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Lord Chaos

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  1. diesen Mangel teilt Chryseia mit Aran und Eschar, wo ich mir Eselsmuehlen und liegende Windmuehlen vorstellen kann. Dort werden diese nicht nur zum Getreide mahlen sondern vor allem zur Bewaesserung eingesetzt. Der Hollaendisch/Spanische Typ der stehenden Windmuehle is glaub noch nicht auf Midgard erfunden, wenn ich mal von technischen Spielereinen wie Orgeln absehe, oder? ciao,Kraehe Hi Kraehe! Zumindest auf Valian und in den KüSta sollten vertikale Windmühlen bereits vorhanden sein, evtl sogar welche mit drehbarem Aufbau. Das technische Wissen ist zumindest vorhanden. LG Chaos
  2. Hi Kazzirah! Der verbreitete Einsatz von Wassermühlen scheiterte im byzantinischem Raum am Wassermangel. Nach allem was ich weiss ist Chrysea ähnlich trocken angelegt. LG Chaos
  3. Hallo Lord, "wir" sind keine SpF, sondern Autoren eines gruppeninternen Chryseia QBs. Entschuldige das Missverständnis. Getreidemühlen, was zum agrarkulturell geprägten Trikkalien passen würde. Die Mühlen sollen sich auf Hügeln im Gelände befinden, nahe der Städte. Teilweise sollen die Mühlen auch von Eseln betrieben werden. Das würde auch zu den Anmerkungen von Leachlain ay Almhuin passen. Ah! Alles klar. An Mühlen waren im byzantinischem Bereich verbreitet: - Die horizontale Wassermühle (liegendes Wasserrad), wo es genügend Wasser gab. - Die bereits beschriebene Eselmühle - Windmühlen, vermutich noch der persische Typ mit liegendem Windrad. @Leachlain: Aus dem 7. Jhdt ist der älteste heute noch fassbare konkrete Mühlentyp (persische Horizontalmühle) bekannt. Aus schriftlichen Quellen (zb der Kodex Hammurabi) kann man auf Windmühlen ab dem Beginn des 2 Jahrtausend v schliessen. LG Chaos
  4. Hallo! Was möchten Deine Chars mit einer Windmühle bezwecken? Eine 'simple' Getreidemühle oder sollen komplexere Maschinen betrieben werden (Pumpen, Hammerwerke, Webstühle,...)? Historisch gesehen gab es im byzantinischem Raum im Mittelalter die zunehmende Technisierung, wie zb in Mittel und Westeuropa, kaum. Da Deine Chars aber vermutlich weit herumgekommen sind, spricht allerdings wenig dagegen. Die einzige echte Voraussetzung ist, ob es in Trikkalien einigermassen konstante Winde gibt, da habe ich keine Ahnung. Im schlimmsten Fall müssen sie für Bau und Betrieb Spezialisten aus den KüSta oder Valian 'importieren'. LG Chaos
  5. Hi Leachlain Ein paar Fragen dazu: Das Amulett wird während des Überfalls gestohlen? geht aus der Beschreibung nicht klar hervor. Das Abenteuer spielt vor 'Im Schatten Sataras'? LG Chaos
  6. Woraus leitest du das ab? Elsas Erfahrungen sagen da eher Anderes aus, meine ich. Hi! Nach allem was ich gehört habe (auch von Elsa), ist der Markt für Abenteuer bestenfalls schwierig. das gilt jetzt nicht nur für Midgard. LG Chaos
  7. Die Prinzenhochzeit kostet 11 Euro und steht seit 2008 zur Verfügung. Die Unkosten (Pläne, Illus) sind bislang noch nicht drin. Motiviert mich jetzt nicht, das Abenteuer zum halben Preis anzubieten. Das verstehe ich, Branwen. Aber mich motiviert der Preis nicht. Vor allem, weil ich noch genug ungespieltes Material habe. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Vielleicht muss sowas über die Masse gehen. Ich kann das nicht kalkulieren. Das musst du. Aber vielleicht sind, jetzt mal einfach pauschal gesagt, 500 verkaufte zu 6 Euro besser, als 100 verkaufte zu 11 Euro. Ich kann nur von mir sprechen. Für 6 Euro kaufe ich es sofort. Egal, ob ich es erst 2014 leiten werde. Für 11 eben nicht. So sind die Leute. Ich gehe auch für 5 Euro in Filme, die mich eigentlich nicht so interessieren. Für 6,90 schon nicht mehr. Vielleicht gibts da kaufpsychologisch einfach eine kleine, feine Grenze. Hallo! Ich teile Einsi's Meinung nicht. Es ist mir schlicht egal ob ein vollwertiges PDF Abenteuer € 6 oder € 11 kostet. Wenn es rauskommt wird es gekauft, brauchen kann ich es irgendwann beinahe sicher. Ausgenommen es interessiert mich grundsätzlich nicht, zb mit Sailormoon oder Alice im Wunderland kann ich nichts anfangen. LG Chaos
  8. Hi! Meine Gruppe ist jetzt nach ca 6 Jahren Grad 8 bis 9. Die durchschnittliche Spielzeit ist wohl ca 4h / Woche (ausgefallene Termine eingerechnet). LG Chaos
  9. Die Signatur ist nicht nur gut, die ist genial!

  10. Ist das nicht übertrieben hart? Bevor ich zu verhungern drohe, schraube ich rechtzeitig meine Ansprüche zurück, und laut Midgard Preisliste kommt man auch mit weniger über die Runden. LG Chaos
  11. Hi Merl! Einerseits hast Du recht, was Du aufzählst entspricht jedoch der Lebensweise des Standes Volk. Die 5 GS gehen von folgendem aus: Einzelzimmer (2 GS) Eine gute Mahlzeit pro Tag (2 GS) Das restliche GS für Kleinkram. Bei mir kann jeder Spieler die Lebenshaltungskosten seines Chars weitgehend selbst bestimmen, nur: Wer billig kauft, kauft nicht unbedingt günstig! Und wie man lebt so wird man gesehen. Die durchschnittliche Unterkunft ist ein Bett im Schlafsaal, das mag für den reisenden Handwerker reichen. Wenn man sicher gehen möchte, dass am Abend die netten magischen Gegenstände noch da sind, sollte man doch ein Einzelzimmer nehmen. Und wer auf Strohsäcken besteht, muss sich gelegentlich mit Läusen herumschlagen. Wenn ein Spieler meint ein Bettler käme mit 2 - 3 SS pro Tag zurecht habe ich auch nix dagegen, aber wer wie ein Bettler lebt wird als solcher gesehen und behandelt. Generell kommt es bei mir daher nicht vor, dass ein Spieler weniger als 5 GS/Tag ausgeben möchte. Teilweise wird mehr investiert, zb wenn man in einer Stadt zu besonderem Ansehen gelangen möchte. LG Chaos
  12. Zusatz: Ein sehr früher Klassenwechsel von Sp zu Gl ist teils aus Regelunkenntnis, teils hat sich die Figur anders entwickelt als geplant, geschehen (nach einer Hausregel). LG Chaos
  13. Hallo! MEn passiert dies, wenn ein Spieler glaubt seinen Char 'ausgereizt' zu haben, d.h. wenn ihm die weitere klassentypische Entwicklungsmöglichkeit nicht mehr reicht. Früher wurde der Char dann in den Ruhestand geschickt und ein neuer begonnen, bei meiner jetzigen Runde ist eher eine Klassenkombination/wechsel in. Mir als SL sagt dies wesentlich mehr zu. LG Chaos
  14. Hi Abd! Vor ca 2 (oder doch 3)? Jahren bin ich auf direkt bestellen umgestiegen. Was sich seither getan hat, kann ich nicht mehr beurteilen. LG Chaos
  15. Unsere Wiener Mitspieler scheinen aber zumindest teilweise den Service vor Ort zu schätzen. Und mit Proberunden etc. vor Ort hast Du auch teilweise mehr Möglichkeiten, neue Spieler zu gewinnen als wenn Du nur über die Messe in Essen gehst, wo nur ein Bruchteil der Spieler hinkommt. Das geht über manche Händler sogar recht gut, bei unserem ist es kein Problem, auch einmal eine Proberunde anzubieten. L G Alas Ven Hi Alas! Die Proberunden habe ich früher teilweise angeboten. Nur ist leider gerade Österreich ein sehr gutes Beispiel dafür, wieso der Vertrieb kleinerer Systeme wie Midgard über Händler nur mangelhaft funktioniert. Ein Teil der Händler hat es offenbar von sich aus aufgrund der geringen Nachfrage aus dem Angebot genommen, diese konzentrieren sich ausschliesslich auf die Massensysteme wie D&D, DSA, Warcraft usw. Der Rest verzweifelt an Pegasus. Lieferzeiten für Midgardartikel betragen für gewöhnlich 10 bis 14 Wochen, das wird auf Dauer auch dem gedultigstem Fan zuviel und man sieht sich nach Alternativen um. LG Chaos
  16. JEF hat berufsbedingt in den Sommermonaten mehr Zeit als in den Wintermonaten, daher ist der Output im Herbst am Größten. Mit dem Quellenbuch zu Aran habe ich ganz bewusst versucht, dieses Muster zu durchbrechen. Es hat sich gezeigt, dass der August als Erscheinungstermin zu spät liegt. Ich komme durch den zeitintensiven Versand in Bedrängnis, was die Fertigstellung des Messe-Titels angeht. Definitiv nicht. Hallo Branwen! Willst Du mit diesen beiden, auf den ersten Blick widersprüchlichen, Ausagen darauf hindeuten dass heuer noch etwas Neues auf uns zukommt? Hab' ich da noch mehr Grund zur Freude? LG Chaos
  17. Hallo! Wieso nicht? Piraterie hat in der Geschichte mehrmals einen 'Ansehenswechsel' mitgemacht. Um deine Basis für meine meinung zu schaffen muss ich etwas länger ausholen: In der Antike war Piraterie nichts ehrenrühriges. Im Mittelalter bzw früher Neuzeit hat es sich etwas gewandelt, vgl zb die Kriege, Kämpfe und Rangeleien zwischen Venedig, Genua, Pisa, usw sowie die britischen Freibeuter wie zb Drake. Unter gewissen Voraussetzungen war Piraterie ok. Zb wenn nur Schiffe von Kriegsgegnern, Andersgläubigen oder 'Erzfeinden und rivalen' aufgebracht wurden. Die ausgeplünderte Seite sieht dies natürlich völlig anders! Drake war zb in England ein Volksheld und wurde sogar geadelt, die Königin wehrte sich hartnäckig und erfolgreich gegen seine Auslieferung an Spanien, diese hätten ihn ohne viel federlesens als Pirat gehängt. Valian, die KüSta und Chrysea haben bereits ein Entwicklungsstadium in dem Kaperbriefe durchaus vorstellbar sind. Mit einem Kaperbrief erlaut eine kriegsführende Regierung einem privatem Unternehmer Schiffe auszurüsten, zu bewaffnen und zu bemannen um damit auf eigene Kosten und gewinn Handelskrieg gegen den Kriegsgegner zu führen. Derartige Briefe legitimieren den Kaperer im eigenen Rechtssystem und auch die meisten Neutralen akzeptieren sie für gewöhnlich, ob der Kriegsgener sie auch akzeptiert sei dahingestellt. Umgelegt auf Midgard bedeutet dies: Zb ein valianischer Kapitän, der gelegentlich einen waelischen oder scharidischen Händler aufbringt hat sicher mit keinerlei Konsequenzen seitens des val. Staates oder Kirche zu rechnen. Damit ist er wahrscheinlich nothunsgläubig. Die Nothunskirche sieht es hingegen sicher nicht gerne wenn er Schiffe aus den KüSta (gehören offiziell zum Imperium und sind ebenfalls nothunsggläubig) kapert. Dieser Kapitän wird wohl allgemein als Pirat betrachtet. Da echte Piraten (zumindest nach der Antike) für gewöhnlich Outcasts sind, die die gängigen gesellschaftlichen Normen ablehnen, dürfte Gottesfurcht unter ihnen nicht besonders verbreitet sein. Das spricht natürlich nicht generell gegen Ausnahmen, und da Nothuns auch der Schutzherr der Diebe ist, kann er Verehrung durch einen Piraten durchaus auch wohlwollend gegenüberstehen. So, das war jetzt etwas langatmig und nicht eindeutig, das Thema ist aber leider komplex. LG Chaos
  18. Meine Gruppe schlägt sich zZ mit 'Wenn Tote wandeln' herum. LG Chaos
  19. Gute Idee! Super dass Du mit dabei bist! LG Chaos
  20. Hallo! Kann ich das als allgemeine Einigung interpretieren? Zumindest von uns dreien die noch aktiv zu sein scheinen. Damit würden jetzt konkret 2 Abenteuer zur Ausarbeitung anstehen. 1. Kennenlernen des Khans, seines Bruders, o.ä. Vor 'Im Schatten Sataras. 2. Artefaktsuche, Nachfolger von 'Im Schatten Sataras. Wer nimmt sich welches Themas an? Ich würde mich für das 2. melden. Ein Exposee (vieleicht nicht ganz 8000 Anschläge sollten in ein bis zwei Wochen machbar sein. LG Chaos
  21. Danke für die Erklärungen! Einem offiziellen Abenteuer möchte ich nicht wiedersprechen, die andere Variante halte ich nicht für ganz so abwegig, wieso sollten die Sieben nur ein Eisen im Feuer haben? Es ginge kurz zusammengefasst um den Aufstieg eines jungen Tegaren (noch ohne irgendeinen Bezug zu den Sieben), erst wenn er bekannt genug ist, versuchen sie ihn zu korrumpieren. Eine deratige Serie aus 4 - ? Abenteuern auszuarbeiten ist ein ziemlicher Aufwand, bei deinem Vorschlag liegen mir 3 Dinge im Magen: - Es ist nur spielbar wenn alle fertig werden. - In meiner Hausrunde nicht spielbar. (ok, das ist ein rein persönlicher Grund). - Wir müssten sehr aufpassen, dass sich die möglichen Handlungsstränge nicht zu sehr entfernen, zb ist es durchaus möglich, dass es nie zur Schlacht in Aran kommt, usw... Als ganz dickes Plus steht bei Deinem Vorschlag die viel intensivere Beschäftigung mit der Kultur der Tegaren, obwohl ich mir im Moment nicht ganz sicher bin ob ich das als Author rüber kriege, aber es gibt auch andere Dinge zu schreiben... Fazit: Wir müssen uns entscheiden ob wir eine geschlossene Kampangne von 'innen' möchten oder eine lockere Serrie in der die Gruppe von 'aussen' agiert. Seht Ihr das ebenfalls so? Dann bitte um Kommentare usw... LG Chaos PS: Intriegen würden bei meinem Vorschlag ins Spiel kommen wenn es darum geht andre Stämme von ihm fern zu halten, d.h. nicht um den Khan herum, sondern am 'Hof' seiner potentiellen Verbündeten.
  22. Ja, freiwillig geht meine Magierin nie nach vorne. Wenn allerdings die Gegner zu Dir kommen ist man heilfroh sie zu haben! LG Chaos
  23. Hi Sayah! Deine Ideen haben auch etwas, es klingt allerdings nach einer geschlossenen Kampangne ala SüM oder Sandobar. Wären die Abenteuer einzeln spielbar? Wo verstösst Du gegen offizielle Vorgaben? Dies wäre mAn ein NoGo. LG Chaos
  24. Hallo! Hier nun meine Vorstellungen für das erste Abenteuer. Es schliesst lose an 'Im Schatten satarras' an: Auftragsvergabe in Geltin, Anreise unter Zeitdruck, daher in Kleingruppe nicht mit einem Handelszug, Südlich des moravischen Waldes wieder Kontakt mit dem toten Tegarenfürsten (Informationen), in Uchana Suche nach der Lage des Höhlengrabes (v.a. Magiergilde), Anheuern von Hilfskräften (ortskundiger Führer, evtl Wachen, Reise queer durch die Steppe (lustige Reiseereignisse mit Tegaren!!!), im Erlikul Kontakt mit Stämmen die noch dem Boo Glauben anhängen, Auseinandersetzung mit der lokalen Fauna, Ankunft im Höhlengrab idealerweise kurz nach der teg. Gruppe, ohne dass diese von den Verfolgern wissen. Die Verdeidigung des Höhlengrabes wird vom erwachtem Geist des Zauberfürsten koordiniert!!! Die teg. Gruppe ist davon nicht betroffen, da mit Schutzamuletten ausgerüstet. Sie wird jedoch von einer automatischen Falle (Grube o.ä.) entsprechnd lange aufgehalten, Die Chars sehen sich mit einer koordinierten Verdeidigung im Dungeon konfrontiert, die auch aktiv handeln kann, d.h. keine Ruhepausen usw, Über das Ende bin ich mir noch nicht klar, die Gegenstände müssen über mehrere Räume verteilt sein, Der schwarze Lama muss über eine mag. Transportmöglichkeit (zb Torring) verfügen um mit den Artefakten flüchten zu können, während die restl. teg. Gruppe den Rückzug deckt (Endkampf). Weitere Abenteuer: 2. Der Khan versucht einen mächtigen Verbündeten (zb Untoten, Schwarzalben) in einem abgelegenen Gebiet in Berekyndai oder Medjes zu gewinnen. Die Gruppe muss dies verhindern. 3. ??? 4. Es geht darum zu verhindern, dass sich, noch schamanistische Stämme, der Schar anschliessen. Wiedereinführung des Kultes um den Pferdegeist. (Ergänzung: lokal bei Teilen eines Stammes). 5. Die grosse Schlacht im Norden Arans, die Ausgangslage hängt stark von den Ergebnissen vorher ab. Vorteile: - Ziemlich linearer Ablauf der Abenteuer, der Ausgang eines beeinflusst die anderen kaum oder gar nicht (mit Ausnahme des letzten). - Die Abenteuer können auch einzeln gespielt werden. - Widerspricht keiner offiziellen Vorgabe (Teile müssen noch mit den Länderchefs abgesprochen werden). Nachteile: - Kampangne, daher hoher Aufwand. Bitte um Kritik, Anregungen, verbesserungen, usw. LG Chaos
  25. Hi! Entweder wie bereits beschrieben ein Vorschuss für den ersten Auftrag oder ein Kurzabenteuer zu Beginn. Im Corrinis QB ist zb 'Der verlorene Gildenbrief' sehr empfehlenswert. LG Chaos
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