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Charakter Erschaffung


Zottel

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Um die Diskusion zwischen Sinn und Unsinn eines Kaufsysthemes in dem Strang zur ERSTELLUNG eines Kaufsysthemes abzutrennen wollte ich hiermit einen getrennten Strang dazu eröffnen.

Hier wollte ich also diskutieren welche Charaktererschaffungsmethode ihr bevorzugt, benutzt (muss ja nicht die selbe sein) und warum. Und ob es sinn macht ein Kaufsysthem zu erstellen.

 

Ich fange gleich mit meiner Meinung dazu an:

In den meisten Gruppen benutzen wir das 2mal pro Eigenschaft, der Reihe nach auswürfeln-Systhem. Mir persöhnlich würde es jedoch am besten gefallen die Werte einfach auszusuchen, ohne Würfel, ohne Punkte, einfach nach Charakterkonzept. So kann man meiner Meinung nach am freiesten spielen. Leider ist diese Methode jedoch nur in wenigen Gruppen mit sehr erfahrenen Spielern praktikabel, und sicher sehr powergaming gefärdet. Erfordert also einen SL der das händeln kann, und Spieler die sich darauf einlassen wollen. (Als ich meinen Spielern das angebot, haben sie es abgelehnt. Sie trauten sich das selbst nicht zu)

 

Ein Kaufsysthem stellt für mich einen Kompromiss dar der es den Spielern und dem SL erleichtert das richtige Maß zu treffen. Dafür finde ich es nützlich. Dazu gehört für mich ein "Nachteile/Vorteile" System wo man für Nachteile Freie Punkte bekommt, bzw Vorteile kaufen kann. Hier ist es jedoch wichtig Grenzen zu setzen! Prinzipiell ist aber meine Erfahrung aus anderen Systhemen das gerade die Nachteile einem Charakter sehr spieltechnisch interessante Züge geben können. Natürlich lässt sich auch ein Kaufsysthem zum Powergamen ausnutzen. Hier ist wiedereinmal der SL gefragt.

 

An dem auswürfeln stört mich das doch auch mal sehr unausgewogene Charaktere herauskommen. Ich selbst hab mal einen Char (damals noch zu M3) mit ST, Ge und KO 100 ausgewürfelt! (Streng nach regeln, und natürlich beim ersten mal, s.u.) Der hat dann natürlich doch den Rest der Gruppe ganz schön in die Ecke gestellt was Kampf anging... Oder man hat sich als Konzept den Charmanten Glücksritter überlegt, und würfelt dann bei Au oder Pa ne 07 ...

 

Von "Solange Charaktere auswürfeln bis einer rauskommt der mir gefällt" halte ich übrigens garnichts. (Das kannte ich auch bis vor kurzem garnicht, tauchte aber im Strang zum Kaufsysthem auf...) Das ist genauso wenig regelkonform wie Werte aussuchen, dauert nur länger. (Und hat dieselbe Powergamer gefahr)

 

Meinungen?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Meine letzte Figur (Hexe - M2) würfelte ich so aus, dass ich elfmal mit dem W100 würfelte, und die Werte dann auf die Basiseigenschaften und das Aussehen verteilte.

 

So kam ich zu meiner zaubertalentierten Figur und hässlich ist sie auch nicht.

 

Was ich beim auswürfeln ändern würde:

Ich würde ja die von Basiseigenschaften abgeleiteten Boni für Angriff, LP, AP, Fähigkeiten und Zaubern abschaffen. Denn durch diese deutlichen Vorteile (z.B. Zt 100 bringt Zaubern +4, das ist richtig gut) wird das "gegeier "nach hohen Werten gefördert und auf den unteren Graden ist ein Angriffsbonus von +2 ein deutlicher Vorteil. Die passiven Vorteile wie Resistenzen und Abwehr können meinetwegen bleiben. Ohne die Boni braucht man die Basiswerte nur noch für bestimmte Fähigkeiten. Und dann ist das Auswürfeln auch nicht mehr so wichtig.

 

Ist allerdings eine Idee, habe es nicht ausprobiert.

 

 

 

 

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Hallo!

 

In unserer Gruppe werden die Charaktere streng nach den Regeln ausgewürfelt.

Welche der drei Möglichkeiten gewählt wird, bleibt dem Spieler überlassen, jedoch entscheiden sich die meisten für die 9 Würfe, von denen 3 Werte weggestrichen werden. Durchschnittlich sind diese Werte zwar etwas schlechter, aber man ist wesentlich freier in ihrer Verteilung. Sind die Werte allzu schlecht, werden sie addiert, und wenn das Ergebnis unter 350 liegt, darf nochmal gewürfelt werden.

Es kommt zwar immer mal wieder vor, dass Charaktere dadurch besonders gut oder eher schlecht sind, aber gerade dadurch kann das Rollenspiel auch enorm an Spaß gewinnen, wenn es nur richtig ausgespielt wird!

 

Momentan haben wir z.B. einen Ritter in unserer Gruppe mit pA 01...

 

Viele Grüße,

Ticaya

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Hallo!

 

Wir erwürfeln unsere Abenteurer streng nach Regelwerk und sind damit bislang immer gut zurecht gekommen. Sicherlich mag es den ein oder anderen Makel geben, so etwa das Auswürfeln von Aussehen und persönlicher Ausstrahlung nach der Wahl des Abenteurer-Typs, doch im großen und ganzen habe ich nichts an dem bekannten System auszusetzen. Darüber hinaus gibt es nach der 4. Edition 2 weitere Möglichkeiten, recht zielgerichtet seine Eigenschaften auszuwürfeln. Diese Optionen sind meines Erachtens ausreichend und mit der nötigen Varianz versehen.

 

Von Kaufsystemen halte ich in Bezug auf die Eigenschaften garnichts, da hier der aus meiner Sicht nötige Zufall und die damit verbundene Varianz verloren geht. Allerdings würde ich ein solches für die Fertigkeiten bevorzugen, da je nach Würfelergebnis manche Abenteurer bereits Fertigkeiten mit auf den Weg bekommen, welche manch andere nicht einmal nach dem 5. Grad aufweisen können.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Ich bin ein Freund von Fönig Zufall und nehme auch mal einen Barden mit Zt unter 20 oder so etwas hin. Wobei das natürlich eine persönliche Perversion ist, dass mir ab und zu auch das Spielen extremer Charaktere gefällt.

Sollte jemand einen Glücksritter à la charmeur spielen wollen, dann würde ich ihn auch für die pA ein zweites Mal würfeln lassen ... daran sollte es nicht scheitern (obwohl meiner Meinung nach viel zu viele Charaktere eine pA von über 80 haben)

 

lendenir

 

Nachtrag:

Wir hatten mal eine Art Kaufsystem: 350+5W20 und dann frei auf die 6 Basiseigentschaften verteilen. Führte zu Charakteren mit Werten von 21, 61, 81, 96, 100 ... wenn viele den gleichen Wet haben ist es schon irgendwie komisch...

 

 

 

 

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Ein Kaufsythem nur bei den Fertigkeiten? Auch keine Schlechte Idee... Auch hier könnte man vielleicht Vor und Nachteile einbauen. Man könnte sich besser entscheiden ob man mehr auf Waffen oder Fertigkeiten gehen will. In abgeschwächter Form ist das ja schon durch das übrigbehalten für ungewöhnliche Fertigkeiten so geregelt... Das ist vielleicht auch leichter auszuarbeiten ;-)

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Da schließe ich mich meinen Vorrednern an, wenn es halt dem Spieler nicht gefällt, dass er als Magier eventuell ein Zaubertalent von 12 hat, dann sollte er halt die Möglichkeit wählen, dass die Würfelergebnisse frei setzen darf, dann hat er dem schon mal vorgebeugt.  Ansonsten würfelt man halt seine Werte aus und entscheidet danach welche Klasse man spielt.

 

Wenn es darum geht, ob einem der erwürfelte Charakter gefällt oder nicht, dann bräuchte man auch gar nicht erst würfeln sondern setzt sich seine Werte, wie man sie halt mal gerade braucht. Und wenn das nicht Power Gaming ist, was denn dann???

 

Also wenn ich mir meine Basiswerte aussuchen dürfte, hätte ich alle über 99 devil.gif

 

 

Gruß Isaldorin

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Zitat[/b] (Isaldorin Marcallo @ 13 Aug. 2004,15:29)]Wenn es darum geht, ob einem der erwürfelte Charakter gefällt oder nicht, dann bräuchte man auch gar nicht erst würfeln sondern setzt sich seine Werte, wie man sie halt mal gerade braucht. Und wenn das nicht Power Gaming ist, was denn dann???

 

Also wenn ich mir meine Basiswerte aussuchen dürfte, hätte ich alle über 99 devil.gif

Meine Erfahrung zeigt, dass es in Systemen mit freier (im Sinne von: "denk dir einfach was aus und schreibs aufs Blatt") Charaktererschaffung kaum Powergamer gibt.

Dies erstaunt mich im übrigen nicht.

Es reizt wohl kaum, den bärenstarken, blitzschnellen, hochintelligenten und zauberkundigen Kämpfer zu spielen, wenn das jeder kann, einfach dadurch, dass er das auf sein Charakterblatt schreibt. Der Schwerpunkt verlegt sich da schnell aufs rollenspielen.

 

Ich hab es zwar nicht selbst erlebt, aber aus zweifelhafter Quelle erfahren, dass es sogar Runden geben soll, in denen muss die SL gegensteuern, damit die Spieler ihre Charaktere nicht zu schlecht machen. Die betreiben quasi umgekehrtes Powergaming. "Schau mal, mein Charakter ist eigentlich nicht lebensfähig, und wenn man ihn einmal schief anschaut, fällt er tot um, und trotzdem spiele ich ihn, ich toller Rollenspieler, ich!" *g*

Das halte ich aber bis zum Beweis des Gegenteils für eine Legende.

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Zitat[/b] (Isaldorin Marcallo @ 13 Aug. 2004,15:29)]Wenn es darum geht, ob einem der erwürfelte Charakter gefällt oder nicht, dann bräuchte man auch gar nicht erst würfeln sondern setzt sich seine Werte, wie man sie halt mal gerade braucht. Und wenn das nicht Power Gaming ist, was denn dann???

Hi Isaldorin Marcallo.

 

Nein, das ist nicht Power Gaming. Power Gaming wären u.a. 6 100er-Werte. Wenn ein Spieler mir vorher sagt, ich will die und die Char-Klasse spielen und wir verteilen die Werte passend, hat das nichts mit Power Gaming zu tun. Außer er will eben 6 100er-Werte haben.

 

Es grüßt

Nanoc der Wander

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Ich kann leider aus den Werten auf einem Charakterbogen selten ein gutes Spielkonzept entwickel. Daher denke ich mir immer als erstes ein Konzept aus, wie ich einen Charakter spielen will (indem ich mich z. B. an Roman- oder Filmfiguren orientiere). Was kann er besonders gut, was kann er nicht oder schlecht und welche Macken hat er. Danach erstelle ich diesen Charakter und stelle immer wieder fest, dass das Auswüfelsystem für solche Wunschcharaktere nicht geeignet ist.

 

Mich stört auch das Zufallselement. Zwar sehen die Werte gut aus, aber wenn man Charaktere über Jahre hinweg mit diesen Werten spielt überlass ich diese ungern dem Zufall. Denn ich will weder einen Char mit 6 100ern noch einen mit 6 1ern. Und beides wäre rein theoretisch möglich (wenn auch sehr unwahrscheinlich). Daher halte ich auch Zottels Methode, dass die Werte einfach nach der Vorstellung rausgeschrieben werden für am besten (wenn es verantwortungsbewußte Spieler+SL sind).

 

An einen Kaufsystem gefällt mir, dass alle Charaktere dieselbe Ausgangsposition haben und damit von Anfang an Chancengleich sind. Ferner wird auch dem Powergaming Einhalt geboten, denn mit einem Kaufsystem werden ganz klare Grenzen gesetzt und damit sind dann Charaktere mit nur hohen Werten einfach nicht mehr "legal". Jetzt hat man sie halt so ausgewüfelt - vor Zeugen natürlich.

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Hallo Valinor!

 

Ein Abenteurer mit 6 Einsen in den Eigenschaften ist überhaupt nicht möglich, da im Regelwerk auf Seite 28 ausdrücklich vermerkt ist, dass sich die Gesamtsumme der Eigenschaftswerte auf mindestens 350 belaufen muss. Dies macht einen Durchschnittswert von knapp 58 pro Eigenschaft.

 

Somit sind so wirklich schlechte Werte garnicht möglich und für mich auch keinen Grund dafür, etwas an dem bestehenden System zu ändern.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Da gehen ja die Meinungen ganz schön auseinander.

Aber dem Vorwurf Kaufsysthem=Powergaming möchte ich doch nochmal wiedersprechen. Habt ihr derartige Erfahrung gemacht? oder Ist das nur so ne Vorstellung? Nach meiner Erfahrung nutzen Powergamer zwar Kaufsystheme aus, aber die meissten die ich kenne spielen auch damit "normale" Charaktere. Den Vorteil sehe ich vorallem darin das man, wie von Valinor beschrieben, sich vorher ein konzept überlegen, und dann spielen kann. Es bleibt natürlich dabei das jeder "gekaufte" Char noch vom SL genehmigt werden mus. Bei vernünftigen Spielern sollte das jedoch selten ein problem sein...

 

Mit dem frei aussuchen sehen meine Erfahrungen genau so aus wie von Pyromancer beschrieben. Mit Spielern die sich dann nur 100 er (o.ä.) aussuchen kann man das natürlich nicht machen. Aber die Leute mit denen ich spiele sind darüber hinaus...

 

Wie schon im eingangsposting gesagt finde ich das vorallem die Schwächen und Nachteile einen Charakter interessant machen. Das führt dann beim frei erstellen natürlich auch dazu das man gehörige Schwächen einbaut.

 

Gruss

Der Zottel

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Hallo!

 

Wenn sich Leute bei freier Wahl der Eigenschaftswerte schlechte Werte geben, um damit ihre Schwächen ausspielen zu können, dann können sie auch gleich das bewährte Würfelsystem "6 aus 9" von Midgard nutzen; es sei denn, sie würden nur Werte über 90 würfeln (so ein Jammer).

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

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Ein Kaufsystem bietet zwar einen gewissen Grad an Fairnis, allerdings verleitet es auch dazu, das Kaufsystem derart zu gebrauchen um das Optimum auf unmögliche Art und Weisen heraus zu holen. Wenn nun auch noch soweit am Kaufsystem herumgebastelt wird, sodass nur noch Super-Charaktere herauskommen, so kann das keinen Spass machen.

Das Wurfsystem aus dem Regelwerk ist deshalb für mich eine ganz gute Möglichkeit einen mehr oder weniger guten Charakter zu bekommen. Allzu schlecht kann er ja aufgrund der 350-Punktegrenze nicht werden. Es sei denn man hat auch noch zusätzlich Pech beim Erwürfeln der Lernpunkte.

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Zitat[/b] (Fimolas @ 13 Aug. 2004,17:17)]Hallo Valinor!

 

Ein Abenteurer mit 6 Einsen in den Eigenschaften ist überhaupt nicht möglich, da im Regelwerk auf Seite 28 ausdrücklich vermerkt ist, dass sich die Gesamtsumme der Eigenschaftswerte auf mindestens 350 belaufen muss. Dies macht einen Durchschnittswert von knapp 58 pro Eigenschaft.

 

Somit sind so wirklich schlechte Werte garnicht möglich und für mich auch keinen Grund dafür, etwas an dem bestehenden System zu ändern.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

muss oder sollte ?

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@Einsi: Sollte. Damit soll wohl vermieden werden, dass (unerfahrene) Leute sich mit unterdurchschnittlichen Charakteren rumplagen und keinen Spaß dran haben.

 

Und damit sind wir auch schon bei meiner Meinung:

 

Da bei mir der Spielspaß im Vordergrund steht, könnte ein Spieler, der einen Magier spielen will und z.B. St. 98 und Zt 23 ausgewürfelt hat, diese beiden Werte selbstverständlich tauschen, wenn er will! Und damit brauche ich kein Kaufsystem. Ich selbst habe bei einem meiner kürzlich erschaffenen Charaktere die PA aus eigenem Antrieb um 20 Punkte runter gesetzt, weil ich nicht schon wieder einen Char mit PA an die 100 haben wollte.... Geht doch! dunno.gif

 

P.S: Wenn jemand Spaß daran hat, genau nach den Regeln einen Charakter zu erschaffen und dann auch Werte hinnimmt, die ihm gar nicht ins Konzept passen und das als Herausforderung sieht, ist das auch gut. Alles eine Frage des persönlichen Stils.

 

Und wer sich nicht in der Lage sieht, die bestehenden Regeln so weit aufzuweichen, dass es jedem Spaß macht, der am Spieltisch sitzt, der sollte sich mal Gedanken machen, warum er dann eine komplett neue Regel will? Muss denn alles in Regeln gepresst sein? Fühlt sich ein Rollenspieler sonst nicht wohl? confused.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

 

 

 

 

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Im Runterschrauben seh ich auch gar kein Problem.

 

Und wenn wir davon ausgehe, dass Intention der Regelung eben deine erwähnte ist, BB , dann gibts erst Recht keinen Grund erfahrenen Spielern oder experimentierfreudigen, unterdurchschnittliche Charaktere zu verbieten.

 

Ich habe meinen Trickser auch fast komplett taub gemacht ( Hören +2), weil ich es einfach interessant fand, sowas mal zu spielen.

 

Wenn der Spieler keinen Spass mehr daran hat, wird er schon selbst einen neuen Charakter auswürfeln. Vorher würde ich ihn nicht beschränken.

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Einskaldir @ 16 Aug. 2004,12:49)]Im Runterschrauben seh ich auch gar kein Problem.

Auch im Hochsetzen sehe ich im Einzelfall - in Absprache zwischen Spieler und SL - kein Problem. Wenn der Thaumathurg eben nur IN 59 hat und damit die ganzen Wissensfertigkeiten nicht lernen kann und dem Spieler das gar keinen Spaß machen würde, was spricht dann dagegen, die IN auf 69 zu setzen?

 

Nichts !!!!

 

P.S: Und da per Messenger schon der (nicht ganz ernst gemeinte) Vorwurf des Powergamings an mich heran getragen wurde, noch eine Präzisierung meines Beispieles von der Vorseite: Der Charakter ist ein Magier, von Beruf Gelehrter und hat jetzt eine PA von 78, statt 98. Beschatten interessiert ihn mit Sicherheit überhaupt nicht!

 

P.P.S: Und selbst wenn ich Powergaming betreiben würde, hey? Wenn das in meiner Gruppe alle so machen und wir Woche für Woche einen lustigen Abend damit verbringen, dann wäre das auch Schnurz-Piep-Egal !!! tounge.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ 16 Aug. 2004,12:52)]
Zitat[/b] (Einskaldir @ 16 Aug. 2004,12:49)]Im Runterschrauben seh ich auch gar kein Problem.

Auch im Hochsetzen sehe ich im Einzelfall - in Absprache zwischen Spieler und SL - kein Problem. Wenn der Thaumathurg eben nur IN 59 hat und damit die ganzen Wissensfertigkeiten nicht lernen kann und dem Spieler das gar keinen Spaß machen würde, was spricht dann dagegen, die IN auf 69 zu setzen?

 

Nichts !!!!

 

Euer

 

Bruder Buck

Sicher nicht.

 

Wobei ich da bevorzugen würde, einen Wert zu tauschen, so er denn den nötigen Wert erfüllt, anstelle einfach hochzusetzen.

 

 

Einskaldir, der nach M3 jahrelang einen Ninja spielte, der aufgrund eines Basispunktes nicht Wahrnehmung lernen konnte.

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ 16 Aug. 2004,13:14)]@Einsi: Klar, das ist sicher richtig. Wie gesagt, Einzelfallentscheidung.

 

Aber ich brauche dafür kein Kaufsystem zur Charktererschaffung!

 

...sondern nur den gesunden Menschenverstand.  wink.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

Aber Reiner!

 

Wer von denen, die uns kennen, würde uns denn gesunden Menschverstand unterstellen ?

 

beer.gif

 

 

 

 

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