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Astallas

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  1. Der Diebespriester interessiert mich sehr. Hört sich vielversprechend an.

  2. Hört sich ja genau nach dem an was ich suche. Leider ist er wohl noch nciht erprobt. Ich werde mit der Gruppe besprechen ob es möglich wäre vielleicht ein Filou zu spielen. Ob der Filou ausgeglichen, überpowert etc ist kann ICH alleine aufgrund der Beschreibung überhaupt nicht abschätzen. was sagt ihr? spielbar? sinnvoll?
  3. Hatte ich mir auch schon überlegt (er ist glaub am Ordenskrieger und Ermittler angelehnt, oder?), klingt auch super interessant, jedoch bietet der mir wohl zu wenig diebisches, hinterlistiges oder ich nenns mal "graues". Ich möchte keinen klar bösen Char nur eben einen mit Spielraum in sachen Moral, Gesetzentreue, etc. und den bementsprechenden Fähigkeiten. Ein "arkaner Dieb" eben edit: hatte den Eintrag von Lord Chaos noch nicht gelesen. war auf Abd al Rahman bezogen Zu Lord Chaos: ja der Todeswirker gefällt mir nicht so.
  4. Ah ok, die ca. 25% mehr AP hören sich sinnvoll an. Den Gildenbrief 51 haben wir leider nicht. An sich muss es jetzt auch nicht unbedingt der Schattenweber an sich sein, ich habe einfach Lust auf einen Spitzbuben mit magischen Fähigkeiten und meines Wissens ist der Schattenweber die einzige Klasse die eben genau das verbindet. Oder fällt einem da etwas ein? Ein Quellenbuch etc? Eine Mischung aus Grauer Hexer und Spitzbube fände ich beispielsweise auch interessant.
  5. Ich glaube dass es dann nur noch daran scheitern könnte dass ein Gnom einfach viel zu wenig Ausdauer besitzt. ich danke für die Hilfe und werd hier vielleicht mal wieder nachhaken wenn ich mir das ganze durch den Kopf hab gehen lassen.
  6. Vielen Dank für die schnellen und wirklich hilfreichen Antworten. Jetzt kann ich mir schon eher ein Bild machen, das fügt einige Puzzlestücke zusammen. Das heißt also, dass ein Großteil der Zauber die gewirkt werden (also Großteil im Sinne von "Häufigkeit" im Abenteuer) durch Runenstäbe bzw. Zaubersiegel zustande kommen. Runenstäbe sind zwar schnell angewandt, müssen aber mühsam vorbereitet werden. Zaubersiegel dagegen sind eher weniger schnell einzusetzen wegen dem vergleichsweise langen Auftragen des Siegels, benötigen aber keiner Vorbereitung. Also ich überlege mir einen Schattenweber zu spielen (Th+Sp im Kompendium, aber das wisst ihr wohl), was dann spielerisch sicher interessant wäre, weil man in spontanen Situationen immernoch die gegebenen Vorteile eines Spitzbuben um den Thaumaturgen "auszugleichen". Ich glaube die AP-Armut (ja zwingend Gnom) könnte hier das größte Problem darstellen. Ich finde im Arkanum gerade nichts zur Herstellung von Zaubersalzen, aber ich glaube das war richtig teuer, wenn ich mich richtig erinnere. oder? gruß.
  7. Ich hoffe die antwort auf diese Frage ist so simpel wie die Frage. Ich bin kein Midgard-Neuling, jedoch hat sich keiner aus meiner Gruppe bisher an einen Thaumaturgen gewagt. Dabei geht es gar nicht um die Anwendung / Erstellung von Amuletten oder Talismanen sondern vielmehr darum wie ein Thaumaturg denn eigentlich die ganz normalen Zauber anwendet. Wenn ich es richtig verstehe dann muss jeder Zauber den man wirken will in einem Thaumagral gebunden werden (beim Aufrüsten). Oder versteh ich da schon etwas falsch? Falls ich damit richtig liege, heißt das dann, dass der Charakter also Beispielsweise einen Magierstab besitzt IN welchem er alle erlernten Zauber gespeichert hat? vielen dank schonmal für die Antwort/en Astallas
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