Morielle Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 Ich habe die Die Nebel von Avalon nie gelesen. Ich habe andere Bücher von M.Z.B. gelesen, und bin zu dem Schluß gekommen, die Frau sollte lieber kitschige Liebesromane schreiben!
Morielle Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 @ Bro. Ist ja auch Geschmackssache! Zurück zum Thread: Bücher die die Welt nicht braucht: Maggie Furey "Die Artefakte der Macht" Teil 4 Die ersten drei Teile sind spannend, und fallen bei mir unter die Kathegorie: nicht schlecht, aber, man verpaßt auch nichts, wenn man es nicht liest! Ed Greenwood "Elminster- Sage" wurde in einem andern Thread schon erläutert. Herzzerreißende Lebensberichte, von sonstwem im allgemeinen. Irgendwelche Prominentenbiographien! Und noch mehr Kochbücher braucht kein Mensch, und schon gar nicht von Naddel!
Hornack Lingess Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 Doch, ich könnte noch ein paar Kochbücher brauchen. Hornack
Morielle Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 Es gibt aber schon genug im SOrtiment, so das sich eigentlich niemand mehr bemühen muß noch welche zu schreiben. Und Naddels Kochbuch ca. 40 Seiten mit allem schon mal dagewesenen Naja Hauptsache, vorne ist ein Bild von ihr drauf, wo drunter steht Naddel kocht verführerisch gut!
Isaldorin Marcallo Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 [...] Ed Greenwood "Elminster- Sage" wurde in einem andern Thread schon erläutert. [...] Argh! Ich liebe die Elminster Saga....ich hoffe die geht bald weiter..... gruß Isaldorin
Gast Marc Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 Überflüssig sind für mich die "Honor Harrington"-Bände (Bei Amazon hat ein Fan eine Übersicht erstellt) von David Weber ab einschließlich "Ein neuer Krieg". "Honor Harrington" ist eine SF-Space-Opera, die sich an den Hornblower-Romanen orientiert. Die ersten Geschichten sind noch gut und spannend zu lesen. Man ist dabei wie Honor Harrington in der Manticorian Space Navy Karriere macht, aussichtslose Raumschlachten und -gefechte durch ihren Genius meistert, Gutsherrin wird, ihre intriganten Feinde bekämpft, ihre Liebe findet und verliert etc. Leider sind die Bücher ab "Wie Phoenix aus der Asche" immer ausschweifender. Seitenlange Erläuterungen zu Gedanken und Handlungen verbrauchen einfach zuviel Platz. Und als der Handlungsbogen "Krieg gegen die Republik Heaven" zu Ende geht, wird krampfhaft der gleiche Plot wieder aufgespannt. Zusammen mit den überhand nehmenden Abschweifungen fand ich dass nur noch langweilig.
Ollibär Geschrieben 2. Februar 2005 report Geschrieben 2. Februar 2005 Sers, Die Welt braucht keine Promi-Biographien!!!!
Morielle Geschrieben 2. Februar 2005 report Geschrieben 2. Februar 2005 Ollibär Sers,Die Welt braucht keine Promi-Biographien!!!! Och komm schon! Die Welt braucht sowas, auch, wenn wir es nicht benötigen! Ich wüßte zu gerne, wie viele Menschen die Dieter Bohlen Biographie gekauft haben! Nur so, damit ich meine Statistik erneuern kann!
Rovus Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Der geteilte Himmel von Christa Wolf und Der Vorleser von Is-mir-doch-scheissegal......uuaaah, Deutsch LK kann so manche Schattenseiten haben...
Bernson Geschrieben 8. März 2007 report Geschrieben 8. März 2007 Was aber nicht viel gebracht hat, da dann das nächste Schrottbuch Anne Frank kam. Das Bücherverbrennen haben wir nicht gemacht da uns schon ein historisches (schlechtes) Beispiel vorliegt, sondern um nichts mehr von ihnen sehen zu müssen.Außerdem steht das Tagebuch der Anne Frank nicht in Verbindung mit der Bücherverbrennung, wir haben schließlich Als Hitler das rosa Kaninchen stahl verbrannt. (Wir hätten es auch in den Mülleimer werfen können, aber wenn man es ungefähr 3 mal gelesen hat (durchgearbeitet hereininterpretiert hat) hat man eine gewisse Wut. Wo wir bei Schulbüchern sind... Das Tagebuch der Anne Frank fand ich allerdings auch schrecklich und ich will damit nix verdrängen oder beschönigen, einfach ein blödes Buch..... Seit wann ist das ein "Schulbuch"? Das ist höchstens ein Buch, dass sich im Kanon der Literatur für die Schule oben auf der Liste befindet. Aus gutem Grund. Aktuelles zum Thema: http://www.mdr.de/nachrichten/1/4172089.html Gruß Stefan
Bernson Geschrieben 8. März 2007 report Geschrieben 8. März 2007 Aktuelles zum Thema: http://www.mdr.de/nachrichten/1/4172089.html Das Selbstzeugnis gilt als eines der wichtigsten und erschütternsten Zeitdokumente des Holocausts. "Bücher, die die Welt leider bitter nötig hat."
Alondro Geschrieben 14. März 2007 report Geschrieben 14. März 2007 Eigentlich lese ich alle bücher, die ich angefangen habe auch zu Ende. Allerdings habe ich "Das Spiel" von Steven King 2x angefangen und musste auch 2x wieder abbrechen! Grüße Alondro
Einskaldir Geschrieben 19. Januar 2010 report Geschrieben 19. Januar 2010 Bram Stoker - Das Schloss der Schlange Was für ein langweiliger Dreck. Und dazu noch unfreiwillig komisch in in seinem latenten Rassismus. Pure Zeitverschwendung.
Gast Geschrieben 19. Januar 2010 report Geschrieben 19. Januar 2010 Ich habe ihn als Vorbereitung für ein gewisses Midgard-Abenteuer gelesen. Der Roman ist echt unterirdisch schlecht. Den Roman gibt es übrigens frei im Netz (bei Project Gutenberg.org, in englischer Sprache).
Alas Ven Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 (bearbeitet) Pride and Prejudice. Jane Austen ist absolut überschätzt. (Die meisten Sachen sind wirklich extrem öde, sogar für Frauen!) Promi-Biographien von Fußballern und von den meisten "Musikern". Langweilig. Schulbücher für Mathematik und Physik. Wie ich diese "Denke nach!" -Seiten gehasst habe... "Der Zauberberg" von Thomas Mann. Meine absolute Anti-Empfehlung! Alles von Theodor Fontane, insbesondere "Effi Briest". Wer als Mann keine Frauen versteht, soll nicht so tun, und vor allem lernen, sich mal kurzzufassen! Bearbeitet 8. Februar 2010 von Alas Ven
Alas Ven Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 Mit Nathan mußte ich mich in meiner ganzen Schulzeit insgesamt dreimal ( ! ) auseinandersetzen... Aber ich mag die Geschichte immer noch. Best, der Listen-Reiche Da kann man sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.. Mir ist Nathan viel zu moralinsauer. Na ja, gut, Emilia Gallotti war noch schlimmer... Aber alle Charaktere bleiben so extrem blass - dass es anders geht, beweisen Shakespeares Dramen...
Shayleigh Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 Pride and Prejudice. Jane Austen ist absolut überschätzt. (Die meisten Sachen sind wirklich extrem öde, sogar für Frauen!) Hm... und ich hatte darüber nachgedacht mal einen ihrer Romane zu lesen... vielleicht doch nicht. Viele Grüße Shayleigh, im Moment eh so wenig Zeit
Prados Karwan Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 Pride and Prejudice. Jane Austen ist absolut überschätzt. (Die meisten Sachen sind wirklich extrem öde, sogar für Frauen!) Hm... und ich hatte darüber nachgedacht mal einen ihrer Romane zu lesen... vielleicht doch nicht. Viele Grüße Shayleigh, im Moment eh so wenig Zeit Lies es einfach und bilde dir ein eigenes Urteil. Grüße Prados
Isabella Geschrieben 8. Februar 2010 report Geschrieben 8. Februar 2010 Alles von Theodor Fontane, insbesondere "Effi Briest". Wer als Mann keine Frauen versteht, soll nicht so tun, und vor allem lernen, sich mal kurzzufassen! Hey! Das war der Lieblingsautor meiner Oma, Gott hab sie selig! Manche mögen halt blumige Sprache, ich manchmal übrigens auch. *grml, also sowas, einfach gegen den alten Fontane meckern grmlm*
Alas Ven Geschrieben 9. Februar 2010 report Geschrieben 9. Februar 2010 Alles von Theodor Fontane, insbesondere "Effi Briest". Wer als Mann keine Frauen versteht, soll nicht so tun, und vor allem lernen, sich mal kurzzufassen! Hey! Das war der Lieblingsautor meiner Oma, Gott hab sie selig! Manche mögen halt blumige Sprache, ich manchmal übrigens auch. *grml, also sowas, einfach gegen den alten Fontane meckern grmlm* Geschmäcker sind nun mal verschieden. Es gibt Leute, die lieben es eben, wenn einer extrem ausschweifend wird - mir liegt das eher weniger. Ich finde das ein bisschen als "Geschwafel". Aber es geht ja auch nicht darum, objektive Maßstäbe zu äußern, sondern einfach zu sagen, was man nicht mag (und warum man es nicht mag). Ich habe mir "Effi Briest" einmal freiwillig angetan, und würde eben eher jedem davon abraten. Aber ich bin auch ein bisschen jünger als Deine Oma;-).
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