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Welche Rassen würdet Ihr zulassen?


Krayon

Welche Rassen würdet Ihr als Charaktere zulassen?  

1708 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Rassen würdet Ihr als Charaktere zulassen?



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Im Großen und Ganzen schließe ich mich Eleazar an. In einem Einzelabenteuer, je nach Setting, lässt sich alles spielen, in einer dauerhaften Runde, in der die Gruppe sich gemeinsam weiterentwickelt, ist das Entscheidende, ob die Gruppe so zusammen funktionieren kann (was aber dann eine Gruppenentscheidung sein sollte und nicht nur von mir als SL abhängt)

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Vogel- / Fischmenschen nur bedingt da sehr begrenzt einsetzbar. Kender kommen aus Dragonlance und sind eigentlich eine Abwandlung von Halblingen. Schwarzalben nur dann um den Weg zurück zum Elfen zu gehen. Eistrolle da diese ja Kultur haben (nicht aber Schnee-, Hügel-, Ichweißnichtwastroll); Halborks wobei das schon arg problematisch ist. Sehe eher alle eher als eine Option und nicht als Standard.

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Ganz grundsätzlich würde ich ja erstmal alles zulassen, was im Bestiarium den Abschnitt "Persönlichkeiten/Abenteurertypen" hat. (Natürlich muß es eine gute Hintergrundstory geben, es muß in die Gruppe und in die Kampagne passen und all das, was hier schon ausgiebig diskutiert wurde... seltsamerweise habe ich mit der spieltechnischen Ausgewogenheit geringere Probleme - mit den richtigen Spielern ist es nicht unbedingt ein Nachteil, wenn Figuren extrem unterschiedlicher Stärke in einer Gruppe vereint sind.)

 

Bauchschmerzen machen mir da eher die Rassen, die im Bestiarium eben keinen besagten Abschnitt haben, und die gibt es auch in der Umfrage, z.B. Feen (was ein gutes Beispiel ist, weil gerade einer meiner Spieler sich auf Feenritter eingeschossen hat). Ursprünglich dachte man wohl mal, daß Feen so eine Art geflügelte Wichtel sind. Allerdings sind die Wichtel des Bestiariums viel weniger magisch als die in GB33 beschriebenen, und andererseits zählen Feen als Naturgeister. Wichtel und Feen sind also völlig unterschiedliche Paar Schuhe.

 

Wie also verfahren mit solchen Wesen ohne "Persönlichkeiten/Abenteurertypen"-Abschnitt? Entwickeln sich solche Wesen überhaupt? Werden vielleicht gerade Naturgeister fix und fertig aus Launen der Anderswelt geboren und haben gar keine Kindheits- und Lehrjahre? Wie würde man Erfahrung und Lernen mit so einer SpF gestalten? Soll man solch einem Wesen dann ad hoc einen Abenteurertyp zuordnen, damit man ein Lernschema und Lernkosten erhält? (Ein Feenritter wäre dann wohl ein Kr, der als "Feenknappe" ins Spiel startet? Hmmm...) Selbst wenn ein Spieler sehr engagiert mit der Ausarbeitung des Hintergrundes seiner Figur ist, sehe ich da jede Menge Aufwand auf den SL zukommen, weil alle naselang ad hoc Regeln aufgestellt werden müssen (nicht nür fürs angesprochene Lernen, es wurden ja auch schon Sachen wie der Vogelmensch erwähnt, wo man auf einmal überlegen muß, wieviel der beim Fliegen transportieren kann und wie lange er eigentlich in der Luft bleiben kann). Obendrein werden diese ad-hoc-Regeln sicherlich jede Menge Diskussionsstoff liefern...

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Das stimmt zwar, generell denke ich aber trotzdem, wenn ein Spieler den Wunsch hat einen bestimmten Abenteurer auszuprobieren (und seine Motivation nicht einfach nur vom Typ "Ich möchte einen mächtigen Charakter spielen!" ist), sollte man als SL versuchen das möglich zu machen. Man mag nicht immer nachvollziehen können, was einen Spieler daran reizt einen xy zu spielen, aber meiner Erfahrung nach fördert es den Spielspaß wenn man als SL nicht zu restriktiv ist was Charakterkonzepte angeht.

 

Die Grenze des Entgegenkommens ist für mich dann erreicht wenn (a) der Charakter mir die Gestaltung der Kampagnen deutlich erschwert - das erkläre ich dem Spieler dann auch so; oder (b) der Frieden am Spieltisch darunter leidet, dass die ganze Sache zu wenig ausbalanciert ist. Kein Charakter sollte eine völlig herausgehobene Rolle gegenüber seinen Gefährten einnehmen wenn diese das nicht auch wollen.

 

Diese beiden Kriterien sind für mich wichtiger als das "beim Regelbuch bleiben" oder das pedantische Auslegen "realistischer" Reaktionen der Bevölkerung auf seltene nicht-Menschen-Völker.

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Manchen mag sich der Magen umdrehen, aber für M3 haben wir in unserer Runde alle Humanoiden zugelassen und in einem Rassenkompendium regeltechnisch erfasst. Setting war die freie multikulturelle Stadt Gralfsee, in einer sehr fantastischen Welt. Wirklich bemerkenswerte Charaktere nach dem Kompendium waren Feenspitzbuben und Hexer, Elflingheiler, ein Ogersöldner, Eistrollkrieger, Goblinspitzbube, Kenderglücksritter, Wüstentrollschamane oder Zentaurenbarbar (der aber in Gebäuden und Dungeons Probleme hatte), die alle recht lange gespielt wurden (Stufe 6-9). War sehr humorvoll und intriegenreich. Jetzt spielen wir eher klassisch Midgard mit Nichtmenschen und dezenter Magie (wir haben 4 Elfen und einen Berggnom in der Runde :D).

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Arracht sehe ich als zu mysteriöse Wesen an, die in meiner Vorstellung alle steinalt und wahnsinnig mächtig sind, also ungeeignet als Spielfigur. Oger und Trolle sind meines Erachtens zu dumm, ich habe aber gerade kein Bestiarium da, um die Intelligenz genau zu kennen.

 

Meines Erachtens sind alle humanoiden Lebewesen mit annährend durchschnittlich menschlicher Intelligenz möglich. Soll heißen ein Wesen, das im Bestiarium mit mIn 10 angegeben wird, wäre bei mir raus, denn da sehe ich kein differenziertes eigenständiges Denken, insbesondere nicht in den Ausmaßen der meisten Abenteurer.

 

Da ich Elfen hasse, würde ich niemandem raten, sie bei mir zu spielen...

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Ich habe keine Probleme mit ungewöhnlichen Rassen, von mir aus können die Leute auch Topfpflanzen spielen. Über den Spielstil sollte man mit der Gruppe eh reden, da gehören solche Fragen auch dazu. Als Spielleiter ist es mir eher egal, andere Fähigkeiten bringen genauso andere Probleme. Ganz gesehen davon braucht sich die Gruppe aus Goblinspitzbube, Kenderglücksritter, Wüstentrollschamane und Zentaurenbarbar nicht wundern, dass ganz Alba immer weiß, wo sie gerade sind. ;)

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Den Arracht gabs auch nur ein einziges mal. Der Stinketiger war echt unpraktisch, genauso wie der Zentaur, wobei er in Gralfsee gut zurecht kam, da die dort sogar eine Zentauren Enklave am Markt haben. Und ja, die Gruppen fielen auf. Wie oft konnte man Western zitieren, bei denen Frauen und Kinder in die Häuser verschwanden, Kinder anfingen zu weinen, die Dorfmiliz sich formierte und alles gaffte. Aber das tut eine etwas erfahrerene Gruppe auch.

 

Kleine Trolle, Orcs und Oger haben als Angabe m20. Und man sollte schon eine nette Geschichte zu der Figur haben, warum sie Abenteuer ist und wie sie es geschafft, sich zum Überleben in der Zivilisation anzupassen. Ich kenne da einen Soldoger, der sich sogar so bewährt hat, dass er ehrenwertes Mitglied in der Bürgerschaft einer Stadt wurde und die Bürger gar nicht bös drum waren, so einen imposanten Ausputzer in ihren Reihen zu haben. Aber dass muss wirklich jeder Runde für sich selber wissen, was sie zulässt. Unsere jetzige ist auch deutlich konservativer.

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  • 1 Monat später...

Wir hatten bis jetzt Elfen, Schwarzalben, Zwerge, einen Sritra, ein Werwesen. Gerade die eher als böse bekannten Rassen haben ziemlich lange ihre Identität vor der Gruppe versteckt. Das ging auch ziemlich gut, weil nur der Spielleiter wirklich Bescheid wusste.

 

Wir haben aber erst mit den ungewöhnlicheren Rassen angefangen, als wir schon einige Jahre gespielt hatten. Das braucht es meiner Meinung nach auch, weil einiges an Hintergrundwissen über die Welt erforderlich ist, um einen Charakter hinzubekommen, der nicht der Spiellogik widerspricht, bzw. der zwar anders als die anderen ist, aber dennoch erklärbar bleibt.

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  • 4 Monate später...

Hm, bei mir wärens glaube ich nur die Zwerge, Halblinge und Gnome. Also, von mir aus kann auch jemand nen Halbelfen oder Elfen spielen. Aber da muss ich wissen, dass die Person auch tatsächlich den Charakter wie einen Elf spielt und nicht wie einen Menschen, dafür aber die Vorteile eines Elfs hat. Bei den anderen Rassen gilt eigentlich dasselbe.

Da ich ein eher "realistisches" Midgard gewöhnt bin und meistens in Alba spiele/leite, wirds dann in einer "normalen" Gruppe schwierig mit dem anderen Zeugs, sogar Elfen sind da nicht immer einfach.

 

Man könnte natürlich mit mir drüber reden und mit guten Argumenten bin ich auch umzustimmen. Der Spieler muss sich jedoch den Konzequenzen bewusst sein. Nicht überall wird sein nichtmenschlicher Charakter auf Wohlwollen stoßen.

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Nach Absprache und wenn die Gruppe einverstanden ist, kann bei mir jede Rasse gespielt werden.

Sie muss halt in der Gruppe und in der Kampagne umsetzbar sein.

 

Edit: Hmm, also meine Bedingung war ja eigentlich das, was im Eingangsposting vorrausgesetzt wurde. Also kann bei mir nach Absprache prinzipiell jede irgendwie spielbare Rasse gespielt werden.

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Aha.

Also ich selber würde ich ja auch einen Oger bewirten, solange er sich ordentlich benimmt.

Denoch würde ich ihn stets im Auge behalten und hätte die Kurzwahl eines befreundeten Türsteherservices parat.

 

Mein persönliches Midgard dagegen ist weniger tolerant, entsprechend der mir bekannten Umwelt.

Wenn schon Migranten scheel angeschaut werden, warum sollten dann die Bewohner Midgards in ihrer kleinen Welt weltoffen sein?

Kentauren, Orke kommen bei mir nicht weit.

Und das ganze andere außerirdische Gerümpel auch nicht, schließlich ist jede menschliche Gesellschaft ein wenig faschistoid.

Bestenfalls wird das ganze Gesocks eingefangen und auf dem Jahrmarkt zur Schau gestellt.

Die Mehrheit gibt das Aussehen vor, Toleranz kann sich keiner leisten.

Pech.

 

PS: Wenn schon für einen Tanzbären Geld fließt, wieviel dann erst für einen gezähmten Arracht?

Oder ein Rudel Wichtel?

Das ganze Gesindel wird entwaffnet, eingesperrt und solange körperlich gezüchtigt, bis es Geld bringt.

Notfalls wird das Gesocks an die Arena verkauft, dafür gibt es entsprechende Mittler und Händler.

Minderheiten sind Ware.

Das ist schade, aber menschlich.

 

Die Alternative wären Sritras, Trolle und Thursen mit Einwegkameras auf Fotosafari in Lidralien.

Schöne Idee, aber gänzlich rollenspieluntauglich.

Bearbeitet von Drachenmann
  • Like 1
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Mittlerweile würde ich auch exotischste Rassen zulassen. Voraussetzung ist, dass zu erwarten ist, dass der Spieler mit seiner Figur das Spiel nicht dominieren wird, also genug Raum für alle anderen Spieler zu erwarten ist. Das hat für mich weniger mit Spielwerten zu tun als vielmehr mit Spielstil.

(Wobei anzumerken ist, dass die Exoten dann meist nur verstärkend wirkt, der betreffende Spieler neigt dann meist von sich aus schon dazu, anderen ihre Spielanteile zu beschneiden.)

 

Ansonsten neige ich dazu, die Spielwelt dann den Bedürfnissen der Gruppe entsprechend zu gestalten. Ein Orc-SC z.B. würde sicher gewisse Nachteile erleben, gerade in der sozialen Interaktion, aber die Umwelt würde nie so reagieren, dass er unspielbar wird.

 

Insofern: erlaubt ist, was der Gruppe gefällt.

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Mittlerweile würde ich auch exotischste Rassen zulassen.

Voraussetzung ist, (...) dass der Spieler mit seiner Figur das Spiel nicht dominieren wird, (...)

Das hat für mich weniger mit Spielwerten zu tun als vielmehr mit Spielstil.

Ein dominanter Spielstil hat jedoch m.M.n. auch nichts mit exotischen Rassen zu tun.

Ich bin der guten Hoffnung, dass irgendwann alle Spieler am Tisch ihre Figur offensiv spielen.

Das heißt für mich auch dominant und egoistisch. Ich mag es, wenn Spielerfiguren so dominant geführt werden, dass sie ganze Situationen beeinflussen.

(Wobei anzumerken ist, dass die Exoten dann meist nur verstärkend wirkt, der betreffende Spieler neigt dann meist von sich aus schon dazu, anderen ihre Spielanteile zu beschneiden.)
Diesen Satz verstehe ich ums Verplatzen nicht. Doch, inzwischen verstehe ich ihn.

Aber eben noch Dominanz, jetzt schon Beschneidung...?

Und was hat das mit einer exotischen Rasse einer Spielerfigur und deren Spielbarkeit zu tun?

Ansonsten neige ich dazu, die Spielwelt dann den Bedürfnissen der Gruppe entsprechend zu gestalten. Ein Orc-SC z.B. würde sicher gewisse Nachteile erleben, gerade in der sozialen Interaktion, aber die Umwelt würde nie so reagieren, dass er unspielbar wird.
Ein Ork als Figur wäre zumindest diskussionswürdig.

Wenn aber die anderen Abenteurer kompatibel sind, so what?

Ich fände es richtig cool, eine Gruppe von Orcs u.ä. zu leiten!

Und in dieser Gruppe wären jeder Albai oder auch nur Halbelf völlig indiskutabel, außer mit guter Begründung...

Insofern: erlaubt ist, was der Gruppe gefällt.
:männlicherhändedruc Bearbeitet von Drachenmann
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Mittlerweile würde ich auch exotischste Rassen zulassen.

Voraussetzung ist, (...) dass der Spieler mit seiner Figur das Spiel nicht dominieren wird, (...)

Das hat für mich weniger mit Spielwerten zu tun als vielmehr mit Spielstil.

Ein dominanter Spielstil hat jedoch m.M.n. auch nichts mit exotischen Rassen zu tun.

Ich bin der guten Hoffnung, dass irgendwann alle Spieler am Tisch ihre Figur offensiv spielen.

Das heißt für mich auch dominant und egoistisch. Ich mag es, wenn Spielerfiguren so dominant geführt werden, dass sie ganze Situationen beeinflussen.

(Wobei anzumerken ist, dass die Exoten dann meist nur verstärkend wirkt, der betreffende Spieler neigt dann meist von sich aus schon dazu, anderen ihre Spielanteile zu beschneiden.)
Diesen Satz verstehe ich ums Verplatzen nicht.

Ist eigentlich nur eine Konkretisierung des zuvor von mir gesagten.

Mir ging es darum, dass mir aufgefallen ist, dass Spieler, die exotische Rassen und/oder Klassen unbedingt spielen wollen, diese häufig diese Besonderheit dazu nutzen, ständig das Spiel an sich zu reißen, auch wenn eigentlich grad mal wer anders seine Szene hat, sie sich gerne in den Vordergrund spielen und es ums Verrecken nicht aushalten mögen, zwischenzeitig nicht im alleinigen Mittelpunkt zu stehen.

Aber da ist die Rassenwahl auch eher ein Indiz und nicht der Grund. Allerdings verstärken sie eben diesen Effekt, weil sie mehr Aufhänger bieten, wie ein Spieler andere aus dem Mittelpunkt schieben kann. (Das muss nicht bewußt geschehen.)

 

Oder anders gesagt: Ich tue mich schwerer damit, dem Alleinunterhalter der Gruppe auch noch ein Exotenwerkzeug an die Hand zu geben, mit dem er sich nicht mehr vom Rest der Gruppe abzusetzen, als einem ansonsten eher zurückhaltenen Spieler, dem auf die Weise mehr Aufhänger zur Verfügung steht, sich ins Spiel einzubringen.

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:crosseye:

So habe ich das noch nie gesehen.

Aber so, wie Du es schilderst, unterschreibe ich sofort.

 

Andererseits erkenne ich mein eigenes Spielverhalten zum Teil in Deiner Schilderung wieder,

und ich spiele nur Figuren nach Lernschemata.

Strenggenommen habe ich bisher nur Menschen, Gnome und Zwerge gespielt.

Ich glaube, es gibt keinen pauschalen Zusammenhang zwischen dominanter Spielweise und gewählter Rasse.

 

Was aber jemanden dazu bringen soll, eine Rasse zu wählen, deren Angehörige auch noch im letzten Kaff von einem wütenden Mob gelyncht werden?

Keine Ahnung, tatsächlich ist die Fragestellung für mich rein theoretisch...Masochismus? Geltungsbedürfnis? Abenteuerlust? Spielspaß?

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Für mich wäre die Bedingung, dass die Spieler ihre Spielweise der Spielwelt anpassen und nicht umgekehrt. Orks sind nicht deswegen überall in der Spielwelt wohlgelitten, weil ein Spieler einen spielen will. Unter der Prämisse könnte ich mir auch eine Kampagne mit einer bösen Gruppe auf Midgard reizvoll vorstellen.

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  • 4 Wochen später...

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