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Eingreifen des Spielleiters


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Was, wenn der plötzliche Herbsteinbruch Teil der Geschichte ist? Ein Wetterumschwung, viel Gewitter, verhagelte Ernte..... Na..? Klingelt`s?
haben wir dieses Ab nicht sogar mal zusammen gespielt?

 

 

Und da wäre ein plötzlicher Herbsteinbruch ganz besonders wichtig, und wichtig wäre auch, dass sich die Spielerchars über diesen Einbruch wundern und ihn unangenehm finden...

sicher, das zieht aber nur wenn die Wetterkenntnisse der SCs nicht zum tragen kommen.

 

Ich habe auch einmal ein Abenteuer damit beginnen lassen, dass ein Dieb zumindest VERSUCHT hat, alle Spielerfiguren zu bestehlen.

Du hast das Schlüsselwort benutzt, VERSUCHT, ich habe dem Automatismus widersprochen.

 

Natürlich. Die Geschichte an sich soll ja auch so logisch wie möglich sein.

Anderseits beschränkt sich Midgard ja nicht nur auf die Welt Midgard.

Z.B. habe ich meine Abenteurer schon mal in die Spirituellen Gefielde verfrachtet, wo nicht mehr alles so ganz logisch war - aus der Sicht eines Menschen!

Dennoch wurde die Logik der Geschichte befolgt, die ich meinen Spielern aber nicht unbedingt auf die Nase binden muss!

....

Wie gesagt: Die Geschichte muss ihrer eigenen Logik gehorchen. Diese muss NICHT IMMER mit der Logik der realen Welt zusammenfallen!

Ich glaube hier liegt der Hase im Zucker, mir geht es nicht um irdischen Realismus, sondern um Glaubwürdigkeit des Settings.

 

In einer keltischen Kampagne kommen Dinge immer in Dreien, in einer heroisch/epischen keltischen Kampagne kann ein Held den König mit dem Wurf eines Apfels töten oder umgekehrt.

 

 

Es gab ABSOLUT keine Chance, dem Tod zu entgehen.
Ich habe kein Problem mit der Chancenlosigkeit wenn sie sicus dem Spiel ergibth a, sondern wenn die Chancenlosigkeit erforderlich ist damit die Geschichte des SLs funktioniert.
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Man könnte jetzt natürlich seitenweise diskutieren was Schicksal eigentlich bedeutet -- das mag ich allerdings nicht tun ...

 

Yep, Bro und ich verstehen wohl unterschiedliche Dinge darunter.

 

Für mich ist Schicksal z.B. wenn mein Charakter im Kampf unglücklich getroffen und verstümmelt wird. Dagegen kann ich wie bereits geschrieben nur bedingt etwas unternehmen (gegen einen krit. Treffer hilft halt nur die krit Abwehr). Ähnlich sieht es mit Krankheiten, bestohlen werden und vielem mehr aus.

 

Was ich aus diesem Schicksalsschlag mache, wie ich darauf reagiere liegt an mir, das wird das Ereignis aber nicht ungeschehen machen sondern beeinflußt lediglich die Folgen.

 

:hiram:

Ja. Und genau so sehe ich das auch. Och, Hiram: Gegen das Ergebnis eines Würfelwurfes oder eine SpL-Entscheidung kann und sollte man nichts machen. Aber ich will selbst entscheiden, ob meine SpF deswegen sauer, traurig, erfreut, usw. ist, sprich: wie sie darauf reagiert. So etwas ließe ich mir nicht gern vorschreiben (außer im Rahmen der Versuchungsregeln). :dunno:

 

Wenn der SpL sagt: "Ihr friert." dann ist das keine Reaktion, sondern eine Sinneswahrnehmung. Darauf hat man keinen Einfluss als SpF! Es kann also auch keine SpL-Willkür sein. Man kann nur reagieren, indem man sich wärmer anzieht oder entspr. Zauber zaubert.

Bearbeitet von Bro
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Tja die paranoide Angst mancher Spieler vor Kontrollverlust.

Gutes Mittel um so manche gute Abenteueridee kaputt zu machen und immer wieder geeignet Spielsituationen langwierig und stimmungsarm zu gestalten.

 

Man stelle sich vor am Anfang von 'Die Rache des Frosthexers'

 

wird einfach festgelegt, dass die Abenteurer sich in der Vergangenheit vom Berater des Barons von Deorstead zu einem gefährlichen Auftrag haben anheuern lassen

 

Dieses gute Abenteuer wird den Selbstbestimmungsfanatikern halt auf ewig vorenthalten bleiben.

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Ad Paranoia:

Üblicherweise ist die wohlerworben.

 

Ad Beispiel:

Hier wird niemand eine Fremdbestimmung reklamieren, das ist eine Situation.

 

Was niemand mag ist, das eigene Verhalten vorgeschrieben bekommen.

 

Bliebe noch der Einwand, das der SL schlechtes Rollenspiel korrigieren will - abgesehen davon, das das nicht die beste Methode sein mag, wer sagt das der SL davon mehr Ahnung hat ?

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Ad Beispiel:

Hier wird niemand eine Fremdbestimmung reklamieren, das ist eine Situation.

 

Was niemand mag ist, das eigene Verhalten vorgeschrieben bekommen.

Aber es gibt dann Spieler, die dem SL erklären, dass sie diesen Auftrag nie und nimmer angnommen hätten, dass er also an ihrer Stelle eine falsche Entscheidung geroffen hat.

 

:grim:

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Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt?

 

da läge der Fehler beim SL

 

Findest Du das nicht ein bischen an den Haaren herbeigezogen?

 

Entweder, der SL kennt seine Leute so gut, daß er nicht gerade den Erzfeind als Auftraggeber auftauchen läßt oder vielleicht hatte er eine wirklich gute Begründung. Erpressung hat schon viel geholfen.

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Spielleiterwillkür gibt es bei mir ständig. Ich lass mir doch von Würfelergebnissen nicht die Dramaturgie kaputt machen. ;) Es ist m. E. auch kein großer Unterschied, ob ich auf irgendeinen Wurf eine WM anrechne, die ich ja als SL nach freier Überzeugung setzen darf oder ob ich den Verlauf gleich selbst vorgebe. Da ich als SL Herr über die Rahmenhandlung bin, sind mir die Spieler sowieso ausgeliefert. ;) Es wäre Unsinn, dies zu leugnen. Für mich hat diese Spielleiterwillkür jedoch dort ihre Grenzen, wo ich massiv in das Leben der Spielfigur eingreife. Ich würde z.B. das Leben eines Abenteurers nie alleine von einem verdeckt ausgeführten Wurf abhängig machen. Geht der Abenteurer in einen Kampf und stirbt – sein Problem. Springt er über einen Abgrund, versiebt den Wurf und stürzt in den Tod – sein Problem. Einen schlafenden Abenteurer mit 1-3 verdeckten EW zu meucheln ist aber nicht mein Ding, auch dann nicht, wenn dies in einem offiziellen Abenteuer so steht (z.B. Suche nach dem Regenstein). Nach meinem eigenen Empfinden und nach meiner bisherigen Erfahrung als SL reagieren Spieler verärgert darauf, wenn man dauerhafte Eingriffe in ihre Spielfigur vornimmt und diese Eingriffe für den Spieler nicht transparent oder sogar unvermeidbar waren. Dies mindert den Spielspass, das wiederum kann nicht Ziel der Übung sein. Ich würde es daher so zusammenfassen: Der SL kann und soll in den Verlauf (auch nach seinem Gutdünken) eingreifen. Dort wo es aber um massive Eingriffe in die Figur des Spielers geht, sollten dem Spieler Handlungsalternativen gelassen werden. Es ist doch viel schöner, wenn der Spieler hinterher feststellen muss, dass alleine er es war, der seine Figur durch falsche Entscheidungen in den Untergang geführt hat.:D

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weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist...

Die SpF ist hauptsächlich das Spielzeugs des Spielers, ok, aber auch Nebenspielzeug des Spielleiters, den er baut ja die Welt und die entstehenden Abenteuer auf! Und meistens herrscht ein reger Austausch zwischen Spielfiguren und deren Umwelt! Aber vielleicht bin ich hier zu spitzfindig! ;)

Es gibt auch Spielrunden, die es gern mal ganz frei haben: jeder tut was er will, und läuft kreuz und quer durch die Spielwelt. Diese Spielabende waren - Achtung! Persönlich Meinung ;) - für mich als Spieler und als Spielleiter nie erbaulich, daher ist diese Variante nicht mein Fall! Was halt dazu führt, daß ich auch mal Spielleiterwillkür walten lasse - wobei ich durchaus versuche, den Hintergrund der Spielfigur und die Vorlieben der Spieler mit einfließen zu lassen...

 

...der Spieler das so in den Hintergrund schrieb.

Als Spielleiter würde ich den mir bekannten Hintergrund einer Spielfigur durchaus in meine Planung aufnehmen. Leider gibt es aber immer wieder Spieler - ich spreche aus eigener Erfahrung - die diese doch offensichtlichen Hintergrundinformationen aber immer erst danach auf den Tisch bringen, anstatt den Spielleiter vorzuwarnen. Bei solchen Spielern sage ich dann: "Pech gehabt!"

Denn der Spielleiter ist für den komplexen Hintergrund der Spielwelt zuständig, und bedarf daher auf der Hintergrundgeschichte der Spieler, um ein möglichst stimmiges Bild abzuliefern! Allerdings... hat der Spielleiter - wieder meine eigene Meinung - neutral zu bleiben, und den Hintergrund nicht einfach als Böswilligkeit auszubeuten!

Wie würde ich am Computer sagen: "Shit in - Shit out!"

 

gruß

Wolfheart

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Ja, besonders nett finde ich die Spieler, die "plötzlich" einen Hintergrund haben, der dieses oder jenes für sie nachteilige Geschehen/Ergebnis unmöglich macht oder enorme Vorteile bringt. Das liebe ich ...

 

SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher abgelehnt werden.

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Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen?

 

weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb.

 

Warum teilt der Spieler das dem SL erst hinterher mit? In der Ausgangssituation war davon nicht die Rede. In dem Fall hat die Figur halt Pech und nimmt nicht an dem Abenteuer teil und rettet nicht die Welt, erntet keinen Ruhm und langweilt sich halt - Im Zweifelsfall im Kerker des Auftraggebers, der ihn vielleicht wieder rausläßt, wenn die Figur ihm einen kleinen Gefallen erweist.

 

Wo ist das Problem?

 

bis dann,

Sulvahir

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Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen?

 

bis dann,

Sulvahir

 

weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb.

 

Wir reden von dem absolut unwahrscheinlichen Fall, dass der Spieler bei der Ausarbeitung seines SC durch puren Zufall auf die Idee kam, genau diese Spielweltfigur, die in dem Abenteuer als Auftraggeber auftaucht (und die zur Zeit des Erscheinens des Abenteuers noch ein völlig unbeschriebenes Blatt war), als alten Feind des SC zu beschreiben.

In diesem Fall wird ein souveräner SL, dem diese Hintergrundgeschichte natürlich vorliegt, entweder das Abenteuer abändern, oder noch besser, die Vorgeschichte entsprechend anpassen.

 

 

Bei mir war damals ein Hexer mit dem Fürsten der Flamme als Mentor dabei. Da habe ich angenommen, dass der von seinem Mentor zur Sabotage beauftragt wurde. Natürlich konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Da die Gruppe aber scheiterte, bekam er als einziger eine Belobigung.

 

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Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt?

 

da läge der Fehler beim SL

 

Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen?

 

bis dann,

Sulvahir

 

Hintergrundgeschichte ?

 

PS:

 

Da da kurz andiskutiert wurde: Eine Hintergrundgeschichte wird bei der Charaktererschaffung festgelegt. Wenn der SpL die aber (frustrierenderweise) aber nicht einmal überfliegt (kommt leider viel zu oft vor, v.A. auch auf Cons) kann er nachher auch nicht auf "überrascht" tun.

Bearbeitet von daraubasbua
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Tja die paranoide Angst mancher Spieler vor Kontrollverlust.

Gutes Mittel um so manche gute Abenteueridee kaputt zu machen und immer wieder geeignet Spielsituationen langwierig und stimmungsarm zu gestalten.

 

Man stelle sich vor am Anfang von 'Die Rache des Frosthexers'

 

wird einfach festgelegt, dass die Abenteurer sich in der Vergangenheit vom Berater des Barons von Deorstead zu einem gefährlichen Auftrag haben anheuern lassen

 

Dieses gute Abenteuer wird den Selbstbestimmungsfanatikern halt auf ewig vorenthalten bleiben.

Klasse und so dezent fornmuliert. Da muss man gar nicht mehr widersprechen...

 

Ich (Selbstbestimmungsfanatiker in Deinen selbstgerechten Augen) habe dieses Abenteuer schon gespielt und sehr genossen. ;)

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weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist...

Die SpF ist hauptsächlich das Spielzeugs des Spielers, ok, aber auch Nebenspielzeug des Spielleiters, den er baut ja die Welt und die entstehenden Abenteuer auf!

Im Sinne das er auf den SC eingeht, ja!

Aber nicht in dem er ihn als Rolle betrachtet die nach SEINEM Drehbuch zu spielen ist!

Und meistens herrscht ein reger Austausch zwischen Spielfiguren und deren Umwelt! Aber vielleicht bin ich hier zu spitzfindig! ;)

Nein, nur aneinander vorbei, ich sehe es von der Meta oder Outgame Ebene, nicht ingame.

SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher mit gutem Grund abgelehnt werden.

ich habe dich mal klarifiziert:sly:

 

 

Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen?

 

weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb.

 

Warum teilt der Spieler das dem SL erst hinterher mit?

 

Ich hatte in ner offiziellen Runde ne schlanke Fechterin die von der SL als muskulöser schwergerüsteter/Krieger , gefolgt von muskulöser schwergerüsteter Kriegerin beschrieben wurde.

 

Ich hatte nen Char dem gewisse Ausrüstung in einer Szene gestrichen wurde, wobei der Plan auf Einsatz deselben beruhte.

 

in beiden Fällen lag den SLs der Charakterbogen vor Spielbeginn vor.

 

Ich erinnere mich an den Sl der von einem Priester verlangte ein Bündnis mit nem Dämon einzugehen und sich beschwerte über das schlechte Rollenspiel des Mitspielers beschwerte.

In einem System wo ein Fehltritt einem Priester den Prieserstand permanent kosten kann und diese Priesterschaft mit Bekämpfen der Dämonen beauftragt ist.

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SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher mit gutem Grund abgelehnt werden.

ich habe dich mal klarifiziert:sly:[...]

Diese "Klarifizierung" ist lächerlich und unverschämt. Ich lehne SL-Hintergründe ausschließlich mit entsprechenden Gründen ab. Warum soll ich etwas grundlos ablehnen?

 

Natürlich muss ich als SL die Gründe dem Spieler nicht mitteilen, wenn sich das nachteilig auf das weitere Spiel auswirkt, aber Gründe habe ich immer. (Ich nehme mal an, diesem Satz wird Schwertti bestimmt wieder widersprechen wollen, weil er ihn nicht kapiert - mir aber egal.)

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@Rosendorn

 

Ich verweise mal kurz

 

auf dieses Posting von dir

 

http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=322393&postcount=2

 

Regeltechnisch habe ich einfach bestimmt, dass er ab sofort zum Ordenskrieger wird und er durfte sich mit 2W6 Punkten aus dem Lernschema für Ordenskrieger (Buch des Schwertes) ein, zwei Zauber einkaufen. (Dafür bekam er dann aber keine EP am Abschluß des Abenteuers.) Seine Fertigkeiten als Spitzbube durfte er behalten, gilt aber fortan als Or beim steigern. Des weiteren arbeiteten der Spieler und ich ein paar strenge Verhaltensregeln für sein weiteres Leben aus. Ach ja, und seine "spitzbübische" Sb erhielt noch ein paar (erwürfelte) Punkte hinzu... :wink:

 

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass ein SL bei besonderem Spiel durchaus einen Charakterklassenwechsel bestimmen/... darf.

 

den Auslöser dieses Threads, das erscheint mir h als Fremdbestimmung des SLs ohne guten Grund, genauer ohne akzeptablen Grund

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Oh, aber das war mit einem sehr gutem, akzeptablem Grund, sonst hätte der Spieler nicht mitgemacht. Ich habe es nur nicht für nötig gesehen, ihn dir auf die Nase zu binden.

 

Ach, das hasse ich an euch ARSen, immer wird gleich das Schlechteste und Schlimmste unterstellt. Das langweilt echt. :rolleyes:

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Oh, aber das war mit einem sehr gutem, akzeptablem Grund, sonst hätte der Spieler nicht mitgemacht. Ich habe es nur nicht für nötig gesehen, ihn dir auf die Nase zu binden
.

Die Formulierung des Textes lies dies nicht rüberkommen, da kommt es ganz anders rüber, auch deine anderen(mir bekannten Aussagen) zu dem Thema nicht.

 

 

Ach, das hasse ich an euch ARSen, immer wird gleich das Schlechteste und Schlimmste unterstellt. Das langweilt echt. :rolleyes:

Das SchErzer oder war es Xerzer alles was euch nicht gefällt, kritisch gegenübersteht mit ARS gleichsetzten müsst, sagt einiges aus über euch.

 

Ich bin kein Arser, dazu bin ich zu sehr Narrativist

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