Nur mal so als Frage: Wo steht das? Also beides? Bei mir steht nur, dass derjenige, dessen WW:Resi gelingt "noch weniger geneigt als vorher ist, auf ihn zu hören." Zumindest bei mir steht da weder was von mehr als ungehalten noch vom Gildengericht. Hi Einsi! Zb im Artikel über den Convendo, im Alba QB usw. Einsatz von Magie, besonders den Geist beinflussende Magie, zum eigenen Vorteil, besonders zur Bereicherung, stellt wohl beinahe überall ein schweres Vergehen dar. LG Chaos
  6. Hi Bruder Buck! Natürlich gilt Deine Aussage für Die allermeisten Fälle. In der Geschichte finden sich jedoch eine Menge Beispiele von Truppen welche sich grundsätzlich, bzw unter bestimmten Umständen nicht ergeben oder flüchten. Unter den bekanntesten sind: Japanische Truppen der Neuzeit bis zum Ende des WK II, Fort Alamo, Masada, Thermophylen, die Schlacht bei den Falklandinseln,..... LG Chaos Ja - und? Ich habe das Thema eröffnet, weil mir aufgefallen ist, dass scheinbar recht viele Gruppen nur NSC kennen, die bis in den Tod kämpfen und auch die SC nicht an Gefangennahme oder sich ergeben denken. Das wollte ich mit diesem Thema mal ansprechen, denn sicher hat man es in einem Abenteuer nicht immer nur mit den von dir beispielhaft genannten Elitetruppen zu tun, oder? Darum ging es mir eigentlich, denn NSC, die sich NICHT zurück ziehen, auch wenn es unplausibel ist, waren ja der Grund für mich, das Thema hier zu eröffnen. Grüße Bruder Buck Sorry, habe zu schnell gelesen. das 'immer' ist mir entgangen. damit stimmt die Aussage natürlich wieder absolut. LG Chaos
  7. Hallo! Um Merls Argumente noch zu erweitern. Wer bei der Anwendung von Beeinflussen erwischt wird, hat mit etwas mehr als nur 'Ungehaltenheit' zu rechnen. Im Normalfall landet er vor einem Gildengericht oder ähnlichem. Mit Pech wird es noch deutlich heftiger. Stille ist ziemlich mächtig. Allerdings dämpft der Zauber auch Geräusche von aussen, sprich Personen im Wb hören praktisch nichts mehr und werden selbst wesentlich leichter überrascht. Beschleunigen wirkt nicht beim Tragen von Metalrüstungen. Somit gibt man Schutz auf. Ja, Magie ist mächtig. So soll es auch sein. Sie ersetzt Fertigkeiten aber keineswegs. Es kann jeder einmal veruchen ein durchschnittliches Abt mit einer reinen Zauberergruppe zu lösen..... LG Chaos
  8. Adel ist Adel, Klerus ist Klerus ob nun Ausländer oder nicht. Hi Schwerttänzer! Das kann ich so nur sehr bedingt stehen lassen. Beim Adel stimmt dies noch eher, besonders bei Adeligen aus Nachbarländern. Aber ob ein twyneddischer Häuptlingssohn oder gar einer aus dem Ikengabecken in Alba als Adeliger anerkannt wird wage ich zu bezweifeln. Von KTP will ich gar nicht reden... Fremdländische Priester haben es noch viel schwerer. Ausgenommen ihr Kult steht gut mit dem einheimischen Kult werden diese bestenfalls geduldet. LG Chaos
  9. Hi Bruder Buck! Natürlich gilt Deine Aussage für Die allermeisten Fälle. In der Geschichte finden sich jedoch eine Menge Beispiele von Truppen welche sich grundsätzlich, bzw unter bestimmten Umständen nicht ergeben oder flüchten. Unter den bekanntesten sind: Japanische Truppen der Neuzeit bis zum Ende des WK II, Fort Alamo, Masada, Thermophylen, die Schlacht bei den Falklandinseln,..... LG Chaos
  10. Sehe ich ähnlich, nur dass es mir nicht 'echt egal' ist. Als SL mit meiner Stammrunde rechne ich natürlich damit, das die Chars die Fertigkeiten nicht haben und bereite mich entsprechend darauf vor, sprich ich mache mir zb Gedanken ob und welche Mietlinge verfügbar sind. LG Chaos
  11. Hallo! Vorab: ich lege das europäische Mittelalter zu Grunde. In KTP oder Rawindra können die Dinge ganz anders liegen. Einen RÄUBER (keinen Taschendieb oder anderen Kleinkriminellen) absichtlich entkommen zu lassen ist ziemlich das Letzte (und meine Chars sind schlimmstenfalls 'Hellgrau'). Damit macht man sich an den weiteren Verbrechen die er begeht mitschuldig. Ob es sich bei den Räubern um Berufskriminelle, arbeitslose Söldner, Vogelfreie oder verzweifelte Bauern handelte war hierbei völlig nebensächlich. Nur bei Adeligen wurde eine Ausnahme gemacht. Räuber wurden meist (zumindest ausserhalb von Städten) umgehend aufgehängt, egal ob gefangen, schwerverwundet oder tot. Spätestens geschah dies nachdem sie dem zuständigen Adeligen übergeben wurden. Wer flieht hat sich nicht ergeben und zählt deshalb als legitimer Gegner! Generell hatte man es im Mittelalter mit dem gefangen nehmen nicht so (wieder mit Ausnahme von Adeligen). Einfache Waffenknechte, Söldner usw wurden sofort getötet, ein freier Abzug verhandelt oder sie wurden direkt übernommen. Flüchtende niederzuhauen war damals wie heute völlig normal. LG Chaos
  12. Volle Zustimmung. Hinzu kommt, dass die meisten Rätsel in Abenteuern sehr gekünstelt wirken. Wenn zb jemand den Zutritt zu einem Raum absichern will, gibt er keine Hinweise. Eine gelegentliche Sphinx lasse ich mir noch einreden. Aber klassische Rätsel sollen die Ausnahme sein. LG Chaos
  13. Hi Rosendorn! Diese Regeln kannte ich früher auch nicht, da hab' ich dann halt improvisiert. LG Chaos
  14. Hallo! Ich verwende hierfür Moralregeln. Wenn ich mich recht erinnere waren diese ursprünglich bei M3 bei den Massenkampfregeln beschrieben. Ich halte mich nicht sklavisch daran sondern setzte sie nach Bauchgefühl ein. Bei M4 müssten sie im KOM zu finden sein. Auf Moralwürfe verzichte ich bei Gegnern die keine Gnade zu erwarten haben (zb Kultisten eines finsteren Kultes) bzw Fanatikern in entsprechenden Situationen (zb Or die einen Tempel verteidigen). Diese kämpfen immer bis zum bitteren Ende. Das Gegenteil tritt bei Räubern, Orcs, Kobolden, und allen anderen die keinen guten Grund haben ihr Leben zu riskieren, ein. Diese fliehen (oder ergeben sich, sofern es sich um Menschen handelt) immer sobald sich das Kampfglück deutlich gegen sie wendet. Bei allen anderen Kämpfen entscheiden die Würfel. Den Moralwert lege ich fest wie es mir plausibel erscheint. Würfe fallen zb an bei: - Es wird offensichtlich Magie gegen sie eingesetzt (und sie haben selbst keine mag. Unterstützung). Bei besonders furcherregender Magie wie im Beispiel gibt es Abzüge auf den Moralwurf). - Sie stehen besonders kampfkräftigen Gegnern gegenüber. dazu zählen auch bekannte SCs höherer Grade (ggf Wurf ob die Gegner die Gruppe kennen). - Würfe wenn der Anführer, ein besonders starkes Mitglied, die Hälfte der Einheit, usw ausgefallen sind. Wie gesagt, modifiziere ich dies je nach Situation. LG Chaos
  15. Nichts. Für diese Zwecke gibt es Rüstungen, die Drachenrobe (ARK, S. 240), die Haut-Zauber (Rindenhaut, Marmorhaut usw.), Blutmeisterschaft und den Zauberschild. Es gibt also innerhalb der Regeln ausreichend Möglichkeiten, mit dem Problem umzugehen. Ich sehe keine Notwendigkeit, hier mit den Standardregeln zu brechen und eine Hausregel einzuführen. Hallo! Sehe ich genauso. Die eigenen Zauberer freizuspielen und die gegnerischen am Zaubern zu hindern ist ein spannendes Element des taktischen Kampfes. Nebenbei würde es Zauber stark bevorzugen und Zauber mit geringer Schadenswirkung herabsetzen. Wie Akeem bereits schrieb gibt es ausreichend Möglichkeiten wie sich Zauberer schützen können. LG Chaos
  16. ein römischer Legionär, Auxiliar , hellenischer Hoplit, Ritter, kernelman ,,, auch? Und was haben oben genannte Gruppen mit dem mittelalterlichen Waffenknecht gemein?
  17. Hi Tuor! Da dieser Fall von den Regeln nicht abgedeckt wird, kannst Du logischerweise hierfür auch keine Anhaltspunkte finden. Ich habe geschrieben wie ich es in meiner Runde handhaben würde. Da wir uns hier im Bereich der Hausregln bewegen steht es Dir natürlich frei für Deine Runde andere Regelungen zu treffen. LG Chaos
  18. So, Du siehst also Stadtwachen, Palastwachen, Soldaten, Polizisten, Bewacher von Karawanen und Geleitzügen, Marinesoldaten, Leibwachen, Landsknechte, Personenschützer, Gardisten, Lagerhauswachen, Legionäre etc. pp. also als außerhalb des Gesetzes stehend (out-law) an? Eine etwas seltsame Meinung. Sehe ich komplett anders. Hi Serdo! Das Post von Drachenmann hat durchaus etwas für sich, obwohl der Begriff 'Outlaw' (=Gesetzloser) es nicht trifft. Ein Waffenknecht wurde im MA allerdings als 'Unehrlicher' angesehen. Ähnlich zb einem Seemann, Gaukler usw. So gesehen standen sie eher am unteren Ende der Gesellschaft. Da Kaufleute allerdings per se ebenfalls Unehrliche waren, muss man dies wieder relativ sehen. LG Chaos
  19. Hallo Jul! Ich sehe hier kein wirkliches Problem. Ich vermute der Fall ist von den Regeln nicht abgedeckt, da sich die Autoren keinen grossen bedarf hierfür vorstellen konnten. Als SL würde ich es folgendermassen abhandeln: 5000 GFP um die völlig andere Art der Magie zu lernen. Dann kann der Spieler entscheiden ob er künftig als Th oder Ma/Th durch Midgard laufen möchte. Im 2. Fall werden ZEP und KEP natürlich halbiert. LG Chaos Warum sollten den die KEP halbiert werden? Das bestehende Regelkonstrukt der Kampfzauberers passt nicht auf diesen Fall. Da dies für Doppelklassenchars generell vorgesehen ist, zb um den Vorteil der verdoppelten Spruchliste auszugleichen. In die Spielwelt übertragen: Jemand der versucht 2 Magiegebiete zu meistern hat beim besten Willen keine Zeit mehr auch noch seine Kampffähigkeiten zu optimieren. Obwohl bei einem Ma/Th dürften die KEPs nur eine untergeordnete Rolle spielen. LG Chaos
  20. Hallo Jul! Ich sehe hier kein wirkliches Problem. Ich vermute der Fall ist von den Regeln nicht abgedeckt, da sich die Autoren keinen grossen bedarf hierfür vorstellen konnten. Als SL würde ich es folgendermassen abhandeln: 5000 GFP um die völlig andere Art der Magie zu lernen. Dann kann der Spieler entscheiden ob er künftig als Th oder Ma/Th durch Midgard laufen möchte. Im 2. Fall werden ZEP und KEP natürlich halbiert. LG Chaos
  21. Der Vollständigkeit wegen: Den Ergänzungsband zu 'Die Meister von Feuer und Stein' (u.a. mit den auf M4 aktualisierten Runenzauber aus dem waeland QB) findet man hier: http://midgard-online.de/cgi-bin/show?id=downloads/010_paypal.html LG Chaos
  22. Ein Beispiel wie es bei uns gehandhabt wird: Morgen wenn wir in die alte Burg eindringen während des Kampfes mit dem Wolfsmenschen. LG Chaos
  23. Hi Tuor! Dieses Problem lässt sich in 2 Fälle unterteilen: a) Die Gruppe agiert, d.h. sie plant ein Vorgehen. In diesem Fall ist es mir meist möglich Zeitpunkt und Art der Gegner abzuschätzen und meine Runen vorzubereiten. b) Die Gruppe ist gezwungen zu reagieren. Hier sind sie meist nutzlos, ausser es gelingt uns den Spiess umzudrehen. In diesem fall kann der Rm aber immer noch auf Runenstäbe, Siegel bzw. seine Handaxt zurückgreifen. Bei den Runen mit allgemeiner Wirkung existiert das Problem kaum. Diese sind meist einsetzbar. So gesehen kann ich Dir den Rm nur empfehlen. LG Chaos
  24. das hatte eher praktische Gründe, schwere Kav sind schlechte Longbowmen und Armbruster. Im übrigen was für Arjuna und Yudhistita gut genug war... Auch das waren keine praktischen Hindernisse: (über den Einsatz von Kataphrakten) "In vollem Galopp soll der Reiter ein oder zwei Pfeile abschießen und dann den bespannten Bogen in die Scheide stecken […] und nun soll er seine Lanze ergreifen, die er auf dem Rücken getragen hat.“ – Mauricius: Strategikon, 1.1 Langbogen oder Armbrüste können natürlich nur schwer von Kavallerie eingesetzt werden. Bei Bögen oder Kompositbögen gibt es diese Einschränkung nicht. Der Hinterhalt bzw sogar der Flankenangriff galt im abendländischen Europa sehr wohl als unehrenhaft. So hatte zb Rudolf I. 1278 vor der Schlacht bei Dürnkrut grosse Probleme für viel Geld 60 Ritter zu bestechen, die im Hinterhalt warten sollten um einen Flankenangriff zu führen. Generell habe ich grosse Probleme mit der Beschreibung 'ritterlich', da dieser Begriff viel zu sehr auf die abendländische Kultur konzentriert ist und sich zudem im Laufe der Zeit drastisch gewandelt hat. Ein ehrenhafter Krieger kann je nach Kultur nobel, grausam, tapfer, hinterhältig, usw, usw sein. Die Bandbreite was in diversen Kulturen als tugendhaft galt ist enorm. Zudem gibt es keinen Grund wieso sich ein Söldner nicht an die kulturspezifischen Vorgaben halten sollte, immerhin muss er damit rechnen selbst einmal auf der verlierenden Seite zu sein. Historisch gesehen ist der Unterschied zwischen Kriegern und Söldern absolut fliessend. Zb agierten (besser: waren gezwungen) viele Ritter als bezahlte Kämpfer (=Söldner) bzw professionelle Turnierkämpfer und führten somit das Leben eines Söldners. LG Chaos
  25. Hi Xan! Das Problem der Definition des Auslöseereignisses stellt sich bei kampfunterstützenden Runen tatsächlich. Allerdings ist die Wirkung im Erfolgsfall auch durchschlagend (zb St +30 auch über 100!) und übertrifft die Wirkung der herkömlichen Zauber deutlich. Kombiniert mit der Tatsache, dass man die AP zur Herstellung am Vortag ausgeben kann und somit die komplette Gruppe buffen kann überwiegt dies die Nachteile deutlich. Für den Fall dass man überrascht wird, sollte man jedoch einige herkömmliche Runenstäbe im Gepäck haben. Der Rm ist aber ähnlich wie der Thaumaturg eindeutig eine Figur für Spieler die Vorausplanung mögen. LG Chaos
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