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Sinnlose Zauber


Empfohlene Beiträge

 

Zugegeben er muss ggf mehrmals angewendet werden um resulate zu bekommen aber da es der einzieg Zauber ist welcher für diese Sache in frage kommt finde ich ihn alles andere als schwach.

 

Erkennen der Aura erfüllt aber einen anderen Zweck.

Das ist es ja eben - du bekommst kein sinnvolles Resultat, mit dem du weiter arbeiten kannst: Dafür ein Stufe 4 Zauber mit 2 AP Verbrauch - und dann nicht mal wissen, wenn es positiv ist, wer oder was magisch ist und worin die Wirkung besteht... :dunno:

 

Nur wenn es negativ ist, dann ist es eindeutig, dass nirgendwo im Wirkungsbereich (1 m^2) etwas magisches ist - das ist aber sogar schon zum Absuchen eines Raumes sehr, sehr aufwändig.

 

Standardanwendung: "Legst du das Schwert bitte mal da hin?"

Hat bei uns eigentlich immer gereicht. Wo ist da das Problem?

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Grüne Hand!

 

Können genau die günstig lernen, die den bestimmt nicht nutzen würden. DEN habe ich auch nie verstanden.

 

 

Ich sah das immer eher als Zauber den ich einem dunkeln Druiden geben würde.

 

 

Ja, der Zauber ist mMn der Versuch, einen druidisch anmutenden, abgespeckten Bösen Blick für Dunkeldruiden zu bieten. Meiner Meinung nach ist das allerdings eine krude Idee, da sich ein DD ebenso ungern an der Natur vergehen dürfte wie ein normaler Druide, weil auch er seine Kraft aus der Natur und dem Leben/Dweomer zieht. In meinen Augen ist der Spruch daher tatsächlich komplett unsinnig. Was mich darüber hinaus stört, ist das fehlende Pendant. Offenbar haben die Druiden einen Zauber entwickelt, um Pflanzen zu zerstören - wo ist der, der das Gegenteil tut? Den dürfte man doch wesentlich dringender und öfter brauchen.

 

Ich habe den Zauber immer anders verstanden. Die zerstörerische Kraft ist m.E. nur ein wenig durchdachter Nebeneffekt, der durch das Abenteuer "Straße der Einhörner" offiziell wurde. Der Grundgedanke des Zaubers ist nicht schlecht. Ein naturafiner Zauberer kann in kürzester Zeit aus ein paar Samen einen Rankenden Busch oder Baum wachsen lassen. - Leider ist die Wirkung für eine praktische Verwendung im Spiel nicht stark genug. Man kann leider nicht in - sagen wir - 6 Runden einen 30m hohen Baum wachsen lassen, um ein Hindernis zu überwinden. Außerdem stört es, dass die Pflanze danach recht schnell abstirbt. Diesen letzten Effekt hat JEF vermutlich eingebaut, damit der Zauber keine dauerhafte Wirkung hat. Ich glaube aber nicht, dass darin der eigentliche Sinn des Zaubers liegen soll. Daher sehe ich darin auch kein "bösen" Zauber. Zu einem DD passt er aber in der jetzigen Form schon, weil der DD seine Zauber und auch die Natur selbstsüchtig einsetzt.

 

 

Genau. Für mich ist Grüne Hand dem Überbalancing zum Opfer gefallen. Ursprünglich sollte er vermutlich einfach Pflanzen wachsen/blühen/Früchte tragen lassen, dann ist dem Regelschreiber aufgefallen, dass sich damit die komplette Landwirtschaft aushebeln ließe, indem der gleiche Baum jeden Tag aufs Neue abgeerntet werden kann. Also musste ein negativer Gegeneffekt her - der leider dermaßen übers Ziel hinausgeschossen ist, dass der Zauber a) komplett sinnlos und b) für die ursprüngliche Zielgruppe, also Lebensbewahrer, absolut unbrauchbar geworden ist. Sollte ich jemals das Bedürfnis haben, dem Zauber in einer meiner Gruppen irgendeine Rolle zu geben, würde ich wohl einfach die Wirkung so beschränken, dass er zwar Pflanzen wachsen lassen und zur Blüte bringen kann, aber keine reifen Früchte produzieren kann. Damit ließe sich zwar die Landwirtschaft auch massiv beschleunigen (solange Bienen fliegen eine Ernte alle 1-2 Monate), aber das könnte sogar eine nette regionale Besonderheit sein. "Der immerwährende Obstgarten von XY" oder so.

 

Ich kann einen Baum wachsen lassen, der dann aber vergammelt? Welcher Druide macht das bitteschön?

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Zugegeben er muss ggf mehrmals angewendet werden um resulate zu bekommen aber da es der einzieg Zauber ist welcher für diese Sache in frage kommt finde ich ihn alles andere als schwach.

 

Erkennen der Aura erfüllt aber einen anderen Zweck.

Das ist es ja eben - du bekommst kein sinnvolles Resultat, mit dem du weiter arbeiten kannst: Dafür ein Stufe 4 Zauber mit 2 AP Verbrauch - und dann nicht mal wissen, wenn es positiv ist, wer oder was magisch ist und worin die Wirkung besteht... :dunno:

 

Nur wenn es negativ ist, dann ist es eindeutig, dass nirgendwo im Wirkungsbereich (1 m^2) etwas magisches ist - das ist aber sogar schon zum Absuchen eines Raumes sehr, sehr aufwändig.

 

Standardanwendung: "Legst du das Schwert bitte mal da hin?"

Hat bei uns eigentlich immer gereicht. Wo ist da das Problem?

 

Und was hast du davon?

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Zugegeben er muss ggf mehrmals angewendet werden um resulate zu bekommen aber da es der einzieg Zauber ist welcher für diese Sache in frage kommt finde ich ihn alles andere als schwach.

 

Erkennen der Aura erfüllt aber einen anderen Zweck.

Das ist es ja eben - du bekommst kein sinnvolles Resultat, mit dem du weiter arbeiten kannst: Dafür ein Stufe 4 Zauber mit 2 AP Verbrauch - und dann nicht mal wissen, wenn es positiv ist, wer oder was magisch ist und worin die Wirkung besteht... :dunno:

 

Nur wenn es negativ ist, dann ist es eindeutig, dass nirgendwo im Wirkungsbereich (1 m^2) etwas magisches ist - das ist aber sogar schon zum Absuchen eines Raumes sehr, sehr aufwändig.

 

Standardanwendung: "Legst du das Schwert bitte mal da hin?"

Hat bei uns eigentlich immer gereicht. Wo ist da das Problem?

 

Und was hast du davon?

 

Eine eindeutige Aussage darüber ob das Schwert magisch ist. ;)
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Ich kann einen Baum wachsen lassen, der dann aber vergammelt? Welcher Druide macht das bitteschön?

 

 

 

Böser Druide,...

 

Lässt einen Baum unter einer Brücke wachsen damit die Brücke kaputt ist,...

 

oder auf einem Damm, das der kaputt ist

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Und was hast du davon?

 

Eine eindeutige Aussage darüber ob das Schwert magisch ist. ;)

 

 

Bitte vorher das Feld testen ob das feld magisch ist.

 

Wenn mir ein SL erzählen würde, dass irgendeine unwichtige Stelle am Wegesrand auf dem Land magisch ist, würde ich schon komisch schauen. In einer Magiergilde sieht das vielleicht anders aus.

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Und was hast du davon?

 

Eine eindeutige Aussage darüber ob das Schwert magisch ist. ;)

 

 

Bitte vorher das Feld testen ob das feld magisch ist.

 

Wenn mir ein SL erzählen würde, dass irgendeine unwichtige Stelle am Wegesrand auf dem Land magisch ist, würde ich schon komisch schauen. In einer Magiergilde sieht das vielleicht anders aus.

 

 

Priester:

Bringt das ding in den tempel dann kann ich erkennen der Aura drauf machen und es kostet mich keine Ap

 

... :silly:

 

alternativ: Magiergilde innerhalb des Heimsteines,...

Bearbeitet von Unicum
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Zugegeben er muss ggf mehrmals angewendet werden um resulate zu bekommen aber da es der einzieg Zauber ist welcher für diese Sache in frage kommt finde ich ihn alles andere als schwach.

 

Erkennen der Aura erfüllt aber einen anderen Zweck.

Das ist es ja eben - du bekommst kein sinnvolles Resultat, mit dem du weiter arbeiten kannst: Dafür ein Stufe 4 Zauber mit 2 AP Verbrauch - und dann nicht mal wissen, wenn es positiv ist, wer oder was magisch ist und worin die Wirkung besteht... :dunno:

 

Nur wenn es negativ ist, dann ist es eindeutig, dass nirgendwo im Wirkungsbereich (1 m^2) etwas magisches ist - das ist aber sogar schon zum Absuchen eines Raumes sehr, sehr aufwändig.

 

Standardanwendung: "Legst du das Schwert bitte mal da hin?"

Hat bei uns eigentlich immer gereicht. Wo ist da das Problem?

 

Und was hast du davon?

 

Eine eindeutige Aussage darüber ob das Schwert magisch ist. ;)

 

Nicht unbedingt.

Und selbst wenn, hast du keine Ahnung, welche magische Eigenschaft es hat. Und ob die Magie hilfreich oder bösartig ist.

Du weißt sogar nicht einmal mehr, was man durch normales Anschauen, kombiniert mit Zauberkunde, nicht auch herausfinden könnte, sogar deutlich weniger. Und dafür kostet es auch noch AP. Und wenn du Pech hast, hast du irgendeine Störwirkung.

 

Ich finde den Zauber in der Art und Weise einfach schwach, zumindest für die Kosten.

Bearbeitet von Galaphil
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#Mogadil: Der Strangtitel heißt: sinnlose Zauber

 

Ich halte den Zauber, so wie er im Arkanum beschrieben wird, für ziemlich sinnlos. Zumindest in der arkanen Version. Zauberkunde leistet dasselbe, ganz ohne AP-Kosten. Und GMV meistens auch (das Schwert ist als einziges nicht verrostet unter all den anderen vergammelten Waffen, z.B.)

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#Mogadil: Der Strangtitel heißt: sinnlose Zauber

 

Ich halte den Zauber, so wie er im Arkanum beschrieben wird, für ziemlich sinnlos. Zumindest in der arkanen Version. Zauberkunde leistet dasselbe, ganz ohne AP-Kosten. Und GMV meistens auch (das Schwert ist als einziges nicht verrostet unter all den anderen vergammelten Waffen, z.B.)

 

 

bei mir kannst mit zauberkunde nicht herausfinden ob etwas magisch ist.

Wenn wäre die fertigkeit Thaumalogie.

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bei mir kannst mit zauberkunde nicht herausfinden ob etwas magisch ist.

 

Wenn wäre die fertigkeit Thaumalogie.

Zauberkunde - Wenn der Gegenstand relevanter ist ->Sagenkunde, hofffentlich doch.

 

Ausserdem:"Der Abenteurer weiß über Zaubersprüche und ihre Wirkungen, über die Gesetze und Gebräuche der Zauberer, über  Zaubermittel und über magische Gegenstände Bescheid."

Er dürfte somit ja wohl doch ggf. die verschlungenen Runen damit erkennen und diese dann ggf. mit Lv.Zauberschrift auch noch korrekt zuordnen können.

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Hallo Unicum

 

Dann schau dir mal die Beschreibung der Fertigkeit Zauberkunde an.

 

Mit Thaumalogie und einem geeigneten Labor  kannst du die magischen Eigenschaften eines Gegenstandes erkunden - das ist weit mehr, als Erkennen von Zauberei liefert.

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Problem:

 

"ob man aus den sichtbaren Hinweisen"

 

Manche Gegenstände haben keine sichtbare Hinweise.

 

offtopic: Dann schmeiss sie ins Feuer und vieles wird sichtbar (bzw. wenns nicht verbrennt/sonderlich heiss wird ist es sicherlich magisch)

 

Du hattest es pauschal ausgeschlossen, aber ich behaupte mal, dass das eher die Ausnahme ist ("hinweislos).

Bearbeitet von seamus
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Grüne Hand!

 

Können genau die günstig lernen, die den bestimmt nicht nutzen würden. DEN habe ich auch nie verstanden.

 

 

Ich sah das immer eher als Zauber den ich einem dunkeln Druiden geben würde.

 

 

Ja, der Zauber ist mMn der Versuch, einen druidisch anmutenden, abgespeckten Bösen Blick für Dunkeldruiden zu bieten. Meiner Meinung nach ist das allerdings eine krude Idee, da sich ein DD ebenso ungern an der Natur vergehen dürfte wie ein normaler Druide, weil auch er seine Kraft aus der Natur und dem Leben/Dweomer zieht. In meinen Augen ist der Spruch daher tatsächlich komplett unsinnig. Was mich darüber hinaus stört, ist das fehlende Pendant. Offenbar haben die Druiden einen Zauber entwickelt, um Pflanzen zu zerstören - wo ist der, der das Gegenteil tut? Den dürfte man doch wesentlich dringender und öfter brauchen.

 

Ich habe den Zauber immer anders verstanden. Die zerstörerische Kraft ist m.E. nur ein wenig durchdachter Nebeneffekt, der durch das Abenteuer "Straße der Einhörner" offiziell wurde. Der Grundgedanke des Zaubers ist nicht schlecht. Ein naturafiner Zauberer kann in kürzester Zeit aus ein paar Samen einen Rankenden Busch oder Baum wachsen lassen. - Leider ist die Wirkung für eine praktische Verwendung im Spiel nicht stark genug. Man kann leider nicht in - sagen wir - 6 Runden einen 30m hohen Baum wachsen lassen, um ein Hindernis zu überwinden. Außerdem stört es, dass die Pflanze danach recht schnell abstirbt. Diesen letzten Effekt hat JEF vermutlich eingebaut, damit der Zauber keine dauerhafte Wirkung hat. Ich glaube aber nicht, dass darin der eigentliche Sinn des Zaubers liegen soll. Daher sehe ich darin auch kein "bösen" Zauber. Zu einem DD passt er aber in der jetzigen Form schon, weil der DD seine Zauber und auch die Natur selbstsüchtig einsetzt.

 

 

Genau. Für mich ist Grüne Hand dem Überbalancing zum Opfer gefallen. Ursprünglich sollte er vermutlich einfach Pflanzen wachsen/blühen/Früchte tragen lassen, dann ist dem Regelschreiber aufgefallen, dass sich damit die komplette Landwirtschaft aushebeln ließe, indem der gleiche Baum jeden Tag aufs Neue abgeerntet werden kann. Also musste ein negativer Gegeneffekt her - der leider dermaßen übers Ziel hinausgeschossen ist, dass der Zauber a) komplett sinnlos und b) für die ursprüngliche Zielgruppe, also Lebensbewahrer, absolut unbrauchbar geworden ist. Sollte ich jemals das Bedürfnis haben, dem Zauber in einer meiner Gruppen irgendeine Rolle zu geben, würde ich wohl einfach die Wirkung so beschränken, dass er zwar Pflanzen wachsen lassen und zur Blüte bringen kann, aber keine reifen Früchte produzieren kann. Damit ließe sich zwar die Landwirtschaft auch massiv beschleunigen (solange Bienen fliegen eine Ernte alle 1-2 Monate), aber das könnte sogar eine nette regionale Besonderheit sein. "Der immerwährende Obstgarten von XY" oder so.

 

Ich kann einen Baum wachsen lassen, der dann aber vergammelt? Welcher Druide macht das bitteschön?

 

Ich sehe da kein Problem. Die Vergänglichkeit ist doch Teil des Lebens. 

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Moderation :

Bitte kürzt eure Zitate nach Möglichkeit auf das Wesentliche. Insbesondere auf Mobilgeräten erschweren lange und verschachtelte Zitate das Lesen.

Danke,
Sulvamod



Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Bearbeitet von Sulvahir
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Erkennen von Zauberei erkennt auch ein Wesen als verzaubert. Das wird mit Zauberkunde, Thaumalogie etcpp. schon schwieriger (wenn der Zauber nicht gerade sichtbare Spuren bringt).

Erkennen der Aura erkennt umgekehrt längst nicht jede Magie - und kann bei Wesen, die von Natur aus eine Aura haben, zu Missverständnissen führen.

 

Kein sinnloser Zauber ist, aber m. M. n. eine sinnlose Prozedur hat Binden des Vertrauten. Ein Zauber mit Rollenspiel-Potenzial, insbesondere wenn man sein Tier nicht aus dem Zoo-Geschäft hat, sondern in einem Abenteuer gefunden hat.

Und dann misslingt der dritte EW:Zaubern und man hat nicht nur einen Monat, sondern auch einen potenziellen Vertrauten verloren, wenn ich nicht gerade Schicksalsgunst abzwacke.

Unnötige Nerverei, bei anderen Zaubern mit Einstimmung wie Zwiesprache oder Mitfühlen muss ich auch keinen EW:Zaubern würfeln, ob die Einstimmung überhaupt irgendwann mal möglich ist. :plain:

Bearbeitet von dabba
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Ich empfinde "Erkennen von Zauberei" zwar nicht als komplett sinnlos, aber er ist schon ganz kurz davor.

 

Die meisten Gruppen, denke ich, kommen ohne den Spruch aus. Waffen mit magischen Boni werden irgendwann einfach mit ihrem Bonus notiert (sofort, nach dem ersten Kampf, etc.), magische oder vermeintlich magische Gegenstände bringt man zur Untersuchung in die Magiergilde und zahlt seinen Obulus (was man im Übrigen nach erfolgreicher Anwendung des Spruchs auch noch machen muss). Na ja, jeder Jeck sieht es anders, ich halte es da mit Galaphil.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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Ich zitiere mal zu Fuß, damit das Zitat nicht 30x so lang ist wie mein Kommentar :-)

 

Mogadil: "Ich kann einen Baum wachsen lassen, der dann aber vergammelt? Welcher Druide macht das bitteschön?"

Tuor: "Ich sehe da kein Problem. Die Vergänglichkeit ist doch Teil des Lebens."

 

@Tuor: Wenn du so argumentierst, ist ein Druide/Schamane/Weiser ein Magier mit anderen Sprüchen, denn so kannst du alles und jeden Zauber "begründen". Ich sehe die dweomere Fraktion keinesfalls als pazifistische Biogärtner aus der Einsiedlerklause, aber die Lebensspanne eines (nicht bedrohlichen) Wesens wissent- und willentlich zu verkürzen  - das sollte mMn für einen Druiden keine Option sein. Ich bleibe dabei: der Zauber ist doof.

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Ich empfinde "Erkennen von Zauberei" zwar nicht als komplett sinnlos, aber er ist schon ganz kurz davor.

 

Die meisten Gruppen, denke ich, kommen ohne den Spruch aus. Waffen mit magischen Boni werden irgendwann einfach mit ihrem Bonus notiert (sofort, nach dem ersten Kampf, etc.), magische oder vermeintlich magische Gegenstände bringt man zur Untersuchung in die Magiergilde und zahlt seinen Obulus (was man im Übrigen nach erfolgreicher Anwendung des Spruchs auch noch machen muss). Na ja, jeder Jeck sieht es anders, ich halte es da mit Galaphil.

 

Allein die Tatsache, dass dies zu den nach meiner Erfahrung am häufigsten gesprochenen Erkennungszaubern gehört spricht eine anderen Sprache. Natürlich geht es auch ohne. Meine eine Heimrunde kommt im Moment (charakterbedingt) auch ohne Erkennen der Aura aus. Dass erschwert jedoch öfter die Sache. Und bei EvZ wäre das ähnlich.

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Oh, Erkennen der Aura halte ich für einen sehr guten und mächtigen Spruch zu fantastischen Kosten, das bitte nicht in einen Topf mit EvZ werfen. Schließlich liefert EdA auch eine wichtige Information, nämlich welche Aura man sieht, nicht nur ein angenehmes Wärmegefühl.

 

Bei Grüner Hand sehe ich den Nutzen für Dweomerkundige ebenfalls nicht. Ich erkenne zwar, warum es den Zauber gibt, die Umsetzung ist aber mMn nur semioptimal gelungen.

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Oh, Erkennen der Aura halte ich für einen sehr guten und mächtigen Spruch zu fantastischen Kosten, das bitte nicht in einen Topf mit EvZ werfen. Schließlich liefert EdA auch eine wichtige Information, nämlich welche Aura man sieht, nicht nur ein angenehmes Wärmegefühl.

Dafür ist Erkennen der Aura unzuverlässig, weil eben viele Zauber(er) keine Aura haben.

Und dann kann man auch noch die 1 legen, die bei Wundertaten meistens unangenehmer ist. ;)

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