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Lord Chaos

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Alle Inhalte von Lord Chaos

  1. Hallo! Runenmeister können laut Text Talismane und Amulette Herstellen wie ein Thaumaturg lernen (also als Grundfertigkeit). Von der Spruchliste des Thaumaturgen können Rm sämtliche Siegel und Runenstäbe lernen, nicht jedoch die wenigen allgemeinen Sprüche (wie zb Geistesschild, Wahrsehen, die diversen mag. Kreise, usw). Für Talisman herstellen ist jedoch 'Der mag. Kreis des Wiederstehens' bzw 'Göttlicher Schutz vor Magie' Voraussetzung, für Schutzamulette bzw Spiegelamulette 'Geistesschild', 'Schwarze Zone', bzw 'Zweite Haut'. Somit können diese Fertigkeiten nicht gelernt werden obwohl Grundfertigkeiten. LG Chaos
  2. Ich bin nocht so gut im improvisieren und da fällt es mir dann besonders schwer wenn der OK zum Beispiel einen NPC niederstreckt der im Verlauf des Abenteuers noch fit sein sollte... Puh, ich denke, da liegt das eigentliche Problem. Damit das Abenteuer so läuft wie Du es Dir ausgedacht hast, muss sich die Gruppe auf eine ganz bestimmte Weise verhalten. Da musst Du durch. Bitte doch zur Not die Gruppe um eine Auszeit um die Konsequenzen einer Aktion zu durchdenken. Du musst nichts über's Knie brechen. Danke für den Rat! Hallo! Um dies noch zu erweitern: Du kennst ja jetzt bereits das verhalten Deiner Pappenheimer. Überlege Dir vor der nächsten Sitzung wo es zu Problemen kommen könnte. Lege Dir mögliche Konsequenzen zurecht, die Du bei Bedarf dann, evtl leicht abgewandelt, einsetzen kannst. Gruss Chaos
  3. Naja, mein OR vom Xanorden ist auch Arrogant und hält sich für was besseres als den üblichen Mob oder Pöbel. Aber deshalb weiss er dennoch das er für Untaten zur Rechenschaft gezogen wird. Ja das kann sogar vom normalen Pöbel passieren. Was heißt hier Untaten? Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind neuzeitliche Konzepte. Im Mittelalter (bzw. in Alba) herrscht eine ganz klare Hackordnung, und in der steht ein Ordenskrieger deutlich über dem Pöbel. Der letztere hat zu kuschen, das wird auch von Obrigkeiten so erwartet. Von der Xan-Ordenshierarchie (wohlgemerkt: Xan - Herrschaft) würde ich erwarten, daß falls ein Ordenskrieger in eine Kneipenschlägerei verwickelt wird, die Antwort lautet "und, hat er sie schön plattgehauen? Dem Pöbel muß gezeigt werden, wo der Hammer hängt.". So ist das mit der Gesellschaft. Ungerecht, unterdrückend, ungleich - deshalb ist es heute hier auch anders. Aber damals war das ganz natürlich. Deswegen war es ja für die englischen (und albischen) Bauern so wichtig, daß sie "frei" waren - und daraus wiederum entstanden Geschichten wie die von Robin Hood... Naja, teilweise stimmt es. Ein Leibeigener oder Höriger wird den Faustschlag einstecken und sich verziehen. Was bleibt ihm sonst auch übrig? Wenn der 'Pöbel' allerdings aus freien Bauern, Bürgern oder auch Fahrenden besteht sie die Sache anders aus. Diese Herrschaften haben Waffen und wissen sie teilweise auch einzusetzen, dazu auch althergebrachte Rechte (zb Stadtrecht inkl. Gerichtsbarkeit, usw). Hier kann sich der Or schnell einer Übermacht bzw einem heimtückischen Angriff ausgesetzt sehen. Meist gilt: Der mit dem grösseren Knüppel hat Recht. Das war bei weitem nicht immer der Adel! Wegen Bein abhacken: Eine derartige Behandlung von Gefangenen war im MA keineswegs unüblich: Handabhacken, Durchschneiden von Sehnen, Blenden,.... Wurde alles mit Gefangenen gemacht und galt als nicht sonderlich ehrenrührig. Die Genfer Konventionen sind eine Errungenschaft des 19. Jhds!! So wurde zb der Befehl zur Tötung der Gefangenen Heinrichs V. während der Schlacht von Agincourt von seinen Zeitgenossen nicht negativ bewertet. Die Situation erforderte es! Verweigert haben es ledidglich die eigenen Bogenschützen, die ihren Gewinn durch Lösegeld davonschwimmen sahen! LG Chaos
  4. Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du hin und sagst, beim scharfen Schuss, der auch scharf trifft, kann grundsätzlich von einem Maximalschaden ausgegangen werden. Reicht der Maximalschaden der Waffe nicht aus, die Rüstung zu durchdringen, trifft die Wirkung des scharfen Schusses nicht ein. Im Ergebnis käme für den Kurzbogen dann heraus, dass der Schuss auf das Herz bis zur Rüstklasse PR tödlich ist? Ab VR ist er nicht mehr tödlich? Akeem liegt absolut richtig. Der variable Schaden durch den W6 simuliert, dass es im normalen Kampf vom Zufall (zb Bewegung des Gegners) abhängt wo genau der Schlag trifft. Bei einem gezielten Schuss auf einen ungerüsteten Gegner (bzw ungerüstete Stelle) fällt dieser Zufall weg. Rüstungen sind aber nicht an jeder Stelle gleich stark (wurde zb bei einer LR eine Niete getroffen? Überlappen sich an dieser Stelle 2 Platten? usw...) somit ist wieder ein Zufallsfaktor notwendig. Zu Deiner Frage: ja, es kann sein, das ein gezielter Schuss aufs Herz in einer KR steckenbleibt, allerdings eine LR durchschlagen und das Ziel getötet hätte. Das Beispiel mit PR und VR gilt nicht, da bei Treffern mit genau bestimmter Stelle VR als PR zählt. LG Chaos
  5. Hi Xan! Die Waeldans hatten ihr Clangebiet in der Umgebung von Tidford und wurden von den Conuilhs verdrängt (genauso wie die Rochalls). 'Landlos' habe ich immer aus Sicht des Königs bzw. der Reichspolitik aufgefasst. Ein landloser Clan hat somit sowenig Clanland, dass er aus deren Sicht keinen relevanten Machtfaktor mehr darstellt. Wie bereits im QB beschrieben kann er aber durchaus über kleinere Ländereien verfügen. LG Chaos
  6. Lord Chaos

    Umfrage: Lieblingsclan

    Hallo! Für mich als SL bieten sich die MacTilions an. Mit Eorcan haben sie einen einflussreichen und sehr aktiven Laird. Er taucht in zahlreichen Abenteuern bereits auf und eignet sich somit hervorragend als Auftraggeber/Bezugsperson für eine Gruppe. LG Chaos
  7. Ich mag stimmungsvolle QBs, die mir einen guten Eindruck des Landes vermitteln. Neue, und landestypische, Zauber passen da hervoragend rein. Neue Charakterklassen, Fertigkeiten, usw sind ok wenn es mit den bisherigen Regeln nicht abzudecken ist. LG Chaos PS: Ja wir spielen mit den Erweiterungen aus QBs, welche für uns relevant sind.
  8. Hmm... Ich habe den Strang jetzt 30 Minuten gelesen und verstehe nicht über was ihr eigentlich streitet. Mit Galaphil habe ich das Thema bereits ausführlich ausdiskutiert. Um es nochmals klarzustellen: Es wurde anfangs beschlossen, dass alle Abenteuer auch einzeln spielen können. Ganz einfach deshalb dient Geltin als logischer Ausgangspunkt. Der Grossfürst/Myxxel/Whothehellever dient dazu, Abenteurer in die Story reinzubringen die noch keine tiefe Beziehung zu Tschagetai haben. Die Waldschmiede hat einen kurzen Gastauftritt in der Anfangssequenz. Das wars dann. Dies ist dadurch erforderlich, dass in ISS die Orte einiger Handlungschauplätze bereits vorgegeben sind und eine Anreise aus Geltin daher am Günstigsten ist. Ab diesem Zeitpunkt spielt das Abenteuer ausschliesslich in der Steppe! VON EINEM ABENTEUER IN MORAVOD, bzw EINEM SCHMIEDEMEISTERABENTEUER KANN KEINE REDE SEIN! LG Chaos
  9. Hallo! Der Name des Titels hängt natürlich von der jeweiligen Kultur ab, zb SaMurai im TsaiChen Tal. In den QBs werden die gängigen Adelstitel beschrieben, ein Blick in ein Geschichtsbuch über die entsprechnde 'Vorbildkultur' reicht meist auch. In Alba halte ich mich lieber an die Feudaltitel. Sire und Thaen sind Titel des Clanadels und daher müssten die Chars dem entsprechenden Clan angehören bzw adoptiert werden. Titel sind für Herrscher ein günstiger Weg der Belohung und ich setze sie daher bei Gruppen gerne ein, vorausgesetzt das Auftreten und Verhalten der Figuren lässt den Herrscher nicht darauf schliessen, dass er sich dadurch blamiert. Ob Du Lehen verteilst solltest Du Dir gut überlegen. Einerseits sind sie eine gute Belohnung und bindet die Figuren an den Auftraggeber. Andererseits ist es mit dem klassischen, herumtreibenden Abenteurerleben vorbei. Auch zahlreiche Einstiegsvarianten funken nicht mehr. LG Chaos
  10. Zuerst danke für die Zusamenfassung. Mit 'Geisterkrieger' meine ich einen von Dämonen kontrollierten Untoten, dem die Aufnahme in die Nachwelt verwehrt ist. Ich meine damit nicht einen ehrvoll in die Nachwelt eigegangenen Krieger. Das müsste eigentlich für Tegaren abschreckend sein, sobald sie diesen Zusammenhang wirklich verstanden haben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Hi Sayah! Was für eine Nachwelt? Eine Nachwelt wie in höher entwickelten Religionen gibt es nicht, genausowenig wie Dämonen. Die Seele des Verstorbenen geht in die Geisterwelt ein und Dämonen sind dienstbare Geister der 3 mächtigsten Geister. LG Chaos
  11. Hallo! Wie gestern versprochen: Eine schamanistische Weltsicht als Glaubensbasis dominiert in der gesamten Steppe. Der ursprüngliche Schamanismus ist derzeit heute allerdings nur noch bei den Stämmen der Chortschinen(zwischen dem moravischen Wald und Uchan, aggressiv und im Aufwind)), Olbeken (an den Adlivun gedrängt und nahe vor der Auslöschung) und Sürgusen (Am Erlikul, wenig aggressiv, aber offenbar in der Lage sich gut zu halten) zu finden (Booismus). Die Salchtschonen haben Teile des Zweiheitsglaubens angenommen und in die schamanistische Weltsicht eingebaut (sozusagen ein guter Ormut-Geist und ein böser Alaman-Geist, jeweils samt Anhang). Der Rest glaubt an einen finsteren Schamanismus, mit den finsteren Drei als oberste Geister. Zb die Spinnendämonen Satarras zählen dann Folgerichtig zu den Naturgeistern. Dies alles tut der Ahnenverehrung, Verehrung besonderer Stellen (Seen, Berge, usw) keinen Abbruch. Dazu kommt dann noch ein punktueller Einfluss des Butsu Do. Mit Ausnahme der schwarzen Lamas (sehr inflexibel und aggressiv) sind Tegaren in religiösen Dingen erstaunlich tolerant, offen und flexibel. Neues wird einfach in alte Strukturen integriert. Eine Besonderheit des Glaubens an die dunklen Drei sind noch die 'Ewigen Helden'. So werden Krieger genannt, die im kampf gefallen sind und nun der Dreiheit direkt dienen (vgl auch 'Im Schatten satarras). MAn würde ein Geisterkrieger als Ewiger Held angesehen und es ist eher erstrebenswert. Da ich etwas überrascht festgestellt habe, dass die GB Artikel nicht verbreitet sind, einige wesentliche politische Informationen: Der Grosskhan wird Altan Khan genannt und residiert im Hohen Schikand (das Niedere Schirkand ist eine nahegelegene Karawanenstadt). Im Unterstehen die 4 Tenghirkhans (Khans der 4 Himmelsrichtungen, vom Altankhan ernannt). Es gibt jeweils einen für den Norden, Osten, Westen und Süden. Der TsathaanKhan (TenghirKhan des Westens) ist der ChortschunenKhan Mungkir. Er sitzt fest im Sattel und die Keschigten Tujas gehören zu seinem Einflussbereich. Hier hat Tuja also wenig Möglichkeiten. Der UlaanKhan (TenighirKhan des Südens) ist der Ildughalen Khan Orkhan. Seine Situation ist ziemlich prekär und er wird von den nachbarstämmen kaum ernst genommen. Hier kann ein entschlossener Mann einiges ausrichten! Die Keschigten Tujas sind seit der verheerenden Niederlage im moravischen wald sehr, sehr stark geschwächt. Laut Gb ist es nur mehr eine Frage der Zeit bis sie von einem anderen Stamm übernommen werden. Tuja muss also dringend handeln! LG Chaos
  12. Hm. Ok, davon bin ich bislang nicht ausgegangen. Eher andersrum: Es gibt noch schamanistischen Glauben, aber der ist eher in der Minderheit und wird vom Glauben an die Dreiheit verdrängt. Wäre interesant zu wissen was in den GBs dazu stand. Mache ich heute Abend. Bin bis jetzt noch nicht dazugekommen. LG Chaos
  13. Hi Melchor Ich dachte, meine ausgearbeitete Einleitung sei schon ein Beginn des konkreten Arbeitens gewesen - wollte die Einleitung damit ausarbeiten. Mit Christian möchte ich mich bald treffen. So jetzt aber endgültig eine gute Nacht Sehe ich auch so. Jetzt geht es darum die groben Ideen in konkrete, 'Ready to play' Szenen zu erweitern. LG Chaos
  14. Hallo Galaphil! Gefällt mir sehr gut! Das Einzige, das mir etwas Sorgen macht: Nach 'Was Fürsten wollen' heisst auch nach 'Das Land das nicht sein darf'. Damit hätten wir dann ein SEHR hochstufiges Abenteuer. Mir solls recht sein, für meine Gruppe passt es gut. Das Powerlevel der Kampangne steigt damit gewaltig an. Was sagt der Rest dazu? LG Chaos
  15. Im meinem Abenteuer soll ja Tujas Vater Khan werden. Soweit hatte ich nicht zurückgedacht, damit wird vieles um einiges klarer! Das ist ein Problem, da in diesem Abenteuer die Rollen eindeutig verteilt sind, während ich dies offener gestalten wollte, also es den SC überlassen will ob sie nun die Pläne der Seemeister durchkreuzen wollen oder nicht. Nachdem Tuja sich eindeutig in die Arme des Bösen begibt wäre ein Motiv für weitere Anstrengungen der SC den Jugendfreund Tuja vor sich selbst zu retten. 'Im Schatten Satarras' ist leider eine unabänderliche Vorlage. Das ist kein so grosses Problem, da die mein Abenteuer ja vor 'Schatten' spielen soll. Zugegeben, mehrere Jahre ist etwas problematisch, denn die SC wollen in der Zwischenzeit ja beschäftigt werden und eine Kampagne, die einen mehrere Jahre langen Unterbruch vorsieht, will ich eigentlich nicht schreiben. Solange wir die Kampangne offen halten sehe ich da nicht wirklich viele Probleme. Es steht dem jeweiligen SL immer noch frei die Zeittafel für seine Hausrunde nach Bedarf abzuändern. Das weiss ich selbst auch noch nicht so recht. Eine Möglichleit wäre, dass der alte Khan aus dem Totenreich zurückkehrt und seine alten Freunde bittet sich um seinen Sohn zu kümmern, respektive ihn vor Bösem zu bewahren, was natürlich voraussetzt dass die SC den alten Khan kennen... Ich weiss nicht. Auch der alte Khan war Anhänger der Dreiheit. Ist es für sie nicht eher ein Zeichen der Auserwähltheit als Geisterkrieger o.ä. zu enden? Nebenbei hätte ich zb in meiner Runde kaum eine Chance einen solchen Char als Auftraggeber zu etablieren. Ich nehme nicht an, dass die Bezugsperson der SC die Pläne der Seemeister kennt. Die Bezugsperson merkt nur (wie auch immer) dass Tuja in Gefahr ist seine Seele dem Bösen zu verschreiben und möchte das verhindern. Zuletzt, ich werde mir ein anderes Artefakt für den Geisterkrieger ausdenken. Es wäre naheliegend ihn in einen Schatten der Nacht zu verwandeln, was einen Bezugspunkt zu den Seemeistern liefern könnte (das graue Konzil). Allerdings will ich das nicht so recht und ein Schatten der Nacht als Gegner wäre für eher unerfahrene SC (ich dachte mein Abenteuerchen sollte für Grade unter 4 zu bewältigen sein) wohl mehr als eine Nummer zu gross. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ok. Damit liegt dann auf alle Fälle einige Zeit zwischen den beiden Abenteuern, meines ist auf alle Fälle für Gr. 4+ oder 5+ ausgelegt. Ich gehe dann einmal von einer Standardvergabe in Geltin aus. Den Geist des toten Tegarenfürsten (ich habe ihn Damdinsuren Timucin getauft) baue ich als späteren Auftraggeber aus. LG Chaos
  16. Hi Sayah! Vielen Dank! Ein paar Punkte sind mir noch unklar: Zum Zeitpunkt von 'Im Schatten Satarras' ist Tuja Khan, er wird auch eindeutig als Sohn des alten Khans definiert. Die Gruppe kennt Tuja nicht bzw steht im feindseelig gegenüber. Spätestens die Ereignisse in 'Im Schatten Satarras' lassen jede Freundschaft zerbrechen. Der alte Khan starb bereits vor mehreren Jahren bei einem Angriff auf Moravod, die SC's können ihn also nicht kennen. Haben die SC's also nach 'Im Schatten Satarras' eine Bezugsperson bei den Tegaren, falls ja, wer ist sie, wo lebt (oder existiert) sie, welche Einflussmöglichkeiten hat sie, was weiss sie und wie kann sie Kontakt zur Gruppe aufnehmen? Sorry, dass ich so direkt Frage, aber das ist für mich absolut wesentlich. Vor allem, ob sie in irgendeinem Zusammenhang mit den Dunklen meistern steht, Pläne kennt, usw.... LG Chaos
  17. Hi! Ich habe das Abenteuer vor geraumer Zeit 'Klammer' für mehrere Abenteuer und Aufhänger für 'Smaskrifter' benutzt, auch um dem Zwerg der Gruppe einmal ein Abenteuer zu widmen. Der Schild wurde während 'Die Suche nach dem Regenstein' in der Bibliothek von Pe-Imentiu gefunden und vom Zwerg auch umgehend mit Begeisterung entziffert. Das Turnier passte überhaupt nicht zu meiner Gruppe, deshalb entfiel es. Stattdessen wurden zahlreiche Bibliotheken (v.a. in den KüSta) nach Hinweisen durchsucht. Schliesslich bekamen sie ein Hinweis auf ein altes Culsukloster. Dort wurde dann 'Eine staubige Entdeckung, GB 54' gemacht. In der Klosterbibliothek befand sich auch ein uralter Brief, dass eine steinerne Flöte am Hof von König Odolen verwendet wurde. Daraufhin ging es nach Moravod, aufgrund Schlechwetters wurde in Parinov an Land gegangen und es begannen 'Tote Träumereien (Parinov QB), weiter am Weg nach Norden wurde den Gerüchten um einen Schmiedemeister in Gvorod nachgegangen und es kam zu 'Späte Rache, DDD 8'. Der Rest des Weges bis Slamorad war ereignislos, obwohl natürlich weitere Morawod Abenteuer eingebaut werden können. Nach einem langen Aufenthalt in Slamorad zusammen mit 'Smaskrifter' wurde die Flöte gefunden und die Reise in die Belogora begann. Insbesondere das Wegstück von Saragin bis zur Binge habe ich ziemlich detailiert ausgearbeitet (Nette Obrigkeit, verarmte Bevölkerung, die Freuden eines Marsches durch das Gebirge, Aufenthalt bei einer Kobold Sippe,...). Insbesondere konnte die Gruppe zahlreiche Legenden aus der Belogora erfahren, zb auch über Kuz Alhadur (Sollte mir beim Abschluss der Karmodin Kampangne helfen). Bevor die Gruppe in die alte Binge hinabstieg, konnte sie noch den schatten eines riesigen geflügelten Wesens beobachten, das gen Süden flog (inkl. hell leuchtendem Punkt) damit war der Einstieg für 'Die Haut des Bruders' geschaffen. Die Binge selbst habe ich stark erweitert, früher lebten hier sicher 2000 bis 3000 Zwerge. In der Binge waren zu finden: Ein nettes Schleimmonster (Speerzilie glaube ich), sowie ein aggressiver Koboldstamm. Den Anführer habe ich mit einigen starken, aus einem Gnomengrab geraubten Artefakten ziemlich aufgemotzt. Er überlebte und wird in einem Folgeabenteuer als Anführer einer Koboldhorde wieder auftauchen. Als Schatz haben sie v.a. sehr grosse Mengen an unverarbeitetem Silber, Eisen und Kupfer gefunden. Die Flöte wurde dann gegen eine angemessene Entschädigung an den Zwergenkönig verkauft. Da ich in den Abenteuern davor sehr geknausert hatte, konnte ich hier klotzen. LG Chaos
  18. Hi! Klingt gut. Was ich von Sayah und Leachlain dringend benötige ist die 'Übergabeschnittstelle', d.h. was passiert bei ihrem Abenteuer, das ich berücksichtigen muss. LG Chaos
  19. Das halte ich auch für das Beste. Daher kam mir die Idee mit der Prophezeiung, was nicht auf den Seemeister schließen lässt und später die "Nebenaufgabe" mit dem Weltentor, damit die Abenteurer am Ende das "Aha, der steckt dahinter!" Gefühl bekommen. Ja, zumindest bei diesem Abenteuer. Für das Weltentor müssen wir uns etwas überlegen. Wenn einige Tegaren ohne Unterstützung versuchen das Tor zu öffnen, enden sie als Dämonensnack. Hier kann es durchaus zu einer Konfrontation kommen (nicht unbedingt Kampf). Ah ok. Was mich daran etwas irritiert ist, dass die Abenteurer so den Eindruck bekommen Tuja wäre ein Angsthase, da er ja seine Untergebenen vorschickt. Das kann natürlich sein, bislang kam mir Tuja immer als dominanter und skrupelloser Mensch vor der seine Probleme selber lösen möchte (wenn auch mit fremder Hilfe manchmal). Ich denke man kann auch ein direktes Aufeinandertreffen einbringen, dem SL dann aber eben aufgeben das Tuja nicht sterben soll (wenn man sich an Abenteuer erinnert wie "Göttliches Spiel", da könnte man theoretisch auch den Bösewicht gleich umbringen und das Abenteuer würde nie stattfinden, aber welcher SL lässt das zu?). Kann man auf jeden Fall nochmal als Option offenhalten. Sehe ich auch so, ist ein Detail. Die Spieler sind es gewohnt, dass herrscher durch Untergebene handeln. Der Schamane wäre ja bei der Gruppe dabei. Nicht gerade der Fallenexperte, das stimmt, aber wenn man die mag. Fallen für die Tegaren eher "geisterhafter Natur" gestaltet wäre ein Schamane durchaus auch der richtige. Hmm, ja das könnte gehen, zuerst dachte ich an 'konventionelle' magische Fallen, da es sich ja um das Grab eines Zauberfürsten handelt. Aber wieso nicht? Danke. Mit den Stämmen kenn ich mich leider nicht so gut aus. Ich dachte es würde vielleicht nochmal dem Abenteuer gut tun, wenn die Abenteurer sehen das es immer noch Stämme gibt die nicht par tous der dunklen Dreiheit angehören und sie sich später vielleicht daran erinnern wenn sie versuchen einige Stämme auf ihre Seite zu ziehen (also in einem Folgeabenteuer vielleicht). Kann man aber auch sicher umändern. Mein Vorschlag dazu weiter unten. Guter Hinweis, aber genau das würde ich dann erst Recht so machen. Tuja ist zunächst "nur" ein Khan unter vielen. Erst durch die Prophezeiung denkt er, er wäre mehr und reist los zu den anderen Stämmen. Nachdem er bei den ersten kleineren Stämmen erfolg hatte und die ihm folgen, bekommt der Großkhan es mit und beginnt zu mobilisieren. Und so würde es dann zu einem Aufeinandertreffen des alten Großkhans und des Herausforderers kommen (da kann schon ein gewisser Kräfteunterschied bei sein). Tuja würde den alten Großkhan unterwerfen und somit noch stärker an seine Bestimmung glauben. Durch seinen Glauben bestärkt versucht er dann die Prophezeiung in dem alten Grab zu erfüllen und sich die mag. Artefakte anzueignen (wo dann das Weltentor als Nebenqueste erst auftaucht. Davon muss Tuja erstmal nichtmal etwas erfahren). Daher meine vergeschlagene Zeitplanung: So... und jetzt wo ich das alles geschrieben habe, fällt mir glaube ich auch auf, worauf die hinaus möchtest. Dir liegt ein Stein im Magen wenn es darum geht den momentanen Großkhan zu ersetzen!? Das ist natürlich ein Punkt... Da müsste man vielleicht nochmal mit einem der offziellen Landesbeauftragten der Tegarischen Steppe sprechen ob es möglich wäre den alten Großkhan zu ersetzen. Wenn nicht, dann beführworte ich deinen Vorschlag. Yep! Genau das! Damit sind die 4 GB Artikel über die Steppe veraltet,.... Wir haben uns auch auf Kurzabenteuer geeinigt. Wenn alle diese Dinge in einem Abenteuer geschehen und wir den SCs Gelegenheit zum grösseren Eingreifen geben, wird dies alles andere als kurz. Ich hätte es gerne wenn die Gruppe Gelegenheit hat, zumindest einen Stamm davon abzuhalten. Dies alleine erfordert allerdings mehrere Seiten, wenn es gut ausgearbeitet werden sollte. Davon unabhängig: Wieso sollten die anderen Stämme ihm folgen nur weil es ein Gerücht über eine Prophezeiung gibt? Wenn er dagegen die Insignien als Beweis trägt sieht die sache bereits anders aus. Event. könnte man eine Figur aus dem ersten Abenteuer (also dem Vorabenteuer zu "Im Schatten Sataras" verwenden? Wenn da ein Hook eingebaut wird, verwende ich ihn gerne. Es wird aber nicht einfach, da er in 'Im Schatten Satarras' natürlich nicht vorkommt. Meine Idee zum toten Häuptling: Dies sollte der Stamm des toten Fürsten sein. Aufgabe der SC's ist es, für Ahnenverehrung für den Geist durch seine Sippe zu sorgen. Dadurch erhält er mehr Macht und kann in Folge auch in anderen Gebieten der Steppe auftauchen. LG Chaos
  20. Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass sich alle gesuchten Gegenstände in dem Grabmal befinden? Das Grabmal ist also als größerer Dungoen angelegt vermute ich. Yep! Besser ist wohl: Soll als grösseres Dungeon angelegt werden. Mir schweben einige Ideen vor, einen Plan habe ich allerdings bei weitem noch nicht fertig. Die dunklen Meister agieren im Verborgenen. Bei meinem Vorschlag gibt es 3 Stellen, an denen die Gruppe Hinweise darauf finden kann: - Durch den Geist des toten Tegarenfürsten. - Bei den Nachforschungen in Uchana - Bei Gefangennahme und Verhör des fallenspezialisten (Dieser sollte aus genau diesem Grund ein angeheurter Söldner und kein fanatischer Anhänger des Khan sein. Die Hinweise sind derart aufgebaut, dass eine Gruppe die bereits grundlegende Infos über Seemeister hat, darauf schliesen kann, welcher Art die Bedrohung ist, wenn auch keine Details. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Tuja einen Trupp Gefolgsleute aussendet. Hauptchars die nicht persönlich auftreten, können auch nicht durch einen Glückstreffer eliminiert werden. Ob's ein Schattenweber sein muss kann man diskutieren, ich dachte an einen magisch begabten Einbrecher damit die Tegaren mag. Fallen überwinden kann. Bei Deinem Konzept sind eine Menge gute Ideen dabei! Gefällt mir gut! Besonders die Idee mit der von Arnabal ins Spiel gebrachten Prophezeiung inkl. Ritual im Ahnental und das alte Weltentor. Eine Unstimmingkeit ist mir aufgefallen: Praktisch alle bedeutenden Stämme unterliegen bereits dem Einfluss der Dreiheit. Die einzigen Ausnahmen sind ein grosser, aggressiver Stamm im Süden sowie 1 oder 2 unbedeutende Stämme in den Randgebieten des Erlikul. Bei der Reihung der Ziele des Khan möchte ich ebenfalls eine Änderung vorschlagen, da es mir so stimmiger erscheint: 1. 'Brachialversuch' mit dem mag. Netz (Im Schatten Satarras) 2. Verbreitung der Prophezeiung (Hintergrund) 3. Erbeuten der Insignien (Dieses Abenteuer) 4. Übernatürlich Verbündete Gewinnen (Weltentor => Folgeabenteuer) 5. Möglichst viele Stämme (bzw Krieger) vereinen 6. Angriff auf Aran (Hauptziel der Meister, für Tuja vor allem ein enormer Prestigegewinn) 7. Sturz des derzeitigen Grosskhans (Soweit wird es nicht kommen) Begründung: Bereits das Vereinen der Stämme bzw die Versammlung einer grossen Zahl Krieger bedeutet einen direkten Affront gegenüber dem Grosskhan und damit ein Risiko sowohl für Tuja als auch alle die ihm folgen. Die Vereinigung muss daher sehr schnell vor sich gehen, damit dem derzeitigen Herrscher keine Zeit für Gegenmassnahmen bleibt. Daher wäre es aus meiner Sicht logischer, wenn er zuerst alle Insignien (Artefakte) erbeutet und übernatürliche Verbündete gewinnt. Mit dem Prestige und der tatsächlichen Macht gestärkt, schliessen sich ihm die Stämme schneller an! Die Idee mit dem Weltentor finde ich sehr gut! Ich würde ihr allerdings ein eigenes Abenteuer widmen und sie nicht 'nebenbei' verheizen. Kommt sonst noch ein Expose zu diesem Teil? Wenn wir unsere beiden bisherigen mergen hat das wirklich Potetial! Noch ein Nachtrag zu meinem Expose: Sayah hat bemängel, dass ihm die typischen Einstiege nicht gefallen. Daher würde ich gern eine Bezugsperson aufbauen. Als gute Wahl sehe ich den toten Tegarenfürsten an. Ein konkreter Vorschlag folgt. LG Chaos
  21. Hi Sayah! Die Kontakte, die man in 'Im Schatten Satarras' knüpfen kann, beziehen sich auf Moravod, deswegen mein Vorschlag mit Geltin. Es spricht grundsätzlich nichts dagegen das Abenteuer in Uchana oder sonst wo in der Steppe zu beginnen. Ich möchte den Einstieg aber auch für Gruppen offen halten, die die Vorabenteuer nicht kennen. Falls Du gute Ideen hast, her damit! Nein, woher sollte er die Lage kennen? Immerhin starb er lange vor dem Zauberfürsten. Allerdings haben ihm die Geister geraunt, dass wieder 'finstere Geister, wie damals' in der Steppe ihr Unwesen treiben. Welche Infos der tote Häuptling weitergeben kann, befindet sich absolut in der Hand des SL. Ja, die Zauberfürsten waren sozusagen Lehrlinge der 3 Seemeister. Sie waren allerdings niemals Khan oder Grosskhan, sondern Herren von Uchana. Aufgrund ihrer Zaubermacht konnten sie die Stämme mehr oder weniger gut kontrollieren. LG Chaos
  22. Hier nun das komplette Expose: Bitte um Kritik, Anregungen, usw... LG Chaos
  23. Hi! Du hast nach Alba und den angrenzenden Regionen gefragt. Je stärker die Stellung der Frau in einer Kultur, desto eher wird Abtreibung toleriert. In Errain sollte es daher kein Problem sein und in Clanngardan verpönt/verboten. Für Alba und Chrysea kannst Du ziemlich frei wählen. LG Chaos
  24. Hi! War etwas im Stress, daher erst jetzt: Soweit bin ich bis jetzt. ich hoffe der Rest folgt Morgen. LG Chaos
  25. Hi Einsi! Das ist gereglt: Ein Zwerg, der seinen Hort verliert, muss sich einen neuen anlegen bevor er einen neuen Grad erreichen kann. LG Chaos
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